DE3624597A1 - Langlaufski - Google Patents
LanglaufskiInfo
- Publication number
- DE3624597A1 DE3624597A1 DE19863624597 DE3624597A DE3624597A1 DE 3624597 A1 DE3624597 A1 DE 3624597A1 DE 19863624597 DE19863624597 DE 19863624597 DE 3624597 A DE3624597 A DE 3624597A DE 3624597 A1 DE3624597 A1 DE 3624597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- tread
- mechanical
- country
- ski
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/06—Tooth-shaped running sole-plates
Landscapes
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit einer über die
Skilänge unterschiedliche Gleiteigenschaften aufweisenden
Lauffläche, wobei zumindest auf einem Teil der Lauffläche
mechanische, in der Lauffläche integrierte und im wesent
lichen nur rückgleithemmende Steighilfen vorgesehen sind.
Unter mechanischen, in der Lauffläche integrierten Steig
hilfen versteht man Schuppen, Stufen, fellartige Einsätze
und spezielle Mikrostrukturen der Lauffläche, die durch
ihre geometrische Form ein Rückgleiten des Langlaufskis
in der Abstoßphase verhindern, im Vorwärtsgleiten des
Langlaufskis in der Gleitphase jedoch weniger hemmen.
Neben diesen bekannten mechanischen Steighilfen werden
im Langlauf auch spezielle Langlaufwachse verwendet, um
eine Rückgleithemmung in der Abstoßphase zu erreichen.
Steighilfen werden üblicherweise zumindest im unter der
Skibindung liegenden Bereich der Lauffläche angeordnet,
um in der Abstoßphase die nötige Abstoßkraft in den Boden
einleiten zu können und damit ein Rückgleiten sicher zu
verhindern. In der Gleitphase, in der der Langlaufski
weniger belastet ist, verschlechtern die in bekannter
Weise angeordneten mechanischen Steighilfen jedoch gegen
über glatten Laufflächenbelägen die Gleiteigenschaften
des in Vorwärtsrichtung bewegten Skis. Außerdem verursachen
beispielsweise Schuppen oder Stufen rauschende Geräusche und
Rupfen in der Gleitphase bei verharschten Loipenspuren und
Bodenunebenheiten. Felle weisen an sich schlechte Gleiteigen
schaften auf. Das Wachsen einer glatten Lauffläche bietet
zwar die Möglichkeit, die Gleit- bzw. Abstoßeigenschaften
des Skis den Schneeverhältnissen anpassen zu können. Vor
allem ungeübten Läufern, aber auch geübten Läufern bzw.
technischen Betreuern von Rennläufern fällt es oft schwer,
das richtige Wachs zu finden. Bei entlang der Loipe wechselnden
Schneeverhältnissen ist ein richtiges Wachsen nahezu un
möglich und auf Steilstücken reicht die Adhäsion der gewachsten
Lauffläche meist nicht aus, um ein unerwünschtes Rück
gleiten des Langlaufskis zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Langlaufski der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, der schlechte Gleiteigenschaften,
wie sie mit der bisherigen Anordnung der mechanischen Steig
hilfen verbunden waren, vermeidet und der gleichzeitig eine
ausreichende Rückgleithemmung in der Abstoßphase aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
mechanischen Steighilfen in jenen Bereichen der Lauffläche
angeordnet sind, die vorne und/oder hinten an einen
mittleren, von mechanischen Steighilfen freien und sich
unterhalb des Bindungsmontagepunktes über eine Länge von
0,15 bis 0,35, vorzugsweise von 0,20 bis 0,30 der Nenn
länge des Skis erstreckenden Bereich der Lauffläche an
grenzen.
Der mittlere Bereich ohne mechanische Steighilfen erlaubt
es, dort einen Laufflächenbelag mit gegenüber den Bereichen
der mechanischen Steighilfen verbesserten Gleiteigenschaften
vorzusehen und damit die Gleiteigenschaften des Langlauf
skis in der Gleitphase insgesamt zu verbessern. Die erst
mit Abstand vom mittleren Bereich der Lauffläche vorne
und/oder hinten angeordneten Steighilfen beeinträchtigen
die Gleiteigenschaften kaum noch. Außerdem hat sich gezeigt,
daß bei in diesen Bereichen angeordneten mechanischen Steig
hilfen die bisherigen Rauschgeräusche von Stufen- oder
Schuppenbelägen und ein Rupfen an Bodenunebenheiten ver
mieden werden können.
