DE3626790A1 - Kugelluefter, insbesondere zur sitzplatzbelueftung in fahrzeugen wie bussen, flugzeugen od.dgl. - Google Patents
Kugelluefter, insbesondere zur sitzplatzbelueftung in fahrzeugen wie bussen, flugzeugen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugellüfter, ins
besondere zur Sitzplatzbelüftung in Fahrzeugen wie Bussen,
Flugzeugen od. dgl., mit einem außenseitig eine Kugelfläche
aufweisenden, nach Art eines Kugelgelenks raumbeweglich ge
halterten Lüfterkörper, mit einem darin drehbar, jedoch axial
unverschieblich angeordneten, im wesentlichen hülsenförmigen
Einsatzkörper mit außenliegendem Betätigungsglied sowie mit
einem vom Einsatzkörper umgebenen zentralen Ventilkörper, der
mit im wesentlichen radialen Fortsätzen etwa schrauben
linienartig angeordnete schlitzförmigen Steuerkulissen des
Einsatzkörpers durchgreift und gegenüber dem Lüfterkörper
undrehbar, jedoch in Axialrichtung verschieblich gelagert ist.
Ein solcher Kugellüfter ist aus der DE-PS 25 07 856
der Anmelderin bekannt. Er zeichnet sich insbesondere dadurch
aus, daß er aus nur wenigen Bauteilen besteht und sich recht
einfach montieren läßt. Der Einsatzkörper besitzt eine konisch
verlaufende Abschrägung und wird von der Lufteinlaßseite
des Lüfterkörpers her in diesen eingesetzt. Mit dem auf der
Luftaustrittsseite außen vorragenden Kragen des Einsatzkörpers
wird das als Ring ausgebildete Betätigungselement verrastet
und dadurch am Lüfterkörper gehalten. Auch der Ventilkörper
ist mit dem Einsatzkörper lediglich steckverbunden; seine drei
radial abstehenden Fortsätze werden - unter lokaler Quer
schnittsverformung des hülsenförmigen Teiles des Einsatz
körpers - durch dessen schraubenlinienförmige Steuerkulissen
durchgesteckt. Ihre nach außen vortretenden Enden greifen in
axial gerichtete Führungsnuten ein, die an der Innenseite des
Lüfterkörpers angebracht sind.
Der vorbekannte, lediglich aus vier Bauteilen bestehende
Kugellüfter hat sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt
und ist an sich nicht verbesserungsbedürftig.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine noch
weiter vereinfachte Ausgestaltung eines Kugellüfters der
vorbezeichneten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der
im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Einsatzkörper von der
Luftausrittsseite des Lüfterkörpers her in diesen einsteckbar
ist und mit Kupplungsmitteln zur axialfesten, drehbaren Steck
verbindung unmittelbar mit dem Lüfterkörper versehen ist.
Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Einsatzkörper
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wodurch er von der
Luftaustrittsseite des Lüfterkörpers her in diesen einsteckbar
ist, und es sind steckbare Kupplungsmittel vorgesehen, die den
Einsatzkörper unmittelbar an den Lüfterkörper anschließen.
Hierdurch ist das ringförmige Bedienungselement nicht mehr als
gesondertes (Befestigungs-)Bauteil erforderlich und kann
mit dem Einsatzkörper zu einem einstückigen Bauteil zusammen
gefaßt sein. Hierdurch kann ein Bauteil eingespart werden: der
erfindungsgemäße Kugellüfter besteht nur noch aus drei, durch
Stecken miteinander verbindbaren Einzelteilen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Kupplungsmittel aus an dem Einsatz
körper ausgebildeten Federzungen bestehen, die sich gemäß
weiterer Ausbildung im wesentlichen axial erstrecken und
mit widerhakenartigen Rastnasen an einem in Richtung von
der Luftaustrittsseite wegweisenden Schulterbereich des Lüfter
körpers verrastbar sein können.
