DE3627682A1 - Praezisionswiderstandsnetzwerk, insbesondere fuer dickschicht-hybrid-schaltungen - Google Patents
Praezisionswiderstandsnetzwerk, insbesondere fuer dickschicht-hybrid-schaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Präzisionswiderstandsnetzwerk,
insbesondere für Dickschicht-Hybrid-Schaltungen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Dickschichttechnik hergestellte Widerstandsnetzwerke
haben früher hauptsächlich in der Konsumelektronik und
in der Computerindustrie Verwendung gefunden (vgl. W.
Funk, Philips Technische Rundschau 35, 165 ff.
[1975/1976]). Durch die Einführung von neuen Widerstandspasten
in den siebziger Jahren können jetzt sehr
stabile laser-abgeglichene Dickschichtwiderstände hergestellt
werden
(Δ R/R < 0,3% nach 100 000 Betriebsstunden;
T K < 50 ppm/ K ; T K Gleichlauf < 25 ppm/ K , vgl. z. B. R.
Tschernev, Markt & Technik 21, 84 [1984]).
Diese Eigenschaften der Dickschichtwiderstände ermöglichen
ihre Anwendung sowohl in der Medizin-, Militär- und
Raumfahrttechnik als auch in der Meßtechnik, z. B. als
Spannungsteiler-Widerstandsnetzwerk (vergleiche z. B. R. E. Cote,
R. C. Headley, Elektronik Packaging and Produktion,
Heft 11 [1977]).
Bekanntermaßen werden Widerstandsnetzwerke aus nur einer
bestimmten Widerstandspaste hergestellt, welche allgemein
für alle denkbaren Widerstandskombinationen einen
einheitlich eingestellten Wert des Flächenwiderstands
aufweist, der dann irgendwo zwischen dem kleinsten und
dem größten Wert der Einzelwiderstände des Netzwerks
liegt, um definierte Temperaturgleichlaufeigenschaften
und Alterungseigenschaften zu gewährleisten.
Im Stand der Technik ist jedoch nicht bekannt, den Flächenwiderstandswert
der verwendeten Widerstandspaste
durch Mischung auf die vorgegebenen Einzelwiderstände
des individuellen Widerstandsnetzwerks so abzustimmen,
daß der Flächenbedarf des Widerstandsnetzwerks minimiert
wird.
Es ist demnach Aufgabe vorliegender Erfindung, zwecks
Herstellung von aus Einzelwiderständen bestehenden Widerstandsnetzwerken
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
eine Bemessungsregel für den Wert des Flächenwiderstands
R S anzugeben, mit deren Hilfe die für das individuelle
Widerstandsnetzwerk benötigte Gesamtfläche minimiert und
damit seine Stabilität optimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist, daß neben der erforderlichen Gesamtfläche
auch die Masse der mit konstanter Dicke d aufzutragenden
Schicht, vorzugsweise eine im Siebdruckverfahren
aufzubringende Widerstandspaste, minimiert wird, was
eine Kostenersparnis bedeutet. Weiterhin können die R-Netzwerke
miniaturisiert werden. Zudem ist die Gesamtlänge
aller erforderlichen Laserschnitte, mit deren Hilfe
das Widerstandsnetzwerk in bekannter Weise abgeglichen
wird, minimal. Durch die Reduzierung der insgesamt
erforderlichen Laserschnittlänge wird die Stabilität (d. h.
minimale Abweichung von Soll-Widerstandswerten) günstig
beeinflußt. Erfindungsgemäß erhält man die Bemessung
des Flächenwiderstandswerts R S als Funktion der
Einzelwiderstände für ein Präzisions-Widerstandsnetzwerk.
Im folgenden soll für ein vorzugebendes, aus N Einzelwiderständen
R i , zusammengesetztes Widerstandsnetzwerk
derjenige optimale Flächenwiderstand berechnet werden,
bei welchem die für das Netzwerk benötigte Gesamtfläche
minimal wird.
Bekanntermaßen dient als kennzeichnende Größe für den
Widerstand flächenhafter Leiter in integrierten Schaltungen
(Filmschaltungen oder Hybridschaltungen) der sogenannte
Flächenwiderstand R S . Er ist definiert als der
Widerstand einer quadratischen Leiterfläche mit der Dicke
d und dem spezifischen Widerstand ρ, gemäß
Dies ergibt sich aus der allgemeinen Gleichung für den
Widerstand eines Leiters,
wenn für die Breite b der Wert für die Länge l eingesetzt
wird. Der Flächenwiderstand R S erweist sich bei
der Beschreibung der Eigenschaften elektrisch leitender
Filmschichten zweckmäßiger als der spezifische Widerstand ρ.
Aus (1) und (2) erhält man
Hieraus ergibt sich, daß der Wert z. B. eines Einzelwiderstandes
R i aus dem Produkt eines Materialfaktors
(Flächenwiderstand R S ) und eines Geometriefaktors (Längen-
Breiten-Quotient l i /b i , sog. aspect-ratio) gebildet
wird.
Wie Fig. 1 zeigt, muß zunächst zwischen zwei Arten von
Einzelwiderständen R i unterschieden werden. Einerseits
Einzelwiderstände R i , bei denen stets die jeweilige
Breite b i =a minimal bemessen wird und andererseits
Einzelwiderstände R i , bei denen jeweils die Länge l i =a
minimal bemessen wird. Die minimale Breite b i =a bzw.
die minimale Länge l i =a wird durch die Begrenzungen
der Siebdrucktechnik und den Einfluß der Widerstand-Leiterbahn-Übergänge
bestimmt. Die aus praktischen Gründen
bislang nicht unterschreitbaren minimalen Abmessungen a
liegen etwa zwischen 0,8 und 1 Millimeter.
