DE3624212A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung einer spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und anordnung zur steuerung einer spinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Textilindustrie
und betrifft insbesondere ein Steuerungsverfahren für
eine Spinnmaschine und eine Anordnung zu dessen Durchführung.
Das wirksamste Anwendungsgebiet für die vorliegende
Erfindung ist die Steuerung des Vorganges des Flachspinnens
auf Ringspinnmaschinen.
Ein anderes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung
kann die Steuerung von Zwirnmaschinen sein.
Der gegenwärtige Spinnvorgang kann nur bei einem
unmittelbaren Eingriff eines Bedieners ablaufen, der einen
obligatorischen Arbeitsgang - Garnbruchbeseitigung -
ausführt, ohne die der Vorgang aufhören würde. Dieser
Vorgang verläuft normal bei einem gewissen Gleichgewicht
zwischen der Garnbruchhäufigkeit λ und der Intensität
μ der Garnbruchbeseitigung. Die Auswahl eines
Gleichgewichtsverhältnisses zwischen λ und μ definiert
die technisch-wirtschaftlichen Kennziffern des Vorganges,
nur daß er durch einen zufälligen Charakter der
beiden Parameter und durch deren nichtstationäres zeitliches
Verhalten erschwert ist.
Bekanntlich schwankt die Garnbruchhäufigkeit λ in
der Zeit und im Raum (von Maschine zu Maschine) in weiten
Grenzen. Dies ist auf die Instabilität der Parameter
des Rohstoffes, den Bearbeitungsgrad des Halbzeuges
und den Zustand der Ausrüstung zurückzuführen. Andererseits
ist die Intensität der Betreuung der Maschine
durch den Bediener auch instabil. Dies hängt in erster
Linie mit einer unterschiedlichen Qualifikation der Bediener,
deren Ermüdung im Arbeitsvorgang, einer Änderung
ihres physischen und psychischen Zustandes zusammen. Die
unerwünschten Folgen des nichtstationären Charakters
der Garnbruchhäufigkeit und der Intensität der Garnbruchbeseitigung
werden durch eine kontinuierliche Anpassung
der Schnellbetriebsarten der Spinnmaschine an die sich
ändernden Betriebsbedingungen, an den physischen und
psychischen Zustand sowie an die Qualifikaton des Bedieners
beseitigt. Dies wird mit Hilfe von Systemen der automatischen
Steuerung der Betriebsart der Spinnmaschine erreicht,
die nach den Prüfergebnissen der Istleistung der
Spinnmaschine, der Garnbruchhäufigkeit und der Istintensität
der Garnbruchbeseitigung durch den Bediener Schnellbetriebsarten
für die Ausrüstung einstellen, die deren
Höchstleistung gewährleisten.
Es sind Verfahren und Einrichtungen zur automatischen
Steuerung der Betriebsart einer Ringspinnmaschine
bekannt, die den nichtstationären Charakter der Garnbruchhäufigkeit
und der Intensität der Garnbruchbeseitigung
ausgleichen und damit die Produktivität der Arbeit und
der Ausrüstung erhöhen.
Es sind ein Steuerungsverfahren und eine Steuereinrichtung
für eine Spinnmaschine (s. die FR-PS 15 16 876,
Kl. G07C, 1968) bekannt, die für eine Stabilisierung der
Garnbruchhäufigkeit bei einer Ringspinnmaschine sorgen.
Das Verfahren besteht in der Messung der Ist-Garnbruchhäufigkeit,
deren Vergleich mit ihrer Sollgröße und
in einer Änderung der gesamten Maschinengeschwindigkeit
bei Feststellen einer Abweichung. Liegt die Garnbruchhäufigkeit
höher als die Sollgröße, fällt die Maschinengeschwindigkeit
ab; liegt sie unterhalb dieser Größe,
steigt die Maschinengeschwindigkeit an.