Wenn jeweils in Umfangsrichtung zwischen den Federzungen
der Hülsenabschnitt des Einsatzkörpers mit sich vom Hülsen
ende her im wesentlichen axial erstreckenden Einschnitten
versehen ist, wird ein erheblicher zusätzlicher Vorteil er
reicht. Die Einschnitte teilen nämlich den Hülsenabschnitt in
mehrere unabhängig voneinander im wesentlichen radial feder
bare Zonen auf. Die Federzungen können daher ihre Elastizität
nicht nur aus sich selbst heraus sondern auch zusätzlich aus
den erzeugten Hülsenabschnittssegmenten beziehen. Auf diese
Weise läßt sich auch bei sehr kleinen Kugellüftern erreichen,
daß die Federung der Federzungen relativ "weich" ist, was
einer besonders einfachen Montage erheblich zugute kommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Einschnitte in die Steuerkulissen münden. Die Einschnitte
erhalten hierdurch eine Doppelfunktion. Sie dienen nämlich
zusätzlich dazu, daß man den Ventilkörper einfach in Axial
richtung, d. h. in Richtung der Einschnitte, von der Luftein
trittsseite des Kugellüfters her mit den radialen Fortsätzen
in die Steuerkulissen "fallen" lassen kann. Während beim
Stand der Technik noch ein im wesentlichen radiales "Ein
fädeln" der Radialfortsätze in die Steuerkulissen des Ein
satzkörpers erforderlich war, ist die Montage jetzt mit einer
einfachen axialen Bewegung möglich. Hierdurch wird die Montage
ganz erheblich vereinfacht, denn der Kugellüfter kann nun
praktisch mit zwei Handgriffen und ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen oder gar einer technischen Vorrichtung auf be
sonders leichte Weise montiert werden.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Kugellüfter in Einbaulage in einer Konsole,
die zusammen mit luftführenden Kanälen im Schnitt wieder
gegeben ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Kugellüfters mit
seinen drei Bauteilen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen geöffneten und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung durch
einen geschlossenen Kugellüfter.
Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Kugellüfter,
der in den Fig. 1 und 2 im Maßstab von etwa 1 : 1 und in den
anderen Figuren im Maßstab 2 : 1 dargestellt ist, besteht aus
einem Lüfterkörper 11, der in einem zweigeteilten Kugelschalen
ring 12 raumbeweglich gelagert ist, aus einem Einsatzkörper
13 mit Betätigungsglied 15 und einem Ventilkörper 14. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Einsatzkörper
13 und das ringförmige Betätigungsglied 15 stoffschlüssig
zu einem einzigen Bauteil vereint. Dies ist besonders vorteil
haft, jedoch keine notwendige Bedingung. Insbesondere kann
man auch daran denken, den hülsenförmigen, im wesentlichen
zylindrischen Teil 19 des Einsatzkörpers aus einem relativ
härter eingestellten Kunststoff zu fertigen, während man
dem damit verbundenen Betätigungsglied 15 eine gummiartige
Konsistenz gibt. Wichtig ist jedoch, daß die Teile 13 und 15
in jedem Fall als ein Teil handhabbar sind.
Der üblicherweise mit einer kugeligen Außenfläche ver
sehene Lüfterkörper 11 ist mit Hilfe des aus den beiden Kugel
schalenelementen 12 a und 12 b gebildeten Kugelschalenringes
12 an einer Konsole K gehalten (Fig. 1), wobei hier der Kugel
schalenteilring 12 a Bestandteil der Konsole K ist. Lüftungs
technisch an die Halterung angeschlossen ist ein Winkelkanal
stück 29 mit einem Rohranschlußstutzen 29′, auf den mit Hilfe
einer Schlauchklemme 30 ein Zuluftschlauch 31, der von einem
Hauptluftschlauch oder -kanal abzweigt, angeschlossen ist.
Der Lüfterkörper 11 ist von einem zentralen, zylin
drischen Luftkanal 11′ durchsetzt, dessen Wandung mit drei
umfänglich versetzten Nuten 22 versehen ist, die sich von der
Luftaustrittsseite LA her über etwa 1/3 der Länge des Luft
kanals 11′ hinwegerstrecken (Fig. 3). Der Luftkanal 11′ be
sitzt auf der Lufteintrittsseite LE des Lüfterkörpers 11 eine
radial erweiterte Absatzstufe 40. Hierdurch entsteht ein
umlaufender ringförmiger Schulterbereich 41 mit relativ ge
ringem Abstand zur lufteintrittsseitigen Lüfterkörper-Stirn
seite. Mit 42 ist eine ggf. vorgesehene Ringnut bezeichnet,
die zur Aufnahme einer ringförmigen Dichtung 43, etwa aus Filz
oder Gummi, an der Luftaustrittsseite LA des Lüfterkörpers 11
dient.
