DE362767C - Luftzufuehrungsmundstueck fuer OElfeuerungen

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Luftzuführungsmundstück für Ölfeuerungen. Die Erfindung bildet eine Verbesserung der Luftzuführungsvorrichtung für Ölfeuerungen nach Patent 356974. Sie bezweckt die leichte Verschiebbarkeit des beweglichen Teiles des ventilartigen Luftzuführungsmundstückei Bei der neuen Ausbildung ist nur der die Sitze verbindende Teil des Glockenkörpers leicht verschiebbar, während der übrige Teil unbeweglich bleibt.
Auf der Zeichnung ist die neue Ausbildung des Luftzuführungsmundstückes dargestellt. Die äußere Luftführungswand 2 des Luftzuführungsmundstückes umschließt die mittleren Luftführungswände, die sich aus dem beweglichen Teil 12, i211 und dem unbeweglichen Teil 12b, i2c zusammensetzen. Der verschiebbare Teil mit den Dichtungssitzen 16 und 1611 ist mittels von ihm nach innen sich erstreckender Rippen 22 auf einer Hülse mit Nutenrollen 2o befestigt, die auf Längsschienen 2i des Rohres 13 laufen. Der willkürliche Schluß des Luftzuführungsmundstückes kann mit Hilfe eines Hebels 25 ausgeführt werden, indem der bewegliche Teil 12 gegen die Dichtungssitze 16 und 16m gedrückt wird. Damit der aus dem Brennraum kommende Rückstoß mit Sicherheit auf den beweglichen Teil 12 wirkt, sind in der Wand 120 oder an anderer Stelle Schlitze 49 o. dg1. vorgesehen, durch die die Druckwelle sich in den von den Teilen r2, i211, lab, i2e umschlossenen Raum fortpflanzen kann.

PATENTANSPRUCH: Luftzuführungsmundstück für Ölfeuerungen mit Rückschlag- und Luftabsperrungsventil nach Patent 356974, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenkörper aus einem unbeweglichen, mit Schlitzen (49) versehenen Teil (i2c) und einem die Dichtungsflächen (i6, i611) bildenden verschiebbaren Teil (i2) besteht.