DE3624733A1 - Vorrichtung zum knacken oder zerdruecken von nuessen - Google Patents

Vorrichtung zum knacken oder zerdruecken von nuessen

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DE3624733A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen, jeweils bestehend aus einem als Schraubdose ausgebildeten, mit einer Aufnahme­ kammer versehenen Behälter, der aus jeweils einem miteinan­ der verschraubbaren und ein- oder mehrstückig ausgebilde­ ten Ober- und Unterteil besteht, deren jeweils innere Boden­ fläche gemeinsam die Druckflächen zum Knacken der Nüsse bilden und die einander zugeordneten Gewinde des Ober- und Unterteiles ein erhebliches Spiel zueinander in seitlicher und/oder axialer Richtung aufweisen nach dem Patent ...... ....... (-anmeldung P 35 33 970.5).
Die vorliegenden Erfindungen betreffen Weiterentwicklungen des Gegenstandes der Hauptanmeldung. Dabei besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindungen darin, daß die Vor­ richtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen mit kon­ struktiv einfachsten Mitteln so gestaltet wird, daß auf einfachste Art und Weise eine Verstellung der die Druck­ flächen bildenden Bodenflächen zueinander möglich ist, so daß die Vorrichtung durch einfache Handhabung auf unter­ schiedliche Nußgrößen eingestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht einmal darin, daß das Ober- oder Unterteil verstellbare Arretierungsmittel auf­ weisen, mit denen der Abstand der Bodenflächen zueinander in Gebrauchsstellung veränderbar ist und zum anderen darin, daß das Unterteil ein die Bodenfläche bildendes einschraub­ bares Bodenteil aufweist.
Mit diesen konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß mit geringen Handgriffen der Nußknacker für unterschiedliche Nußgrößen eingestellt werden kann.
Insbesondere dann, wenn wie eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindungen vorsieht, bei der das Unterteil der Vor­ richtung aus einem Griffteil, einem damit verbundenen Sockel­ teil sowie einer Hülse besteht, die Hülse und das Sockelteil an ihren einander zugewandten Flächen miteinander korres­ pondierende Arretierungsmittel aufweisen, die aus mehreren, in verschiedenen Querschnittsebenen angeordneten und im wesent­ lichen parallel zu den Stirnflächen des Unterteiles ver­ laufenden Ausnehmungen sowie aus mindestens einer erhabenen Rastnase bestehen, wobei die Rastnase in jeweils eine Aus­ nehmung teilweise eingreift, ist auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach und daher kostengünstig.
So kann das Sockelteil als Kunststoffspritzgußteil ausge­ bildet sein, wobei die Ausnehmungen durch entsprechende Ausbildung der Spritzform beim Gießen bzw. Spritzen des Sockelteiles gleich mit eingebracht werden. Aus diesem Grunde ist eine nachträgliche mechanische Weiterbearbei­ tung nicht erforderlich, so daß sich daraus erhebliche Kostenvorteile ergeben.
Ebenfalls Kostenvorteile können sich bei der Herstellung der Hülse ergeben, wenn diese beispielsweise aus einem Druckguß hergestellt wird, wobei die mit den Ausnehmungen korrespondierende Rastnase angeformt wird. Auch hier er­ übrigt sich eine mechanische Nachbearbeitung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bei der die Einzelteile explosiv in einer Seitenan­ sicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine nach der weiteren Erfindung ausgebildete Vor­ richtung in einer geschnittenen Seitenansicht dar­ gestellt.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen besteht aus einem Griffteil 121, einem an dem Griffteil 121 angeformten Ansatz 125, einem über den Ansatz 125 schiebbaren Sockelteil 122, das mit einer Schraube 128 an dem Griffteil 121 festlegbar ist, einer Hülse 123, die im montierten Zustand das Sockelteil 122 zumindest teilweise überdeckt und dabei in Achsrich­ tung verschiebbar ist sowie einem Oberteil 130, das mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde der Hülse 123 auf­ schraubbar ist, wobei beide Gewinde ein erhebliches Spiel zueinander in seitlicher sowie in axialer Richtung auf­ weisen.
Die Hülse 123 und das Sockelteil 122 weisen auf ihren ein­ ander zugewandten Flächen miteinander korrespondierende Arretierungsmittel auf, die auf Seiten des Sockelteiles 122 aus Ausnehmungen 124 und auf Seiten der Hülse 123 aus Rastnasen 127 bestehen.
Die Ausnehmungen 124 sind in verschiedenen Querschnitts­ ebenen angeordnet und verlaufen im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen 129 des Sockelteiles 122.
Die Ausnehmungen 124 sind durch Vertiefungen 126 unterein­ ander verbunden, wobei die Breite der Vertiefungen 126 geringfügig größer als die Läge der Rastnasen 127 und kleiner als die Länge der Ausnehmungen 124 ist.