Zur Verbesserung der Haftung in der Abstoßphase kann der er
findungsgemäße Langlaufski im mittleren Bereich der Lauf
fläche mit üblichen Spezielwachsen gewachst werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zum
selben Zweck vorteilhaft, wenn der mittlere, von mechanischen
Steighilfen freie Bereich durch einen Laufflächenbelag mit
mindestens zonenweise schlechteren Gleiteigenschaften als
ein Laufflächenbelag aus Polyäthylen gebildet ist, wobei
als Bezugsmaterial jenes Polyäthylen zu verstehen ist,
welches üblicherweise für Skilaufflächen verwendet wird
(Niederdruckpolyäthylen, extrudiert oder gesintert).
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit guten
Gleiteigenschaften und guter Rückgleithemmung in der
Abstoßphase besteht darin, daß der im mittleren Bereich
der Lauffläche angeordnete und vorzugsweise zum Teil
aus Polyäthylen bestehende Laufflächenbelag zumindest
eine gleithemmende Substanz enthält. Als derartige Substanz
eignet sich beispielsweise Silikonkautschuk. Ähnlich wie
durch Wachsen kann damit eine adhäsive Rückgleithemmung
erreicht werden. Das Wachsen kann aber entfallen. Durch
den in der Abstoßphase größeren Druck im mittleren Bereich
reicht dort der gegenüber mechanischen Steighilfen gut
gleitende, adhäsiv wirkende Laufflächenbelag mit gleit
hemmenden Substanzen zusammen mit den außerhalb dieses
Bereiches angeordneten, unter geringerem Druck stehenden,
mechanischen Steighilfen aus, um ein Rückgleiten in der
Abstoßphase zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles des erfindungsgemäßen Langlaufskis durch die
Zeichnung näher erläutert, in der der Langlaufski in
einer schematischen Unteransicht dargestellt ist.
Die Lauffläche des dargestellten Langlaufskis weist einen
sich unterhalb des vorderen Bindungsbefestigungsbereiches
B 1 über dessen Länge hinaus erstreckenden mittleren Bereich 1
auf, an den vorne und hinten jeweils
Bereiche 2 bzw. 3 anschließen, in denen als Stufen
bzw. Schuppen 4 ausgebildete mechanische Steighilfen vor
gesehen sind. Der vordere Bindungsbefestigungsbereich B 1
liegt symmetrisch um den Montagepunkt M für die nicht dar
gestellte Bindung und weist eine Länge von ca. 10 cm auf.
Der Bereich 1, auf dem keine mechanischen Steighilfen vor
gesehen sind, weist z. B. eine Länge von etwa 40 bis 60 cm
auf und erstreckt sich vorzugsweise unsymmetrisch zum
Bindungsmontagepunkt M, und zwar mit einem längeren Teil
bereich vor und einem kürzeren hinter dem Bindungsmontage
punkt M. Dies deshalb, weil durch die Vorlage des Läufers
der Belastungsschwerpunkt in der Abstoßphase vor dem Bindungs
befestigungspunkt M liegt. Was die Dimensionierung der Be
reiche 2 und 3 mit mechanischer Steighilfe betrifft, wird
vorne und/oder hinten eine Länge von jeweils etwa 15 bis 20 cm
vorgeschlagen, damit vor dem vorderen bzw. hinter dem hinteren
mechanischen Steighilfebereich 2 bzw. 3 noch hinreichend lange
reine Gleitbereiche zur Verfügung stehen.
Im mittleren Bereich 1 ist ein Laufflächenbelag 5 vorgesehen,
der im wesentlichen aus Polyäthylen vermischt mit einer
gleithemmenden, d. h. die Gleitfähigkeit herabsetzenden,
Substanz, beispielsweise Silikonkautschuk, besteht. Der
Laufflächenbelag 5 wirkt als adhäsive Steighilfe und weist
gegenüber mechanischen Steighilfen, wie den Stufen bzw.
