DE3626930C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle mit Nocken und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle, d. h. ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle mit einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Oberflächenschicht mittels Schmelzen einer Nockengleitfläche durch einen WIG- Lichtbogen (Wolfram-Inert-Gas-Lichtbogen) und Ausbilden einer Härteschicht mittels Selbstkühlung.
Bei einer Nockenwelle mit Nocken, die in einer Maschine eines Kraftfahrzeuges oder ähnlichem eingebaut ist, muß eine Nockengleitfläche jeder Nocke eine sehr hohe Verschleißfestigkeit aufweisen. Dementsprechend wird die Nocke einer oberflächenhärtenden Wärmebehandlung unterzogen, bei der ein Abschnitt der Nockengleitfläche mittels Energie hoher Dichte, z. B. mittels eines WIG- Lichtbogens, eines Laserstrahls oder eines Elektronenstrahls aufgeschmolzen und mittel Selbstkühlung schnell abgekühlt wird, um eine abgekühlte Härteschicht zu bilden, wie es z. B. in der JP-OS 59 23 156, der JP-OS 6 02 34 168 und der JP-OS 6 02 34 169 beschrieben ist. Bei dem Herstellungsverfahren für eine aufgeschmolzene und abgekühlte Nockenwelle unter Verwendung einer solchen oberflächenhärtenden Behandlung gemäß dem Stand der Technik werden mehrere (zwei) Wolframbrenner verwendet und mehrere (zwei) Nocken werden gleichzeitig in einem Schritt bearbeitet. Wenn der Abstand zwischen den Wolframbrennern mehr als 80 mm beträgt, tritt in diesem Fall das Problem der magnetischen Blaswirkung, d. h. das Phänomen der Störung der Lichtbögen durch den Einfluß von magnetischen Feldern, die durch die elektrischen Ströme erzeugt werden, nicht auf, selbst wenn mehrere (zwei) Lichtbögen gleichzeitig erzeugt werden.
Verbesserungen in der Konstruktion von Maschinen haben dazu geführt, daß der Abstand zwischen den Nocken einer Nockenwelle verkürzt wurde und dementsprechend der Abstand zwischen den Brennern verringert ist. Wenn zwei Lichtbögen gleichzeitig erzeugt werden, beeinflussen sie sich deshalb gegenseitig und es wird eine magnetische Blaswirkung erzeugt. Bei Versuchen seitens der Anmelderin wurde z. B. herausgefunden, daß bei einer Lichtbogenerzeugung bei einem Brennerabstand von 28 mm mittels einer kontinuierlichen Aufbringung von Gleichstrom von 100 A von der magnetischen Blaswirkung eine Abweichung von etwa 0,7 mm bewirkt wurde. Im Falle eines Impuls-Lichtbogens, der eine bessere Lichtbogensteifheit als ein kontinuierlicher Lichtbogen aufweist, beträgt der Brennerabstand 23 mm und die Abweichung durch die magnetische Blaswirkung liegt bei etwa 0,7 mm. Wenn eine solche magnetische Blaswirkung auftritt, weicht der Bereich, der mittels des WIG-Lichtbogens auf der Nockengleitfläche aufgeschmolzen ist, von der bestimmten Position ab und der Endflächenabschnitt 3 der aufgeschmolzenen und abgekühlten Schicht 2 der Nocke 1 senkt sich oder es tritt ein nicht gehärteter Oberflächenabschnitt 4 auf, was zur Folge hat, daß keine geeignet gehärtete Oberfläche, die mit einem angepaßten Teil, z. B. einem Kniehebel gleitet, erzielt werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist anzumerken, daß in Fig. 1 das Bezugszeichen 5 eine gehärtete Schicht einer Wärmeeinflußzone bezeichnet.
Um die magnetische Blaswirkung zu verhindern, kann ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem ein der Mittelposition zwischen den beiden Wolframbrennern entsprechender Wellenabschnitt als Anschlußpunkt der positiven Elektroden einer Schweißenergiequelle an die Nockenwelle übernommen wird. Die Konstruktion dieser Wellenposition und des daran angebrachten Verbindungselementes ist aber schwierig und wenn der Kontakt sich um nur ein geringes Maß verschlechtert, werden Funken erzeugt und der Wellenabschnitt und das Verbindungselement werden zerstört. Des weiteren muß das Verbindungselement mit einem anderen Wellenabschnitt verbunden werden, wenn eine weitere Nocke bearbeitet werden soll, was den Arbeitsvorgang sehr umständlich macht.