In montierten Zustand greifen die Rastnasen 127, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso wie die Ausneh­ mungen 124 und Vertiefungen 126 auf zwei sich gegenüber­ liegenden Seiten der Hülse 123 bzw. des Sockelteiles 122 angeordnet sind, zunächst in die Vertiefungen 126 ein. Durch axiale Verschiebung der Hülse 123 schlagen die Rast­ nasen 127 an eine Begrenzungsfläche der Ausnehmungen 124. Nach einem Drehen der Hülse 123 in Richtung des Pfeiles A erreicht diese eine der Endstellungen. In vorteilhafter Weise weisen die Ausnehmungen 124 in ihren seitlichen Be­ grenzungen eine gewisse Koniszität auf, der die Rastnasen 127 in ihrer Form angepaßt sind. Dadurch kann die Hülse 123 beim Drehen in Richtung des Pfeiles A fest arretiert werden, wähend sie sich beim Lösen in Richtung des Pfeiles B leicht lösen läßt. Bei diesem Lösen wird die Hülse 123 soweit in Richtung des Pfeiles B gedreht, bis sie an eine seitliche Begrenzung der nächsten Vertiefung 126 anschlägt. Sodann kann die Hülse 123 wiederum in axia­ ler Richtung verschoben und der zuvor beschriebene Arre­ tierungsvorgang wiederholt werden. ln gleicher Weise kann eine weitere Höhenverstellung der Hülse 123 vorgenommen werden, so daß hierbei eine stufenweise Verstellung des Abstandes der Bodenflächen des Oberteiles 130 und des Sockelteiles 122 zueinander erfolgt.
Nach dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, eine Vorrichtung mit den bereits beschrie­ benen Merkmalen zu versehen, bei der das Oberteil 130 einen Stopfen aufweist, der mit einem Deckelteil des Oberteiles 130 verbunden ist und dessen in das Innere der Vorrichtung ragende Stirnfläche die Bodenfläche des Oberteiles bildet. Dabei können die Arretierungsmittel, also die Ausnehmungen 124 und die entsprechenden Rastnasen 127 wahlweise am Stopfen oder am Deckelteil vorgesehen sein.
Die nach einer weiteren Erfindung ausgestaltete Vorrichtung von der ein Ausführungsbeispiel in der Fig. 2 dargestellt ist, weist ebenfalls ein mit einem Innengewinde versehenes Oberteil 130 auf, das auf ein mit einem Außengewinde ver­ sehenes Unterteil 120 aufgeschraubt ist.
Auch hier weisen die Gewinde des Oberteiles 130 bzw. des Unterteiles 120 ein erhebliches Spiel zueinander sowohl in seitlicher als auch in axialer Richtung auf.
Das Unterteil 120 ist zusätzlich mit einem Innengewinde versehen, so daß ein mit einem Außengewinde ausgerüstetes und die Bodenfläche des Unterteiles 120 bildendes Boden­ teil 131 in das Unterteil 120 einschraubbar ist.
Um dieses Einschrauben zu erleichtern weist das Bodenteil 131 ein Griffstück 132 auf, das auf seiner dem Innenraum der Vorrichtung abgewandten Seite des Bodenteiles 131 an­ geordnet ist.
Im Gegensatz zu der in der Fig. 1 dargestellten und be­ schriebenen Erfindung, bei der die Abstände der Boden­ Flächen zueinander stufenweise veränderbar sind, kann bei dieser Erfindung eine stufenlose Abstandsveränderung vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird jedoch in idealer Weise von beiden Erfindungen gelöst.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen, be­ stehend aus einem als Schraubdose ausgebildeten, mit einer Aufnahmekammer versehenen Behälter, der aus jeweils einem miteinander verschraubbaren und ein- oder mehr­ stückig ausgebildeten Ober- und Unterteil, besteht, deren jeweils innere Bodenfläche gemeinsam die Druckflächen zum Knacken der Nüsse bilden und die einander zugeordneten Gewinde des Ober- und Unterteiles ein erhebliches Spiel zueinander in seitlicher und/oder axialer Richtung auf­ weisen nach Patent ................ (P 35 33 970.5), dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- oder Unterteil verstellbare Arretierungsmittel auf­ weisen, mit denen der Abstand der Bodenflächen zueinander in Gebrauchsstellung veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Unterteil aus einem Griffteil, einem damit verbundenen Sockelteil sowie einer Hülse besteht, die über ein Außengewinde mit dem Oberteil verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flächen der Hülse (123) und des Sockelteiles (122) die miteinander korrespondierenden Arretierungsmittel vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Oberteil einen Stopfen aufweist, der mit einem Deckelteil des Oberteiles verbunden ist und dessen in das Innere der Vorrichtung ragende Stirnfläche die Bodenfläche des Oberteiles bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel am Stopfen und/oder am Deckelteil vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus mehreren, in verschiedenen Querschnittsebenen angeordneten und im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen (129) des Ober­ oder Unterteiles verlaufenden Ausnehmungen (124), sowie aus mindestens einer, in jeweils einer Ausnehmung teilweise eingreifenden erhabenen Rastnase (127) bestehen, wobei die Ausnehmungen (124) durch Vertiefungen (126) untereinander verbunden sind, die in ihrer Breite geringfügig größer als die Rastnase (127) und kleiner als die Länge der Aus­ nehmungen (124) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Längsseitenkanten der Ausnehmungen (124) und der Rastnase (127) gleichgerichtet konisch ausgebil­ det sind.
6. Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen, be­ stehend aus einem als Schraubdose ausgebildeten, mit einer Aufnahmekammer versehenen Behälter, der aus jeweils einem miteinander verschraubbaren und ein- oder mehrstückig aus­ gebildeten Ober- und Unterteil besteht, deren jeweils innere Bodenfläche gemeinsam die Druckflächen zum Knacken der Nüsse bilden und die einander zugeordneten Gewinde des Ober- und Unterteiles ein erhebliches Spiel zueinander in seitlicher und/oder axialer Richtung aufweisen nach Patent .............(P 35 33 970.5), dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (120) ein die Bodenfläche bildendes ein­ schraubbares Bodenteil (131) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (131) auf ihrer dem lnnenraum der Vorrichtung abgewandten Seite ein Griffstück (132) aufweist.
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