Schuppen 4, bessere Gleiteigenschaften auf und verursacht
kein Rauschen des Skis in der Gleitphase. Auch das bei
bisher im mittleren Bereich angeordneten mechanischen
Steighilfen auftretende Rupfen an Bodenunebenheiten wird
mit dem dargestellten Langlaufski vermieden.
In der Abstoßphase reicht die mittlere adhäsive Steighilfe
(Polyäthylen-Silikonkautschuk-Belag 5) zusammen mit den
in der Abstoßphase weniger belasteten mechanischen Steig
hilfen (Stufen 4) aus, um ein Rückgleiten bei allen
Schneeverhältnissen zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs
beispiel beschränkt. Beispielsweise kann im mittleren
Bereich 1 ein üblicher PE-Belag angeordnet sein, der
je nach Schneeverhältnissen gewachst wird und damit
ebenfalls eine adhäsive Steighilfe bildet. Als mechanische
Steighilfen in den Bereichen 2 und 3 eignen sich auch andere
als die dargestellten Stufen bzw. Schuppen 4. Auch fellartige
Einsätze, oder eine spezielle rückgleithemmende Mikrostruktur
der Lauffläche sind als mechanische Steighilfen möglich.
Claims (6)
1. Langlaufski mit einer über die Skilänge unterschiedliche
Gleiteigenschaften aufweisenden Lauffläche, wobei zumindest
auf einem Teil der Lauffläche mechanische, in der Lauffläche
integrierte und im wesentlichen nur rückgleithemmende Steig
hilfen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanischen Steighilfen (4) in jenen Bereichen (2, 3) der
Lauffläche angeordnet sind, die vorne und/oder hinten an
einen mittleren, von mechanischen Steighilfen freien und
sich unterhalb des Bindungsmontagepunktes (M) über eine
Länge von 0,15 bis 0,35, vorzugsweise von 0,20 bis 0,30
der Nennlänge des Skis erstreckenden Bereich (1) der Lauf
fläche angrenzen.
2. Langlaufski insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere, von mechanischen Steighilfen
freie Bereich (1), an den vorne und/oder hinten Bereiche (2, 3)
mit mechanischen Steighilfen angrenzen, durch einen Lauf
flächenbelag gebildet ist, der mindestens zonenweise
schlechtere Gleiteigenschaften als ein Laufflächenbelag
aus Polyäthylen aufweist.
3. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der im mittleren Bereich (1) der Lauffläche angeordnete
und vorzugsweise zum Teil aus Polyäthylen bestehende Lauf
flächenbelag zumindest eine gleithemmende Substanz enthält.
4. Langlaufski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gleithemmende Substanz ein Silikonkautschuk ist.
5. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorne und/oder hinten an den
mittleren Bereich (1) angrenzenden, mechanische Steig
hilfen aufweisenden Bereiche (2, 3) jeweils eine Länge von
etwa 15 bis 30 cm aufweisen.
6. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der mittlere Bereich (1) vom Bindungs
montagepunkt (M) weiter nach vorne als nach hinten erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0242885A AT383744B (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Langlaufski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624597A1 true DE3624597A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=3534172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624597 Withdrawn DE3624597A1 (de) | 1985-08-21 | 1986-07-21 | Langlaufski |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT383744B (de) |
CH (1) | CH670396A5 (de) |
DE (1) | DE3624597A1 (de) |
FI (1) | FI863234A (de) |
NO (1) | NO158853C (de) |
SE (1) | SE8603482L (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309488A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Gerhard Dipl Ing Liebau | Steigfell für Ski |
FR2713498A1 (fr) * | 1993-12-09 | 1995-06-16 | Salomon Sa | Ski comprenant une semelle structurée en fonction de la distribution de pression sur ledit ski. |
WO2003061783A1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-07-31 | Fischer Gesellschaft M.B.H. | Verfahren zur herstellung einer strukturierten lauffläche für gleiteinrichtungen sowie eine nach diesem verfahren hergestellte strukturierte lauffläche |