Der Ventilkörper 14 weist ersichtlich einen kegelstumpf
förmigen Zentralkörper 14′ mit stirnseits jeweils daran an
schließenden Kegelkörpern 14′′ und 14′′′ auf. Am kegelstumpf
förmigen Zentralkörper 14′ sind drei stiftartige, radial
angeformte Fortsätze 21 angeordnet. Sie stehen in gleicher
Umfangsstellung zueinander wie die Nuten 22 im Lüfterkörper 11.
Ihre radiale Erstreckung von der Längsmittelachse L aus ver
steht sich so, daß die Radialfortsätze 21 in die Nuten 22
eintauchen können und in ihnen bezüglich der Längsachse L
undrehbar, jedoch axial verschieblich aufgenommen werden.
Der Einsatzkörper 13 besteht aus dem schon erwähnten
zylindrischen bzw. hülsenartigen Teil 19 und einem zur Luft
austrittsseite LA hinweisenden, im Durchmesser vergrößerten,
zugleich das Betätigungsglied 15 ausbildenden Abschnitt, der
eine Anschlagschulter als Einsteckbegrenzungsanschlag 13′
ausbildet. Der Außendurchmesser d 1 des zylindrischen Hülsen
abschnitts 19 des Einsatzkörpers 13 ist dabei um ein not
wendiges Drehbewegungsspiel geringfügig kleiner als der Innen
durchmesser d 2 des zentralen Luftkanals 11′ im Lüfterkörper
11. Demgegenüber ist der Durchmesser d 3 des das Betätigungs
glied 15 umfassenden Abschnitts des Einsatzkörpers 13 deutlich
größer und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser d 4
des Ventilkörpers 11 am luftaustrittsseitigen Ende der hier
"abgeschnittenen" Lüfterkörperkugel.
Der zylindrische Teil 19 des Einsatzkörpers 13 ist von
Steuerkulissen 20 in Form von schraubenlinienartigen Durch
brechungen durchsetzt. Dort, wo die Steuerkulissen 20 ihren
größten Abstand vom Betätigungsglied aufweisen, gehen sie
in (im wesentlichen gleich breite) radiale Einschnitte 16
über, die, wie aus der unteren Abbildung der Fig. 3 ersicht
lich, dort nach oben, also zur Lufteintrittsseite LE des
Kugellüfters 11 hin, offen sind. Auch die radialen Einschnitte
16 sind umfänglich des zylindrischen Teiles 19 des Einsatz
körpers 13 entsprechend der Anordnung der radialen Fortsätze
21 am Ventilkörper 14 verteilt.
Die radialen Einschnitte 16, von denen beim Ausführungs
beispiel drei, um jeweils 120° umfangsversetzt vorgesehen
sind, teilen die Wandung des zylindrischen Teiles 19 des
Einsatzkörpers 13 in drei federbare Segmente 17 auf. An jedem
dieser federbaren Segmente 17 ist stirnseitig eine schmalere
Federzunge 18 angeformt, die jeweils endseitig einen wider
hakenartigen Rasthaken 18′ aufweist.
Aufgrund der bislang beschriebenen Ausgestaltung der
drei Kugellüfter-Einzelteile 11, 13 und 14 versteht sich die
äußerst einfache Montage bei Betrachtung der Fig. 3 wie folgt.
Zunächst setzt man den Ventilkörper 14 von oben her mit seinen
radialen Fortsätzen 21 in die radialen Einschnitte 16 ein,
wodurch die Fortsätze 21 von selbst nach unten und in die
Steuerkulissen 20 gleiten. Jetzt greift man den Einsatz
körper 13 am Betätigungsglied 15 und führt ihn mit dem in ihm
aufgenommenen Ventilkörper 14 so in den Lüfterkörper 11 ein,
daß man die außen aus dem zylindrischen Abschnitt 19 des
Einsatzkörpers 13 austretenden Enden der radialen Fortsätze 21
in die Axialnuten 22 des Lüfterkörpers 11 einsteckt. Dabei
sind die Federzungen 18 radial nach einwärts verformt worden
und federn, wenn man nun den Einsatzkörper 13 von der Luft
austrittsseite LA her bis zum Anschlag der Schulter 13′ in den
Lüfterkörper 11 hineinschiebt, nach außen. Die widerhaken
artigen Nasen 18′ federn nach auswärts und haken sich an
der umlaufenden Ringschulter 41 an. Von der Luftaustritts-
oder Bedienungsseite her läßt sich diese Verbindung nicht
wieder lösen, worin im übrigen ein weiterer erheblicher Vor
teil gegenüber anderen bekannten Kugellüftern besteht, die
sich mutwillig durch Zug am Betätigungsglied lösen lassen.
