DE3627385A1 - Umwandelbarer tisch - Google Patents
Umwandelbarer tischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B1/03—Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the leaves being foldable or revolvable
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
platzsparende Möbel und insbesondere auf einen umwandelbaren
Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen umwandel
baren Tisch, der sich in seiner hohen, ausgeklappten
Stellung als Eßtisch verwenden läßt und der sich in eine
niedrige, zusammengeklappte Stellung absenken läßt, in der
er sich als Cocktail- oder Büchertisch eignet.
In der heutigen Zeit ist der Platz in vielen Häusern und
Appartments ein äußerst wichtiger Faktor, und es ist in
höchstem Maße wünschenswert, Möbel zu haben, die mehr als
nur einen Zweck erfüllen können. Diese Tatsache erklärt die
große Popularität und die weit verbreitete Annahme von
umwandelbaren Möbeln, wie z.B. Schlafsofas, umwandelbaren
Stühlen und umwandelbaren Tischen. Ein gutes Beispiel für
umwandelbare Tische, wie sie derzeit im Handel sind, ist
in der US-PS 28 46 282 zu finden, die einen Tisch offenbart,
der sich in seiner Höhe und seiner Größe vergrößern läßt.
Das Design dieses Tisches ist im großen und ganzen gut,
da er eine relativ schwere Basis zur Schaffung der erfoder
lichen Stabilität beinhaltet und da seine Tischbeine in
geeigneter Weise voneinander beabstandet sind und sich unter
halb der Tischfläche befinden, so daß eine komplette Anzahl
von Menschen bequem sitzen kann, ohne dabei durch die
Tischbeine behindert zu werden. Der Tisch besitzt ein
gefälliges Aussehen, und der zum Erhöhen und Absenken des
Tisches vorgesehene Betätigungsmechanismus hat sich als
brauchbar erwiesen. Zum Erhöhen des Tisches aus der
niedrigen in die hohe Stellung wird ein Hebel in einem
horizontalen Kreisbogen von ungefähr 45° bewegt. Die
Bewegung des Hebels dient zum Entriegeln des Verriegelungs
mechanismus, und der Tisch wird mit Hilfe von unter dem
Tisch angebrachten Zugfedern in seine erhöhte Stellung
gebracht. Ein Nachteil dieses Mechanismus besteht jedoch
darin, daß dann, wenn sich der Tisch in seiner niedrigen
Stellung befindet und seine Tischbeine von dem Boden
hochgehoben werden, z.B. um den Tisch von einer Stelle zu
einer anderen Stelle zu tragen, der Betätigungsmechanismus
instabil werden kann und unbeabsichtigterweise betätigt
werden kann, so daß die Beine dazu veranlaßt werden können,
sich in ihre ausgefahrene Stellung nach unten zu
bewegen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines umwandelbaren Tisches, der sich in
einfacherer Weise von seiner niedrigen in seine hohe
Stellung, und umgekehrt von seiner hohen in seine niedrige
Stellung bringen läßt und der sich in seiner niedrigen
Stellung sicher verriegeln läßt und sich damit in
sicherer und einfacher Weise zu einer gewünschten Stelle
tragen läßt.
Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Kennzeichen
der Ansprüche 1 und 6.
Vorteilhafterweise schafft die vorliegende Erfindung einen
umwandelbaren Tisch, der ebenso stabil wie ein normaler
Eßtisch ist und sich in ebenso zweckdienlicher Weise wie
ein normaler Eßtisch verwenden läßt und der sich dann,
wenn er nicht als Eßtisch verwendet wird, in einfacherer
Weise auf eine viel kleinere Größe und Höhe bringen
und für andere Zwecke verwenden läßt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines verbesserten, einfachen, wirksamen
und sicheren Mechanismus zum Steuern der Höhe eines derartigen
Tisches.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung eines umwandelbaren Tisches, der sich
in einfacher Weise in die hohe Stellung bringen läßt, obwohl
der Tisch relativ schwer ist.
Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das beim Stand der Technik bestehende Problem
bezüglich des Betätigungsmechanismus solcher umwandelbaren
Tische gelöst ist und ein verbesserter, fast vollständig
automatischer Betätigungsmechanismus geschaffen ist, der
sich in der niedrigen Stellung des Tisches sicher verriegeln
läßt und dessen Betätigung zum Erhöhen oder Absenken des
Tisches in die gewünschte Stellung nur sehr wenig Aufwand
erfordert.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind
ein Tischoberteil und ein Rahmen mit vier zierlichen Beinen
ausgestattet, deren Fußpunkte zur Schaffung von Stabilität
weit voneinander beabstandet sind. Diese Beine sind jeweils
entlang voneinander unabhängiger Führungseinrichtungen relativ zu
dem Rahmen bewegbar, um ein ausreichendes Ausfahren des
Tisches von einer niedrigen Stellung in eine hohe Stellung
zu ermöglichen und um der Notwendigkeit einer geeigneten
Tischbeinbeabstandung Rechnung zu tragen. Wenn der Tisch
auf seine volle Höhe ausgefahren ist, läßt er sich zu einer
größeren Tischflächengröße ausklappen, und zwar mittels
Tischplattenteilen, die normalerweise innerhalb des Tisch
rahmens versenkt sind, wenn sich der Tisch in seiner
niedrigen Stellung befindet.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein verbesserter Betätigungsmechanismus für den Tisch
geschaffen, so daß nur sehr wenig Aufwand bzw. Mühe er
forderlich ist, um den Tisch zu entriegeln und ihn von
seiner niedrigen in seine hohe Stellung zu erhöhen, obwohl
der Tisch relativ schwer ist. Dieser Betätigungsmechanismus
läßt sich in sehr einfacher Weise herstellen und betätigen.