US6837512B2 (en) * | 2001-10-24 | 2005-01-04 | David M. Long | Apparatus for improving human mobility on snow surfaces |
CZ309553B6 (cs) * | 2022-04-19 | 2023-04-05 | Mgr Paulík Ivo Ing. | Skluznice běžeckých lyží |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT184858B (de) * | 1954-01-11 | 1956-03-10 | Ludwig Mehr | Steig- und Gleitschi |
-
1985
- 1985-08-21 AT AT0242885A patent/AT383744B/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-07-14 CH CH2805/86A patent/CH670396A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-07-21 DE DE19863624597 patent/DE3624597A1/de not_active Withdrawn
- 1986-08-07 FI FI863234A patent/FI863234A/fi not_active Application Discontinuation
- 1986-08-13 NO NO863267A patent/NO158853C/no unknown
- 1986-08-19 SE SE8603482A patent/SE8603482L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309488A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Gerhard Dipl Ing Liebau | Steigfell für Ski |
FR2713498A1 (fr) * | 1993-12-09 | 1995-06-16 | Salomon Sa | Ski comprenant une semelle structurée en fonction de la distribution de pression sur ledit ski. |
EP0659454A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-28 | Salomon S.A. | Ski mit profriliertes Lauffläche |
US5725237A (en) * | 1993-12-09 | 1998-03-10 | Salomon S.A. | Ski having a sole structured in accordance with the distribution of pressure along the ski |
US6837512B2 (en) * | 2001-10-24 | 2005-01-04 | David M. Long | Apparatus for improving human mobility on snow surfaces |
WO2003061783A1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-07-31 | Fischer Gesellschaft M.B.H. | Verfahren zur herstellung einer strukturierten lauffläche für gleiteinrichtungen sowie eine nach diesem verfahren hergestellte strukturierte lauffläche |
CZ309553B6 (cs) * | 2022-04-19 | 2023-04-05 | Mgr Paulík Ivo Ing. | Skluznice běžeckých lyží |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT383744B (de) | 1987-08-10 |
NO158853C (no) | 1988-11-09 |
FI863234A0 (fi) | 1986-08-07 |
NO158853B (no) | 1988-08-01 |
SE8603482L (sv) | 1987-02-22 |
NO863267D0 (no) | 1986-08-13 |
FI863234A (fi) | 1987-02-22 |
SE8603482D0 (sv) | 1986-08-19 |
NO863267L (no) | 1987-02-23 |
ATA242885A (de) | 1987-01-15 |
CH670396A5 (de) | 1989-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904471A1 (de) | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere zur verwendung auf kunstrasen | |
DE1954075A1 (de) | Profilierte Laufflaechen fuer Gleit- und Steigskier | |
DE2558939A1 (de) | Ski | |
DE3624597A1 (de) | Langlaufski | |
DE7714400U1 (de) | Pflug | |
DE2110737A1 (de) | Ski mit in seine Laufflaeche eingelassenen Streifen aus Rauhsamt fuer das Bergsteigen | |
EP0856336A2 (de) | Bindungsvorrichtung für teilbare Snowboards | |
DE3039898A1 (de) | Langlaufski | |
CH700590B1 (de) | Skihaftfell. | |
DE4309488A1 (de) | Steigfell für Ski | |
AT516811B1 (de) | Langlaufski | |
DE7316840U (de) | Langlaufski | |
AT398168B (de) | Langlaufski mit einer steighilfe | |
DE2559666C2 (de) | Langlaufski | |
DE2836366A1 (de) | Sportgeraet oder aehnlich zum gleiten auf schnee oder sonst gleitfaehigen oberflaechen | |
EP1727604A1 (de) | Ski, insbesondere langlaufski oder alpinski | |
DE2811685A1 (de) | Mechanische steighilfe fuer langlauf- und/oder kombinationsski | |
DE659329C (de) | Ski mit aus seiner Laufflaeche herausragenden kufenfoermigen Fuehrungsrippen | |
DE2648415A1 (de) | Reinigungsgarnitur fuer den skisport | |
DE1678265C (de) | Laufflächenbelag für Skier | |
DE8408204U1 (de) | Gleitstopper für Langlaufski | |
Christmann | Georg von Neumayer 1826-1909 | |
DE10139024A1 (de) | Abnehmbare Schuhsohle | |
DE3344641A1 (de) | Kunststoff-laufflaechenbelag fuer skier | |
DE2612404A1 (de) | Anordnung zum veraendern der gleiteigenschaften der laufflaeche eines schnee-ski-brettes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KAESTLE AG, HOHENEMS, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |