DE3627279A1 - Pneumatischer bremsverstaerker - Google Patents

Pneumatischer bremsverstaerker

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Jidosha Kiki Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsverstärker für ein pneumatisches Servobremssystem mit einer Druckluftquelle und einer elektronischen Drucksteuereinrichtung.
Ein solcher Bremsverstärker ermöglicht es, daß der Fahrer durch geringen Druck auf das Bremspedal eine starke Bremskraft ausüben kann. Die Bremskraft wird entsprechend der Kraft auf das Bremspedal gesteuert. Zu diesem Zweck enthält der pneumatische Bremsverstärker einen Drucksensor, der die auf ein Eingangsgestänge des Verstärkers vom Bremspedal ausgeübte Kraft ermittelt.
Bei Fahrzeugbremsen sind bisher verschiedene Bremsverstärker vorgeschlagen und genutzt worden. Darunter sind solche, die Druckluft zum Bedienen eines Arbeitskolbens im Verstärker verwenden. In der japanischen Patentveröffentlichung 58-1 88 746 ist ein Verstärker mit einer elektronischen Drucksteuerung angegeben, die den Druck in der Arbeitskammer des Verstärkers entsprechend der vom Fahrer auf das Bremspedal ausgeübten Kraft steuert. Da die Ausgangscharakteristik des Verstärkers einfach durch Verstellen der Steuerung verändert werden kann, können derartige Verstärker bei unterschiedlichen Typen von Kraftfahrzeugen angewandt werden. Es besteht jedoch das Problem, daß bei starken Bremsdrücken, wie sie insbesondere bei Vollbremsungen auftreten, sehr große Druckkräfte von über 900 kg auf den Drucksensor ausgeübt werden können. Die Sensoren müssen daher langlebig und stabil ausgeführt sein, um diesen Beanspruchungen standhalten zu können. Dies führt jedoch zu erhöhten Herstellungskosten.
Ein erfindungsgemäßer Bremsverstärker ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen desselben sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein erfindungsgemäßer Bremsverstärker weist u. a. den Vorteil auf, daß auf den Drucksensor nur eine verhältnismäßig kleine Kraft ausgeübt wird, selbst wenn am Eingangsgestänge des Verstärkers eine sehr große Kraft wirkt. Dies ist dadurch ermöglicht, daß durch den von außen kommenden Druck ein elastisches Bauteil zusammengepreßt wird, das seinerseits auf den Sensor drückt. Die vom elastischen Bauteil auf den Sensor ausgeübte Kraft ist proportional zu der vom Eingangsgestänge auf das elastische Bauteil ausgeübten Kraft.
Die Erfindung und Vorteile derselben werden im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines pneumatischen Bremsverstärkers;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Druckes auf einen Drucksensor von der Kraft auf das Eingangsgestänge des Bremskraftverstärkers darstellt; und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines pneumatischen Bremskraftverstärkers.
In Fig. 1 ist ein Bremspedal 10 nur schematisch dargestellt. Es ist schwenkbar mit einer Karosserie (nicht dargestellt) in bekannter Weise verbunden.
Das Bremspedal ist über eine Eingangseinrichtung mit einem pneumatischen Bremsverstärker 12 verbunden, der die auf das Bremspedal ausgeübte Kraft mehrfach verstärkt. Der Verstärker 12 weist ein abgedichtetes Gehäuse auf, dessen Inneres durch eine Membran 20 in eine erste Kammer 16 und eine zweite Kammer 18 unterteilt ist. Die erste Kammer 16 ist durch eine Öffnung im Gehäuse 14 dauernd mit der Außenluft verbunden. Dagegen kann von der zweiten Kammer 18 eine Verbindung entweder zur Außenluft oder zu einer Druckluftquelle hergestellt werden, was durch eine Drucksteuereinrichtung 68 erfolgt, die weiter unten beschrieben wird. Die Membran 20 trägt einen Arbeitskolben 22, der sich mit der Membran axial im Gehäuse 14 bewegt.