Der Mechanismus ist kompakt und lenkt nicht von dem
gefälligen Erscheinungsbild des Tisches ab.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung läßt sich der Mechanismus dann, wenn sich der
Tisch zur Verwendung als normaler Cocktailtisch in seiner
niedrigen Stellung befindet, in sicherer und positiver bzw.
formschlüssiger Weise in seiner Stellung verriegeln, so
daß man den Tisch hochheben und von einer Stelle zu einer
anderen stelle tragen kann, ohne daß dabei das Risiko
besteht, daß der Mechanismus unbeabsichtigter Weise betätigt
und der Tisch dadurch unbeabsichtigterweise in seine hohe
Stellung gebracht wird.
Gemäß einem zusätzlichen Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung wird wenn der Tisch in seine hohe Stellung gebracht
wird, die untere Bodenfläche der beiden aufeinanderliegenden Tischplattenteile
mittels einstückiger Verlängerungen, die in die Hebearme
eingebaut sind, bis zu einem Punkt angehoben, an dem sich
diese untere Bodenfläche gerade unterhalb des oberen Niveaus
des Rahmens befindet. In dieser Stellung läßt sich
der Tisch als kleiner Eßtisch oder als Kartentisch verwenden,
wobei er ebenfalls ein gefälliges Aussehen besitzt. Wenn
die Tischplattenteile jedoch ausgeklappt werden sollen, so
werden diese automatisch über das Niveau des Rahmens
angehoben, und zwar schon bei einer sehr geringen Schwenk
bewegung der Tischplattenteile; wenn die Tischplattenteile
dann auseinandergeklappt sind, können sie auf dem Rahmen
aufliegen, wobei sie in ihrer Position verriegelt sind.
Dieses automatische Anheben der Tischplattenteile über das
Niveau des Rahmens verhindert ein Verschleißen bzw. einen
Abrieb auf der Oberseite des Rahmens während dem Verschwenken
und Auseinanderklappen der Tischplattenteile. Dies ist
ein wichtiges Merkmal vom Standpunkt eines bleibenden guten
Aussehens her.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Begleit
zeichnungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Darstellung eines Tisches in
seiner niedrigen Stellung sowie unter Darstellung
der Art und Weise, in der die Tischplattenhälften
desselben innerhalb des Tischrahmens versenkt sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten
Tisches in seiner hohen Stellung, wobei die Tisch
plattenhälften desselben auseinandergeklappt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tisch, wobei Bereiche weg
gebrochen sind und die Stellung des Beinbetätigungs
mechanismus bei in der hohen Stellung befindlichem
Tisch gezeigt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3
zur Veranschaulichung, wie die Tischplattenhälften
des Tisches mittels der Verlängerungsarme
automatisch innerhalb des Rahmens angehoben werden;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tisch, wobei Bereiche wegge
brochen sind und der Beinbetätigungsmechanismus
bei in der niedrigen Stellung befindlichem Tisch
gezeigt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5
zur Veranschaulichung, wie die Tischplattenhälften
automatisch innerhalb des Rahmens abgesenkt sind,
wenn sich der Betätigungsmechanismus in der Stellung
befindet, wie sie bei in der niedrigen Stellung
befindlichem Tisch vorhanden ist;
Fig. 7 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht, in der sich
das Gleitstück-Verriegelungsglied in der Position zum
Blockieren der drehbaren Gelenkkreuz-Verbindungsglied
einrichtung befindet;
Fig. 8 eine Drausicht auf den Tisch, wobei die Tischober
fläche entfernt ist, zur Veranschaulichung, wie
die Tischplattenhälften verschwenkt und auseinander
geklappt werden; und
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 8
unter Darstellung eines der Gleitstücke, die die
Bodenfläche der Tischplattenhälften über die obere
Oberfläche des Tischrahmens anheben.
Im folgenden wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen,
wobei mit Fig. 1 begonnen wird, in der ein Tisch 10 in
seiner niedrigen Stellung gezeigt ist. Der Tisch besitzt
vier Beine 12, die an ihren oberen Enden mittels einer
in Fig. 3 gezeigten neuartigen Befestigungskonsole 16
an einer Tisch-Unterplatte 14 angelenkt sind. Die Unter
platte 14 ist an einem umlaufenden Rahmen 18 starr befestigt,
wobei rechteckige Abschnitte 17 von den vier Ecken der
Unterplatte 14 entfernt sind. Wie in Fig. 1 an der
weggebrochenen linken vorderen Ecke des Rahmens zu sehen ist,
sind zwei Tischplattenhälften 20, die bei dem Bezugszeichen
22 gelenkig miteinander verbunden sind, in dem Rahmen
versenkt angeordnet, wobei die Bodenfläche der unteren der
aufeinanderliegenden Tischplattenhälften auf der Unterplatte
14 aufliegt bzw. nahe dieser ist.
In Fig. 2 ist der Tisch 10 in seiner angehobenen bzw. hohen
Stellung gezeigt, wobei die Tischplattenhälften 20
auseinandergeklappt und rotationsmäßig verschwenkt sind, so
daß die größtmögliche Oberfläche des Tisches gebildet ist.
