DE3626304C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/56—Switches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/72—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Zweiwegeweiche
insbesondere für frei fließende Schüttgüter mit einem Einlauf
stutzen und zwei Auslaufstutzen und einer Umschalteinrichtung
zum wahlweisen Freigeben eines der beiden Auslaufstutzen.
Als Zweiwegeweichen für frei fließende, ggf. stark anhaftende
und evtl. bei Ablagerungen sich verhärtende Schüttgüter für
die chemische Industrie und die Gummiindustrie sind Geräte im
Einsatz, die mittels metallischer Klappen die Verteilung des
durchfließenden Produktes (Mediums) auf zwei verschiedene
Abnehmer besorgen. Diese Klappen sind bei einer bekannten Aus
führung in einem Gehäuse untergebracht, welches einerseits zur
Führung des Produktes und andererseits Verhinderung von Stäuben
notwendig ist. Es gibt jedoch Schüttgüter, wie beispielsweise
Ruß, die sich an starren Teilen der Zweiwegeweichen, insbeson
dere auch metallischen Teilen, wie den Klappen, ansetzen,
und derart verhärten, daß die Funktion der steuernden Klappe
nach kurzer Zeit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwegeweiche
zu schaffen, bei der das Anhaften der frei fließenden Schütt
güter und die Bildung von Ablagerungen vermieden bzw.
ausgeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung wird eine rohrförmige Zweiwegeweiche vorgeschlagen,
bei der zwischen Einlaufstutzen und den Auslaufstutzen ein
Hosenrohr aus einem flexiblen elastischen elastomeren Kunst
stoff bzw. Natur- oder Synthesekautschuk eingespannt und ein
Schwenkbügel in der Form eines Halbkreises mit dem Radius des
Einlaufstutzens in den Zwickel des Hosenrohres von außen
eingreifend vorgesehen ist und so im Bereich des Einlaufstutzens
gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung des Schwenkbügels unter
Mitnahme des Zwickelbereiches unterhalb des Einlaufstutzens
bis zur Anlage des Schwenkbügels an dem Auslaufende des Ein
laufstutzens durchführbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Aus
bildung des Klappenbereiches aus einem flexiblen elastomeren
Kunststoff bzw. Kautschuk kann das Anhaften von Schüttgütern,
wie beispielsweise Ruß, vermieden werden. Die erfindungsgemäß
erzielbaren Vorteile liegen darin, daß
- 1) das Durchflußmedium (Schüttgut) und Stäube hiervon nicht nach außen, d.h. aus der Zweiwegeweiche heraus gelangen können, da keine Verbindungsstellen nach außen aufgrund des erfindungsgemäß eingesetzten geschlossenen Hosenrohres vorhanden sind,
- 2) der Innenraum, d.h. die Durchflußräume können von Metall teilen frei gestaltet werden und das Anhaften und Ausbilden von Verhärtungen an diesen wird vermieden,
- 3) beim Umschalten des Schwenkbügels findet infolge der Flexibilität des Hosenrohres eine Formveränderung desselben statt und damit gleichzeitig eine Abreinigung desselben,
- 4) durch Anlegen des Schwenkbügels sowohl am Auslaufende des Einlaufstutzens als auch an der Wandung des Hosenrohres wird eine doppelte Abdichtung und damit eine hohe Dichtig keit des abgequetschten Hosenrohrteiles erreicht,
- 5) bei auftretendem Verschleiß oder Defekten an dem Hosenrohr kann dieses durch Lösen der Rohrschellen einfach ausgetauscht werden.
Die erfindungsgemäße Zweiwegeweiche kann für Nennweiten des
Einlaufstutzens von etwa 50 bis 400 mm problemlos eingesetzt
werden. Die Zweiwegeweiche kann auch bei mit geringen Drucken
geförderten Schüttgütern eingesetzt werden, auch z.B. bei För
derung mit Schutzgas. Die Auslaufrohre des Hosenrohres werden
zur Mittelachse bevorzugt symmetrisch ausgestellt, wobei der
Ausstellungswinkel γ variierbar ist.
Bevorzugte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zwei
wegeweiche sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2
bis 9 entnehmbar.
