DE3626481C2 - - Google Patents
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- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
- B08B3/028—Spray guns
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- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/432—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa
- B01F25/4323—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa using elements provided with a plurality of channels or using a plurality of tubes which can either be placed between common spaces or collectors
- B01F25/43231—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa using elements provided with a plurality of channels or using a plurality of tubes which can either be placed between common spaces or collectors the channels or tubes crossing each other several times
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Waschmittelschaumes sowie einen Schaumerzeuger mit
den Merkmalen in den Oberbegriffen des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruchs.
Derartige Schaumerzeuger werden insbesondere in
Autowaschanlagen zur Herstellung eines Waschschaumes
verwendet.
Es ist ein Schaumerzeuger bekannt, der über getrennte
Anschlüsse für Druckluft, Waschmittel und Wasser
verfügt. Das Wasser wird hierbei durch eine
Unterdruckdüse geführt, in deren Bereich von zwei Seiten
getrennt die Druckluft und das Waschmittel zugeführt
werden. Das Waschmittel wird hierbei durch eine
Dosierpumpe gefördert.
Der bekannte Schaumerzeuger hat den Nachteil eines hohen
Waschmittelverbrauches in Verbindung mit einer
ungleichmäßigen Schaumbildung. Der Waschmittelverbrauch
erklärt sich durch den Umstand, daß durch den hohen
Saugdruck in der Unterdruckdüse durch die Dosierpumpe
hindurch mehr Waschmittel als beabsichtigt abgesaugt
wird. Nachteilig ist auch der konstruktive Aufwand und
entsprechend hohe Preise des bekannten Schaumerzeugers.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaumerzeugung
aufzuzeigen, die eine bessere Dosierung des Waschmittels
bei verbessertem Schaumsprühbild ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in
den Kennzeichen des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruchs.
Durch die Aufteilung der Trägerflüssigkeit in mehrere
Strahlen und direkte Zuführung des Waschmittels zu den
einzelnen Strahlen wird der unerwünschte Saugeffekt beim
Vermischen vermieden. Damit kann die Waschmittelzugabe
exakt über die Dosierpumpe oder eine andere derartige
Einrichtung bemessen werden. Hierbei ist es auch
besonders günstig, wenn das Druckgas und das Waschmittel
vorher bereits vermischt und dann gemeinsam den
Trägerflüssigkeitsstrahlen zugeführt werden. Durch die
Direktvermischung in mehreren Trägerflüssigkeitsstrahlen
ergibt sich auch eine besonders gute Vermischung der
drei Komponenten und in Folge davon eine sehr
gleichmäßige Schaumbildung, die auch bei sich ändernden
Betriebszuständen der nachgeschalteten Waschanlage stets
konstant bleibt.
Außer durch den geringen Waschmittelverbrauch wird die
Wirtschaftlichkeit auch durch die konstruktive
Einfachheit des Schaumerzeugers erhöht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung
können auch zur Erzeugung anderer Schäume und für andere
Einsatzzwecke mit Vorteil eingesetzt werden. Desgleichen
kann auch die Zusammensetzung der drei zu vermischenden
Komponenten variieren. Die Vermischung von
Wasserdruckluft und Waschmittel stellt lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung
kann bereits ein sehr hoher Vermischungsgrad der drei
Komponenten und damit ein sehr gleichmäßiges Schaumbild
erzielt werden. Im auch noch die letzten Reste des
Druckgases zu binden, empfiehlt sich die Anordnung einer
Dralldüse mit mehreren Kammern an der Auslaßseite des
Schaumerzeugers. Das aus den Kanälen des Mischkopfes
austretende Gemisch kann sich dann erst noch kurz
entspannen und wird dann gemeinsam der Dralldüse
zugeführt.
Die Anordnung einer Dralldüse empfiehlt sich auch für
den Fall, daß der Schaum über eine längere Strecke zu
den Sprühdüsen geleitet werden muß. Hierfür ist eine
maximale Schaumhomogenität wichtig.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung wieder.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. (1) einen Längsschnitt durch einen Schaumer
zeuger mit abgezogener Dralldüse und
Fig. (2) eine Draufsicht auf einen Mischkopf
gemäß Pfeil a aus Fig. (1).
Fig. (1) stellt einen Längsschnitt dar, der dem
Schnittbild gemäß Linie I-I aus Fig. (2) entspricht.
