DE2648415A1 - Reinigungsgarnitur fuer den skisport - Google Patents

Reinigungsgarnitur fuer den skisport

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DE2648415A1
DE2648415A1 DE19762648415 DE2648415A DE2648415A1 DE 2648415 A1 DE2648415 A1 DE 2648415A1 DE 19762648415 DE19762648415 DE 19762648415 DE 2648415 A DE2648415 A DE 2648415A DE 2648415 A1 DE2648415 A1 DE 2648415A1
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ski
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DE19762648415
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Inventor
Hanspeter Hafen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/061Ski-boot sole-scrapers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Reinigungsgarnitur für den Skisport
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsgarnitur für den Skiport, die ein auf der Gberseite eines Skis anbringbares Teil enthält, das einen nach oben geflchteten Steg aufweist.
  • Ein im heutigen Entwicklungsstand der Skiausrüstungen offenes Problem ist die Reinigung der Skier und der Skischuhe, die während der Benutzung ständig wieder erfolgen muß. Besonders betrifft dies die heute fast ausschließlich verwendeten Sicherheitsbindungen und die auf solche Bindungen ausgelegte Form der Skischuhe. Diese Bindungen bestehen aus automatisch auslösenden Vorderbacken und Fersenautomaten; die Skischuhe sind dazu hoch, weitgehend steif den Fuß voll umspannend und mit ebener Sohlenfläche ausgebildet und die Bindungsautomatik wird dem Schuh individuell angepaßt sowie auf den Träger eingestellt. Eine solche Kombination aus Bindung und Schuh bietet eine weitgehende Sicherheit gegen Knochenbrüche bei allen Sturzarten. setzt dazu aber zwingend voraus, daß der Schuh genau in die Bindung eingreift. Andrerseits läßt dieser Schuh nur wenig freie Beweglichkeit des Fußes zu und seine Benutzung außerhalb der Skier ist relativ schwerfällig und unbequem.
  • Die Iroblematik bei dieser modernen Ausrüstung liegt darin, daß bei den meisten Schneeverhältnissen die Sohle des Schuhs unmittelbar vor dem Eintreten in die Bindung mit einer festen Schneeschicht bedeckt ist, von der sie gereinigt werden muß, bevor der Schuh in die Bindung eingesetzt werden kann, da diese sonst nicht einrastet. Eine solche Reinigung bereitet oftmals ganz erhebliche Schwierigkeiten. m häufigsten wird üblicherweise versucht, den bchnee mit der Hand abzustreifen; vielfach genügt dies aber nicht, weil sich verhärtete Teilschichten an der Sohle des Schuhs festgebacken haben. Rlan behilft sich dann bisher meist dadurch, daß die Schuhsohle z.B. über die Schnallen des anderes Schuhs mehrmals hinweggestreift wird, ggfs. auch über Bindungsteile, was aber -besonders beim zweiten Fuß, wenn der erste bereits in der Bindung eingerastet ist - eine gute Balancierfähigkeit erfordert. Ein geeignetes Kratzwerkzeug hierfür müßte andrerseits relativ groß bemessen sein, damit es auch mit Handschuhen benutzt werden kann. Ein solches in einer Kleidungstasche mitzuführen, wird in aller Regel abgelehnt, weil dies bei der üblichen engen Kleidung unbequem ist und bei etwaigen Stürzen auch womöglich zu Verletzungen führen kann.
  • Es wurde deshalb schon versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß ein Clip ein starres, an einen der Skier anbringbares Teil enthält, das die Einhängeknöfe für das Clipband aufweist und außerdem mit einem parallel zu den Skikanten verJaufenden, nach oben gerichteten Steg versehen ist, mit welchem der an der Schuhsohle anhaftende Schnee abgestreift werden kann.
  • Dieser Vorgang ist jedoch relativ schwierig, weil der Steg nur an einem Ski vorhanden ist und zumindest beim zweiten Schuh - mit der vorbeschriebenen modernen Schuhausbildung -eine kaum mehr durchführbare Verrenkung des Fußes erfordert.