Mit einem zentralen Bereich des Arbeitskolbens 22 ist ein Ende eines im wesentlichen zylindrischen Körpers 24 verbunden, der so mit dem Arbeitskolben 22 axial bewegbar ist. Der zylindrische Körper 24 ist in einen Balg 26 eingebettet, dessen eines Ende an das äußere Ende des zylindrischen Körpers 24 angeschlossen ist. Das andere Ende ist am Gehäuse 14 befestigt. Eine Richtdichtung 28 ist zwischen dem zylindrischen Körper 24 und dem Balg am Gehäuse 14 angeordnet, um die zweite Kammer 18 von der Außenluft abzutrennen. Der zylindrische Körper 24 ist über eine Eingangseinrichtung 30 mit dem Bremspedal 10 verbunden, die nun näher beschrieben wird. Innerhalb des zylindrischen Körpers 24 ist eine Eingangsdruck-Ermittlungseinrichtung 31 angeordnet, die nun beschrieben wird. Aufgrund der Funktion einer Rückstellfeder 32, die in der ersten Kammer 16 des Gehäuses 14 angeordnet ist, werden der Arbeitskolben 22 und damit auch die Membran 20 nach rechts (in Fig. 1) gedrückt und nehmen so die dargestellte Ruhelage ein. Ein Ausgangsgestänge 34 ist mit seinem verbreiterten Basisbereich 34 a an den Arbeitskolben 22 angeschlossen und erstreckt sich koaxial mit diesem nach außen aus dem Gehäuse 14 durch eine Abdichtung 36 hindurch. Das Ausgangsgestänge 34 ist mit dem Kolben eines Hauptbremszylinders verbunden, was allerdings nicht dargestellt ist.
Die Eingangseinrichtung 30 weist ein Eingangsgestänge 38 auf, das koaxial zum zylindrischen Körper 34 verläuft und mit dem Bremspedal 10 verbunden ist. Weiterhin liegen ein abgestufter Druckkolben 40 mit einem Bereich 40 a kleinerem Durchmessers und einem Bereich 40 b größeren Durchmessers vor, sowie eine Druckplatte 42, die koaxial an den dünnen Bereich 40 a anschließt. Der Druckkolben 40 wird verschiebbar von einer gestuften Bohrung 44 im zylindrischen Körper 24 aufgenommen. Die gestufte Bohrung 44 weist einen Teil 44 a mit großem Durchmesser zum Aufnehmen der Druckplatte 42, einen Bereich 44 b mit kleinem Durchmesser zum Aufnehmen des Bereichs 40 a des Druckkolbens 40 mit kleinem Durchmesser und einen Bereich 44 c mit mittlerem Durchmesser auf, zum Aufnehmen des Bereiches 40 b des Druckkolbens 40 mit größerem Durchmesser. Dieser letztere größere Bereich 40 b weist eine Bohrung 40 c auf, in die ein kugeliger Bereich 38 a des Eingangsgestänges 38 eingeführt ist, wodurch eine gelenkige Verbindung hergestellt ist. Zwischen dem zylindrischen Körper und dem Eingangsgestänge 38 ist eine Schraubenfeder 39 angeordnet, die den Druckkolben 40 in seine äußerst rechte Lage drückt. Der Bereich 40 a des Druckkolbens 40 mit geringem Durchmesser erstreckt sich teilweise in den Bereich 44 a der gestuften Bohrung 44 mit größerem Durchmesser. Um dies zu ermöglichen, weist die Druckplatte 42 eine mittige Ausnehmung 44 a auf, in die sich der Bereich 40 a des Druckkolbens 40 mit geringem Durchmesser erstreckt. Ein Sprengring 46 ist mit dem sich vorstreckenden Teil verbunden und verhindert so, daß dieser in die Bohrung 44 zurückrutschen kann. Es wird darauf hingewiesen, daß unter den dargestellten Bedingungen, bei denen der Sprengring 46 mit der Stufe zwischen den Bereichen 44 a und 44 b von größerem bzw. geringerem Durchmesser in der Bohrung 44 in Kontakt steht, ein vorgegebener Freiraum der Stärke δ zwischen dem Boden des Bereiches 44 c der Bohrung 44 mit mittlerem Durchmesser und dem Schulterbereich des Bereiches 40 b des Druckkolbens 40 mit größerem Durchmesser geschaffen ist. Der Druckkolben 40 ist in der Bohrung 44 somit um den Abstand δ verschiebbar. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß die Tiefe der oben erwähnten Aussparung 42 a in der Druckplatte 42 a so bemessen ist, daß dann, wenn die Druckplatte 42 und der Druckkolben 40 äußerst rechts liegen, wie in der Zeichnung dargestellt, das sich vorstreckende Ende des Druckkolbens 40 geraden den Boden der Ausnehmung 42 a berührt.