Diese Tischplattenhälften 20 liegen auf dem Rahmen 18 auf
und sind in ihrer Position schwenkbar verriegelt, wie dies
im folgenden noch beschrieben wird. Um den Tisch 10 in
seine hohe Stellung zu bewegen, wird ein im folgenden noch
ausführlicher zu beschreibender Betätigungshebel 47
in bezug auf Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um den
Über-Extrempunkt- bzw. Über-Zentrum-Gelenkmechanismus zu
lösen, der durch ein spinnenartiges Gelenkkreuz 40 und
Verbindungsglieder 38 gebildet ist. Vorspannfedern 50 helfen
dann der Bedienungsperson beim Anheben des Tisches nach oben
in seine hohe Stellung. Die nach oben Bewegung der Unterplatte
14 veranlaßt das Gelenkkreuz 40 sich in eine zweite Über-
Extrempunkt-Gelenkmechanismusstellung zu bewegen, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. In ihrer hohen Stellung haben sich
die oberen Enden der Beine 12 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten
Position auseinanderbewegt, um die Höhe des Tisches anzu
heben. Wenn man die Beabstandung der Fußenden der in Fig. 1
und 2 gezeigten Beine 12 miteinander vergleicht, so kann
man erkennen, daß diese Beabstandung in der hohen Stellung und
in der niedrigen Stellung des Tisches im wesentlichen
identisch ist. Somit braucht man die Füße des Tisches nicht
vom Boden abheben, wenn man den Tisch in seine hohe
Stellung bringt.
Wenn man den Tisch 10 in seine hohe Stellung bringt, werden
die Tischplattenhälften 20 mittels vier Verlängerungs
armen 24 (Fig. 4) relativ zu dem Rahmen 18 automatisch
angehoben, und zwar bis zu einem Punkt, an dem sich die
untere der beiden aufeinanderliegenden Tischplattenhälften 20
gerade unter der Oberkante 26 des Rahmens 18 befindet. Um
die Tischplattenhälften für das Auseinanderklappen in
Position zu bringen, werden diese zuerst um den schwimmenden
Schwenkpunkt 28 verschwenkt, der die untere der beiden
aufeinanderliegenden Tischplattenhälfte 20 und die Oberseite
der Unterplatte 14 miteinander verbindet und in den Fig. 8 und
9 sowie im Umriß in Fig. 3 zu sehen ist.
Unmittelbar bei Beginn der Schwenk- bzw. Rotationsbewegung
der Tischplattenhälften 20 werden diese relativ zu dem
Rahmen 18 weiter angehoben, so daß sich die Bodenfläche
der unten liegenden Tischplattenhälfte geringfügig über
die Oberkante 26 des Rahmens 18 nach oben hinausbewegt.
Dieses zusätzliche Anheben wird mittels drei Gleitstücken
56 bewerkstelligt, von denen eines in Fig. 9 zu sehen ist.
Diese Gleitstücke 56 sind an der Unterseite der unteren
der beiden aufeinanderliegenden Tischplattenhälften 20
angebracht und derart positioniert, daß sie jeweils mit
einem von drei Löchern 58 in Eingriff stehen, die
in der Unterplatte 14 vorgesehen sind. Eines dieser Löcher
ist in Fig. 9 zu sehen, und die Beabstandung dieser Löcher
ist in Fig, 8 zu sehen.
Nun wird auf Fig. 9 Bezug genommen; bevor die Tischplatten
hälften 20 relativ zu dem Rahmen 18 verschwenkt werden und
wenn sich der Tisch in seiner hohen Stellung befindet,
erstreckt sich der Bodenbereich jedes Gleitstücks 56 in
sein zugehöriges Loch 58
und befindet sich geringfügig unterhalb des Niveaus der
Unterplatte 14. In diesem Zustand befindet sich die
Bodenfläche der unteren der beiden aufeinanderliegenden
Tischplattenhälften 20 in einer geringfügig niedrigeren
Position als die Oberkante 26 des Rahmens 18, wobei diese
Position in Fig. 9 im Umriß dargestellt ist. Sobald die
Tischplattenhälften 20 um ihren Schwenkpunkt 28 verschwenkt
werden, bewegt sich jedes Gleitstück 56 an der abgeschrägten
Fläche 60 an dem vorderen Rand seines zugehörigen Lochs
58 nach oben und hebt die Tischplattenhälften 20 gerade bis
über die Oberkante 26 an. Danach lassen sich die Tischplatten
hälften in die in Fig. 8 im Umriß dargestellte Position
auseinanderklappen, ohne daß sie dabei an der Oberkante
des Rahmens reiben. Unmittelbar bei Erreichen dieser
im Umriß dargestellten Stellung bewegen sich die Gleit
stücke 56 in drei Löcher 62 hinein, die in der Unterplatte 14
ausgebildet und in der in Fig. 8 gezeigten Weise positioniert
sind. Dadurch liegen die auseinandergeklappten Tischplatten
hälften 20 auf der Oberkante des Rahmens 18 auf, und außerdem
ist verhindert, daß sie sich unbeabsichtigterweise um ihren
Schwenkpunkt 28 verdrehen. Durch Vorsehen eines Blocks 64,
der angrenzend an den hinteren Rand jedes Lochs 58 für
die Gleitstücke 56 positioniert ist, können die Tischplatten
hälften nur in Richtung des in Fig. 8 durch den Pfeil 66
angezeigten, speziellen Kreisbogens von 90° gegen den Uhr
zeigersinn rotationsmäßig bewegt werden.
