DE3624054A1 - Inerte elektrode mit katalytischer wirksamkeit - Google Patents
Inerte elektrode mit katalytischer wirksamkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine inerte Elektrode
aus einem Molybdänclusterchalkogenid mit katalytischer
Wirksamkeit für Energieumwandlungsprozesse, deren Verlauf
über mindestens ein elektrochemisches Zwischenprodukt
führt.
Zu den wesentlichen Einsatzgebieten der Erfindung gehören
die Katalyse der Sauerstoffreduktion zu Wasser in
Brennstoffzellen, die elektrolytische Freisetzung von
Wasserstoff aus Wasser, insbesondere auch die lichtinduzierte
Wasserstoffentwicklung, sowie weitere Reduktionsprozesse,
z. B. von Kohlendioxid zu Methanol und
von Stickstoff zu Ammoniak. Derartige Reaktionen sollen
energieeffizient ablaufen.
Außerdem sind für mobile und stationäre Anlagen zur Umwandlung
von chemischer in elektrische Energie und umgekehrt
auch von Lichtenergie in chemische Energie
die Aussichten einer breiten Markteinführung dann günstig,
wenn bezüglich der Investitionen und der Betriebssicherheit
sowie auch bezüglich der Versorgung
solcher Anlagen mit den erforderlichen Betriebsstoffen
und der Entsorgung der Reaktionsprodukte wirtschaftliche
und umweltfreundliche Lösungen aufgezeigt werden.
Bei den oben genannten Anwendungsgebieten der Erfindung
handelt es sich um derartige Problemkreise, die bei
Brennstoffzellen und auch allgemein dort eine bedeutende
Rolle spielen, wo aus natürlichen Rohstoffen oxidierbare
chemische Produkte gewonnen werden sollen, zu reinigen
und zu speichern sind. Die elektrochemischen Vorgänge
spielen sich dabei an katalytisch wirksamen Elektroden
ab, für die bislang Platin die besten Ergebnisse
zeigt und deshalb in technischer Hinsicht maßgebend
ist. Der Preis für Platin ist einer der Gründe dafür,
daß schon seit langer Zeit nach anderen katalytisch
wirksamen Elektrodenmaterialien gesucht wird.
In "Angewandte Chemie", 92. Jahrgang 1980, Heft 12,
Seiten 1015 bis 1035 wird von R. Schöllhorn über Arbeiten
berichtet, die sich mit elektronen-/ionenleitenden
Festkörpern für reversible topotaktische Redoxreaktionen
befassen. Danach kann unterschieden werden zwischen:
- a) Wirtsgittern, die Nichtleiter sind und deren effektive Gitterladung bei Einlagerungs- und Austauschreaktionen konstant bleibt, und
- b) elektronisch leitenden Wirtphasen, deren effektive Gitterladung sich durch die Einlagerung verändern läßt.
Zu Wirtsgittern mit dreidimensionaler Matrix, die aus
sterischen Gründen nur Metall-Ionen aufnehmen können
und die bereits am eingehendsten untersucht wurden, gehören
Übergangsmetalloxide und -chalkogenide, insbesondere
die rhomboedrischen Molybdänclustchalkogenide
Mo₆X₈ und A x Mo₆X₈ (X = S, Se; A = Metallkation). Als
Gastkationen in den ternären Phasen können Alkalimetall-,
Erdalkalimetall- und Übergangsmetall-Ionen aufgenommen
werden.
Aus der DD-PS 2 33 893 ist eine positive Elektrode für
elektrochemische Primär- und Sekundärstromquellen bekannt,
bei der ein Molybdänchalkogenid der allgemeinen
Zusammensetzung
verwendet werden
soll. Für M kommen beispielsweise Cu, Zn, Ni, Co,
Fe, Ag, Pb, Sn in Betracht und X ist eines der Chalkogene
S oder Se. Diese Materialien zeichnen sich durch
gute elektrische Leitfähigkeit aus.
Die technische Lehre der Erfindung zeigt gegenüber den
elektrisch leitenden Molybdänclusterchalkogeniden eine
neue und überraschende Lösung auf, die darin besteht,
daß für eine inerte Elektrode der eingangs genannten
Art ein Mischclustermaterial zum Einsatz gelangt, das
kristallin ist und halbleitende Eigenschaften hat, dessen
Zusammensetzung der Formel
entspricht,
wobei bedeuten:
Me:ein Übergangsmetall, vorzugsweise aus
der Gruppe VII oder VIII;
x:eine Zahl größer als 0, kleiner als 6;
Xa, b, c:jeweils eines der Chalkogene S, Se, Te;
y, z:Zahlen zwischen 0 und 8;
und in welcher jedes Mischcluster vorzugsweise 24 Valenzelektronen
aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß die Cluster in solchem halbleitenden
Übergangsmetall-Mischclusterchalkogenid als Reservoir
für elektrische Ladungsträger wirken, dabei deren
elektrochemisches Potential stabil bleibt, und daß
sich ihr Volumen und die Abstände im Kristallgitter
während der Elektronenaustauschreaktionen verändern. Im
Vergleich zu reinen Molybdänclusterchalkogeniden, die
nur 20 Valenzelektronen pro Clusterchalkogenid besitzen,
ergeben sich durch den Einbau von Übergangsmetallatomen
an Positionen von Molybdänatomen im Cluster
pseudo-ternäre Cluster. Bei nichtstöchiometrischen Verhältnissen,
die bei Ausführungsformen der Erfindung
durchaus zugelassen werden, muß bei Mo6-x Me x das x also
keine ganze Zahl sein. Gastkationen - vgl. Seite 4,
Zeilen 29 bis 32 - in den ternären Phasen sind nach
bisherigen Erkenntnissen von geringer Bedeutung für die
katalytische Wirksamkeit.
Bei den bekannten A x Mo₆X₈-Chalkogeniden kann die Struktur
beschrieben werden als eine Anordnung von Mo₆X₈-Einheiten,
bei denen die Mo₆X₈-Cluster verzerrt oktaedrisch
sind, und über Mo-X-Bindungen ein Raumnetzgitter
definiert wird, dessen Richtungen zu den drei rhomboedrischen
Achsen parallel laufen und in dem leere Gitterplätze
teilweise durch A-Atome besetzt werden können.
Ein derartiger, umkehrbar zu gestaltender Einbau von
Metallionen findet beispielsweise bei der Aufladung/Entladung
von elektrochemischen Stromquellen statt, wobei
sich das elektrochemische Potential ändert.
Die Anwendungen, auf die die Erfindung ausgerichtet
ist, betreffen nicht den oben erwähnten Austausch von
Metallkationen, sondern den Austausch von Elektronen
mit dem Ziel der elektrochemischen Energieumwandlung.
Das erfindungsgemäße Material kommt Platin in seiner
katalytischen Wirksamkeit sehr nahe, ist jedoch erheblich
billiger (der Preis dürfte maximal bei 1/25 des
Platin-Preises liegen). Mehrelektronen-Transferprozesse
finden nicht nur bei den oben erwähnten Anwendungen
statt. Es kann deshalb mit guten Erfolgsaussichten erwartet
werden, daß sich die katalytische Wirksamkeit
halbleitender Übergangsmetallmischclusterchalkogenide
auch bei weiteren Einsatzmöglichkeiten zeigt, bei denen
eine Reduktion oder Oxidation von Molekülen stattfinden
soll und dabei die elektrochemischen Zwischenschritte
energetisch effizienter zu durchlaufen sind. Die Energielücke
dieses Materials mit Ruthenium - Ru - liegt
bei 1,3 eV, die Überspannung, die als Verlust an den
Elektroden auftritt und durch die Katalysatorwirkung
gering gehalten werden soll, läßt sich auf weniger als
0,37 V begrenzen.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung
haben die inerten Elektroden eine rauhe Oberfläche.
Dies bedeutet, daß z. B. eine mechanische Reinigung
der Oberfläche mittels eines Schabers durchgeführt
werden kann. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, die Elektrode insgesamt
als poröses Gebilde aufzubauen. Wesentlicher Zweck dieser
Maßnahmen ist die Bereitstellung einer großen spezifischen
Oberfläche.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung
beruhen darauf, daß das Clustermaterial pulverisierbar
ist und gesintert werden und in alkoholischer Lösung,
mit einem Bindemittel oder dergleichen als dünne Schicht
auf eine Elektrode, die für Photokatalyse z. B. aus einem
anderen Halbleitermaterial besteht, aufgebracht werden kann.
Im Zusammenhang mit den nachfolgenden Beispielen wird für
drei unterschiedliche Anwendungsformen der Erfindung jeweils
ein bevorzugter Weg zur Ausführung näher beschrieben.
Dabei wird auf Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigt
Fig. 1 den Verlauf der elektrochemischen Sauerstoffreduktionsströme
in Abhängigkeit vom
Elektrodenpotential für unterschiedliche,
katalytisch wirksame Materialien;
Fig. 2 den Verlauf des Elektrolysestromes bei Wasserstoffentwicklung
in Abhängigkeit vom
Elektrodenpotential für dieselben Materialien
wie in Fig. 1;
Fig. 3 Photostrom-Spannungskurven bei photoinduzierter
Wasserstoffentwicklung an einer Halbleiterelektrode
ohne und mit Oberflächenmodifizierung und
Fig. 4 die Struktur eines katalytisch wirksamen
Materials gemäß der Erfindung und den Verlauf
eines Elektronenaustauschprozesses in
schematischer Darstellung.