Die Eingangsdruck-Ermittlungseinrichtung 31 weist ein elastisches Bauteil 48 auf, das passend im Bereich 44 a der gestuften Bohrung 44 mit größerem Durchmesser zwischen der Druckplatte 42 und dem verbreiterten Basisbereich 34 a des Ausgangsgestänges 34 aufgenommen ist. Die Druckplatte 42 weist eine gestufte Bohrung mit einem Bereich größeren Durchmessers (ohne Bezugszeichen) auf, der dem elastischen Element 42 zugewandt ist, sowie einen Bereich mit kleinem Durchmesser (ebenfalls ohne Bezugszeichen), der dem Boden des Bereichs 44 a der Bohrung 44 mit größeren Durchmesser gegenübersteht. Das elastische Bauteil 48 besteht aus Gummi oder dgl. Ein kleiner Kolben 52 aus hartem Material ist vershiebbar in der gestuften Bohrung 50 in der Druckplatte 42 angeordnet. Dieser kleine Kolben 52 ist entsprechend der Stufung der Bohrung 50 ebenfalls gestuft ausgeführt. Es wird darauf hingewiesen, daß in der dargestellten Ruhelage, in der der kleine Kolben 52 am elastischen Bauteil 48 anliegt, ein vorgegebener Freiraum mit einem Abstand zwischen dem Boden des Bereichs größeren Durchmessers der gestuften Bohrung 50 und der Schulter des Bereichs größeren Durchmessers des kleinen Kolbens 52 vorliegt. Der Kolben 52 ist in der Bohrung 50 um diesen Abstand verschiebbar. Ein dünner Sitz 54 aus Gummi, TTFE oder dgl., ist mit dem Kopf des Bereichs kleineren Durchmessers des kleineren Kolbens 52 aus einem im folgenden erläuterten Grund verbunden.
Ein Sensorhalter 56, der einen Drucksensor 68 hält, ist verschiebbar im Bereich kleineren Durchmessers in der gestuften Bohrung 50 aufgenommen. Ein Bereich (ohne Bezugszeichen) vergrößerten Durchmessers erstreckt sich aus der Bohrung 50 heraus. Dazu ist ein Durchführungsloch 60 im zylindrischen Körper 24 ausgebildet, durch das hindurch sich Zuleitungsdrähte 62 vom Sensor 58 nach außen erstrecken. Eine Schraubenfeder 64 ist im Durchführungsloch 60 angeordnet und drückt den Sensorhalter 56 gegen den Kolben 52, wodurch der Drucksensor 58 dicht am Kolben 52 anliegt. Wegen des dünnen Sitzes 54 auf dem Kolben 52 erfolgt die Druckübertragung vom Kolben 52 auf den Sensor 58 gleichmäßig und wirkungsvoll. Beim dargestellten Zustand, bei dem der Drucksensor 58 (und damit auch der Halter 56) die äußerst mögliche linke Position einnimmt, ist vom Kolben 52 auf den Drucksensor 58 ausgeübter Druck im wesentlichen Null.
Die erste Kammer 16 steht dauernd mit der Außenluft in Verbindung, während die zweite Kammer wahlweise entweder mit der Außenluft oder einer Druckluftquelle 66 über eine Drucksteuerung 68 verbunden wird. Die Drucksteuerung 68 wird von einem Mikrocomputer 70 gesteuert, der Signale vom Drucksensor 58 verarbeitet. Wenn kein Druck vom Kolben 52 auf den Drucksensor 58 ausgeübt wird, gibt der Computer 70 ein Signal dahingehend an die Drucksteuerung 68, daß diese die zweite Kammer 18 des Verstärkers 12 mit der Außenluft verbindet. Wenn dagegen Druck auf den Sensor 58 wirkt, steuert der Computer 70 die Drucksteuerung 68 so, daß Druckluft von der Druckluftquelle 66 in die zweite Kammer 18 entsprechend dem auf den Drucksensor 58 ausgeübten Druck geleitet wird.
Die Funktion des Bremsverstärkers 12 gemäß der ersten Ausführungsform wird im folgenden näher erläutert.
Die Beschreibung erfolgt ausgehend von der dargestellten Ruhelage, in der auf das Eingangsgestänge 38 des Verstärkers 12 vom Bremspedal 10 keine Kraft ausgeübt wird.