Wie in den Fig. 4 und 6 zu sehen ist, ist jedes Bein 12
an einem Punkt zwischen seinem oberen und seinem unteren
Ende mit einem der Arme 30 gelenkig verbunden. Diese Arme
30 sind wiederum mittels einer neuartigen Befestigungskon
sole 16 mit der Unterplatte 14 gelenkig verbunden. Beim
Anheben des Tisches 10 von seiner niedrigen in seine hohe
Stellung werden die oberen Enden der Beine 12 entlang
voneinander unabhängiger Führungseinrichtungen 32, die an
der Unterseite der Unterplatte 14 vorgesehen sind, in
Richtung auf die Schwenk- bzw. Anlenkpunkte der Arme 30
bewegt. Diese Führungseinrichtungen erstrecken sich, wie dies
zu sehen ist, im allgemeinen entlang der Diagonalen der
Unterplatte und des Rahmens und gestatten somit einen
wesentlichen längeren Bewegungsweg für die oberen Enden
der Beine 12. Dies ermöglicht wiederum, den Tisch 10 aus
seiner niedrigen in seine hohe Stellung zu bringen, ohne
daß dabei die Beabstandung der Fußpunkte der Beine
reduziert wird. Außerdem ist es dadurch ermöglicht, diese
Beine derart unter der Tischfläche anzuordnen, daß eine
volle Anzahl von Menschen bequem und ohne Behinderung
an dem Tisch Platz nehmen kann.
Der Mechanismus, der die Bewegung der oberen Enden der Beine
12 steuert, ist in Fig. 3 in der Position gezeigt, in der
sich der Mechanismus bei in der hohen Stellung befindlichem
Tisch befindet. Ein Teil dieses Mechanismus ist auch
in der Schnittansicht der Fig. 4 zu sehen. Wie in diesen
Figuren zu sehen ist, sind die oberen Enden der Beine 12
jeweils an einem von vier Gleitstücken 34 angelenkt, und
diese Gleitstücke sind zwischen bestimmten Grenzen entlang
der rund ausgebildeten Führungseinrichtungen 32 bewegbar.
Das innere Ende jeder Führungseinrichtung bzw. Führungs
stange 32 ist in einem Block 36 gehaltert, der an der
Bodenfläche der Unterplatte 14 in der Mitte derselben ange
bracht ist. Um die Stangen 32 herum sind Druckfedern 37
angeordnet, die zwischen dem Block 36 und den Gleitstücken 34
positioniert sind. Das äußere Ende jeder Stange ist an einer
der vier Armbefestigungskonsolen 16 angebracht, die an jeder
Ecke der Unterplatte 14 angrenzend an die rechteckigen
Ausschnitte 17 derselben angebracht sind.
An die Oberseite jedes Gleitstücks 34 ist ein Verbindungs
glied 38 angelenkt, das dazu dient, das Gleitstück entlang
seiner zugehörigen Führungsstange 32 zu ziehen. Diese
Verbindungsglieder sind an ihren gegenüberliegenden Ende
an den Armen eines drehbaren spinnenartigen Gelenkkreuzes 40
angelenkt. Wenn das Gelenkkreuz 40 aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung in Richtung des Pfeils 42 gedreht bzw.
geschwenkt wird, werden die Gleitstücke 34 in Richtung auf
den Block 36 gezogen, und sie überwinden dadurch die
Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismusstellung, die durch das
Gelenkkreuz 40 und die Verbindungsglieder 38 desselben
gebildet ist. Danach wird eine nach unten gerichtete Kraft
auf die Oberseite des Tisches 10 ausgeübt, um diesen in
seine niedrige Stellung zu bewegen und in dem Gelenkreuz 40
eine zweite Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismusstellung zu
bilden, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Diese nach unten
gehende Bewegung führt dazu, daß die Zugfedern 50 gespannt
und die Federn 37 zusammengedrückt werden, wodurch potentielle
Energie zum Bewegen des Tisches in seine hohe Stellung
gespeichert ist.
Das Gelenkkreuz 40 ist an einem Schwenkpunkt 44 an der
Bodenfläche der Unterplatte 14 angelenkt und dazu ausgelegt,
durch eine neuartige Gelenkverbindungsgliedeinrichtung 46
betätigt zu werden, die ein an dem Gelenkkreuz 40 befestigtes
und zusammen mit dem Gelenkreuz 40 an dem Schwenkpunkt 44
angelenktes Verbindungsglied 45, ein Betätigungsverbindungs
glied bzw. einen Betätigungshandgriff 47, das bzw. der
zwischen seinen Enden an eine an der Bodenfläche der
Unterplatte 14 befestigte Hebelverschwenkkonsole 48
angelenkt ist, sowie ein zwischen den Verbindungsgliedern
45 und 47 angelenktes und diese miteinander verbindendes
Verbindungsglied 49 aufweist. Diese Gelenkverbindungsglied
einrichtung schafft eine verbesserte Einrichtung zum
Betätigen des Mechanismus zum Bewegen des Tisches 10 in seine
niedrige und seine hohe Stellung, und zwar dadurch,
daß zum Betätigen des Gelenkkreuzes 40 eine minimale Kraft
erforderlich ist. Das Gelenkkreuz besitzt außerdem einen
Keil bzw. eine Platte 52, der bzw. die an einem Schenkel
des Gelenkkreuzes 40 befestigt ist und in der in Fig. 3
gezeigten Stellung mit seinem bzw. ihrem einen Ende gegen
ein Ende des Verbindungsglieds 45 drückt.
Die Verbindungsglieder 38 sind an ihren äußeren Enden, wie
dies in den Fig. 3 und 5 zu sehen ist, mit den Zugfedern 50
verbunden, die dazu beitragen, den durch das Gelenkkreuz 40
und die Verbindungsglieder 38 gebildeten Gelenkmechanismus
über den Extrempunkt bzw. über das Zentrum hinwegbewegt zu
halten und somit konstruktionsmäßig verriegelt zu halten.
Diese Federn schaffen auch zusätzliche Energie, die zum
Anheben des Tisches 10 in seine hohe Stellung von Hilfe ist.