Ein Schaumerzeuger (1) besitzt ein T-förmiges Gehäuse
(2) mit 3 Anschlüssen (3, 4, 5) für Zuführ- und
Abführleitungen. Über den Anschluß (4) wird mit Druck
eine Trägerflüssigkeit (13), vorzugsweise Wasser,
zugeführt, während über den hierzu fluchtenden Anschluß
(5) das fertige Gemisch bzw. der Schaum abgeführt und zu
Sprühdüsen oder dergleichen geleitet wird. Über den
seitlichen Anschluß (3) werden Druckgas, vorzugsweise
Druckluft und ein Waschmittel (14) gemeinsam zugeführt.
Diesem Anschluß (3) ist eine nicht dargestellte
Mischbatterie vorgeschaltet, in der das über eine
Dosierpumpe mit exakter Bemessung zugeführte Waschmittel
mit dem Druckgas vermischt wird.
Im Kreuzungspunkt der Anschlüsse (3, 4, 5) ist im Gehäuse
(2) ein Mischkopf (7) eingesetzt, der in seiner Lage
durch einen Führungsstutzen (12) im Anschluß (5) fixiert
ist. Der Mischkopf (7) dient der Vermischung der drei
Komponenten (13, 14).
Der Mischkopf (7) weist im wesentlichen eine
zylinderförmige Gestalt auf und ist umfangsseitig im
Gehäuse (2) bzw. am Kopf über einen Ansatz im
Führungsstutzen (12) geführt. Der Mischkopf (7) besitzt
fünf axial durchlaufende Kanäle (8), durch die die
Trägerflüssigkeit (13) in mehrere relativ dünne Strahlen
aufgeteilt und geführt wird. Die Kanäle haben für die
strömungsgünstige Einführung der Trägerflüssigkeit
einlaßseitig eine trichterförmige Erweiterung (11) und
setzen sich daran anschließend mit gleichbleibendem
Querschnitt im geradem Verlauf fort.
Wie Fig. (2) zeigt, sind die Kanäle (8) im 3/4-Kreis um
eine seitliche Einlaßbohrung (9) angeordnet, die sich im
mittleren Bereich des Mischkopfes (7) befindet und mit
dem Anschluß (3) in Verbindung steht. Von dieser
querverlaufenden Einlaßbohrung (9) führen dünne
Zuführkanäle (10) in Strömungsrichtung der
Trägerflüssigkeit (13) schräg zu den einzelnen Kanälen
(8). Der Durchmesser der Kanäle (8) ist dabei etwa 2,3
mal so groß wie derjenige der Zuführkanäle (10). Die
Zuführkanäle (10) können als einfache Bohrungen
ausgebildet sein, die von einer schräg angedrehten
umlaufenden Schulter des Mischkopfes (7) von außen her
durch die jeweiligen Kanäle (8) zu der Einlaßbohrung (9)
getrieben sind. Im eingebauten Zustand werden die
Zuführkanäle (10) durch den Führungsstutzen (12) und das
umgebende Gehäuse (2) nach außen abgeschlossen.
Zur Schaumbereitung wird die unter Druck stehende
Trägerflüssigkeit (13) in dünne Strahlen aufgeteilt und
durch die Kanäle (8) geführt. Das von der Seite
zugeführte Gemisch aus Druckgas und Waschmittel (14)
wird über die Einlaßbohrung (9) auf die fünf
Zuführkanäle (10) verteilt und hierdurch direkt in die
Trägerflüssigkeitsstrahlen in Strömungsrichtung
eingespritzt. Hierbei findet eine intensive Vermischung
der drei Medien statt, bei der auch der größte Teil des
Druckgases gebunden wird. Nach Verlassen der Kanäle (8)
findet hinter dem Mischkopf (7) eine Entspannung des
Drei-Komponentengemisches und damit die Schaumbildung
statt. Dieser Schaum kann dann direkt zu einer
Waschanlage mit Sprühdüsen, weiteren
Verteilungsstationen oder dergleichen geleitet werden.
Wie Fig. (1) zeigt, kann am auslaßseitigen Anschluß (5)
noch eine Dralldüse (6), vorzugsweise eine
4-Kammer-Dralldüse eingesetzt werden. Im eingebauten
Zustand befindet sich diese mit etwas Abstand hinter dem
Mischkopf (7). Das aus den Kanälen (8) tretende Gemisch
kann sich hierdurch unter Schaumbildung entspannen und
wird dann erst durch die Dralldüse (6) geführt. In der
Dralldüse (6) findet eine starke Verwirbelung des
Schaumes statt, wobei die letzten verbleibenden freien
Druckgasreste gebunden werden.