Die Anwendungsbeispiele sollen zur Veranschaulichung
der erfindungsgemäß erzielbaren elektrokatalytischen
Eigenschaften dienen. Der Aufbau von kommerziell einsetzbaren
Anlagen zur Umwandlung chemischer Energie in
elektrische, also von Brennstoff-Zellen, und von Elektrolysegeräten
zur Gewinnung insbesondere von Betriebsstoffen
aus natürlichen Rohstoffen, d. h. die konstruktive
Ausbildung von Elektroden, der Zellgefäße, Dichtungen,
elektrischen Kontakte, Kontroll- und Steuereinrichtungen,
der Auffangeinrichtungen für die Reaktionsprodukte
und von Wärmetauschern für die Abführung entstehender
Verlustwärme sowie die Auswahl und Zusammensetzung
der Elektrolytflüssigkeiten, sind dem jeweils
auftretenden Bedarfsfall entsprechend vorzunehmen.
Für die im Labormaßstab durchgeführten Experimente
diente eine galvanische Zelle, in der Platin als Gegenelektrode
eingesetzt wurde, um definierte Verhältnisse
und aussagekräftige Meßergebnisse zu erhalten. In kommerziellen
Anlagen kann hingegen als Gegenelektrode
z. B. eine herkömmliche Pyrographit-Elektrode oder auch
eine aus dem erfindungsgemäßen halbleitenden Mischclustermaterial
verwendet werden.
Eine Brennstoffzelle ist bekanntlich eine elektrochemische
Zelle, in der an einer Elektrode eine oxidierende
Substanz, z. B. Sauerstoff, reduziert, an der anderen
ein Brennstoff, z. B. Wasserstoff, oxidiert wird. Dabei
fließt ein elektrischer Strom durch einen äußeren Verbraucher-Stromkreis.
Wasser entsteht in diesem Fall
als chemisches Reaktionsprodukt.
Das Anwendungsbeispiel 1 bezieht sich auf die Reduktion
des Sauerstoffs in einer Brennstoffzelle mit saurer
Elektrolytflüssigkeit. Als inerte Elektrode wurde Material
Mo4,2Ru1,8Se₈ eingesetzt; die Elektrolytflüssigkeit
enthielt eine wäßrige, sauerstoffgesättigte
0,5 M H₂SO₄-Lösung. Als Gegenelektrode diente eine Platinelektrode,
als Referenzelektrode eine gesättigte
Kalomelektrode. Die Einstellung des Potentials erfolgte
potentiostatisch, die Kontrolle des Sauerstoffantransportes
durch Rotation der Elektrode.
Fig. 1 zeigt die elektrochemischen Sauerstoffreduktionsströme
in Abhängigkeit vom Elektrodenpotential. Für
das Material Mo4,2Ru1,8Se₈ - Kurven a und a′ gelten für
unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten - ist im
Vergleich zu einer Platinelektrode - Kurve c - zu erkennen,
daß die elektrokatalytische Aktivität des erfindungsgemäßen
Clustermaterials bei dieser Stöchiometrie
der Zusammensetzung nur geringfügig schwächer ist
(30% bis 40% weniger beim üblichen Arbeitspotential
im Brennstoffzellenbetrieb - 0,27 V gegen Kalomel).
Das Elektrodenmaterial mit der Zusammensetzung
Mo3,7Ru2,3Se₈ - vgl. Kurve b - war etwas weniger aktiv,
zeigte aber ein ähnlich geringes Einsatzpotential der
Reduktion wie Platin.
Es wurde dieselbe elektrochemische Anordnung wie in
Beispiel 1 benutzt und an eine Mo4,2Ru1,8Se₈- bzw. eine
Mo3,7Ru2,7Se₈-Elektrode ein Potential angelegt, das die
Freisetzung von Wasserstoff durch Reduktion des Wassers
ermöglicht.
Fig. 2 zeigt, daß die Fähigkeit der halbleitenden
Mischclustermaterialien, Wasserstoff aus Wasser zu entwickeln,
wie beim Edelmetall Platin schon in der Nähe
des thermodynamischen Potentials (0 gegen NHE) beginnt.
Daß der Reduktionsstrom bei den katalytisch wirksamen
Materialien gemäß der Erfindung nach geringeren Strömen
schwächer abfällt, deutet auf eine chemische Wechselwirkung
der Protonen des Elektrolyten mit der Elektrode hin.
Wiederum in derselben elektrochemischen Anordnung wie
bei Beispiel 1 und 2 wurde eine Halbleiterelektrode
vermessen, deren Fähigkeit zur lichtinduzierten Wasserstoffentwicklung
mittels der erfindungsgemäßen katalytisch
wirksamen Elektrodenmaterialien verbessert wurde.