In dieser Ruhelage wirkt kein Druck auf den Drucksensor 58, so daß aufgrund der Signale vom Computer 70 die zweite Kammer 18 des Verstärkers 12 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Arbeitskolben 22 bleibt aufgrund der Funktion der Rückstellfeder 32 in der dargestellten äußerst rechten Lage.
Wenn durch Drücken des Bremspedals 20 eine gewisse Pedalkraft auf die Eingangseinrichtung 30 wirkt, drückt das Eingangsgestänge 38 den Arbeitskolben 40 und damit die Druckplatte 42 nach links und preßt dadurch das elastische Bauteil 48 gegen den vergrößerten Grundbereich 34 a des Ausgangsgestänges 34. Dabei dehnt sich derjenige Teil des elastischen Bauteiles 48, der der Kolbenbohrung 50 zugewandt ist aus und bewegt den Kolben 52 in der Bohrung 50 mit einem Druck auf den Sensor 58, der dem Druck auf das elastische Bauteil 48 entspricht. Dies ist aus der durchgezogenen Linie A in der Darstellung von Fig. 2 erkennbar, die die Beziehung zwischen der von einem Pedal auf das Eingangsgstänge 38 des Verstärkers 14 ausgeübten Kraft mit dem Druck zeigt, wie er auf den Drucksensor 58 ausgeübt wird. Die auf den Sensor 58 wirkende Kraft ist sehr klein im Vergleich zu der am Eingangsgestänge vom Bremspedal ausgeübten Kraft. Dies rührt daher, daß die Fläche des Drucksensor 58, über die dieser Druck vom elastischen Bauteil 48 aufnimmt, sehr gering ist im Vergleich zu Gesamtfläche des elastischen Bauteils.
Aufgrund der Signale vom Drucksensor 58 steuert der Computer 70 die Drucksteuereinrichtung 68 so an, daß diese die zweite Kammer 18 entsprechend der am Eingangsgestänge 38 ausgeübten Kraft mit Druckluft versorgt. Durch die Druckluft werden der Arbeitskolben 22 und damit das Ausgangsgestänge 34 nach links bewegt und drücken auf einen (nicht dargestellten) Kolben eines zugeordneten Hauptbremszylinders, was mit verstärktem Bremsdruck erfolgt. Wenn die Kraft auf das Bremspedal erhöht wird und einen vorgegebenen Wert (siehe Punkt B in Fig. 2), z. B. 100 kg (was als maximale Bremspedalkraft auf das Eingangsgestänge 38 bei normalem Bremsen anzusehen ist), wird der Drucksensor 58 zusammen mit dem Halter 56 nach rechts entgegen der Kraft der Feder 64 verschoben. Daher bleibt der Druck auf den Drucksensor 58 konstant, wie dies in der durchgezogenen Linie C in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn die Druckkraft weiter zunimmt und einen vorgegebenen Wert überschreitet, erreicht der Kolben 52 seine äußerst mögliche rechte Lage, bei der sein Bereich mit größerem Durchmesser an der Stufe der Bohrung 50 anliegt. Dadurch wird übermäßige Ausdehnung des elastischen Bauteiles 58 im Bereich, der der Bohrung 50 zugewandt ist, unterdrückt.
Wenn, wie dies z. B. bei einem Leck in der Bremsanlage erfolgt, das Bremspedal 10 mit sehr großer Kraft betätigt wird, erreicht der Druckkolben 40 direkt seine äußerst mögliche linke Lage, in der sein Bereich 40 c mit größerem Durchmesser an der Stufe der zugeordneten Bohrung 44 anliegt. Dadurch wird nachfolgend die Kraft vom Bremspedal direkt auf den zylindrischen Körper 24 und damit auf das Ausgangsgestänge 34 übertragen.
Wie oben erläutert, ist der Drucksensor 58 so angeordnet, daß er sich entgegen der Kraft der Feder 64 rückwärts bewegt, wenn eine große Bremspedalkraft auf das Eingangsgestänge 38 des Verstärkers 12 wirkt. Dadurch wird der Sensor 58 vor übermäßig hohen Drücken bewahrt. Es können also Sensoren mit hoher Empfindlichkeit in einem begrenztem Meßbereich verwendet werden, ohne daß Rücksicht auf ihre mechanische Stabilität genommen werden muß. Dies ist von sehr großem Vorteil.