  • Wenn darüber hinaus die ochneeschicht sehr hart, womöglich vereist an der Schuhsohle anhaftet, dann verbleiben kleine Reste an der Sohle und bedeuten einen nicht unbeachtlichen Risikofaktor. Die Bindung kann dann u.U. zwar einrasten, verbleibt abet durch die kleinen Erhöhungen adf der Schuhsohle unter falscher Vorspannung und kann dadurch unvorbereitev auslösen und zu gefährlichen Stürzen führen.
  • /oder garnicht Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Reinigungsgarnitur zu schaffen, die ein relativ einfaches und rasches Reinigen der Schuhsohlen auch von harten Eis- oder Schneepartien sowie auch der Skier und ihrer Bindungen ermöglicht, die aber nicht in einer Kleidungstasche mitgeführt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsgarnitur aus einem auf einen Skistock aufklemmbaren Handschaber und zwei Abstreifern besteht, die mittels eines je etwa dreieckigen Fußes vor der Bindung starr auf den Gberflächen der beiden Skier so angebracht sind, daß ihre vom Fuß an dessen Längsseite nach oben abgewinkelten Stege schräg nach vorn innen verlaufen. Die Cberkanten der Stege können gradlinig nach hinten abgesenkt sein und sie können schneidenartig und/oder sägezahnartig ausgebildet sein. Der Handschaber ist zweckmäßigerweise im Mittelbereich zu einem Handgriff in Form eines rückseitig geschlitzten Rohres gebogen, dessen Lichtweite kleiner als der Außendurchmesser eines Skistocks ist, und vom Handgriff aus zum einen Ende hin in eine breite Schabeklinge und zum anderen Ende hin in einen schmalen Kratzer ausmündet. Die vom Handgriff zu den Enden der Schabeklinge terlaufenden Seiten kanten können gradlinig und schneidenartig verjüngt sein und sie können außerdem mit Ausbuchtungen versehen sein, deren Formen denen der Laufrillen von Skiern entsprechen. Schließlich kann auf der Cberseite des Handschabers längs eine nach oben abstehende Gummi lippe in einer Führung längsverschiebbar verankert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Dtaufsicht auf einen Handschaber, Fig. 2 eine Ansicht des Handschabers gemäß Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine Seitenansicht des Handschabers gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht vom Kratzerende aus, Fig. 5 eine Stirnansicht vom Schabeklingenende aus, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Paar Skier mit Abstreifern.
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Skier mit .bstreifern und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 6.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsgarnitur besteht aus dem Handschaber 1 und den beiden abstreifern 2. Der Handschaber 1 ist in seinem Mittelbereich zu einem Handgriff la gebogen, mündet zum einen Enden hin in eine Schabeklinge 3 mit breiter Bemessung und zum anderen Ende hin in einen schmalen Kratzer 4.
  • Der Handgriff la bildet ein kurzes, rückseitig geschlitztes Rohrstück, dessen Lichtweite dem Außendurchmesser eines Skistocks 5 entspricht, so daß der Handschaber 1 auf den Skistock 5 aufgedrückt werden kann und dann dort stark klemmend festsitzt. Zweckmäßigerweise wird die Lichtweite des - evtl.
