DE3625111A1 - Raeumschildlagerung fuer walzenlader des untertagebergbaues - Google Patents

Raeumschildlagerung fuer walzenlader des untertagebergbaues

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DE3625111A1
DE3625111A1 DE19863625111 DE3625111A DE3625111A1 DE 3625111 A1 DE3625111 A1 DE 3625111A1 DE 19863625111 DE19863625111 DE 19863625111 DE 3625111 A DE3625111 A DE 3625111A DE 3625111 A1 DE3625111 A1 DE 3625111A1
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Germany
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drum
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roller
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DE19863625111
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English (en)
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Hans-Dieter Dr Ing Horst
Holger Dipl Ing Haarmann
Ingeborg Brinkhoff
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Räumschildlagerung für Walzenlader des Untertagebergbaues bei der der Räumschildhalter um die Schneidwalzenachse schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem seine Schwenkbewegung erzeugenden Antriebsmotor ausgestattet ist, der mit seinem Antriebsritzel in den Zahnkranz einer zylindrischen Trommel eingreift, die innerhalb der Schneidwalze zentrisch zur Schneidwalzenachse drehbar auf dem Bauteil gelagert ist, das die Schneidwalze trägt, und mit dem Räumschildhalter verbunden ist.
Räumschildlagerungen dieser Bauart sind durch die DE-PS 29 41 921 bekannt. Bei ihnen ist das aus der Schneidwalze vorstehende, dem Walzentragarm benachbarte Ende der Trommel mit einem radialen Flansch versehen. Flansch und Räumschildhalter sind miteinander verschraubt und bilden aus Gründen, die durch die Montage und durch die Fertigung dieser Lagerung bedingt sind, zwei voneinander unabhängige, getrennte Bauteile, die - in Achsrichtung der Schneidwalze gesehen - gegeneinander geflanscht und miteinander zentriert sind.
Beim Untertageeinsatz wirken auf den Räumschild eines Walzenladers erhebliche Kräfte ein, die wegen der einseitigen Anordnung des Räumschildhalters, in der Räumschildlagerung ganz beträchtliche Biegemomente hervorrufen. Verursacht werden diese Kräfte durch den beispielsweise beim Schleifenfahren mit der Abbaufront in Berührung kommenden Räumschild, aber auch durch evtl. Kollisionen zwischen dem Räumschild und den Kappen des Ausbaues. In solchen Fällen treten extreme Belastungen der Räumschildlagerung auf, die unter Umständen Verformungen des Räumschildhalters nach sich ziehen und auch das den Räumschildhalter tragende Wälzlager in seiner Funktion beeinträchtigen.
Ziel der Erfindung ist es, die eingangs erläuterte Räumschildlagerung zu verbessern und ihre Widerstandsfähigkeit gegen vom Räumschild ausgehende Biegemomente zu vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels der im 1. Anspruch genannten Merkmale. Neben den Drehmomenten, die von den die Schwenkbewegung des Räumschildes erzeugenden Antriebsmotoren ausgehen, nimmt die Trommel nunmehr auch die vom Räumschild ausgehenden Biegemomente auf. Durch extreme Biegemomente verursachte Verformungen des Räumschildhalters beeinträchtigen daher nicht die Funktion des in der Bewegungsebene des Halters befindlichen Wälzlagers. Hingewiesen sei auch noch auf die besonderen Vorteile, die sich bezüglich der Befestigungs- und Montagemöglichkeiten für den Räumschildhalter ergeben. Auch ist es nunmehr möglich, ein normales und preiswertes Wälzlager zur Abstützung der Trommel zu verwenden. Spezielle Vierpunktlager, also besondere Spezialanfertigungen, wie sie bei der Vorrichtung nach der eingangs erläuterten Schrifttumsstelle zur Aufnahme der Dreh- und Biegemomente erforderlich sind, erübrigen sich hier.
Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Räumschildlagerung findet sich in den Merkmalen des 2. Anspruches. Sie schafft nicht nur die Voraussetzungen für einen störungsfreien Haufwerksaustrag in das Strebfördermittel, der von Kanten des Räumschildhalters, die den Haufwerksfluß behindern, weitgehend frei ist, sondern sie erlaubt es auch, die Räumschildlagerung entsprechend den Merkmalen des 3. Anspruches auszubilden.
Die im 3. Anspruch enthaltene Lösung schafft einen besonders großen Durchtrittsquerschnitt für das von der Schneidwalze gelöste Haufwerk und bringt eine besonders günstige Ausbildung des Räumschildhalters mit sich.
Ferner enthält der 4. Anspruch Maßnahmen, die zur besseren Verbindung von Trommel und Räumschildhalter miteinander beitragen.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Walzentragarm mit einer im Schnitt dargestellten Schneidwalze und der zugehörigen Räumschildverlagerung;
Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel der Trommel und des an ihr befestigten Räumschildhalters mit dem zugehörigen Räumschild.
Der Walzentragarm ist mit (1) bezeichnet. Er trägt an seinem dem nicht dargestellten Walzenlader abgewandten freien Ende das mit (2) bezeichnete Untersetzungsgetriebe. Letzteres befindet sich auf der Seite des Tragarmes (1), die dem nicht dargestellten Abbaustoß zugewandt ist. Das Untersetzungsgetriebe (2) ragt in den stirnseitig offenen Körper (3 a) der Schneidwalze (3) hinein, deren Arbeitsniveau mit Hilfe des schwenkbar am Walzenlader gelagerten Tragarmes (1) verstellbar ist. Auf der als Vierkant ausgebildeten Abtriebswelle (4) des Untersetzungsgetriebes (2) liegt der Schneidwalzenkörper (3 a) auf. Sein Umfang ist mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleiste (5) besetzt, die zum Haufwerksaustrag dient. Ein am Umfang mit Schneidwerkzeugen (6) besetzter Schlußring (7) schließt den Walzenkörper (3 a) im Bereich des Abbaustoßes ab.
Der Teil des Schneidwalzenumfanges, der dem zu lösenden Mineral abgewandt ist, wird von einem Räumschild (8) abgedeckt. Dieser erstreckt sich etwa über den Durchmesser der Schneidwalze (3), wird von einem Räumschildhalter (9) getragen und ist um die Achse (10) der Schneidwalze (3) schwenkbar gelagert. Tragarm (1) und Schneidwalze (3) schließen den sich auf einer Trommel (11) abstützenden Räumschildhalter (9) zwischen sich ein. Zwei Wälzlager (12, 13) umschließen das zylindrische Untersetzungsgetriebe (2) und halten die Trommel (11) zentrisch zur Achse (10) der Schneidwalze (3). In dieser Lage erstreckt sich die Trommel (11), aus dem Körper (3 a) der Schneidwalze (3) zum Tragarm (1) hin vorstehend, tief in das Innere des Walzenkörpers (3 a) hinein und ist hier stirnseitig mit einem Innenzahnkranz (14) verbunden, der einen im Durchmesser abgesetzten Teil des Untersetzungsgetriebes (2) umschließt. Über den Umfang des Untersetzungsgetriebes (2) verteilt angeordnete Hydromotoren (greifen mit ihren Abtriebsritzeln (16) in die Verzahnung des Innenzahnkranzes (14) ein und erzeugen die Schwenkbewegung des Räumschildes (8). Sie sind fest auf dem Umfang des Untersetzungsgetriebes (2) gelagert und stehen über nicht dargestellte Leitungen mit einem innerhalb des Walzenladers befindlichen Hydraulikaggregat in Verbindung, über das sie mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