Demgemäß wäre ein sicheres und einfaches Bearbeitungsverfahren wünschenswert, bei dem die magnetische Blaswirkung selbst dann nicht auftritt, wenn benachbarte Nocken unter Verwendung eines WIG-Lichtbogens aufgeschmolzen und abgekühlt werden, wobei die Brenner auf einen geringen Abstand zueinander gebracht werden, bei dem bei den herkömmlichen Verfahren eine magnetische Blaswirkung auftrete. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle zu schaffen, wobei die Nockenwelle dicht beieinanderliegende benachbarte Nocken aufweist, so daß der Abstand zwischen den Wolframbrennern etwa 30 mm beträgt, ohne daß an Endflächenabschnitten der Nocke infolge der magnetischen Blaswirkung eine Senkung oder eine Abweichung der Schmelzposition auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle vorgeschlagen, das die Schritte des Schmelzens einer Nockengleitfläche der Nockenwelle mittels eines WIG- Lichtbogens und des Ausbildens einer Härteschicht mittels Selbstkühlung umfaßt, wobei, um mindestens zwei Nocken zur Schmelzbearbeitung unter Verwendung von Wolframelektroden für die entsprechenden Nocken dem Einfluß einer magnetischen Blaswirkung des Lichtbogens zu unterwerfen, der Schmelzstrom, der den Wolframelektroden zugeführt wird, abwechselnd so geändert wird, daß die Nockengleitfläche einer Nocke geschmolzen ist, während die Nockengleitfläche der anderen Nocke sich im nicht geschmolzenen Zustand befindet, wobei diese Arbeitsweise für die Nocken abwechselnd wiederholt wird.
Wenn die WIG-Lichtbogen nicht gleichzeitig erzeugt und der Schmelzstrom den benachbarten Brennern abwechselnd zugeführt wird, tritt gemäß der Erfindung keine magnetische Blaswirkung auf.
Wenn in benachbarten Brennern abwechselnd ein Lichtbogen erzeugt wird, wird dem Brenner, dem nicht der Schmelzstrom zugeführt wird, bevorzugterweise ein elektrischer Strom zur Erzeugung eines schwachen Lichtbogens zugeführt, der keinen Einfluß der magnetischen Blaswirkung auf den schmelzenden WIG-Lichtbogen erzeugt, um das Starten des schmelzenden WIG-Lichtbogens zu erleichtern und die Stabilität des WIG-Lichtbogens zu erhalten.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie einiger Vergleichsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung vollständig ersichtlich.
Fig. 1 zeigt den Teil der Nocke einer Nockenwelle, an dem in der Schmelze, die mittels eines WIG-Lichtbogen ausgebildet ist, bei dem herkömmlichen Verfahren eine Senkung auftritt, in Schnittdarstellung,
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Bearbeitung mit einem WIG-Lichtbogen, die mit zwei Brennern versehen ist,
Fig. 3 ist ein Diagramm und zeigt die Wellenform des elektrischen Stromes, der zwei benachbarten Brennern in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle unter Verwendung eines WIG-Lichtbogens zugeführt wird, und
Fig. 4 ist ein Diagramm und zeigt die Beziehung zwischen dem Brennerabstand und dem Grad der Abweichung der Wulst des mittels eines WIG-Lichtbogens geschmolzenen Bereiches, der aus dem Beispiel gemäß der Erfindung und den Vergleichsbeispielen erhalten wurde, wobei die magnetische Blaswirkung des Lichtbogens bei verschiedenen Brennerabständen untersucht wurde.