  • leicht konischen - Handgriffs so gewählt, daß der Handschaber auch auf den dünneren Stockausführungen noch ausreichend stark klemmend festsitzt, aber auf die stärker dimensionierten Stöcke noch ohne zu großen Kraftaufwand aufgedrückt werden kann. Zur Benutzung kann er dann auch mit dicken Handschuhen ohne Schwierigkeit vom Skistock 5 abgezogen werden und er ist ausreichend lang bemessen, damit er auch mit Fausthandschuhen noch bequem gehandhabt werden kann. Mit der breiten Schabeklinge 3 kann der an der Sohle des Skischuhs anhaftende Schnee, auch wenn er stark verhärtet ist, leicht abgestochen werden. Mit dem schmales Kratzer 4 WiederUm können auch bereits hart angefrorene Eispartien von den Schuhsohlen sowie von den Bindungen etc. gelöst werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine der Seitenkanten von Handgriff la aus bis zum zugehörigen Ende der Schabeklinge 3 als gradlinige, schneidenartige Kante 6 ausgebildet ist, mit welcher die Sohlenflächen der Skier leicht gereinigt werden können. Diese Kanten 6 können zugleich auch als Âbziehklinge beim Wachsen verwendet werden, wodurch das sonst nötige Mitführen einer üblichen Wachsabziehklinge entbehrlich wird Die Kanten 6 können weiterhirt mit einer oder mehreren .susbuchtungen 6a versehen sein, die beim Reinigen oder Wachsen der Skier in deren Laufrillen eingreifen, Die Ausbuchtungen 6a sind zweckmäßigerweise in mehreren Formen entsprechend den üblichen okiquerschnittsformen und -abmessungen vorgesehen, also z*B. halbrund und trapezförmig. Sie können an den Enden der Kanten 6 oder wie dargestellt in deren Mitte angeordnet sein, in welchem Falle ein rasches Reinigen oder Abziehen in einem Arbeitszug erfolgen kann. Die iiusbildung im Einzelnen, ggfs. auch mit verschiedenen Ausrundungsradien steht im Belieben des Fachmanns.
  • Schließlich kann auf der (:berseite des Handschabers 1 noch eine Gummilippe 7 längs angebracht sein, die zweckmäßigerweise in einer Nut oder gemäß Zeichnung etwa in einem geschlitzten Rohr 7a geführt ist, so daß sie bei Bedarf auch über das Ende des Handschabers 1 hinaus verschoben werden kann.Mit dieser Gummilippe 7 können mühelos und rasch die Oberfläche der Skier gereinigt werden, wenn sie naß und schmutzbespritzt sind. Besonders wenn die Skier auf einem Skiträger an W transportiert werden, sind sie am Ende der Fahrt in aller Regel bespritzt und völlig verschmutzt. Wenn sie dann mit den Handschuhen abgewischt werden, wie dies üblicherweise geschieht, dann sind einerseits die Handschuhe und andrerseits beim anschließenden Wegtragen der Skier auch die Kleidung beschmutzt, da sie durch das nbwischen nicht ausreichend gereinigt werden können. Diese unvermeidliche und unangenehme Erscheinting kann durch die Gummilippe 7 ausgeschaltet werden, die eine sehr rasche, aber sorgfälige Reinigung - ähnlich wie ein Scheibenwischer - ermöglichen, ohne die eberflächen zu beschädigen.
  • Die beiden iSbstrelfer 2 der erfindungsgemäßen Reinigungsgarnitur weisen je einen flachen Fuß 8 auf, der etwa ein schlankes dreieck bildet. itn der langen Seite des Fußes 8 ist ein schmaler Steg 9 nach oben abgewinkelt, der rechtwinklig oder nach vorn oder nach hinten leicht schräggestellt sein kann.
  • Die frei oben auslaufende Kante 9a ist zweekmäßigerweise schneidenartig leicht abgeschrägt, ggfs. auch sägezarnartig beschnitten. Die Füße 8 sind so bemessen, daß die in montiertem Zustand an der Skikante anliegende oeitenkante einen spitzen Winkel von vorzugsweise 25-30 zum Steg 9 umschreibt.
