DE3623347C2 - - Google Patents

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DE3623347C2
DE3623347C2 DE19863623347 DE3623347A DE3623347C2 DE 3623347 C2 DE3623347 C2 DE 3623347C2 DE 19863623347 DE19863623347 DE 19863623347 DE 3623347 A DE3623347 A DE 3623347A DE 3623347 C2 DE3623347 C2 DE 3623347C2
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Hans 7183 Langenburg De Schaeff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Pendelverhaltens eines Pendellenkers bei einem knick­ gelenkten Fahrzeug, insbesondere Mehrzweck-Baufahrzeug, dessen Vorderwagen und Hinterwagen durch ein gelenkiges Anschlußglied miteinander verbunden und um eine durch das Anschlußglied verlaufende Knickachse lenkbar sind, während an dem mit Vorder- und Hinterwagen jeweils über Kugelgelenke verbundenen Pendellenker zur Begrenzung von relativen Pendelbewegungen zwischen Vorder- und Hinterwagen um eine durch das Anschluß­ glied verlaufende Pendelachse Hydraulikzylindermittel in der Nähe der Knickachse angreifen, die an der entfernten Fahrzeughälfte angelenkt und an ein hydraulisches Druck­ versorgungssystem angeschlossen sind.
Zur Aufrechterhaltung der Bodenberührung sämtlicher Räder auch auf unebenem Untergrund eines mit zwei starren Achsen und mit Knicklenkung ausgestatteten Arbeitsfahrzeuges oder einer Baumaschine ist es aus der US-PS 41 35 597 bekannt, an beiden Enden des Fahrzeugrahmens die Vorderachse und die Hinterachse jeweils mit einem Knickpendelgelenk so anzuschließen, daß jeder Achskörper nicht nur um eine senkrechte Knickachse gelenkt, sondern auch um eine waage­ rechte Pendelachse verdreht werden bzw. frei pendeln kann. Mit dieser bekannten Konstruktion wird das Ziel verfolgt, den Fahrzeugrahmen z. B. eines Hubstaplers, auf dem das Hubgestell abgestützt und gelagert ist, mittels gesteuerter Pendelbewegungen der Vorderachse und der Hinterachse in der Waagerechten zu halten, damit während Fahrten oder Arbeiten am Hang oder auf geneigtem Untergrund das Fahrzeug bei angehobener Last und dadurch erhöhtem Schwerpunkt seine Stabilität beibehält. Dazu sind die beiden Radachsen an den Enden des Fahrzeugrahmens jeweils mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Pendelverhaltens und des Pendellenkers der eingangs beschriebenen Art versehen, so daß bei diesem Hubstapler auf unebenen Terrain sein Fahrzeugrahmen stets eine waagerechte Lage einnehmen kann.
Andererseits ist aus der DE-OS 20 22 427 ein Fahrzeug mit zwei Arbeitsgeräten bekannt, z. B. einer vorderen Lade­ schaufel und mit einem rückwärtigen Baggergerät. Um einer­ seits eine weitgehend unbeschränkte Einsatzfähigkeit beider Arbeitsgeräte zu gewinnen und andererseits das Fahrzeug mit hinreichender Geschwindigkeit auf Landstraßen bewegen zu können, besteht der Fahrzeugrahmen aus zwei Einheiten, die jeweils starr mit einer Achse und einem Arbeitsgerät ver­ bunden und untereinander über eine in der senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene liegende waagerechte Achse zueinander pendelnd gelenkig sind. In ihrer relativen Schwenkbarkeit sind beide Rahmeneinheiten durch zwei einfach wirkende oder einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder und über ein Dreiwegeventil gesteuert. Das Ventil kann in Reaktion auf die Fahrzeug- bzw. Bodenkräfte geöffnet, gedrosselt oder blockiert werden.