Der Bremsverstärker 112 gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein abgedichtetes Gehäuse 114 auf, das durch eine Membran 120 in eine erste Kammer 116 und eine zweite Kammer 118 aufgeteilt ist. Ein Arbeitskolben 122, der mit der Membran 120 verbunden ist, bewegt sich mit dieser. Koaxial mit dem Arbeitskolben 122 ist ein zylindrischer Körper 124 verbunden. Zwischen diesem und einem Gehäuseende ist eine Ringdichtung 128 angeordnet. In der ersten Kammer 116 ist eine nicht dargestellte Rückstellfeder angeordnet, die den Arbeitskolben 122 in Richtung der zweiten Kammer 118 drückt. Mit dem Arbeitskolben 122 ist der verbreiterte Grundbereich eines Ausgangsgestänges 134 verbunden, entsprechend wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Eingangseinrichtung 130 dieser zweiten Ausführungsform weist ein Eingangsgestänge 138 auf, das koaxial mit dem zylindrischen Körper 124 und anderenends mit einem (nicht dargestellten) Bremspedal verbunden ist. Ein gestufter Druckkolben 140 ist verschiebbar in einer gestuften Bohrung 144 im zylindrischen Körper 124 gelagert, entsprechend wie bei der ersten Ausführungsform. Eine Druckplatte 122 ist verschiebbar in einem Bereich 144 a der gestuften Bohrung 144 mit größerem Durchmesser aufgenommen. Der Bereich weist eine mittige Ausnehmung 142 a auf, in die sich der Druckkolben 140 mit einem Bereich 140 a geringeren Durchmessers erstreckt. Das freie Ende weist einen Sprengring 146 auf.
Die Verbindung zwischen dem Eingangsgestänge 138 und dem Druckkolben 140 ist wie bei der ersten Ausführungsform gelenkig ausgebildet. Eine Schraubenfeder ist zwischen dem zylindrischen Körper 124 und dem Eingangsgestänge 138 angeordnet und drückt den Arbeitskolben 140 in seine äußerst mögliche rechte Lage in bezug auf die gestufte Bohrung 144 des zylindrischen Körpers 124.
Es ist eine Eingangsdruck-Ermittlungseinrichtung 131 vorhanden, die ein elastisches Bauteil 148 aufweist, das passend im Bereich 144 a der Bohrung 144 mit größerem Durchmesser zwischen der Druckplatte 142 und dem vergrößerten Grundbereich 134 a des Ausgangsgestänges 134 aufgenommen ist. Der vergrößerte Grundbereich 134 a weist einen runden Abschnitt (ohne Bezugszeichen) auf, der passend im Bereich 144 a der Bohrung 144 mit größerem Durchmesser aufgenommen ist. Im vergrößerten Grundbereich 134 a ist eine gestufte Bohrung 150 vorhanden, die einen ersten Bereich mit größerem Durchmesser, einen nächsten Bereich mit geringerem Durchmesser und einen zweiten Bereich mit größerem Durchmesser aufweist. Der erste Bereich mit größerem Durchmesser liegt dem Bereich mit größerem Durchmesser der Bohrung 144 im zylindrischen Körper 124 gegenüber.
In der Bohrung 150 ist axial verschiebbar ein kleiner Kolben 152 gelagert, der gestuft ausgebildet ist und vom ersten Bereich größeren Durchmessers und vom Bereich kleineren Durchmessers der Bohrung 150 aufgenommen ist. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, besteht in der dargestellten Ruhelage ein Freiabstand λ zwischen dem Boden des ersten Bereichs der Bohrung 150 mit größerem Durchmesser und der Schulter mit größerem Durchmesser am kleinen Kolben 152, so daß dieser bis auf den Abstand λ nach links verschiebbar ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Ein dünner Sitz 154 ist mit dem Bereich geringen Durchmessers des Kolbens 152 zum selben Zweck verbunden, wie anhand der ersten Ausführungsform erläutert.
Ein Sensorhalter 156, der einen Drucksensor 158 hält, ist verschiebbar im zweiten Bereich der Bohrung 150 mit größerem Durchmesser gelagert. Eine ebenfalls in dieser Bohrung 150 angeordnete Schraubenfeder 164 drückt den Sensorhalter 156 (und damit den Drucksensor 158) gegen den kleinen Kolben 152. Bei der dargestellten Ruhelage, in der der Drucksensor 158 (und damit der Halter 156) ihre äußerst rechte Stellung einnehmen, ist der vom kleinen Kolben 152 auf den Sensor 158 ausgeübte Druck im wesentlichen Null.