Es ist ein Steuerungsverfahren und eine Steuereinrichtung
für eine Spinnmaschine (SU-Urheberschein 4 38 734,
Kl. D01H 1/26, 1974) bekannt, die für eine Maximierung
der Leistung der Spinnmaschine sorgt. Das Verfahren besteht
in der Überwachung der Garnausgabegeschwindigkeit
und des Garnwickelfaktors, nach deren Ergebnissen die Maschinenleistung
für eine vorgegebene Zeit der Informationserfassung
ermittelt wird. Dann wird die ermittelte
Leistung mit der in der vorhergehenden Periode der Informationserfassung
verglichen und die Ausgabegeschwindigkeit
der Maschine in Richtung ihrer Leistungssteigerung
um einen zur Leistungsdifferenz für zwei aufeinanderfolgende
Perioden der Informationserfassung proportionalen
Wert geändert.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
enthält einen Geber nichteingefädelter Spindeln,
eine elektronische Steuerschaltung und einen variablen
Antrieb. Die elektronische Steuerschaltung ist mit einem
Summenzähler, einer Zeitschaltuhr und einer Vergleichseinheit
versehen, die einen Summen-, einen Subtraktions-
und einen Reversierzähler umfaßt, wobei der Eingang
des Summenzählers mit dem Geber nichteingefädelter Spindeln
und dessen Ausgang mit der Zeitschaltuhr verbunden
ist, die ihrerseits mit dem Eingang des Reversierzählers
der Vergleichseinheit verbunden ist, deren Ausgang mit
dem variablen Antrieb gekoppelt ist.
Es ist ein Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine
bekannt, das darin besteht, daß die Anzahl der
nichteingefädelten Spindeln durch einen Geber überwacht
und die Ausgabegeschwindigkeit der Spinnmaschine in
Funktion der Anzahl der nichteingefädelten Spindeln geändert
wird.
Die Einrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens
weist einen Geber nichteingefädelter Spindeln auf,
dessen Ausgang an einen Speicher angeschlossen ist, der
über einen Steuergenerator mit einer Steuereinheit verbunden
ist, die mit einem Zeitgeber und einem Verzögerungselement
(s. den SU-Urheberschein 4 78 898, Kl. D01H
1/26, 1974) gekoppelt ist.
Von Nachteil ist bei dieser und der vorhergehenden
technischen Lösung der Umstand, daß sich die Garndrehung
bei Änderung der Garnausgabegeschwindigkeit in einem begrenzten
Drehung-Regelbereich ändert, der 10 bis 15% der
Nenndrehung ausmacht. Im Zusammenhang damit erreicht die
Einrichtung bei erheblichen Änderungen der Garnbruchhäufigkeit
oder der Intensität der Garnbruchbeseitigung
durch den Bediener die Grenze einer zulässigen Abweichung
der Drehung von deren Nennwert und hört praktisch auf,
sie zu regeln. Die dynamische Steuerung der Betriebsart
der Maschine nimmt in diesem Fall beträchtlich ab oder
hört überhaupt auf.
Am nächsten kommt dem erfindungsgemäßen ein
Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine, bei dem
die laufende Maschinenleistung und -geschwindigkeit gemessen,
ein der Höchstleistung entsprechender Wert der
Maschinengeschwindigkeit errechnet und nach dem ermittelten
Wert die Maschinengeschwindigkeit eingestellt wird.
Die Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
enthält einen Garnausgabegeschwindigkeitsgeber und
einen Geber der Anzahl eingefädelter Spindeln der Spinnmaschine,
deren Ausgänge an die Eingänge eines Multiplizierers
angeschlossen sind, der mit einem Optimierer verbunden
ist, der an einen variablen Antrieb der Spinnmaschine
(s. den SU-Urheberschein 4 38 734, Kl. D01H 1/26,
1975) angeschlossen ist.
Nachteilig sind beim obengenannten Verfahren und
der Einrichtung ein unzureichender Regelungsgrad (±10%
vom Nennwert) der (sich durch Änderung der Geschwindigkeit
des Auszugsmechanismus realisierenden) Ausgabegeschwindigkeit
und der (sich durch eine synchrone Änderung
der Geschwindigkeit des Auszugsmechanismus und der
Spindeldrehzahl unter Beibehaltung ihres vorgegebenen
Verhältnisses realisierenden) Geschwindigkeit der gesamten
Maschine über einen beliebigen der erfindungsgemäßen
Steuerkanäle und die Unzulässigkeit großer Änderungen
der Steuereinwirkung. Bei beträchtlichen Änderungen der
Garnbruchhäufigkeit und der Intensität der Betreuung
der Maschine durch den Bediener erreicht also die Größe
der Steuereinwirkung eine Grenze, und die Steuerung
des Vorganges hört auf, bis die störende Einwirkung auf
eine Größe abfällt, die einer Steuereinwirkung entspricht,
die unterhalb der höchstmöglichen liegt. Der begrenzte
Regelungsgrad setzt die Wirksamkeit der Einrichtung herab.