Kurve a in Fig. 3 zeigt die Photostrom-Spannungskurve
von unbehandeltem, reinem p-GaP bei photoinduzierter
Freisetzung von Wasserstoff. Die Kurven im Bereich b
zeigen die erzielte energetische Verbesserung durch
eine Oberflächenmodifizierung GaP-Halbleitermaterial,
auf dessen Oberfläche pulverisiertes Clustermaterial
(Mo4,2Ru1,8Se₈) aufgebracht wurde. Diese Oberflächenmodifizierung
erfolgte folgendermaßen: Eine kommerziell erhältliche
alkoholische Natrium-Fluor-Polymer-Lösung (Nafion)
(Äquivalentgewicht 1000) wurde auf 16% verdünnt und mit
feingemahlenen Mischclustermaterialteilchen (Korngröße
zwischen 1-5 µ) gemischt. Eine kleine Flüssigkeitsmenge
wurde auf die GaP-Oberfläche aufgebracht. Nach
Verdunstung des Alkohols bildete sich auf diese Weise
ein Film mit darin verteilten Clustermaterialteilchen.
Dieser Film verbesserte deutlich die Fähigkeit des
Halbleiters, Lichtenergie in chemische Energie des
Wasserstoffs umzusetzen.
Die Fig. 4 zeigt schematisch den Kristallaufbau von
Mischclustermaterial gemäß der Erfindung und einen
Elektronenaustauschprozeß an einer entsprechenden katalytisch
wirksamen Elektrode bei der Reduzierung von
Sauerstoff zu Wasser.
Weitere Einzelheiten zu den elektrokatalytischen Eigenschaften
derartiger Clusterverbindungen, insbesondere
auch solcher, die sich als Varianten durch Auswechselung
von Übergangsmetallen ergeben, werden noch untersucht
und alsbald z. B. in der wissenschaftlichen Literatur
veröffentlicht. Hierzu sollen Übergangsmetall-Mischclusterchalkogenide
gehören mit Zusammensetzungen gemäß
nachfolgender Tabelle:
Dazu sind jeweils dem Anwendungsfall, d. h. insbesondere
den Einsatzstoffen und den Reaktionsprodukten entsprechend
alkalische und saure Elektrolytflüssigkeiten zu
untersuchen.
Im Hinblick darauf, daß z. B. der Luftsauerstoff in einer
Brennstoffzelle unmittelbar als oxidierende Substanz
an einer katalytisch wirksamen Elektrode gemäß
der Erfindung mit bereits überraschend gutem Ergebnis
eingesetzt werden konnte und in einer Photoelektrolyse-Zelle,
ebenfalls mit einer Elektrode gemäß der Erfindung,
eine photoinduzierte Freisetzung von Wasserstoff möglich
ist, eröffnet die Erfindung durch Kombinationen von
Brennstoff erzeugenden Sonnenzellen und Brennstoffzellen
eine Lösung für die Energieversorgung mit Sonnenlicht
als Energiequelle und mit Zwischenspeicherung von Brennstoffen
für die Brennstoffzelle.
Claims (5)
1. Inerte Elektrode aus einem Molybdänclusterchalkogenid
mit katalytischer Wirksamkeit für Energieumwandlungsprozesse,
deren Verlauf über mindestens ein elektrochemisches
Zwischenprodukt führt,
gekennzeichnet durch
ein Mischclustermaterial, das kristallin ist und halbleitende
Eigenschaften hat, und dessen Zusammensetzung
der Formel
entspricht,
wobei bedeuten:Me:ein Übergangsmetall, vorzugsweise
aus der Gruppe VII oder VIII;
x:eine Zahl größer als 0, kleiner als 6;
Xa, b, c:jeweils eines der Chalkogene S, Se, Te;
y, z:Zahlen zwischen 0 und 8;in welcher jedes Mischcluster vorzugsweise 24 Valenzelektronen
aufweist.
2. Elektrode nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine rauhe Oberfläche.
3. Elektrode nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung als poröses Gebilde.
4. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des Mischclustermaterials als dünne
Schicht pulverisierter und gesinterter, mit Bindemittel
o. dgl. zusammengehaltener Teilchen.
5. Elektrode nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
ein Halbleitermaterial als Träger für die dünne, aus
dem Mischclustermaterial bestehende Schicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624054 DE3624054A1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Inerte elektrode mit katalytischer wirksamkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624054 DE3624054A1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Inerte elektrode mit katalytischer wirksamkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624054A1 true DE3624054A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6305312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863624054 Withdrawn DE3624054A1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Inerte elektrode mit katalytischer wirksamkeit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3624054A1 (de) |
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- 1986-07-14 DE DE19863624054 patent/DE3624054A1/de not_active Withdrawn
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