Der Einlaufstutzen und die Auslaufstutzen sind aus starrem
Material, beispielsweise Metallrohren oder Kunststoffrohren
hergestellt. Die Ein- und Auslaufstutzen werden durch Traversen
miteinander zu einem starren Gebilde verbunden, wobei die
Traversen beispielsweise aus Metall bestehen und an den Außen
seiten der Einlauf- bzw. Auslaufstutzen durch Verschweißen oder
Verkleben befestigt sind. Für die Lagerung des Schwenkbügels
wird erfindungsgemäß bevorzugt eine etwa U-förmige starre
Mitteltraverse benutzt, die zwischen den durch das Hosenrohr
gebildeten Auslaufrohren durchgeführt ist.
Um eine vollständige Auskleidung der Durchflußräume der Zwei
wegeweiche mit elastomeren Kunststoff bzw. Kautschuk zu erzielen,
wird vorgeschlagen, daß metallische Einlauf- bzw. Auslaufstutzen
entweder zusätzlich mit einer entsprechenden flexiblen Auskleidung
versehen werden bzw. die Auslaufstutzen noch von dem Hosenrohr
ausgekleidet werden. Um ein Auswechseln des flexiblen Hosenrohres
im Bedarfsfalle zu ermöglichen, wird das Hosenrohr bevorzugt
am Einlaufstutzen bzw. an den Auslaufstutzen mittels Rohrschellen
abgedichtet befestigt. Durch einfaches Lösen der Rohrschellen
kann dann das Hosenrohr ausgewechselt werden. Wenn ein solches
Auswechseln des Hosenrohres nicht benötigt wird, ist es auch
möglich, das Hosenrohr an den Stutzen z.B. mittels eines
geeigneten Klebemittels auf Dauer dichtend zu befestigen.
Das wahlweise Freigeben des einen oder des anderen Auslauf
rohres der Zweiwegeweiche durch Betätigen des Schwenkbügels
kann wahlweise mit Hand mechanisch und/oder mechanisch-elek
trisch mit Hebel und Sperrklinke oder mit Hebel mit Druckfeder
sperre oder pneumatisch mit Druckluftzylinder bzw. Druckluft
zylinder und Druckfedersperre oder ähnlichen Mechanismen erfol
gen. Durch Anordnung entsprechend zweier Endschalter können
die notwendigen Kontakte für die Anzeige- und Steuergeräte
zur Ermittlung der jeweiligen Stellung und der gewünschten
Schließrichtung des Schüttgutes durch die Zweiwegeweiche ge
steuert werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbei
spiel erläutert, wobei in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Vorderansicht im Querschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Zweiwegeweiche
zeigen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Zweiwegeweiche besteht im
wesentlichen aus dem Einlaufstutzen 1, beispielsweise einem
Blechrohr, und zwei Auslaufstutzen 2, 3, ebenfalls aus einem
Blechrohr, die mittels Traversen 4a, 4b, 5 miteinander starr
verbunden sind. Der Einlaufstutzen 1 ist mit der Auskleidung
6 z.B. aus Gummi versehen, die über den Einlaufrand und Aus
laufrand des Einlaufstutzens 1 nach außen gestülpt ist.
Zwischen den Stutzen 1, 2, 3 ist das Hosenrohr 10, beispiels
weise aus einem flexiblen Gummituch oder aus einem anderen
Elastomer eingespannt. Im Zwickel 101 des Hosenrohres 10,
außenliegend, ist der Schwenkbügel 11 angeordnet, der in der
Mitteltraverse 5 gelagert ist. Der Schwenkbügel 11 hat die
Form eines Halbkreises 110 mit dem Radius des Einlaufstutzens
1. Beim Anlegen des Schwenkbügels 11 auf der nach Fig. 1
linken Seite des Auslaufendes 1b des Einlaufstutzens 1 ist
das rechte von dem Hosenrohr 10 gebildete Auslaufrohr 102
freigegeben und das linke Auslaufrohr 103 abgequetscht.
Umgekehrt ist bei Anliegen des Schwenkbügels 11 an der rechten
Seite des Einlaufstutzens das linke Auslaufrohr 103 freigegeben
und das rechte Auslaufrohr 102 abgequetscht. Der Schwenkbügel
11 wird hierbei über den mit den Pfeilen 13 gekennzeichneten
Halbkreis geschwenkt und nimmt dabei den Zwickelteil 101 des
Hosenrohres mit. Das in Pfeilrichtung A in den Einlaufstutzen
1 einfließende Schüttgut kann somit entweder die Weiche in
Pfeilrichtung C durch den Auslaufstutzen 2 und das Auslaufrohr
102 des Hosenrohres oder in Pfeilrichtung B durch den Auslauf
stutzen 3 durch das Auslaufrohr 103 des Hosenrohres geleitet
werden. Der Ausstellwinkel γ der Auslaufrohre kann entsprechend
den Gegebenheiten gewählt werden.