Die Ausnutzung der Ausgabegeschwindigkeit als Steuerkanal
gestattet es, in einer Reihe von Fällen außer der
Leistungssteigerung bei der Ausrüstung auch eine zweite
Aufgabe - Verbesserung der Garnqualität - zu lösen.
Dies hängt damit zusammen, daß die Änderungen der Garnbruchhäufigkeit
in einem gewissen Verhältnis zu der
Änderung des Optimalwertes der Garndrehung stehen. Die
zu einer Variierung der Garnbruchhäufigkeit führenden
Änderungen der Garnparameter können durch entsprechende
Änderungen der Garndrehung in Funktion der Garnbruchhäufigkeit
ausgeglichen werden. Andererseits erfolgt eine
Änderung der Produktivität wegen der Änderung in der
Betreuung der Maschine durch den Bediener beispielsweise
auf Grund einer Ermüdung oder einer unzureichenden Qualifikation
des letzteren. Die Steuerung der Ausgabegeschwindigkeit
in Funktion der beiden störenden Einwirkungen
führt zu einer Erniedrigung des Effektes der Verbesserung
der Garngüte, und in einer Reihe von Fällen, beispielsweise
bei der Garnbruchhäufigkeit λ = const und bei der
Garnbruchbeseitigung μ = var, kann dies das Gegenteil,
nämlich eine Verschlechterung der Garnqualität verursachen.
Zur Verbesserung der Garnqualität ist es also zweckmäßig,
die Ausgabegeschwindigkeit nur in Funktion der
Garnbruchhäufigkeit zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine und
eine derartige Einrichtung für dessen Durchführung zu
schaffen, bei denen die Garnausgabegeschwindigkeit in
Funktion der Garnbruchhäufigkeit unter gleichzeitiger
Maximierung der Leistung der Spinnmaschine nach der gesamten
Geschwindigkeit der letzteren geregelt wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in
dem Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine, darin
bestehend, daß eine laufende Maschinenleistung und -geschwindigkeit
gemessen, ein der Höchstleistung entsprechender
Wert der Maschinengeschwindigkeit errechnet und
nach dem ermittelten Wert die Maschinengeschwindigkeit
eingestellt wird, gemäß der Erfindung in der Periode
der Erfassung der genannten Information die Garnbruchhäufigkeit,
bezogen auf die Länge des hergestellten Garnes,
gemessen, der Wert der Soll-Garnbruchhäufigkeit
nach der Formel ermittelt wird.
λ = λ n /ω α
wobei
λdie Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die
Garnlänge,g n die Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die
Garnlänge bei einer Nenndrehzahl der Spindeln
und einer Nenndrehung,ωdie Spindeldrehzahl sind,l α2für jede Art des herzustellenden Garnes nach
der Abhängigkeit λ = f (ω) bestimmt, die Ist-Garnbruchhäufigkeit
mit deren Sollgröße verglichen, das Vorzeichen
und das Signal einer Abweichung der Ist- von der Sollgröße
erhalten wird, worauf der Absolutwert der Abweichung
mit deren zulässigem Wert verglichen und bei Überschreiten
des zulässigen Abweichungswertes die Ausgabegeschwindigkeit
der Maschine in Richtung der Beseitigung der
entstandenen Abweichung geändert wird.