Bei dem eingangs beschriebenen, den Pendelungswinkel begrenzenden Pendellenker zwischen Vorderwagen und Hinterwagen eines Knicklenkers weiß man, daß durch geeignete Anbringung des Pendellenkers mit Bezug auf die Knickachse des Fahrzeugs der Pendellenker für das an einem Fahrzeugende angeordnete Arbeitswerkzeug eine bezüglich der Pendelung in Richtung auf die Mittellage stabilisierende Wirkung hat. Diese automatische Stabilisierungswirkung in der einen Richtung kehrt sich jedoch zum Nachteil um, wenn nämlich mit der gleichen Lenkeranordnung auch auf der anderen Fahrzeughälfte ein Arbeitswerkzeug vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art eine zwangsweise erfolgende Rückführung der Pendelachse und des Pendellenkers in die Nullage herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß die Hydraulikzylindermittel einen Zylinder mit zwei nebeneinander auf einer Kolbenstange verschiebbaren Kolben aufweisen, die zur Festlegung der Nullage des Pendellenkers mit sowohl auf der Kolbenstange als auch im Zylinder jeweils unter etwa gleichem Abstand angeordneten vorderen und rückwärtigen Anschlägen zusammenwirken, wobei dieser Abstand unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses etwa dem Weg des Pendellenkers zwischen seinen Pendel-Endlagen entspricht,
- daß ein Hydraulikanschluß an einer Umfangsstelle des Zylinders vorgesehen ist, die ständig mit einem zwischen beiden Kolben gebildeten variablen Druckraum in Verbindung steht,
- und daß das Druckversorgungssystem ein die Druckölzufuhr zum Zylinder offenhaltendes Rückschlagventil, ein dazu parallel geschaltetes Absperrorgan und ein auf dessen Abflußseite angeordnetes Druckhalteventil enthält, an dem ein dem Auspendeln des Pendellenkers aus seiner Nullage entgegenwirkender Druck einstellbar ist.
Diese erzwungene Rückstellung des Pendellenkers in die durch die Hydraulikzylindermittel eindeutig definierte Mittellage ist sinnvoll,
- um bei einem im Gelände befindlichen Mehrzweck- Baufahrzeug beide Hälften zueinander sowohl in Längs­ richtung als auch in Pendelrichtung geradestellen zu können, damit z. B. bekannte verschiebbare Gegengewichte auf dafür vorgesehenen Längsführungen von der einen zur anderen Fahrzeughälfte bewegt werden können;
- oder damit bei einem Frontlager mit dessen Ladeschaufel für Planierarbeiten ein echtes Planum geschaffen werden kann, das mit dem einer Planierraupe vergleichbar ist, wobei der Frontlader andererseits durch Ausnutzung der Pendelung einen Bodenausgleich erreicht, durch den sämtliche Räder zur Bodenhaftung gelangen und eine optimale Schubkraft erzeugt wird.
Unter Anwendung der speziellen Hydraulikzylindermittel und die zugeordnete Hydraulikschaltung ist eine Mittellagen­ stabilisierung möglich, die über die Druckhalteventile in ihrer Härte je nach Fahrverhalten stärker oder schwächer eingestellt werden kann. Im Unterschied zu bekannten Stoßdämpfern mit bestimmter Dämpfungskennlinie wird bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung bereits von der Nullage ausgehend durchweg eine gleichbleibende Stabili­ sierungskraft erreicht und dadurch das Fahrverhalten bei schneller Fahrt positiv beeinflußt. Es ist ferner möglich, bei Niederdruck-Breitreifen zunächt die in den Reifen enthaltene Federungskraft auszunutzen und erst ab einer bestimmten Fahrzeugneigung das Druckhalteventil mit seiner Stabilisierungswirkung ansprechen zu lassen.
In Ausgestaltung der vorbeschriebenen Lösung können zu beiden Seiten der Längsachse des Pendellenkers symmetrisch zwei gleiche Hydraulikzylinder eingreifen, die über eine Verzweigung gemeinsam an das hydraulische Druckversorgungs­ system anfgeschlossen sind.