Die Vorrichtung zur WIG-Lichtbogen-Bearbeitung, die bei den Experimenten verwendet wurde, weist eine mechanische Vorrichtung 11 und eine Steuereinheit auf, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die mechanische Vorrichtung 11 weist einen drehenden Abschnitt 13 zur Halterung in einer vorbestimmten Lage und Drehung einer Nockenwelle oder eines stangenförmigen Experimentierkörpers 12 als ein Werkstück und einen oszillierenden Abschnitt 14 zur Oszillation bzw. Hin- und Herbewegung des drehenden Abschnittes 13 auf. Das Werkstück 12 ist zwischen einer vorderen Zentriereinheit 15 und einer hinteren Zentriereinheit 16 angebracht und wird mittels eines Drehantriebes (Servomotor) 17 gedreht. Ein unterer Teil 18 des drehenden Abschnittes 13 ist gleitend auf einer Basis 19 gelagert und der drehende Abschnitt 13 wird mittels eines Antriebes 21 hin- und herbewegt. Die Vorrichtung 11 weist des weiteren einen Brennerantriebsmechanismus auf, der unabhängig von dem drehenden Abschnitt und dem oszillierenden Abschnitt 14 angeordnet ist. Dieser Antriebsmechanismus weist einen in Richtung einer Z- Achse gleitenden Ständer 25 und einen Lagerplattenantrieb 26, der zur Bewegung einer Lagerplatte 24 angeordnet ist, die einen ersten und zweiten Wolframbrenner 22 und 23 in Richtung der Z-Achse, d. h. in vertikaler Richtung zu der Achse des Werkstückes trägt, sowie eine Gleitwelle 27 und einen Ständerantrieb 28 auf, der zur Bewegung des gleitenden Ständers 25 in Richtung der X-Achse, d. h. in Richtung parallel zu der Achse des Werkstückes angeordnet ist. Um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Wolframbrenner 22 und 23 einzustellen, ist der zweite Wolframbrenner 23 verschiebbar an der Lagerplatte 24 angebracht und seine Lagerposition kann frei gewählt werden.
Die Steuereinheit der Vorrichtung zur WIG-Lichtbogen- Bearbeitung weist einen Kontroller 31, eine WIG-Energie- Quelle 32 A, eine WIG-Energie-Quelle 32 B für die Vergleichsbeispiele, eine Stromänderungssteuervorrichtung 33, eine Oszillationssteuervorrichtung 34, eine Lehreinheit (teaching unit) 35, eine Betätigungsbox (operating box) 36 und eine Programmiereinheit (programming unit) 37 auf. Gewisse Befehle von dem Kontroller 31 werden auf den Drehantrieb 17, den Lagerplattenantrieb 26 und den Ständerantrieb 28 übertragen, während andere Befehle zum Oszillieren des Werkstückes über die Oszillationssteuervorrichtung 34 auf den Auftrieb 21 übertragen werden. Die Zuführung des elektrischen Stromes zu den Brennern 22 und 23 erfolgt erfindungsgemäß von der WIG-Energie-Quelle 32 A über die Stromänderungssteuervorrichtung 33, während in den Vergleichsbeispielen der elektrische Strom von den WIG-Energie-Quellen 32 A bzw. 32 B den zwei Brennern 22 und 23 zugeführt wird.
Wenn der WIG-Lichtbogen-Strom gemäß der Erfindung dem ersten und zweiten Wolframbrenner zugeführt wird, weist der Strom die Wellenform auf, die in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn zur Erzeugung des WIG-Lichtbogens dem ersten Brenner ein elektrischer Schmelzstrom I zugeführt wird, wird dem zweiten Brenner kein elektrischer Strom zugeführt. Nach Durchlaufen des Zyklus t wird dem zweiten Brenner der elektrische Schmelzstrom zugeführt, so daß die WIG-Lichtbogen nicht gleichzeitig in den zwei Brennern erzeugt werden und eine magnetische Blaswirkung des Lichtbogens, die einen Einfluß auf die zwei Brenner hat, nicht auftritt. Es ist anzumerken, daß ein geringer Strom i von 10 bis 30 A, der gestrichelt dargestellt ist und keine magnetische Blaswirkung des Lichtbogens hervorruft, bevorzugterweise zugeführt wird, wenn der Schmelzstrom nicht anliegt, um den Start des schmelzenden WIG-Lichtbogens zu erleichtern und dessen Stabilität zu erhalten. Des weiteren wird bevorzugt, daß der Zyklus t des Schmelzstromes 0,2 bis 2,0 Sekunden beträgt.
Experiment 1
Zwei Wolframbrenner wurden nahe aneinandergebracht, wobei verschiedene Brennerabstände angenommen wurden, ein schmelzender WIG-Lichtbogen wurde erzeugt und die magnetische Blaswirkung des Lichtbogens wurde in folgender Weise untersucht.