In der Einrichtung für die Durchführung des Steuerungsverfahrens
für eine Spinnmaschine, die einen Garnausgabegeschwindigkeitsgeber
und einen Geber der Anzahl
eingefädelter Spindeln der Spinnmaschine enthält, deren
Ausgänge an die Eingänge eines Multiplizierers angeschlossen
sind, der mit einem Optimierer verbunden ist, der an
einen variablen Spindelantrieb und an einen variablen Antrieb
eines Auszugsmechanismus der Spinnmaschine gekoppelt
ist, gemäß der Erfindung eine an den Ausgang des
Gebers der Anzahl eingefädelter Spindeln angeschlossene
Recheneinheit für die Garnbruchzahl enthalten ist, deren
Ausgang zu einem Eingang eines Speichers geführt ist,
der mit einem der Eingänge eines Vergleichselements mit
einer Unempfindlichkeitszone verbunden ist, an dessen
anderen Eingang eine Recheneinheit für die Soll-Garnbruchzahl
angeschlossen ist, deren einer Eingang mit einem
Spindeldrehzahlgeber der Spinnmaschine und deren anderer
Eingang mit dem Garnausgabegeschwindigkeitsgeber verbunden
ist, während die Ausgänge des Vergleichselements
über erste Koinzidenzschaltungen mit einer Einheit zur
Abarbeitung einer Abweichung, einer Einheit zur Löschung
der Schaltung auf Null und mit zweiten Koinzidenzschaltungen
gekoppelt sind, deren Ausgänge jeweils mit dem
Speicher bzw. mit der Recheneinheit für die Soll-Garnbruchzahl
und deren Eingänge mit dem Ausgang eines Rückführungsgliedes
verbunden sind, das an die Einheit zur
Abarbeitung einer Abweichung geschaltet ist, die mit dem
variablen Antrieb eines Auszugsmechanismus der Spinnmaschine
gekoppelt ist, während der Ausgang der Einheit
zur Löschung der Schaltung auf Null mit einem Zeitgeber,
dem Speicher und der Recheneinheit für die Soll-Garnbruchzahl
verbunden ist.
Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist,
daß die Leistung über den Geschwindigkeitskanal der gesamten
Maschine und z. T. über den Garnausgabegeschwindigkeitskanal
gesteuert wird, wobei sich aber die Ausgabegeschwindigkeit
nur in Funktion der Garnbruchhäufigkeit
ändert: die Steuerung der Garndrehung wird also
außer der Garnbruchhäufigkeit durch keine anderen Faktoren
beeinflußt. Dies gibt die Möglichkeit, die physikalisch-
mechanischen und die Sorteneigenschaften des Garnes
zu verbessern, die Garnbruchhäufigkeit auf den nachfolgenden
Garnbearbeitungsstufen zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, durch
Einführung eines zusätzlichen Ausgabegeschwindigkeitssteuerkreises
die Wirksamkeit des Systems im ganzen zu
erhöhen, den Regelungsbereich zu erweitern.
Die Garnausgabegeschwindigkeitsteuerung in Funktion
nur der Garnbruchhäufigkeit gestattet es, die Garndrehung
zu korrigieren.
Über den ersten Steuerkreis - für die gesamte Maschinengeschwindigkeit
- wird die Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine in Funktion der Garnbruchhäufigkeit und der
Intensität der Garnbruchbeseitigung optimiert, wodurch
alle Arten der auf die Spinnmaschine einwirkenden Störgrößen
erfaßt werden.
Über den zweiten Steuerkreis - für die Maschinen-
Ausgabegeschwindigkeit - wird die Garndrehung in der
Weise geändert, daß die Garnbruchhäufigkeit auf einem
Sollpegel aufrechterhalten wird, was es gestattet, die
physikalischen Garneigenschaften zu stabilisieren. Hierbei
werden die eine hohe Garnbruchhäufigkeit aufweisenden
schwachen Garnstellen zusätzlich zusammen- und die
eine erhöhte Festigkeit aufweisenden Stellen leicht aufgedreht.
Dies führt zu einer Verminderung der Garnungleichmäßigkeit
gegenüber einer Bruchlast, zu einer Erhöhung
der mittleren Bruchlast.
Im Zusammenhang damit, daß die gesamte Maschinengeschwindigkeit
kontinuierlich gesteuert wird, gilt es,
für jeden Geschwindigkeitswert einen Sollwert der Garnbruchhäufigkeit
zu bestimmen, der einer ständigen Rohstoffgüte
entspricht. Dieser wird nach der Formel ermittelt:
λ = g n /ω α
Die anderen Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus einer nachstehenden ins Detail gehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der
ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist.