Leitungsdrähte 162 erstrecken sich vom Sensor 158 aus durch eine flexible spiralförmige Röhre 172 in der ersten Kammer 116 des Gehäuses 114 durch ein Verbindungsstück 174 am Gehäuse nach außen.
Die Funktion des Bremsverstärkers 112 gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen der Funktion des Verstärkers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Eine nähere Erläuterung wird daher nicht mehr gegeben.
Unter anderem können folgende Änderungen vorgenommen werden. Der Drucksensor 58 (oder 158) kann fest in der Bohrung 50 (oder 150) angeordnet werden, wodurch die Feder 64 (oder 164) wegfallen kann. In diesem Fall ist der Abstand λ so bestimmt, daß die Kraft auf den Drucksensor 58 (bzw. 158) auf einen vorgegebenen Wert begrenzt ist (der dem Wert B in Fig. 2 entspricht), wenn die auf das Eingangsgestänge 38 des Verstärkers 12 (bzw. 112) wirkende Kraft auf etwa 100 kg steigt. Eine zweite Abänderung kann darin bestehen, daß der Kolben 52 (bzw. 152) entfernt wird und der Drucksensor 58 (bzw. 158) in direktem Kontakt mit dem elastischen Bauteil 48 (bzw. 148) angeordnet wird. Eine dritte Abänderung kann darin bestehen, daß der Drucksensor 58 (bzw. 158) direkt mit der Druckplatte 42 (bzw. 142) verbunden wird, wobei der Detektorteil des Sensors gegen das elastische Bauteil drückt. Bei dieser dritten Ausführungsform wird ein Drucksensor verwendet, der über einen weiten Meßbereich empfindlich ist, und der Abstand wird so bestimmt, daß der auf den Drucksensor wirkende Druck auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird, wenn die vom Bremspedal auf das Eingangsgestänge des Verstärkers 12 (bzw. 112) etwa 100 kg übersteigt.

Claims (21)

  1. 01) Bremsverstärker für ein pneumatisches Servobremssystem mit einer Druckluftquelle und einer elektronischen Drucksteuerung,
    gekennzeichnet durch
    - ein Gehäuse (14), dessen Inneres durch eine Membran (20) in eine erste Kammer (16) und eine zweite Kammer (18) unterteilt ist, von denen die erste Kammer mit der Außenluft in Verbindung steht und die zweite Kammer über die Drucksteuerung (68) entweder mit der Außenluft oder Druckluftquelle (66) verbunden wird,
    - einen Arbeitskolben (22), der mit der Membran verbunden ist,
    - eine Eingangseinrichtung (30), die mit dem Arbeitskolben verbunden ist und auf die von einer äußeren Antriebseinrichtung (10) eine Kraft ausgeübt wird,
    - eine Ausgangseinrichtung (34), die mit dem Arbeitskolben verbunden ist und eine Kraft von diesem auf eine äußere anbetriebene Einrichtung überträgt, und
    - eine Eingangsdruck-Ermittlungseinrichtung (31), die innerhalb der Eingangseinrichtung angeordnet ist und eine Druckwandlungseinrichtung (48) aufweist, die die auf die Eingangseinrichtung ausgeübte Kraft in einen zugehörigen Druck umwandelt, und eine Druckmeßeinrichtung (58) aufweist, die an die Drucksteuerung (68) ein Signal abgibt, das der Stärke des ausgeübten Drucks entspricht.
  2. 02) Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwandlungseinrichtung ein elastisches Bauteil (48) aufweist, das enganliegend in einem durch die Eingangseinrichtung (30) gebildeten Raum gehalten wird, welcher Raum durch eine Kraft auf die Eingangseinrichtung zusammengedrückt wird.
  3. 03) Bremsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil in einem vorgegebenen Bereich mit der Druckmeßeinrichtung (58) in Verbindung steht.
  4. 04) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung einen Drucksensor (58) aufweist.
  5. 05) Bremsverstärker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kolben (52), der zwischen dem genannten Bereich des elastischen Bauteiles (48) und dem Drucksensor (58) angeordnet ist.