Ein Testwerkstück 12 in Form einer stählernen Stange (Werkstoff: S45C, Länge 400 mm, Durchmesser 40 mm) wurde in den drehenden Abschnitt 13 der oben erwähnten Vorrichtung zur WIG-Lichtbogen-Bearbeitung eingesetzt. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Wolframbrenner 22 und 23 wurde auf 30 mm, 35 mm, 40 mm oder 45 mm eingestellt. Es ist anzumerken, daß die Spitzen der Wolframelektroden der Brenner 22 und 23 geschärft wurden und daß die Brennlagerplatte 24 entlang des gleitenden Ständers 25 bewegt wurde, so daß beide Wolframelekroden mit dem Teststück in Kontakt traten. In diesem Stadium wurde das Teststück 12 gedreht und eine Linie bzw. eine Bezugslinie zur Messung der Abweichung der Wulst bzw. des Randes des geschmolzenen Abschnittes infolge des Einflusses der magnetischen Blaswirkung markiert. Die Lagerplatte 24 wurde dann so bewegt, daß die Brenner von dem Teststück gelöst waren, und der Abstand zwischen den Wolframelektroden und dem Teststück, d. h. die Lichtbogenlänge wurde auf 2,0 mm eingestellt. Das Teststück 12 wurde auf seiner einen Seite oder auf seinen beiden Seiten mit der positiven Elektrode der WIG-Energie-Quelle verbunden und gemäß Fig. 4 angeordnet.
Nach der oben erwähnten Vorbereitung wurde in jedem der drei folgenden Fälle ein WIG-Lichtbogen bei jedem vorbestimmten Brennerabstand erzeugt und der Grad der Abweichung des Mittelpunktes der Wulst des geschmolzenen Bereiches, d. h. die Passage eines Härteschichtabschnittes von der markierten Linie wurde gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt.
Fall A in Fig. 4 (Vergleichsbeispiel)
Der erste Wolframbrenner 22 wurde mit der negativen Elektrode der WIG-Energie-Quelle 32 A und der zweite Wolframbrenner 23 wurde mit der negativen Elektrode der WIG-Energie-Quelle 32 B verbunden. Die positiven Elektroden der WIG-Energie-Quellen 32 A und 32 B wurden mit einem Ende des Teststückes bzw. der Stahlstange 12 verbunden. Ein konstanter Schmelzstrom von 100 A wurde beiden Brennern 22 und 23 von den WIG-Energie- Quellen 32 A bzw. 32 B zugeführt, um in beiden Brennern 22 und 23 gleichzeitig Lichtbogen zu erzeugen, und das Teststück 12 wurde mit einer Drehgeschwindigkeit von 300°/min gedreht, wobei eine Wulst des geschmolzenen Bereiches auf der Umfangsfläche des Teststückes durch den WIG-Lichtbogen ausgebildet wurde.
Fall B in Fig. 4 (Vergleichsbeispiel)
In beiden Brennern 22 und 23 wurden gleichzeitig Lichtbogen erzeugt, um eine Wulst des geschmolzenen Bereiches in der gleichen Weise, wie es im Fall A beschrieben ist, auszubilden, mit der Ausnahme, daß die positive Elektrode der WIG-Energie-Quelle 32 A mit einem Ende des Teststückes 12 auf der Seite des ersten Wolframbrenners 22 und die positive Elektrode der WIG- Energie-Quelle 32 B mit dem anderen Ende des Teststückes 12 auf der Seite des zweiten Wolframbrenners 23 verbunden wurde.
Fall C in Fig. 4 (erfindungsgemäßes Beispiel)
Es wurde nur die WIG-Energie-Quelle 32 A verwendet und die negative Elektrode der WIG-Energie-Quelle 32 A wurde über die Stromänderungssteuervorrichtung 33 mit dem ersten und dem zweiten Wolframbrenner 22 und 23 verbunden. Die positive Elektrode der Energie-Quelle 32 A wurde mit beiden Enden oder einem Ende des Teststückes 12 direkt ohne Zwischenschaltung der Stromänderungssteuervorrichtung 33 verbunden. Ein Schmelzstrom von 100 A wurde den Brennern zugeführt und die Wellenform des elektrischen Stromes wurde durch die Stromänderungsvorrichtung 33 gesteuert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei in einer Sekunde in dem ersten und zweiten Wolframbrenner 22 und 23 wechselnd ein Zyklus und ein Lichtbogen erzeugt wurden. Dabei wurde das Teststück 12 mit einer Drehgeschwindigkeit von 200°/min gedreht. Es ist anzumerken, daß ein Strom von 20 A demjenigen Brenner zugeführt wurde, an dem kein schmelzender WIG-Lichtbogen erzeugt wurde. Auf diese Weise wurde die Wulst des Schmelzbereichs auf der Umfangsfläche des Teststückes durch den WIG-Lichtbogen erzeugt.