An ihren von den Verbindungsgliedern 38 abgelegenen Enden
sind die Federn 50 an den Armbefestigungskonsolen 16
befestigt, die an den genannten Stellen an der Unterseite
der Unterplatte 14 befestigt sind.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen; die oberen Bereiche der
Arme 30 sind mittels eines Gelenks bzw. Schwenkstifts 31
an der Armbefestigungskonsole 16 mit der Unterplatte 14
gelenkig verbunden. Ein mit dem Arm 30 einstückig aus
gebildeter Verlängerungsarm 24 erstreckt sich über den
oberen Endbereich jedes Arms 30 nach oben hinaus und ragt
durch die rechteckigen Ausschnitte 17 in der Unterplatte 14
hindurch, wobei die Verlängerungsarme 24 in der in Fig. 4
gezeigten Stellung die Tischplattenhälften 20 relativ zu
dem Rahmen 18 nach oben drücken. Wenn sich die Gleitstücke
34 beim Absenken des Tisches 10 in seine niedrigen Stellung
in Richtung auf den Block 36 bewegen, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist, werden die einstückigen Verlängerungsarme 24
um ihre jeweils zugehörigen Befestigungskonsolen 24 in
die Ausschnitte 17 hinein sowie durch diese hindurch
geschwenkt, wodurch es den zusammengeklappt aufeinander
liegenden Tischplattenhälften 20 ermöglicht ist, sich inner
halb des Rahmens 18 nach unten zu bewegen und sich die Tisch
plattenhälften nahe bei der Unterplatte 14 anordnen
lassen.
Wenn sich der Tisch in seiner niedrigen Stellung befindet,
nimmt der Betätigungsmechanismus die in den Fig. 5 und 6
gezeigte Position ein. In dieser Position haben sich die
Gleitstücke 34 und die oberen Enden der Beine 12 entlang der Führungsstangen
32 bis zu ihrer inneren Grenze in der Nähe des zentralen Schwenkpunkts 44
bewegt und haben dabei die Federn 37 zusammengedrückt. In
dieser Position hat sich das Gelenkkreuz 40 ausgehend von
seiner vorangehenden Position um fast 180° gedreht, und es
ist in der zweiten Über-Zentrum-Gelenkmechanismusstellung
verriegelt. Als Ergebnis davon hat sich das eine Ende des
Keils 52 an dem Gelenkkreuz 40 von der in Fig. 3 gezeigten
Position in die in Fig. 5 gezeigte Position bewegt, in der
es gegen die Innenseite des anderen Endes des an dem
Gelenkkreuz 40 befestigten Verbindungsglieds 45 drückt.
Die Federn 50 sind nun viel stärker als zuvor gespannt, und
die in ihnen gespeicherte Energie ist zusammen mit der in
den Druckfedern 37 gespeicherten Energie von Nutzen, um
den Tisch in seine hohe Stellung zu bewegen, wenn eine
im folgenden noch zu beschreibende Gleitstück-Verriegelungs
einrichtung 54 aus der Bewegungsbahn der Gelenkreuzarme 40
entfernt ist und der Gelenkhebel 47 über eine ausreichen
de Entfernung in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils 56
bewegt ist, um den Gelenkmechanismus zu entriegeln, der
wiederum über den Extrempunkt bzw. über das Zentrum hinwegbe
wegt ist. In dieser Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismusstellung
sind die Verbindungsglieder 38 miteinander sowie mit dem
Gelenkkreuz 40 verschachtelt angeordnet, wie dies in Fig. 5
zu sehen ist. Wenn sich die Gleitstück-Verriegelungseinrichtung
bzw. schieberartige Verriegelungseinrichtung 54 in einer Blockierstellung
befindet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist das drehbare Gelenkkreuz 40
mit Sicherheit daran gehindert, sich im Gegenuhrzeigersinn
in einem Bewegungsausmaß, das zum Überwinden der Über-
Extrempunkt-Gelenkmechanismusstellung ausreicht, zu drehen,
wobei das Gelenkreuz 40 selbst dann an einer solchen
Bewegung gehindert ist, wenn der Gelenkhebel 46 bewegt wird.
Diese manuelle Verriegelungseinrichtung stellt sicher, daß
eine unbeabsichtigte Betätigung der Tischanhebeeinrichtung
verhindert ist, und zwar selbst dann, wenn der Tisch vom
Boden hochgehoben wird, während er sich in seiner niedrigen
Stellung befindet.
Fig. 7 zeigt eine detaillierte, im Schnitt dargestellte
Seitenansicht der Gleitstück-Verriegelungseinrichtung 54,
die sich nahezu diagonal erstreckt und die in
diejenige Stellung bewegt ist, in der sie eine
Rotationsbewegung eines der mehreren Arme des Gelenkkreuzes
40 blockiert. Die Gleitstück-Verriegelungseinrichtung
beinhaltet einen Verriegelungsriegel 55 mit einer allgemein
U-förmigen Konfiguration, wobei der eine Schenkel 57 desselben
einen Betätigungshandgriff zum manuellen Verschieben des
Verriegelungsriegels bildet und der andere Schenkel 59
desselben zum Blockieren des Gelenkkreuzes 40 ausgelegt
ist. Der zwischen den Schenkeln verlaufende Verbindungs
bereich des Riegels 55 ist mit einem Paar Längsschlitzen ausge
bildet, in denen Stifte 61 aufgenommen sind, die von der
Unterseite der Unterplatte 14 abstehen und dazu dienen,
eine Führung für die Gleit-Verschiebebewegung des Riegels 55
zwischen einer verriegelnden Stellung und einer freigebenden
Stellung zu schaffen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die beschriebene Gleitstück-
Verriegelungseinrichtung 54 lediglich eine bevorzugte
Ausführungsform darstellt und daß auch viele andere gleich
artige Verriegelungseinrichtungen verwendet werden können.