Entsprechend den anhaftenden Eigenschaften unterschiedlicher
Schüttgüter kann das Auskleidungsmaterial 6 bzw. das Material
des Einlaufstutzens 1 gewählt werden. Die rohrförmige Ausklei
dung 6 aus flexiblem Material kann in einfacher Weise dadurch
an dem Einlaufstutzen 1 befestigt werden, daß sie über den
oberen und unteren Rand desselben von innen nach außen geführt
und außenseitig mittels Rohrschellen 8, 9 lösbar befestigt
wird. Ggf. kann im Bereich des Auslaufendes 1b des Einlauf
stutzens außenseitig ein zusätzlicher Distanzring 14 vorgesehen
sein. Am Ende des Einlaufstutzens 1 kann dann stirnseitig auf
dem Einlaufstutzen und dem Distanzring 14 eine elastische
Dichtung 15 vorgesehen werden, wobei alles von der Auskleidung
6 umfaßt wird. Beim Anlegen des Schwenkbügels 11 mit dem Hosen
zwickel 101 wird dieser Bereich durch Zusammendrücken der
Dichtung 15 gut abgedichtet. Eine weitere Dichtungsnaht ergibt
sich durch Andrücken bzw. Zusammendrücken des jeweiligen Aus
laufrohres des Hosenrohres 10 durch den Schwenkbügel 11, wie in
der Fig. 1 auf der linken Seite des Hosenrohres dargestellt
ist.
Die Auslaufstutzen 2, 3 und der Einlaufstutzen 1 sind in der
Vorderansicht auf das Hosenrohr über die seitlich ausladenden
Traversen 4a, 4b, aus Metall, die einem Ende am Einlaufstutzen
im Bereich 16 und am anderen Ende an den Auslaufstutzen im
Bereich 17, 18 angeschweißt sind, starr miteinander verbunden.
Senkrecht zu den Traversen 4a, 5a erstreckt sich die Mittel
traverse 5, die etwa U-förmig ausgebildet ist und aus zwei
Teilen 5a, 5b zusammengesetzt ist und die mit den beiden
Enden an der Außenseite des Einlaufstutzens im Bereich 25
verschweißt sind. Die Mitteltraverse 5 ist zwischen den Aus
laufrohren 102, 103 des Hosenrohres hindurchgeführt und mittels
der zusätzlichen Querstrebe 21 auch an den Auslaufstutzen 2, 3
außenseitig fixiert, beispielsweise durch Verschweißen der
Querstrebe 21 in diesen Bereichen. An der Mitteltraverse 5 ist
der Schwenkbügel 11 gelagert, wobei Lagerstellen 12 in der
Traverse vorgesehen sind und der Schwenkbügel 11 beispielsweise
mit Zapfen 111 für die Lagerung ausgebildet ist. Die Betätigung
kann beispielsweise von Hand über den Betätigungshebel 112
erfolgen.
Das Hosenrohr 10 wird mit seinen beiden Auslaufrohren 102, 103
gleichzeitig zur Auskleidung der Auslaufstutzen 2, 3 benutzt,
indem das Hosenrohr lose durch die Auslaufstutzen geführt wird
und am Ende derselben außenseitig umgestülpt und die Ränder 105,
106 mittels Rohrschellen 23, 24 an den Auslaufstutzen 2, 3
befestigt werden. Auf diese Weise ist auch der einwandfreie
Sitz des Hosenrohres 10 zwischen dem Einlaufstutzen 1 und den
Auslaufstutzen 2, 3 gewährleistet, da über die Rohrstellen 23,
24 die Auslaufrohre 102, 103 entsprechend gespannt werden können.
An dem Einlaufstutzen 1 ist das Hosenrohr 10 mit seinem oberen
Rand 104 außenseitig übergezogen und beispielsweise gleichzeitig
mit der Auskleidung 6 mittels der Rohrschelle 9 lösbar befestigt.
Es ist auch möglich, den Einspannrand 104 des Hosenrohres 10
verstärkt auszubilden.