Für eine zweite grundsätzliche Lösung der vorgenannten Aufgabe wird wie zuvor von dem aus der US-PS 41 35 597 bekannten Stand der Technik gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 3 ausgegangen. Diese zweite Lösung ist erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet,
- daß die über eine Verzweigung gemeinsam an das Druckversorgungssystem angeschlossenen Hydraulikzylinder jeweils einen in ihrem Druckraum frei geführten Kolben enthalten, der zwischen zwei Anschlägen beweglich ist, die auf der Druckraumseite des Kolbens eine Pendel-Endlage und auf der entgegengesetzten Kolbenseite die Nullage des Pendellenkers definieren,
- daß in einem dem Druckraum entgegengesetzten End­ abschnitt des Zylinders eine vom Kolben unabhängige Plungerstange geführt ist und stirnseitig am Kolben zur Anlage kommt, wenn sich der Pendellenker in seiner Nullage oder auf seinem Weg in Richtung auf diesen Zylinder befindet,
- und daß das Druckversorgungssystem ein die Druckölzufuhr zu den Zylindern offenhaltendes Rückschlagventil, ein dazu parallel geschaltetes Absperrorgan und ein auf dessen Abflußseite angeordnetes Druckhalteventil enthält, an dem ein dem Auspendeln des Pendellenkers aus seiner Nullage entgegenwirkender Druck einstellbar ist.
Wenn gemäß einem weiteren Vorschlag das Druckversor­ gungssystem in einem Nebenzweig zum Rückschlagventil ein einstellbares Vorspannventil enthält, so wird damit eine Pendelvorspannung erzeugt, um die Fahreigen­ schaften eines Fahrzeuges z. B. bei Kurvenfahrten zu beeinflussen, wo durch am Schwerpunkt einer Fahrzeug­ hälfte angreifende Zentrifugalkräfte sonst eine Aus­ pendelung erzwingen würden. Auch Bodenunebenheiten er­ zwingen über die Reifen und Achsen ein Auspendeln der gelenkig aufgehängten Fahrzeughälfte. Demgegenüber wird am Vorspannventil ein ausreichender Druck erzeugt, um den Pendellenker nach einem Pendelausschlag in seine Nullpendellage zurückzudrücken.
Über die Wahl der Kolbenfläche der Zylindermittel und des hydraulischen Druckes läßt sich die Kraft zur Mitten­ stabilisierung genau auf die für die gewünschten Fahr­ eigenschaften erforderliche Größe einstellen. Bei vielen Fahrzeugen ist ein gegebener Hydraulikdruck aus Servo­ systemen zur Lenkung, Ventilsteuerung, Steuerung des Fahrantriebes usw. bereits vorhanden, so daß dann ledig­ lich noch die Kolbenfläche bzw. der Querschnitt der Zylindermittel zum Aufbringen der erforderlichen Kraft gewählt zu werden brauchen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung kann das Druckversorgungssystem in einem das Absperrorgan enthaltenden Nebenzweig zum Rückschlagventil ein Überdruckventil aufweisen, an dem ein dem Auspendeln des Pendellenkers aus seiner Mittel­ lage entgegenwirkender Druck einstellbar ist, der den Versorgungsdruck des Systems übersteigt oder diesem mindestens gleich ist. Durch Einstellen eines bestimmten Druckes am Überdruckventil wird die Kraft gewählt, die sich den z. B. in Kurvenfahrten oder beim Überfahren von Bodenunebenheiten ergehenden Auspendelungskräften entgegenstellt, um optimale Fahreigenschaften, wie Seitenstabilität und Laufruhe zu erreichen. Da der beim Auspendeln in den Zylindermitteln erzeugte Ölstrom wegen des Rückschlagventils nicht abfließen kann, bestimmt der am Überdruckventil eingestellte Druck die Kräfte, die ein Auspendeln überhaupt ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckquelle für den vom System zu liefernden Versorgungsdruck aus einem eine vorgespannte Gasblase enthaltenden Hydraulikspeicher besteht, der insbesondere eine automatische Nachfülleinrichtung zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten hydraulischen Druckes aufweist. In diesem Fall drückt der an der Nachfüll­ einrichtung eingestellte Speicherdruck auf die Kolben­ flächen der Zylindermittel. Sofern das Absperrorgan geöffnet ist, fließt beim Auspendeln verdrängtes Hydrauliköl von den Zylindermitteln in den Speicher. Das Pendelverhalten kann durch Wahl der Speichergröße und der darin enthaltenen Gasvorspannung beeinflußt werden. Die zum Auslenken erforderliche Kraft und auch die Rückstellkraft kann z. B. über den Hubweg progressiv ansteigen.