Für die N Einzelwiderstände R i gilt:
wobei b i =a ist, wenn R i <R S bzw.
wobei l i =a, wenn R i R S
wobei l i =a, wenn R i R S
Die Gesamtfläche des R-Netzwerkes beträgt:
sowie gemäß (4) und (5)
bzw.
Dieses ist zwar eine exakte, aber noch nicht expliziert
berechenbare Funktion, da der Summationsindex der jeweiligen
Summanden noch von R S , welcher erst noch bestimmt
werden muß, abhängig ist.
Deshalb wird nun ein Näherungsverfahren durchgeführt.
Der Summationsindex der jeweiligen Summanden von (7)
wird auf alle R i erweitert. Dies führt zu einer neuen
Funktion F
Es gilt zwar F(R S ) <f/a²(R S ), gleichwohl ergibt F(R S )
eine gute Näherung von f/a²(R S ), da die Summe von N Zahlen,
die größer als 1 sind, durch die weitere Addition
von N Zahlen, die kleiner als 1 sind, wenig geändert
wird. D. h., daß F(R S ) um den Betrag derjenigen Terme,
die jeweils sicher kleiner als 1 sind, sich von f/a²
unterscheidet.
Mit der Näherungsfunktion F(R S ) steht nunmehr eine Funktion
zur Verfügung, die zwar nicht exakt, jedenfalls
aber berechenbar ist.
Durch Ableiten dieser Funktion F =F (R S ) und Nullsetzen
der ersten Ableitung dieser Funktion F′ (R S ) =0 erhält
man denjenigen Wert R S *, bei welchem F ein Extremum hat.
Da auch F′′ (R S ) an der Stelle R S =R S *<0 ist, liegt an
der Stelle R S =R S * ein Minimum vor. R S * ist somit in 1.
Näherung bereits ein guter Wert für den gesuchten optimalen
Flächenwiderstand.
Für ein vorgegebenes Widerstandsnetzwerk aus den N Einzelwiderständen
R i läßt sich somit der Flächenwiderstandswert
R S * z. B. durch Mischung einer Widerstandspaste
gemäß obiger Gleichung näherungsweise einstellen.
Die Durchführung des vorangegangenen Näherungsverfahrens
ermöglicht es nun, den exakten optimalen Flächenwiderstandswert
zu ermitteln.
R S * in (7) eingesetzt, ergibt:
Durch Differenzieren dieser Funktion f/a²(R S ) und Nullsetzen
der 1. Ableitung erhält man den jedenfalls hinsichtlich
praktischer Erfordernisse hinlänglich exakten
Wert des optimalen Flächenwiderstands, da nunmehr auch
die Summationsgrenzen bekannt sind.
Letztlich handelt es sich bei der Ermittlung der Bemessungsregel
um ein iteratives Verfahren, mit dessen Hilfe
der nach praktischen Erfordernissen (Pasten sind zur
Zeit mit ±10% Toleranz herstellbar) jeweils noch sinnvolle
exakte Wert des Flächenwiderstands berechnet wird.
Hierdurch wird der Pastenaufwand minimiert und die Stabilität
bzw. Präzision des Widerstandsnetzwerkes optimiert.
Falls die Belastbarkeit des Widerstandsnetzwerkes
von Bedeutung ist, kann sie mit dem Parameter a zum
Zwecke der Vergrößerung des vom Strom durchflossenen
Schichtquerschnitts eingestellt werden.
Es soll ein Widerstandsnetzwerk mit
R₁=0,5 kΩ, R₂=0,5 kΩ, R₃=1,5 kΩ, R₄=2,5 kΩ,
R₅=5 kΩ, R₆=15 kΩ, R₇=25 kΩ, R₈=50 kΩ,
R₉=150 kΩ, R 10=250 kΩ, R 11=500 kΩ, R 12=1500 kΩ
ausgelegt werden.
Gemäß Gleichung (10) erhält man
Gemäß Gleichung (12) erhält man den exakten Wert
Zur Probe wird eine Flächenermittlung gemäß Gleichung
(11) für a =1 mm durchgeführt.
f (R = =21,54 kΩ ) =229,78 mm²
Es kann gezeigt werden, daß der Flächenbedarf für alle
R S mit /-R S /<ε, wobei ε → 0, größer als f () ist
(z. B. f (R S =10 kΩ ) =302 mm², f (R S =100 kΩ ) =563 mm²)
bzw. f (R S =22 kΩ ) =229,83 mm², f (R S =21 kΩ ) =229,85 mm²).
Claims (3)
1. Präzisionswiderstandsnetzwerk aus Einzelwiderständen
R i , insbesondere für Dickschicht-Hybrid-Schaltungen,
welches durch Aufbringen einer elektrisch leitenden
Schicht konstanter Dicke d auf einem elektrisch
isolierenden Substrat gebildet und integriert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flächenwiderstand (R S ) der
elektrisch leitenden Schicht gemäß
bemessen ist, wobei
ist.
2. Präzisionswiderstandsnetzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Schicht durch Aufdrucken einer elektrisch leitenden Widerstandspaste
auf das elektrisch isolierende Substrat
erzeugt wird.
3. Präzisionswiderstandsnetzwerk nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Schicht im Netzmuster einer feingerasterten Dickfilmleiterbahnenanordnung
auf das elektrisch isolierende
Substrat aufgebracht wird.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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1987
- 1987-08-13 US US07/085,472 patent/US4772867A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (6)
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Also Published As
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