Das Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine besteht
in der Messung der laufenden Maschinenleistung
und -geschwindigkeit und in der anschließenden Berechnung
eines der Höchstleistung entsprechenden Wertes der
Maschinengeschwindigkeit. Nach dem ermittelten Wert wird
die Spinnmaschinengeschwindigkeit eingestellt. In der
Periode der Erfassung der genannten Information wird
die Garnbruchhäufigkeit in bezug auf die Länge des hergestellten
Garnes nach der Formel gemessen:
λ = λ n /ω α
wobei
λdie Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die
Garnlänge,λ n die Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die
Garnlänge bei einer Nenndrehzahl der Spindeln
und einer Nenndrehung,ωdie Spindeldrehzahl sind,l α2für jede Art des herzustellenden Garnes ermittelt,
die Ist-Garnbruchhäufigkeit mit deren Sollgröße
verglichen, das Vorzeichen und das Signal einer Abweichung
der Ist- von der Sollgröße erhalten wird, worauf
der Absolutwert der Abweichung mit ihrem zulässigen Wert
verglichen und bei Überschreiten des letzteren die Ausgabegeschwindigkeit
der Maschine in Richtung der Beseitigung
der entstandenen Abweichung korrigiert wird.
Die Steuereinrichtung für den Spinnvorgang enthält
einen Garnausgabegeschwindigkeitsgeber 1 einer Spinnmaschine
2, einen Geber 3 der Anzahl eingefädelter Spindeln,
einen Multiplizierer 4, einen Optimierer 5 für die
Geschwindigkeit der gesamten Maschine, einen variablen
Spindelantrieb 6 der Maschine 2, eine Recheneinheit 7
für die Garnbruchzahl, einen Spindeldrehzahlgeber 8, einen
Speicher 9, eine Recheneinheit 10 für die Soll-Garnbruchzahl,
ein Vergleichselement 11 mit einer Unempfindlichkeitszone,
eine Einheit 12 zur Abarbeitung einer Abweichung,
Koinzidenzschaltungen 13, 14, 15, 16, ein Rückführungsglied
17, einen variablen Antrieb 18 eines Auszugsmechanismus
der Maschine 2, einen Zeitgeber 19 und
eine Einheit 20 zur Löschung der Schaltung auf Null.
Der Garnausgabegeschwindigkeitsgeber 1 und der Geber
3 für die Zahl eingefädelter Spindeln der Spinnmaschine
2 sind an die Eingänge des Multiplizierers 4 angeschlossen,
der mit dem Optimierer 5 verbunden ist, der
seinerseits an den variablen Spindelantrieb 6 der Spinnmaschine
2 und an den variablen Antrieb 18 eines Auszugsmechanismus
gekoppelt ist. An den Ausgang des Gebers
3 der Anzahl eingefädelter Spindeln ist die Recheneinheit
7 für die Garnbruchzahl angeschlossen, deren
Ausgang zu einem Eingang des Speichers 9 geführt ist,
der mit einem der Eingänge des Vergleichselements 11 mit
einer Unempfindlichkeitszone verbunden ist, an dessen anderen
Eingang die Recheneinheit 10 für die Soll-Garnbruchzahl
angeschlossen ist, deren einer Eingang mit dem
Spindeldrehzahlgeber 8 der Spinnmaschine 2 und deren anderer
Eingang mit dem Ausgang des Garnausgabegeschwindigkeitsgebers
1 verbunden ist. Die Ausgänge des Vergleichselements
11 sind über die Koinzidenzschaltungen 13, 14
mit der Einheit 12 zur Abarbeitung einer Abweichung, der
Einheit 20 zur Löschung der Schaltung auf Null und mit
den Koinzidenzschaltungen 15, 16 gekoppelt, deren Ausgänge
jeweils mit dem Speicher 9 bzw. mit der Recheneinheit
10 für die Soll-Garnbruchzahl und deren Eingänge
mit dem Ausgang des Rückführungsgliedes 17 verbunden
sind, das an die Einheit 12 zur Abarbeitung einer Abweichung
geschaltet ist, die mit dem variablen Antrieb
18 eines Auszugsmechanismus der Spinnmaschine 2 gekoppelt
ist, während der Ausgang der Einheit 20 zur Löschung
der Schaltung auf Null mit dem Zeitgeber 19, dem
Speicher 9 und der Recheneinheit 10 für die Soll-Garnbruchzahl
verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie
folgt:
Vom Garnausgabegeschwindigkeitsgeber 1 und dem Geber
3 der Anzahl eingefädelter Spindeln der Spinnmaschine
2 kommen in den Multiplizierer 4 entsprechende Informationen,
durch den Multiplikation im Multiplizierer 4
der Wert der Ist-Maschinenleistung
P = V · N
ermittelt wird,
worin
N
die Anzahl der arbeitenden Spindeln und
V
die Garnausgabegeschwindigkeit
sind.