  • Die Länge des Stegs 9 beträgt dann etwa die doppelte Skibreite. Die abstreifer 2 werden in einem gewissen, kleineren Abstand vor der Bindung 10 auf die Lberflächen der Skier 11 aufgeklebt oder z.B. mittels Schrauben 12 starr so befestigt, daß die vorerwähnte Seitenkante des Fußes 8 bündig mit der Skiaußenkante oder geringfügig nach innen versetzt verläuft und die Stege 9 schräg nach vorn innen verlaufen, so wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Jeder Schuh kann dann in anatomisch richtiger Haltung ohne jede Verrenkung (was noch durch ein leichtes absenken der oberkante 9a nach hinten verbessert werden kann) auf dem anderen, vom anderen Fuß festgehaltenen Ski schräg von vorn nach hinten abgestreift werden, wie es in Fig. 6 gestri chelt dargestellt ist. Diese abstreifrichtung hat den Vorteil, daß auch härtere Schneeschichten von der Schuhsohle quasi abgeschält werden, und sie verhindert außerdem auch, daß sich die Cberkante 9a in Sohlenprofilen einhaken oder verfangen kann. Die lange Oberkante 9a - besonders in der nach hinten abgesenkten Ausführung, wie sie in Fig. 7 punktiert angedeutet ist - gewährleistet stets ein vollständiges Abstreifen der gesamten Schuhsohle in gleichmäßiger Weise.
  • In sehr hartnäckigen Fällen mit Eisbildung etc. wiederum wird die Schabeklinge 3 oder der Kratzer 4 verwendet.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der raschen und restlosen Reinigung sowohl der Schuhe wie der Bindungen in jeder Situation sowie der Skioberflächen vom Fahrtschmutz. Alle Teile der Reinigungsgarnitur sind an den Skiern und Stöcken untergebracht und belasten weder die Ki eidungstaschen, noch können sie bei etwaigen Stürzen Verletzungen verursachen.
  • Schließlich können oft gefährliche Stürze verhindert werden, die durch ein unvollständiges Reinigen der Schuhsohlen sowie der Bindungen verursacht werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: (4 Reinigungsgarnitur für den Skisport, die ein auf der tberseite eines Skis anbringbares Teil enthält, das einen nach oben gerichteten Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf einen Skistock (5) aufklemmbaren Ilandschaber (1) und zwei iVbstreifetn (2) besteht, die mittels eines je etwa dreieckigen Fußes (8) vor der Bindung starr auf den Gberfiächen der beiden Skier (11) so angebracht sind, daß ihre vom Fuß (8) an dessen Längsseite nach oben abgewinkelten Stege (9) schräg nach vorn innen verlaufen.
  2. 2./ Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die oberkanten (9a) der Stege (9) gradlinig nach hinten abgesenkt ausgebildet sind.
  3. 3;./ Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (9a)-der Stege (9) schneidenartig und/oder sägezahnartig ausgebildet sind.
  4. 4./ Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Handschaber (1.) im Mittelbereich zu einem Handgriff (la) in Form eines rückseitig geschlitzten Rohres gebogen ist, dessen Lichtweite kleiner als der vußendurchmesser eines Ski stocks (5) ist, und vom Handgriff (la) aus zum einen Ende hin in eine breite Schabeklinge (3) und zum anderen Ende hin in einen schmalen Kratzer (4) ausmündet.
  5. 5./ Reinigungsgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Handgriff (la) zu den Enden der Schabeklinge (3) verlaufenden Seitenkanten (6) gradlinig und schneidenartig verjüngt sind.
  6. 6./ Reinigungsgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (6) mit Ausbuchtungen (6a) versehen sind.
    deren Formen denen der Laufrillen von Skiern entsprechen.
  7. 7./ Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Cberseite des Handschabers (1) längs eine nach oben abstehende Gummilippe (7) in einer Führung (7a) längsverschiebbar geführt und verankert ist.
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DE (1) DE2648415A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4900061A (en) * 1988-02-22 1990-02-13 Kozma Jr William Snow removal device
US4927176A (en) * 1988-11-23 1990-05-22 Exci-Tech Industries, Inc. Ski-mountable device for scraping boots
US9333414B1 (en) 2015-05-01 2016-05-10 Jacob Slaughter Binding cleaner for Nordic ski boots
US9724591B2 (en) 2015-05-01 2017-08-08 Jacob Slaughter Binding cleaner for nordic ski boots

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US9333414B1 (en) 2015-05-01 2016-05-10 Jacob Slaughter Binding cleaner for Nordic ski boots
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