Claims (10)
1. Umwandelbarer Tisch, der sich von einer niedrigen in eine
hohe Stellung und umgekehrt von einer hohen in eine niedrige
Stellung bringen läßt, gekennzeichnet durch
ein im wesentlichen rechteckiges Oberteil (14),
vier Befestigungskonsolen (16) zur radialbeweglichen Armbefestigung sowie zur Gleitstück-Feder-Befestigung in kombinierter Weise, wobei die Befestigungskonsolen (16) unter dem Oberteil (14) in der Nähe der Ecken des selben befestigt sind,
vier Arme (30), die jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweisen und jeweils in der Nähe ihres oberen Endes mit einer entsprechenden Befestigungskonsole (16) gelenkig verbunden sind,
vier Beine (12), die jeweils ein Fußende und ein diesem gegenüberliegendes oberes Ende aufweisen und jeweils an einem zwischen ihrem Fußende und ihrem oberen Ende befindlichem Punkt mit dem unteren Ende eines der Arme (30) schwenkbar verbunden sind,
eine Antriebseinrichtung, die die oberen Enden der Beine (12) mit der Unterseite des Oberteils (14) in gleitend verschiebbarer Weise verbindet, derart, daß die oberen Enden der Beine gemeinsam nahe zu dem Mittelpunkt des rechteckigen Oberteils (14) hin oder nahezu den Ecken desselben hin hin- und herbewegbar sind, wobei die Antriebseinrichtung vier Gleitstücke (34) umfaßt, die jeweils mit dem oberen Ende eines entsprechenden Beins (12) gelenkig verbunden sind,
vier Stangen (32), die jeweils entlang der Bodenfläche des Oberteils (14) mit einer entsprechenden Befestigungskonsole (16) verbunden sind und die sich im wesentlichen in diagonaler Richtung an der Unterseite des Oberteils (14) erstrecken und an ihren inneren Enden nahe bei dem Mittelpunkt des Oberteils (14) zusammenlaufen, wobei die Gleitstücke (34) dazu ausgelegt sind, sich die Stangen (32) entlangzubewegen,
Druckfedern (37), die um die Stangen (32) herum angeordnet und derart positioniert sind, daß sie an den Gleitstücken (34) angreifen, wenn sich der Tisch (10) in einer niedrigen Stellung befindet,
ein drehbares spinnenartiges Gelenkkreuz (40), das nahe bei dem Mittelpunkt des Oberteils (14) an dessen Unterseite positioniert ist,
bewegliche Verbindungsglieder (38), die das Gelenkkreuz (40) und die Gleitstücke (34) gelenkig miteinander verbinden, vier Vorspannfedern (50), die jeweils an einem der Gleitstücke (34) und einer zugeordneten Befestigungs konsole (16) angebracht sind,
eine untere Schwenkeinrichtung (48), die unter dem Oberteil (14) befestigt ist, und durch eine Betätigungs-Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46), die zwischen dem Mittelpunkt des Gelenkreuzes (40) und der unteren Schwenkeinrichtung (48) schwenkbar angebracht und dazu ausgelegt ist, eine rotationsmäßige Bewegung des Gelenkkreuzes (40) auszulösen, so daß die Gleitstücke (34) zum Erhöhen und Absenken des Tisches (10) entlang der Stangen (32) hin- und herbewegt werden können.
vier Befestigungskonsolen (16) zur radialbeweglichen Armbefestigung sowie zur Gleitstück-Feder-Befestigung in kombinierter Weise, wobei die Befestigungskonsolen (16) unter dem Oberteil (14) in der Nähe der Ecken des selben befestigt sind,
vier Arme (30), die jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweisen und jeweils in der Nähe ihres oberen Endes mit einer entsprechenden Befestigungskonsole (16) gelenkig verbunden sind,
vier Beine (12), die jeweils ein Fußende und ein diesem gegenüberliegendes oberes Ende aufweisen und jeweils an einem zwischen ihrem Fußende und ihrem oberen Ende befindlichem Punkt mit dem unteren Ende eines der Arme (30) schwenkbar verbunden sind,
eine Antriebseinrichtung, die die oberen Enden der Beine (12) mit der Unterseite des Oberteils (14) in gleitend verschiebbarer Weise verbindet, derart, daß die oberen Enden der Beine gemeinsam nahe zu dem Mittelpunkt des rechteckigen Oberteils (14) hin oder nahezu den Ecken desselben hin hin- und herbewegbar sind, wobei die Antriebseinrichtung vier Gleitstücke (34) umfaßt, die jeweils mit dem oberen Ende eines entsprechenden Beins (12) gelenkig verbunden sind,
vier Stangen (32), die jeweils entlang der Bodenfläche des Oberteils (14) mit einer entsprechenden Befestigungskonsole (16) verbunden sind und die sich im wesentlichen in diagonaler Richtung an der Unterseite des Oberteils (14) erstrecken und an ihren inneren Enden nahe bei dem Mittelpunkt des Oberteils (14) zusammenlaufen, wobei die Gleitstücke (34) dazu ausgelegt sind, sich die Stangen (32) entlangzubewegen,
Druckfedern (37), die um die Stangen (32) herum angeordnet und derart positioniert sind, daß sie an den Gleitstücken (34) angreifen, wenn sich der Tisch (10) in einer niedrigen Stellung befindet,
ein drehbares spinnenartiges Gelenkkreuz (40), das nahe bei dem Mittelpunkt des Oberteils (14) an dessen Unterseite positioniert ist,
bewegliche Verbindungsglieder (38), die das Gelenkkreuz (40) und die Gleitstücke (34) gelenkig miteinander verbinden, vier Vorspannfedern (50), die jeweils an einem der Gleitstücke (34) und einer zugeordneten Befestigungs konsole (16) angebracht sind,
eine untere Schwenkeinrichtung (48), die unter dem Oberteil (14) befestigt ist, und durch eine Betätigungs-Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46), die zwischen dem Mittelpunkt des Gelenkreuzes (40) und der unteren Schwenkeinrichtung (48) schwenkbar angebracht und dazu ausgelegt ist, eine rotationsmäßige Bewegung des Gelenkkreuzes (40) auszulösen, so daß die Gleitstücke (34) zum Erhöhen und Absenken des Tisches (10) entlang der Stangen (32) hin- und herbewegt werden können.
2. Umwandelbarer Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung
(54) vorgesehen ist, die sich unter dem Tisch (10)
befindet und zwischen einer freigebenden Stellung und einer
verriegelnden Stellung hin- und herbewegbar ist und die in der
verriegelnden Stellung die Rotationsbewegung des
Gelenkkreuzes (40) blockiert.
3. Umwandelbarer Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(54) einen im wesentlichen U-förmigen Schieberiegel (55)
umfaßt, in dessen Basisbereich zwei Schlitze
ausgebildet sind und der zwischen einer freigebenden und
einer verriegelnden Stellung hin- und herbewegbar ist, und
daß der Schieberiegel (55) mittels in den Schlitzen
aufgenommenen Stiften (61) an der Unterseite des Tisch
oberteils (14) in gleitend verschiebbarer Weise festgehalten
ist.
4. Umwandelbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine Unterplatte
(14), die an ihren vier Ecken Ausschnitte (17) aufweist,
einen Rahmen (18) sowie Tischplattenteile (20) umfaßt,
die sich zusammenklappen und in dem Rahmen (18) versenkt
aufnehmen lassen, wenn sich der Tisch (10) in der
niedrigen Stellung befindet, und daß die vier Arme (30)
an ihren oberen Endbereichen mittels der Befestigungs
konsolen (16), die eine radialbewegliche Armbefestigung
sowie eine Gleitstückbefestigung in kombinierter Weise
schaffen und die an im wesentlichen denselben Abstand von
dem Mittelpunkt der Unterplatte (14) aufweisenden Stellen
positioniert sind, mit der Unterseite der Unterplatte (14)
gelenkig verbunden sind.
5. Umwandelbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (30) jeweils
oben über die Befestigungskonsolen (16) hinauserstrecken
und daß jeder Fortsatzbereich (24) der Arme (30) dazu ausgelegt ist,
durch den entsprechenden Ausschnitt (17) in der Unterplatte
(14) hindurchzutreten und dadurch die Tischplattenteile (20)
relativ zu dem Rahmen (18) anzuheben, wenn sich der Tisch
in der hohen Stellung befindet.
6. Umwandelbarer Tisch, der sich von einer niedrigen in eine
hohe Stellung und umgekehrt von einer hohen in eine niedrige
Stellung bringen läßt, gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen rechteckige Unterplatte (14), in deren
vier Ecken Ausschnitte (17) ausgebildet sind,
einen Rahmen (18), der sich um die Unterplatte (14) herum
erstreckt und an dieser befestigt ist,
Tischplattenteile (20), die mit der Unterplatte (14)
schwenkbar verbunden sind und sich in ihrem zusammengeklappten
Zustand in dem Rahmen (18) versenkt aufnehmen lassen,
Konsolen (16), die an der Unterseite der Unterplatte (14)
angrenzend an die Ausschnitte (17) vorgesehen sind,
vier relativ kurze Arme (30), die jeweils ein oberes und
ein unteres Ende aufweisen und die an ihren oberen Enden
mit den jeweiligen Konsolen (16) gelenkig verbunden
sind,
vier Beine (12), die jeweils ein Fußende und ein oberes Ende aufweise und jeweils an einem zwischen ihrem Fußende und ihrem oberen Ende befindlichen Punkt mit dem unteren Ende eines der Arme (30) schwenkbar verbunden sind, vier Gleitstücke (34), die jeweils mit einem der Beine (12) gelenkig verbunden sind,
vier Stangen (32), die sich im wesentlichen in diagonaler Richtung an der rechteckigen Unterplatte (14) erstrecken und die mit ihren äußeren Enden an den jeweiligen Konsolen (16) befestigt sind und an ihren inneren Enden nahe bei dem Mittelpunkt der rechteckigen Unterplatte (14) zusammen laufen, wobei die Gleitstücke (34) dazu ausgelegt sind, sich die Stangen (32) entlangzubewegen,
eine Einrichtung zum Auslösen einer gemeinsam erfolgenden Bewegung der Gleitstücke (34) entlang der Stangen (32) zum Erhöhen und Absenken des Tisches (10),
eine separat von der Auslöseeinrichtung vorgesehene Verriegelungseinrichtung (54) zum sicheren Verriegeln des Tisches (10) in einer gewünschten Stellung, und durch Fortsätze (24), die mit den oberen Endbereichen der kurzen Arme (30) einstückig ausgebildet und dazu ausgelegt sind, sich durch die Ausschnitte (17) in der Unterplatte (14) hindurchzubewegen und dadurch die Tischplattenteile (20) relativ zu dem Rahmen (18) anzuheben, wenn sich der Tisch (10) in der hohen Stellung befindet.