Die Informationen über die Istleistung gelangen in
den Optimierer 5, in dem ein Wert der Maschinengeschwindigkeit
errechnet wird, der bei den gegebenen Ist-Betriebsparametern
- Garnbruchhäufigkeit und Intensität
der Garnbruchbeseitigung - die Höchstleistung sichert.
Ein Befehl zur Einstellung der berechneten Geschwindigkeit
wird vom Optimierer 5 auf den variablen Spindelantrieb
6 und den variablen Antrieb 18 eines Auszugsmechanismus
geliefert. Die Geschwindigkeit der Antriebe 6,
18 ändert sich in einem vorgegebenen Verhältnis V/ω =
const, wobei sich eine entsprechende Geschwindigkeit
der Maschine 2 einstellt. Die Information über die Anzahl
der eingefädelten Spindeln gelangt in die Recheneinheit
7 für die Garnbruchzahl, wo die Anzahl von für
die zwischen den aufeinanderfolgenden Abfragen der
Spindeln verstrichene Zeit aufgetretenden Garnbrüchen
errechnet wird. Der Rechenwert kommt in den Speicher 9,
der die Gesamtzahl von für die durch den Zeitgeber 19
festgelegte Zeit "T" der Informationserfassung erfolgten
Garnbrüchen aufspeichert. Vom Spindeldrehzahlgeber 8
gelangt in die Recheneinheit 10 für die Soll-Garnbruchzahl
eine Information über die Ist-Spindeldrehzahl,
nach der eine Soll-Garnbruchzahl n für die Zeit der Informationserfassung
gemäß Abhängigkeit
n = T · V · λ n /ω α
ermittelt wird.
Die Information kommt vom Speicher 9 und der Recheneinheit
10 für die Soll-Garnbruchzahl in das Vergleichselement
11. Bei Auftreten einer den Wert der Unempfindlichkeitszone
im Element 11 überschreitenden Abweichung
erscheint an einem der Ausgänge des letzteren
in Abhängigkeit vom Abweichungssignal ein I-Potential,
durch welches nach Ablauf der Periode der Informationserfassung
über die eine der Koinzidenzschaltungen 13,
14 die Einheit 12 zur Abarbeitung einer Abweichung ausgelöst
wird. Über die zweiten Eingänge werden die Koinzidenzschaltungen
13, 14 durch den Zeitgeber 19 nach
Ablauf der Periode der Informationserfassung freigegeben.
Die Einheit 12 zur Abarbeitung einer Abweichung
betätigt den variablen Antrieb 18 eines Auszugsmechanismus,
wodurch die Garnausgabegeschwindigkeit entsprechend
dem Vorzeichen der Abweichung geändert wird. Zugleich
mit der Einschaltung des variablen Antriebs 18 eines
Auszugsmechanismus tritt am Ausgang des Rückführungsgliedes
17 eine starre Impulsfrequenz auf. Die Impulse
werden über eine der Koinzidenzschaltungen 15, 16, die
entsprechend dem Vorzeichen der Abweichung durchleitet,
in den Speicher 9 oder die Recheneinheit 10 für die
Soll-Garnbruchzahl eingespeist, wo sie mit einem in diese
Einheit 10 vorher eingetragenen Wert aufsummiert
werden.
In dem Augenblick, in dem die Abweichung kleiner als
die Unempfindlichkeitszone des Vergleichselements 11
wird, tritt an dessen Ausgang ein 0-Potential auf. Bei
einem Wechsel des Potentials am Ausgang des Vergleichselements
11 von 1 auf 0 wird die Einheit 20 zur Löschung
der Schaltung auf Null ausgelöst, deren Impuls
den Zeitgeber 19, den Speicher 9 und die Recheneinheit
10 für die Soll-Garnbruchzahl auf Null setzt.