Wie aus dem Grad der Abweichung des Schmelzbereiches zu sehen ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist bei den Vergleichsbeispielen bzw. der herkömmlichen Technik der Einfluß der magnetischen Blaswirkung des Lichtbogens und der Grad der Abweichung der Wulst des Schmelzbereiches um so größer, je geringer der Abstand zwischen den zwei Brennern ist. Bei einem Brennerabstand von 30 mm wurde unabhängig von der Art und Weise, wie die Elektroden der Energie-Quellen mit dem Teststück verbunden waren, eine maximale Abweichung von 0,6 mm festgestellt. Andererseits wurde im wesentlichen keine Abweichung der Wulst des Schmelzbereiches bewirkt und eine magnetische Blaswirkung des Lichtbogens verhindert, wenn der elektrische Strom den beiden Brennern gemäß der Erfindung abwechselnd zugeführt wurde.
Experiment 3
Eine Nockenwelle bzw. ein Werkstück 12 aus speziellen Gußeisen mit den unten aufgeführten Abmessungen wurde einer Aufschmelz-Abkühl-Bearbeitung unter Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zur WIG-Lichtbogen- Bearbeitung unterworfen und ein Beispiel gemäß der Erfindung wurde mit einem Beispiel für die herkömmliche Technik verglichen.
Gesamtlänge der Nockenwelle: 400 mm
Nockenbreite: 10 mm
Abstand zwischen den Nocken: 25 mm
Hebehöhe: 9 mm
Diese Nockenwelle 12 wurde zwischen die Zentriereinheiten 15 und 16 des drehenden Abschnittes 13 eingesetzt. Im Hinblick auf die Nockenbreite und den Abstand zwischen den Nocken wurde der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Wolframbrenner 22 und 23 auf 35 mm festgesetzt. Des weiteren wurde die Lichtbogenlänge zwischen den Brennern und der Nockenwelle auf 2,0 mm festgesetzt. Um die Nocke entlang ihrer gesamten Nockenbreite aufzuschmelzen, wurde der Antrieb 21 mittels der Oszillationssteuervorrichtung 34 so gesteuert, daß die Nockenwelle 12 in Richtung der Achse der Nockenwelle oszilliert bzw. hin- und herbewegt wurde, wobei die Oszillationsbreite auf 5,5 mm und der Zyklus auf 1,0 Sekunden festsetzt wurden. Die Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle wurde auf 200°/min bei dem erfindungsgemäßen Beispiel und auf 300°/min in dem Vergleichsbeispiel festgesetzt. Die Drehgeschwindigkeit bei dem erfindungsgemäßen Beispiel wurde niedriger gehalten, um eine kontinuierliche Härteschicht mittels des Überlappens der Wülste der Bereiche, die durch den WIG-Lichtbogen geschmolzen wurden, auszubilden. In dem erfindungsgemäßen Beispiel wurden zwei Brenner, d. h. der erste und zweite Wolframbrenner 22 und 23 mit der negativen Elektrode einer WIG-Energie-Quelle 32 A über die Stromänderungssteuervorrichtung 33 verbunden und der Strom, der die in Fig. 3 dargestellte Wellenform aufwies (Schmelzstrom: 120 A, Zyklus: 1 Sekunde, geringer, vom Schmelzstrom unterschiedlicher Strom: 20 A) wurde den Brennern zugeführt. Die positive Elektrode der WIG-Energie-Quelle 32 A wurde direkt mit beiden Enden der Nockenwelle 12 verbunden. Bei dem Vergleichsbeispiel wurden die zwei WIG-Energie-Quellen 32 A und 32 B verwendet und die Wolframbrenner 22 und 23 wurden in der gleichen Weise angeschlossen, wie es im Fall B im Experiment 1 beschrieben ist. Ein konstanter Schmelzstrom von 120 A wurde jedem Brenner 22 und 23 zugeführt.