Der aus dem Schneidwalzenkörper (3 a) vorstehende Teil der Trommel (11) ist mit einer Wulst (17) versehen. Diese erstreckt sich in Achsrichtung der Trommel (11) über die Breite des Räumschildhalters (9) und umschließt das in einer Eindrehung (18) der Trommelbohrung (19) befindliche und innerhalb der Schwenkebene des Räumschildhalters (9) angeordnete, sich auf dem Umfang des Untersetzungsgetriebes (2) abstützende Wälzlager (12). Letzteres wird von einem Flanschring (20), der auf der Stirnseite der Trommel (11) befestigt ist, in Achsrichtung gehalten.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Trommel (11) im Umfangsbereich ihrer Wulst (17) zwei sich diametral gegenüberliegende Ansätze (21), die aus der Umfangsfläche der Wulst (17) radial vorstehen. Jeder dieser Ansätze (21) ist mit einer Flanschfläche (22) versehen. Beide Flanschflächen (22) verlaufen parallel zueinanander und weisen Nut oder Feder (23) auf. Auf diesen beiden Flanschflächen (22) liegt der Räumschildhalter (9) in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 auf. Wie diese Abbildung zeigt, besteht hier der Räumschildhalter (9) aus zwei gleichen Hälften (9 a, 9 b). Jede dieser Hälften (9 a, 9 b) besitzt an ihrem auf der Flanschfläche (22) aufliegenden Ende mit der Nut oder Feder (23) der Flanschfläche (22) korrespondierende Verbindungsmittel und ist hier lösbar mit der Trommel (11) verbunden. An ihrer gemeinsamen Stoßstelle, die in der durch die Trommelachse (10) verlaufenden, zu den beiden Flanschflächen (22) der Trommel (11) parallelen Ebene (24) liegt, besteht zwischen den Räumschildhalterhälften (9 a, 9 b) gleichfalls eine aus Nut und Feder (23) bestehende formschlüssige Verbindung, die durch Schrauben od. dgl. gesichert ist. Der Räumschild (8) erstreckt sich, parallel zum Trommelumfang verlaufend, auf der der Trommel (11) zugewandten Seite des Räumschildhalters (9). Er ist mit dem Räumschildhalter (9) lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 besitzt die Wulst (17) der Trommel (11) nur einen aus dem Wulstumfang radial vorstehenden Ansatz (25). Nur er dient zur formschlüssigen Befestigung des Räumschildhalters (9), der in diesem Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet und mit dem Ansatz (25), wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, gleichfalls lösbar verbunden ist.

Claims (4)

1. Räumschildlagerung für Walzenlader des Untertagebergbaues, bei der der Räumschildhalter um die Schneidwalzenachse schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem die Schwenkbewegung erzeugenden Antriebsmotor ausgestattet ist, der mit seinem Antriebsritzel in den Zahnkranz einer zylindrischen Trommel eingreift, die innerhalb der Schneidwalze zentrisch zur Schneidwalzenachse drehbar auf dem Bauteil gelagert ist, das die Schneidwalze trägt und mit dem Räumschildhalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Schneidwalze (3) vorstehende Trommelende sich über die in Achsrichtung der Trommel (11) gemessene Dicke des Räumschildhalters (9) erstreckt und hier mit einer Wulst (17) versehen ist, die auf ihrer Umfangsfläche wenigstens eine zur Befestigung des Räumschildhalters (9) dienende Flanschfläche (22) besitzt und ein in der Trommelbohrung (19) angeordnetes, sich auf dem Bauteil (2) abstützendes Wälzlager (12) umschließt, das in der Bewegungsebene des Räumschildhalters (9) liegt.
2. Räumschildlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (17) auf ihrer Umfangsfläche zwei sich diametral gegenüberliegende, zur Befestigung des Räumschildhalters (9) dienende Flanschflächen (22) aufweist.
3. Räumschildlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumschildhalter (9) gabelförmig ausgebildet ist und aus zwei symmetrischen Hälften (9 a, 9 b) besteht, die in der durch die Schneidwalzenachse (10) verlaufenden, zu den Flanschflächen (22) der Wulst (17) parallelen Ebene (24) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Räumschildlagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschfläche (22) die Begrenzungsfläche eines aus der Wulst (17) vorspringenden Ansatzes (21, 25) bildet und mit Nut oder Feder (23) zur formschlüssigen Verbindung von Trommel (11) und Räumschildhalter (9) versehen ist.
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AU2012202333B2 (en) * 2011-04-22 2014-09-04 Joy Mm Delaware, Inc. Material guide assembly
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