Claims (9)
1. Rohrförmige Zweiwegeweiche, insbesondere für frei fließende
Schüttgüter, mit einem Einlaufstutzen und zwei Auslaufstutzen
und einer Umschalteinrichtung zum wahlweisen Freigeben
eines der beiden Auslaufstutzen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Einlaufstutzen
(1) und den Auslaufstutzen (2, 3) ein Hosenrohr (10) aus
einem flexiblen elastischen elastomeren Kunststoff bzw.
Natur- oder Synthesekautschuk eingespannt und ein Schwenk
bügel (11) in der Form eines Halbkreises mit dem Radius
des Einlaufstutzens (1) in den Zwickel des Hosenrohres (10)
von außen eingreifend vorgesehen ist und so im Bereich des
Einlaufstutzens gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung
des Schwenkbügels (11) unter Mitnahme des Zwickelbereiches
(101) unterhalb des Einlaufstutzens (1) bis zur Anlage des
Schwenkbügels (11) an dem Auslaufende (1b) des Einlauf
stutzens (1) durchführbar ist.
2. Zweiwegeweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufstutzen (1) mit den beiden Auslaufstutzen (2, 3)
durch je eine Traverse (4a, b), die henkelförmig die aus
gestellte Seite der durch das Hosenrohr (10) gebildeten
Auslaufrohre (102, 103) übergreift, starr verbunden ist.
3. Zweiwegeweiche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufstutzen (1) außenseitig mit einer etwa U-förmigen
starren Mitteltraverse (5), die zwischen den durch das
Hosenrohr (10) gebildeten Auslaufrohren (102, 103) durch
geführt ist, ausgestattet ist.
4. Zweiwegeweiche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitteltraverse (5) über eine Querstrebe (21) starr mit den
beiden Auslaufstutzen (2, 3) verbunden ist.
5. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkbügel (11) in der Mitteltraverse (5) gelagert ist.
6. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufstutzen (1) mit einer Auskleidung aus einem elasto
meren Kunststoff bzw. Natur- oder Synthesekautschuk ausge
stattet ist.
7. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Hosenrohr (10) den Einlaufstutzen (1) und die Auslaufstutzen
(2, 3) außenseitig übergreifend angeordnet und mittels
Rohrschellen oder dergleichen befestigt ist.
8. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaufrohre (102, 103) des Hosenrohres (10) durch die
Auslaufstutzen (2, 3) geführt und der Rand (105, 106) am
Ende des Auslaufstutzens nach außen umgeschlagen und
beispielsweise mittels Rohrschellen befestigt ist.
9. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufstutzen (1) an seinem Auslaufende (1e) mit einer
umlaufenden elastischen Dichtung (15) zum Anliegen des
Schwenkbügels (11) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626304 DE3626304A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Rohrfoermige zweiwegeweiche insbesondere fuer frei fliessende schuettgueter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626304 DE3626304A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Rohrfoermige zweiwegeweiche insbesondere fuer frei fliessende schuettgueter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626304A1 DE3626304A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3626304C2 true DE3626304C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6306625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626304 Granted DE3626304A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Rohrfoermige zweiwegeweiche insbesondere fuer frei fliessende schuettgueter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626304A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4441969A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Mann & Hummel Filter | Behälter, insbesondere mit flexiblem Innenteil |
US5697523A (en) * | 1995-11-21 | 1997-12-16 | Filterwerk Mann & Hummel Gmbh | Container with a flexible internal member and multiple outlets for weighing bulk material |
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE923835C (de) * | 1950-03-05 | 1955-02-21 | Miag Vertriebs Gmbh | Schuettgutverteilvorrichtung |
DE1217865B (de) * | 1963-03-02 | 1966-05-26 | Ind G M B H | Umschaltbare Rohrverzweigung |
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DE1958483U (de) * | 1967-01-03 | 1967-04-06 | Peddinghaus Paul Ferd Fa | Verteilervorrichtung fuer knueppelscheren. |
DE2050607A1 (de) * | 1969-10-16 | 1971-06-16 | VEB Kombinat Fortschritt Landmaschi nen, Neustadt in Sachsen Betrieb XV, Malzerei und Speicherbau Erfurt, χ 5000 Erfurt | Vorrichtung zum wahlweisen Verteilen eines Schuttgutstromes |
-
1986
- 1986-08-02 DE DE19863626304 patent/DE3626304A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626304A1 (de) | 1988-02-11 |
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