Dennoch ist ein Wiederlösen der Verbindung von der Luftein
trittsöffnung LE des Kugellüfters her durch radiales Einwärts
drücken der Federzungen 18 leicht möglich.
Die drei Teile 11, 13 und 14 des Kugellüfters 10 sind
jetzt derart zusammengehalten, daß sich mit dem Drehen des
Betätigungsgliedes 15 der Einsatzkörper 13 dreht, ohne daß er
sich axial verschieben kann, wohingegen der Ventilkörper 14 in
den Axialnuten 22 des Lüfterkörpers 11 undrehbar, jedoch axial
beweglich gehalten ist.
Fig. 4 zeigt den Kugellüfter 10 in der maximal geöffneten
Stellung. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Fortsätze 21 des Ventilkörpers 14 am Ende der Stichnuten
22 anschlagen, wobei sie sich in den Steuerkulissen 20 im
Übergangsbereich zu den radialen Einschnitten 16 befinden.
Dreht man hiervon ausgehend das Betätigungsglied 15
mit Blick in Richtung des Ansichtspfeiles A im Uhrzeigersinn,
werden die radialen Fortsätze 21 des Ventilkörpers 14 infolge
Verdrehens der Steuerkulissen 20 zum Betätigungsglied 15
hin gezogen, bis der luftaustrittsseitige Stirnkegel 14′′
dichtend auf einer Gegen(kegel)fläche 13′′ des Einsatzkörpers
13 aufliegt. Jetzt ist jeder Luftdurchtritt unterbunden.
Zwischen den beiden Extremstellungen der Fig. 4 und der
Fig. 5 ist jeder mögliche Luftdurchtrittsquerschnitt zwischen
Ventilkörper 14 und Einsatzkörper 13 mittels Drehen des Be
tätigungsringes 15 einstellbar.
Claims (6)
1. Kugellüfter, insbesondere zur Sitzplatzbelüftung
in Fahrzeugen wie Bussen, Flugzeugen od. dgl, mit einem außen
seitig eine Kugelfläche aufweisenden, nach Art eines Kugel
gelenks raumbeweglich gehalterten Lüfterkörper, mit einem
darin drehbar, jedoch axial unverschieblich angeordneten, im
wesentlichen hülsenförmigen Einsatzkörper mit außenliegendem
Betätigungsglied sowie mit einem vom Einsatzkörper umgebenen
zentralen Ventilkörper, der mit im wesentlichen radialen
Fortsätzen etwa schraubenlinienartig angeordnete schlitz
förmigen Steuerkulissen des Einsatzkörpers durchgreift und
gegenüber dem Lüfterkörper undrehbar, jedoch in Axialrichtung
verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im
wesentlichen zylindrisch ausgebildete Einsatzkörper (13)
von der Luftaustrittsseite (LA) des Lüfterkörpers (11) her in
diesen einsteckbar ist und mit Kupplungsmitteln zur axial
festen, drehbaren Steckverbindung unmittelbar mit dem Lüfter
körper (11) versehen ist.
2. Kugellüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsmittel aus an dem Einsatzkörper (13) aus
gebildeten Federzungen (18) bestehen.
3. Kugellüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Federzungen (18) im wesentlichen axial erstrecken
und mit widerhakenartigen Rastnasen (18′) an einem in Richtung
von der Luftaustrittsseite (LA) wegweisenden Schulterbereich
(41) des Lüfterkörpers (11) verrastbar sind.
4. Kugellüfter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils in Umfangsrichtung zwischen den Feder
zungen (18) der Hülsenabschnitt (19) des Einsatzkörpers (13)
mit sich vom Hülsenende her im wesentlichen axial er
streckenden Einschnitten (16) versehen ist.
5. Kugellüfter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschnitte (16) in die Steuerkulissen (20)
münden.
6. Kugellüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise
ringförmige Betätigungsglied (15) einstückig mit dem Einsatz
körper (13) ausgebildet ist und einen Einsteckbegrenzungs
anschlag (13′) ausbildet.
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