Nach der oben beschriebenen Vorbereitung wurden schmelzende WIG-Lichtbogen auf zwei benachbarten Oberflächen der Nockenwelle bei den Bedingungen gemäß der Erfindung oder den Bedinungen der Vergleichsbeispiele erzeugt und die Nockenwelle wurde oszilliert und gedreht. Synchron zu dieser Drehung wurden beide Brenner 22 und 23 in Richtung der Z-Achse so bewegt, daß zwischen der Nockenoberfläche und den Brennern 22 und 23 ein vorbestimmter Abstand gehalten wurde. Auf diese Weise wurde die Nockenoberfläche aufgeschmolzen und eine Härteschicht mittels Selbstkühlung ausgebildet. Die Oszillationsbreite wurde auf 5,5 mm festgesetzt, da die Nocke entlang der gesamten Nockenbreite (10,0 mm) mittels des WIG-Lichtbogens durch den einzelnen Wolframbrenner ohne magnetische Blaswirkung aufgeschmolzen wurde. Dieser Wert ist ein kritischer Wert, bei dem an dem Endflächenabschnitt der Nocke eine Senkung auftritt, wenn eine magnetische Blaswirkung selbst in geringem Maße erzeugt wird. In dem erfindungsgemäßen Beispiel konnte die Aufschmelz- Abkühlbearbeitung mit sehr großer Präzision ohne eine Senkung auf den Endflächenbereichen der Nocke durchgeführt werden. Andererseits trat bei dem Vergleichsbeispiel in den Endflächenbereichen der gegenüberliegenden Oberflächen von benachbarten Nocken eine Senkung auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und die Abweichung der Wulst des Schmelzbereiches betrug maximal 0,6 mm.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Härteschicht betrug die Unregelmäßigkeit der Oberfläche maximal 0,15 mm und nach dem Schleifen verblieb auf der Nockenoberfläche kein Hautabschnitt. Des weiteren konnte die Verfestigung des zuvor bearbeiteten Bereiches, die eintrat, während kein schmelzender WIG-Lichtbogen erzeugt wurde, die Senkung der Schmelze infolge der Gravitationskraft verringern und es konnte eine qualitativ sehr gute Härteschichtoberfläche, d. h. eine qualitativ sehr gute Nockenoberfläche erzielt werden.
Gemäß der Erfindung kann eine gleichzeitige Aufschmelz- Abkühl-Bearbeitung unter Verwendung zweier Wolframbrenner ohne magnetische Blaswirkung durch einen WIG- Lichtbogen durchgeführt werden, selbst wenn benachbarte Nocken einer Nockenwelle sehr dicht aneinander angeordnet sind, und es kann eine aufgeschmolzene und abgekühlte Nockenwelle hoher Qualität hergestellt werden.
Vorstehend sind nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Ein Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle weist die Schritte des Aufschmelzens einer Nockengleitfläche mittels eines WIG-Lichtbogens und des Ausbildens einer Härteschicht mittels Selbstkühlens auf. Wenn sich zwei benachbarte Nocken in Positionen befinden, in denen an den Nocken eine wechselseitige Beeinflussung durch die magnetische Blaswirkung des WIG-Lichtbogen-Stroms festgestellt werden kann, wird ein Schmelzstrom, der zwei Lichtbogen- Brennern zugeführt wird, abwechselnd so variiert, daß die Nockengleitfläche einer Nocke aufgeschmolzen ist, während die andere Nocke sich im nicht geschmolzenen Zustand befindet.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekühlten Nockenwelle mit Nocken, das die Schritte des Schmelzens einer Nockengleitfläche der Nockenwelle mittels eines WIG-Lichtbogens und des Ausbildens einer Härtschicht mittels Selbstkühlung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß, um mindestens zwei Nocken einer Schmelzbearbeitung mittels der Verwendung von Wolframelektroden unter der Beeinflussung einer magnetischen Blaswirkung des Lichtbogens zu unterwerfen, der Schmelzstrom, der den Wolframelektroden zugeführt wird, abwechselnd so geändert wird, daß die Nockengleitfläche einer Nocke geschmolzen ist, während die Nockengleitfläche der anderen Nocke sich im nicht geschmolzenen Zustand befindet, wobei diese Arbeitsweise für die Nocken abwechselnd wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Schmelzstroms zu einem Wolframbrenner zur Erzeugung eines WIG-Lichtbogens dem anderen Wolframbrenner ein Strom zugeführt wird, der keine Beeinflussung des WIG-Lichtbogens aufgrund der magnetischen Blaswirkung erzeugt.
DE19863626930 1985-08-09 1986-08-08 Verfahren zur herstellung einer aufgeschmolzenen und abgekuehlten nockenwelle Granted DE3626930A1 (de)

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