Stückliste
(1) Schaumerzeuger
(2) Gehäuse
(3) Anschluß, Einlaß Luft/Waschmittel
(4) Anschluß, Einlaß Wasser
(5) Anschluß, Auslaß Schaum
(6) Dralldüse
(7) Mischkopf
(8) Kanal
(9) Einlaßbohrung
(10) Zufuhrkanal
(11) trichterförmige Erweiterung
(12) Führungsstutzen
(13) Trägerflüssigkeit
(14) Gas und Waschmittel
(2) Gehäuse
(3) Anschluß, Einlaß Luft/Waschmittel
(4) Anschluß, Einlaß Wasser
(5) Anschluß, Auslaß Schaum
(6) Dralldüse
(7) Mischkopf
(8) Kanal
(9) Einlaßbohrung
(10) Zufuhrkanal
(11) trichterförmige Erweiterung
(12) Führungsstutzen
(13) Trägerflüssigkeit
(14) Gas und Waschmittel
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittelschaumes, bei
dem ein flüssiges Waschmittel mit einem unter Druck
stehenden Gas und einer unter Druck stehenden
Trägerflüssigkeit, insbesondere Druckluft und
Wasser, vermischt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit
in mehrere dünne Strahlen zerteilt wird und daß das Gas
und das Waschmittel gemeinsam und unter Druck den
einzelnen Strahlen separat zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch
gekennzeichnet, daß dem unter Druck
stehenden Gas das Waschmittel über eine Dosierpumpe
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch (1) oder (2) dadurch
gekennzeichnet, daß nach der
Gemischbildung die Strahlen wieder zusammengeführt und
gemeinsam einer Dralldüse zugeführt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch (1) mit einem Schaumerzeuger zur Vermischung
von Waschmittel, Gas und Trägerflüssigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaumerzeuger (1)
einen Mischkopf (7) mit mehreren Kanälen (8) zur
Aufteilung des Trägerflüssigkeitsstromes (13) und eine
Einlaßbohrung (9) für die gemeinsame Zufuhr von Druckgas
und Waschmittel (14) aufweist, wobei die Kanäle (8) mit
der Einlaßbohrung (9) durch Zufuhrkanäle (10) verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch (4) dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischkopf (7)
zylinderförmig mit axial durchlaufenden Kanälen (8)
ausgebildet ist, wobei die Kanäle (8) kreisförmig um die
seitlich angeordnete Einlaßbohrung (9) formiert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch (5) dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsbohrung
(9) im mittleren Bereich des Mischkopfes (7) angeordnet
ist und daß die Zufuhrkanäle (10) von der Einlaßbohrung
(9) aus in Strömungsrichtung der Trägerflüssigkeit (14)
schräg zu den Kanälen (8) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch (4) oder (5) dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) an der
Einlaßseite trichterförmig (11) erweitert sind und
ansonsten einen im wesentlichen gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch (4) oder einem der folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumerzeuger (1) ein T-förmiges Gehäuse (2) mit drei
Anschlüssen (3, 4, 5) aufweist, in deren Kreuzungspunkt
der Mischkopf (7) angeordnet ist.
9. Vorrrichtung nach Anspruch (4) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungsdurchmesser der Kanäle (8) zu denjenigen der
Zufuhrkanäle (10) im Verhältnis von etwa 2,3 stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch (4) oder einem der folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß am
auslaßseitigen Anschluß (5) eine Dralldüse (6) mit
mehreren Kammern angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626481 DE3626481A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines waschmittelschaums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626481 DE3626481A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines waschmittelschaums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626481A1 DE3626481A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626481C2 true DE3626481C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6306726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626481 Granted DE3626481A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines waschmittelschaums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626481A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717434B1 (fr) * | 1994-03-15 | 1996-04-26 | Heurtaux Sa | Dispositif de nettoyage à haute pression par exemple de véhicule automobile. |
FR2768949A1 (fr) * | 1997-09-29 | 1999-04-02 | Dolo | Dispositif de nettoyage par pulverisation d'un melange eau/air |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2145864A5 (en) * | 1971-07-15 | 1973-02-23 | Inst Elektrotermicheskogo Obor | Gas mixing appts - with independent feeds to a venturi-type mixer |
FR2315983A1 (fr) * | 1975-07-04 | 1977-01-28 | Tepral | Injecteur-melangeur a effet venturi et a haut rendement |
GB1586819A (en) * | 1977-12-13 | 1981-03-25 | Clevepak Corp | Backflushing method and apparatus |
US4430251A (en) * | 1981-09-29 | 1984-02-07 | Hoffert Manufacturing Co., Inc. | High energy emulsifier |
-
1986
- 1986-08-05 DE DE19863626481 patent/DE3626481A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626481A1 (de) | 1988-02-18 |
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