vier Beine (12), die jeweils ein Fußende und ein oberes Ende aufweise und jeweils an einem zwischen ihrem Fußende und ihrem oberen Ende befindlichen Punkt mit dem unteren Ende eines der Arme (30) schwenkbar verbunden sind, vier Gleitstücke (34), die jeweils mit einem der Beine (12) gelenkig verbunden sind,
vier Stangen (32), die sich im wesentlichen in diagonaler Richtung an der rechteckigen Unterplatte (14) erstrecken und die mit ihren äußeren Enden an den jeweiligen Konsolen (16) befestigt sind und an ihren inneren Enden nahe bei dem Mittelpunkt der rechteckigen Unterplatte (14) zusammen laufen, wobei die Gleitstücke (34) dazu ausgelegt sind, sich die Stangen (32) entlangzubewegen,
eine Einrichtung zum Auslösen einer gemeinsam erfolgenden Bewegung der Gleitstücke (34) entlang der Stangen (32) zum Erhöhen und Absenken des Tisches (10),
eine separat von der Auslöseeinrichtung vorgesehene Verriegelungseinrichtung (54) zum sicheren Verriegeln des Tisches (10) in einer gewünschten Stellung, und durch Fortsätze (24), die mit den oberen Endbereichen der kurzen Arme (30) einstückig ausgebildet und dazu ausgelegt sind, sich durch die Ausschnitte (17) in der Unterplatte (14) hindurchzubewegen und dadurch die Tischplattenteile (20) relativ zu dem Rahmen (18) anzuheben, wenn sich der Tisch (10) in der hohen Stellung befindet.
7. Umwandelbarer Tisch nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auslösen der
Bewegung der Gleitstücke (34) folgende Elemente umfaßt:
ein drehbares spinnenartiges Gelenkkreuz (40) mit vier
Armen, die an dem Mittelpunkt der rechteckigen Unterplatte
(14) an deren Unterseite angelenkt sind,
einen Keil (52), der an einem Arm des Gelenkkreuzes (40)
befestigt ist,
vier Verbindungsglieder (38), die jeweils mit dem Gelenkkreuz (40) und einem der Gleitstücke (34) gelenkig verbunden sind, wobei das Gelenkkreuz (40) und die Verbindungsglieder (38) zur Bildung von Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismen zusammenwirken, wenn sich die Gleitstücke (34) ganz nahe bei den Ecken der Unterplatte (14) bewegen und sich, in umge kehrter Weise, nahe bei dem Mittelpunkt der Unterplatte (14) bewegen,
eine Betätigungs-Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46), die mit dem Gelenkkreuz (40) derart verbunden ist, daß eine kurze in seitlicher Richtung erfolgende Schwenkbewegung der Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46) eine rotations mäßige Schwenkbewegung der Arme des Gelenkkreuzes (40) sowie ein Lösen der Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismen verursacht,
und eine Mehrzahl von Federn (50), die jeweils mit einem der Gleitstücke (34) und einer der Konsolen (16) verbunden sind und zum Speichern von Energie ausgelegt sind, wenn der Tisch (10) von der hohen in die niedrige Stellung bewegt wird.
vier Verbindungsglieder (38), die jeweils mit dem Gelenkkreuz (40) und einem der Gleitstücke (34) gelenkig verbunden sind, wobei das Gelenkkreuz (40) und die Verbindungsglieder (38) zur Bildung von Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismen zusammenwirken, wenn sich die Gleitstücke (34) ganz nahe bei den Ecken der Unterplatte (14) bewegen und sich, in umge kehrter Weise, nahe bei dem Mittelpunkt der Unterplatte (14) bewegen,
eine Betätigungs-Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46), die mit dem Gelenkkreuz (40) derart verbunden ist, daß eine kurze in seitlicher Richtung erfolgende Schwenkbewegung der Gelenkverbindungsgliedeinrichtung (46) eine rotations mäßige Schwenkbewegung der Arme des Gelenkkreuzes (40) sowie ein Lösen der Über-Extrempunkt-Gelenkmechanismen verursacht,
und eine Mehrzahl von Federn (50), die jeweils mit einem der Gleitstücke (34) und einer der Konsolen (16) verbunden sind und zum Speichern von Energie ausgelegt sind, wenn der Tisch (10) von der hohen in die niedrige Stellung bewegt wird.
8. Umwandelbarer Tisch nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Gelenkver
bindungsgliedeinrichtung (46) eine an der Unterseite der
Unterplatte (14) befestigte Schwenkeinrichtung (48),
einen Handgriff (47), der an einer zwischen seinen Enden
befindlichen Stelle an der Schwenkeinrichtung (48)
schwenkbar gehaltert ist, ein an dem Mittelpunkt des
Gelenkkreuzes (40) schwenkbar angebrachtes Betätigungs
verbindungslied (45) sowie ein an dem einen Ende
des Handgriffs (47) und an dem Betätigungsverbindungsglied (45)
schwenkbar angebrachtes und diese miteinander verbindendes
Verbindungsglied (49) umfaßt, so daß beim Verschwenken
des Handgriffs (47) das Betätigungsverbindungsglied (45)
gegen den Keil (52) drückt und das Gelenkkreuz (40)
rotationsmäßig bewegt.
9. Umwandelbarer Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(54) zwischen einer freigebenden Stellung und einer
verriegelnden Stellung hin- und herbewegbar ist und sich
unter der Unterplatte (14) befindet, und daß die
Verriegelungseinrichtung (54) dazu ausgelegt ist, in ihrer
verriegelnden Stellung die Bewegung der Gleitstück-
Bewegungseinrichtung zu blockieren.
10. Umwandelbarer Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(54) einen im wesentlichen U-förmigen Schieberiegel (55)
umfaßt, in dem zwei Schlitze ausgebildet sind und
der zwischen einer freigebenden und einer verriegelnden
Stellung hin- und herbewegbar ist, und daß der
Schieberiegel (55) mittels in den zwei Schlitzen
aufgenommenen Stiften (61) an der Unterseite der
Tisch-Unterplatte (14) in gleitend verschiebbarer Weise
festgehalten ist.
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