DE3626259C2 - - Google Patents

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DE3626259C2
DE3626259C2 DE19863626259 DE3626259A DE3626259C2 DE 3626259 C2 DE3626259 C2 DE 3626259C2 DE 19863626259 DE19863626259 DE 19863626259 DE 3626259 A DE3626259 A DE 3626259A DE 3626259 C2 DE3626259 C2 DE 3626259C2
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DE
Germany
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food
food bowl
compartment
bowl
water
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DE19863626259
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DE3626259A1 (de
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Rudolf 6830 Schwetzingen De Ascher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Warmhaltebox gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Derartige Warmhalteboxen sollen dazu dienen, heißes bzw. warmes Essen langanhaltend warm zu halten, um auch zentral hergestellte Speisen, die nicht mehr aufgewärmt werden dür­ fen oder können, bis zur Auslieferung an die Abnehmer über viele Stunden warm zu halten.
Bekannt sind Warmhalteboxen, die eine äußere Umhüllung aus Wärmedämmstoff, wenn auch nicht auf allen sechs Seiten, aufweisen. Eine solche Wärmedämmstoff-Umhüllung kann aber nur das Abkühlen der Speisen gegenüber ihrer Einbringungs­ temperatur verlangsamen und kann auch nur für begrenzte Zeit ausreichend sein, wenn erträgliche Herstellungskosten und ein in Grenzen bleibender Raumbedarf, der ja von der Dicke der Wärmedämmstoffschicht abhängt, eingehalten werden sollen.
Aus der US-PS 18 81 873 ist auch eine Warmhaltebox bekannt, die in dieser Beziehung etwas verbessert ist. Sie weist innerhalb einer topfförmigen Wärmedämmstoffschicht, von dieser durch einen rostfreien Blechbehälter getrennt, einen Aufnahmeraum für heißes Wasser auf. Dieser Wasserbehälter ist aber nach oben offen und wird durch den Speisenbehälter, unter Zwischenschaltung einer konischen Abdichtung ver­ schlossen. Das hat die Folge, daß beim oder nach dem Heraus­ nehmen der Speiseschüssel warmes oder heißes Wasser ver­ schüttet werden kann, das der Benutzer dann entfernen muß und an dem er sich unter Umständen auch verbrühen kann. Hierbei muß in Erwägung gezogen werden, daß solche Warm­ halteboxen für Speisen in besonders großem Umfang für ältere Menschen gedacht sind, die häufig nicht mehr be­ sonders geschickt und unter Umständen auch sehbehindert sind. Auch ist die Abdichtung des Aufnahmeraums für das heiße Wasser durch die Essensschale selbst problematisch, denn eine solche Konusabdichtung ist in vielen Fällen nur schwer lösbar, und wenn die Essensschale oder aber auch der sie in der Mantelfläche umgebende Teil des Aufnahme­ behälters auch nur etwas verbeult ist, so ist keine ein­ wandfreie Abdichtung des Wasseraufnahmeraums mehr gegeben. Solche Verformungen der beiden an der Abdichtung beteilig­ ten Teile sind aber praktisch unvermeidlich, da ja gerade in Großküchen die Verwendung von Geschirrspülmaschinen unerläßlich ist, in denen derartige Verbeulungen relativ leicht vorkommen können. Hinzu kommt noch, daß diese Warmhaltebox die Essensschale von oben überhaupt nicht gegen Wärmeabgabe schützt, so daß der Inhalt der Essens­ schale von oben her verhältnismäßig schnell auskühlen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Warmhaltebox, die sämtliche vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet und insbesondere die Gefahr eines Verbrühens des Benutzers beim Öffnen unmöglich macht, so daß man sogar kochendes Wasser in den Wasseraufnahmeraum einfüllen kann, das also heißer ist als die Speise selbst, so daß die Speisen auf gar keinen Fall kälter beim Abnehmer ankommen, als sie her­ gestellt wurden. Auch soll jede Abdichtungsschwierigkeit in Folge von mehr oder weniger geringfügigen Verformungen, insbesondere des Speisebehälters, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umhüllung die Essensschale auf allen sechs Seiten um­ gibt und innerhalb der Umhüllung ein von zueinander paral­ lelen Wandflächenpaaren gebildeter, völlig geschlossener, mit einer durch einen Drehverschluß verschließbaren Füll- und Entleerungsöffnung versehener Wasser-Aufnahmebehälter liegt, der ein Fach zum Einschieben einer Essensschale auf allen, außer einer Seite, umgibt, auf welcher Seite das Fach durch Wegschieben eines Vorderteils der Umhüllung freilegbar ist.
Bei der Warmhaltebox nach der Erfindung ist also die Essens­ schale nicht nur auf allen Seiten wärmeisoliert, sondern auch noch auf fünf Seiten von heißem Wasser umgeben, und sie weist einen hermetisch abgeschlossenen Wasser-Aufnahme­ behälter auf, der ein Verschütten von heißem Wasser völlig unmöglich macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Warm­ haltebox für Speisen nach der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Warm­ haltebox, wobei die Schnittebene sowohl durch die Füll- und Entleerungsöffnung mit ihrem Drehverschluß als auch durch das wegschiebbare Vorderteil der Umhüllung hindurch verläuft.
Die Umhüllung 1 aus Wärmedämmstoff umgibt die Essensschale 2 auf allen sechs Seiten. Auf einer Seite ist das Aufnahme­ fach 3 für die Essensschale 2 mit einem Vorderteil 4 ver­ sehen, mittels dessen der Aufnahmeraum 3 zum Einsetzen und zum Entnehmen der Essensschale 2 geöffnet und sodann wieder verschlossen werden kann. Innerhalb der Wärmedämmstoff­ schicht 1 befindet sich ein von zwei zueinander parallelen Wandflächenpaaren 5, 6 gebildeter, völlig geschlossener Wasser-Aufnahmebehälter 7 mit einer Füll- und Entleerungs­ öffnung 8, die durch einen Drehverschluß 9 verschließbar ist.
Diese Ausbildung der Warmhaltebox hat übrigens noch den Vorteil, daß die Form der Essensschale 2 beliebig ist, solange die Essensschale nur in das hierzu vorgesehene Aufnahmefach 3 hineinpaßt. Man kann also beispielsweise wahlweise quadratische oder rechteckige Essensschalen mit Unterteilungsstegen zur Aufnahme unterschiedlicher Gerichte oder aber runde Essensschalen, ohne Teilungs­ rippen, für Eintopfgerichte wahlweise in der Warmhalte­ box unterbringen.

Claims (1)

  1. Warmhaltebox füreine Essensschale, mit einer äußeren Umhüllung aus Wärmedämmstoff und einem Aufnahmeraum für heißes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (15, 4) die Essensschale (2) auf allen sechs Seiten umgibt und inner­ halb der Umhüllung (1) ein von zueinander parallelen Wandflächenpaaren (5, 6) gebildeter, völlig geschlossener, mit einer durch einen Drehverschluß (9) verschließbaren Füll- und Entleerungsöffnung (8) versehener Wasser- Auf­ nahmebehälter (7) liegt, der ein Fach (3) zum Einschieben der Essensschale (2) auf allen, außer einer Seite, umgibt, auf welcher Seite das Fach (3) durch Wegschieben eines Vorderteils (4) der Umhüllung freilegbar ist.
DE19863626259 1986-08-02 1986-08-02 Warmhaltebox fuer speisen Granted DE3626259A1 (de)

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DE3626259A1 DE3626259A1 (de) 1987-01-29
DE3626259C2 true DE3626259C2 (de) 1988-07-28

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DE3626259A1 (de) 1987-01-29

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