Die oben beschriebene Einschaltung des Rückführungsgliedes
17 sorgt für eine Änderung der Garnausgabegeschwindigkeit
um einen der aufgespeicherten Abweichung
proportionalen Wert.
Beim Austausch des herzustellenden Garnsortiments
werden der Rückkopplungsfaktor im Rückführungsglied 17,
der Exponent α in der Recheneinheit 10 für die Soll-
Garnbruchzahl und die Dauer der Zeitperiode "T" der
Informationserfassung des Zeitgebers 19 eingestellt.
Claims (2)
1. Steuerungsverfahren für eine Spinnmaschine,
bei dem Maschinenleistung und -geschwindigkeit
laufend gemessen werden, ein der Höchstleistung entsprechender
Wert der Maschinengeschwindigkeit errechnet
und nach dem ermittelten Wert die Maschinengeschwindigkeit
eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Periode der Erfassung der
genannten Information die Garnbruchhäufigkeit, bezogen
auf die Länge des hergestellten Garnes, gemessen, der
Wert der vorgegebenen Garnbruchhäufigkeit nach der Formel
ermittelt wird:
λ = λ n /ω a ,wobeiλdie Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die Garnlänge,λ n die Garnbruchhäufigkeit, bezogen auf die Garnlänge
bei der Nenndrehzahl der Spindeln und
einer Nenndrehung,ωdie Spindeldrehzahl sind,l α2für jede Art des herzustellenden Garnes nach
der Abhängigkeit λ = f (ω) bestimmt, die Ist-Garnbruchhäufigkeit
mit ihrer Sollgröße verglichen und das Vorzeichen
und das Signal einer Abweichung der Ist- von der
Sollgröße ermittelt wird, worauf der Absolutwert der Abweichung
mit ihrem zulässigen Wert verglichen und bei
Überschreiten des zulässigen Abweichungswertes die Ausgabegeschwindigkeit
der Maschine in Richtung der Beseitigung
der entstandenen Abweichung geändert wird.
2. Anordnung zur Durchführung des
Steuerungsverfahrens nach Anspruch 1, mit
einem Garnausgabegeschwindigkeitsgeber (1) und einen
Geber (3) der Anzahl eingefädelter Spindeln der
Spinnmaschine (2), deren Ausgänge an die Eingänge eines
Multiplizierers (4) angeschlossen sind, der mit einem
Optimierer (5) verbunden ist, der an einen variablen
Spindelantrieb (6) und an einen variablen Antrieb (18)
eines Auszugsmechanismus der Spinnmaschine (2)
angeschlossen ist, gekennzeichnet durch
eine an den Ausgang des Gebers (3) der Anzahl eingefädelter
Spindeln angeschlossene Recheneinheit (7) für
die Garnbruchzahl, deren Ausgang zu einem Eingang
eines Speichers (9) geführt ist, der mit einem der Eingänge
eines Vergleichselements (11) mit einer Unempfindlichkeitszone
verbunden ist, an dessen anderen Eingang
eine Recheneinheit (10) für die Soll-Garnbruchzahl angeschlossen
ist, deren einer Eingang mit einem Spindeldrehzahlgeber
(8) der Spinnmaschine (2) und deren anderer
Eingang mit dem Garnausgabegeschwindigkeitsgeber (1)
verbunden ist, während die Ausgänge des Vergleichselements
(11) über Koinzidenzschaltungen (13, 14) mit einer
Einheit (12) zur Abarbeitung einer Abweichung, einer
Einheit (20) zur Löschung der Schaltung auf Null und
mit Koinzidenzschaltungen (15, 16) gekoppelt sind, deren
Ausgänge jeweils mit dem Speicher (9) bzw. mit der Recheneinheit
(10) für die Soll-Garnbruchzahl und deren
Eingänge mit dem Ausgang eines Rückführungsgliedes (17)
verbunden sind, das an die Einheit (12) zur Abarbeitung
einer Abweichung geschaltet ist, die mit dem variablen
Antrieb (18) eines Auszugsmechanismus der Spinnmaschine
(2) gekoppelt ist, während der Ausgang der Einheit (20)
zur Löschung der Schaltung auf Null mit einem Zeitgeber
(19), dem Speicher (9) und der Recheneinheit (10)
für die Soll-Garnbruchzahl verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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