  6. 06) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Schutzeinrichtung (64), die den Drucksensor (58) vor Drücken über einem vorgegebenen Wert schützt.
  7. 07) Bremsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung eine Feder (64) aufweist, die den Drucksensor (58) so abstützt, daß dieser entgegen der Kraft der Feder durch eine übermäßig hohe Kraft verschoben werden kann.
  8. 08) Bremsverstärker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (großer Durchmesser am Kolben 52), die die Übertragung der Kraft vom elastischen Bauteil (48) an den Sensor (58) unterbindet, wenn der auf das elastische Bauteil ausgeübte Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  9. 09) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Druckübertragungseinrichtung (Anschlag am Druckkolben 40,), die die Kraft von der äußeren Antriebseinrichtung (10) direkt auf den Arbeitskolben (22) überträgt, wenn die äußere Kraft einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  10. 10) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung (30) folgende Teile aufweist:
    - einen zylindrischen Körper (24), der mit seinem einen Ende mit dem Arbeitskolben (22) verbunden ist und sich mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse (14) erstreckt und eine axiale Bohrung (44) mit zwei Bereichen aufweist, von denen der erste Bereich (44 b) nahe dem befestigten Ende und der zweite Bereich (44 a) nahe dem freien Ende des Körpers angeordnet ist;
    - einem Druckkolben (40), der axial verschiebbar im zweiten Bohrungsabschnitt gelagert ist, wobei sich ein Teil in den ersten Bohrungsabschnitt erstreckt und wobei der äußere Bereich an die äußere Kraftquelle (10) anschließbar ist,
    - eine Druckplatte (42), die axial verschiebbar im ersten Bohrungsabschnitt gelagert ist und in die der innere Bereich des Druckkolbens eingreift, und
    - eine Abdeckung, die mit dem inneren Ende des zylindrischen Körpers verbunden ist und zusammen mit der Druckplatte einen umschlossenen Raum bildet, der das elastische Element (48) aufnimmt.
  11. 11) Bremsverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (40) einen gestuften Bereich aufweist, der zur Anlage an einen gestuften Bereich im zweiten Bohrungsabschnitt (44 b) des zylindrischen Körpers kommen kann um dadurch die Bewegung des Druckkolbens in Richtung auf die Druckplatte (42) zu begrenzen.
  12. 12) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (42) eine Aussparung aufweist, in die das innere Ende des Druckkolbens (40) eingreift.
  13. 13) Bremsverstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Druckkolbens (40) einen Sprengring (46) aufweist, der verhindert, daß der Druckkolben aus dem zweiten Bohrungsabschnitt herausgezogen werden kann.
  14. 14) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (42) eine Durchgangsbohrung aufweist, in der der Drucksensor (58) und der Kolben (52) koaxial angeordnet sind.
  15. 15) Bremsverstärker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (58) von einem Halter (56) gehalten wird, der axial beweglich im Durchgangsloch der Druckplatte (42) gelagert ist, welcher Halter unter dem Einfluß einer eine Gegenkraft ausübenden Feder (64) steht, die dadurch für dichtes Anliegen von Kolben und Drucksensor sorgt.
  16. 16) Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (24) ein Durchführungsloch aufweist, in dem Leitungsdrähte (62) vom Drucksensor (58) nach außen geführt sind.
  17. 17) Bremsverstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62), die auf den Drucksensorhalter (68) drückt, im genannten Durchführungsloch des zylindrischen Körper (24) angeordnet ist.
  18. 18) Bremsverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Durchgangsbohrung aufweist, in der der Drucksensor (158) und der Kolben (152) koaxial verschiebbar angeordnet sind.
  19. 19) Bremsverstärker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (158) durch einen Halter (156) gehaltert wird, der im Durchgangsloch gelagert ist, und der durch eine Feder (164) gegen den Kolben (152) gedrückt wird und dadurch für engen Kontakt zwischen dem Kolben und dem Sensor sorgt.
  20. 20) Bremsverstärker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (164) im Durchgangsloch der Abdeckung angeordnet ist.
  21. 21) Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch ein flexibles schraubenförmiges Rohr (172), das in der ersten Kammer (116) des Gehäuses (114) untergebracht ist, in welchem Rohr Leitungsdrähte (162) vom Drucksensor (158) aus dem Gehäuse geführt werden.
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