Die Anschlagfunktion der Kolben bzw. Kolbenhälften kann im Bereich der Anschläge des Zylinders durch Kolbenendlagendämpfungsmittel gedämpft werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung für Pendellenker sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines knickgelenkten Mehrzweckefahrzeuges mit verschiedenen Arbeitsgeräten wie Frontschaufel- und Heck­ bagger, mit einem Knickpendelgelenk, das einen Pendellenker sowie eine hydraulische Stabilisationsvorrichtung besitzt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Knickpendelung in geschnittener Seitenansicht, wobei die Lenk­ zylinder und Stabilisierungszylinder zum besseren Verständnis weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Aufbaues gemäß Fig. 2 in der Ansicht A-A, wobei die rechte Bildhälfte die Nullpendelungslage und die linke Bild­ hälfte die Pendelendlage nach links (während der Überwindung eines Hindernisses mit dem rechten Vorderrad) zeigen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2 ohne Lenkeinschlag, wobei sich der Pendellenker und die Stabilisierungszylinder in ihrer Nullpendellage befinden,
Fig. 5 die Draufsicht wie in Fig. 4 jedoch bei vollem Pendelausschlag (während des Über­ fahrens einer Bodenerhebung mit dem linken Vorderrad),
Fig. 6 einen Pendellenker mit Stabilisierungszy­ lindern des Plungertyps in einer Pendelend­ lage entsprechend Fig. 5, teilweise im Schnitt in Verbindung mit einem Schaltbild für ein hy­ draulisches Druckversorgungssystem,
Fig. 6a eine Variante der hydraulischen Schaltung nach Fig. 6 für den Fall, wenn der Rückstell- und Auspendeldruck gleich sind,
Fig. 7a, b, c jeweils einen Stabilisierungszylinder in einer zweiten Ausführungsform in ver­ schiedenen Endlagen, nämlich in Mittel­ stellung (Nullpendellage), Zylinder mit eingefahrener Kolbenstange entsprechend der einen Pendelendlage bzw. Zylinder mit ausgefahrener Kolbenstange entsprechend der anderen Pendelendlage und
Fig. 8 die Anordnung eines Stabilisierungszylinders ähnlich Fig. 7 in Verbindung mit einer Va­ riante des Druckversorgungssystems.
Als Anwendungsbeispiel zeigt Fig. 1 ein Mehrzwecke- Baufahrzeug in Form eines mit knickgelenkten Bagger- Laders, wobei auf der hinteren Fahrgestellhälfte bzw. dem Hinterwagen 10 ein Arbeitsgerät in Form eines Heck­ baggers 13 montiert ist, während der Vorderwagen 11 mit einem Frontladegerät 12 ausgestattet ist. Beide Fahrzeug­ hälften sind über ein Knickgelenk mit senkrechter Knick­ achse 1 miteinander verbunden, wobei hydraulische Lenk­ zylinder 8 zum Einstellen des Knickwinkels und somit zur Lenkung dienen. Weitere Einzelheiten der Verbindung zwischen Hinterwagen 10 und Vorderwagen 11 ergeben sich aus Fig. 2 bis 5.
Ein Vorder- und Hinterwagen verbindendes gelenkiges Zwischenglied, insbesondere ein Kugel- oder Kardan­ gelenk 4 enthält die senkrechte Knickachse 1 und eine im allgemeinen waagerechte Pendelachse 2, um die sich Vorder- und Hinterwagen zueinander verdrehen bzw. ver­ winden können, und zwar von der in Fig. 3 gezeigten Mittellage entsprechend dem senkrechten Verlauf der Knickachse 1 nach beiden Seiten jeweils um einen Pen­ delwinkel a. Auf der im allgemeinen senkrechten Knick­ achse 1 ist außer dem mit einem Kugelgelenklager 5 das eine Ende eines Pendellenkers 3 am Hinterwagen 10 gela­ gert. Das andere Ende des Pendellenkers 3 ist mittels eines Kugelgelenklagers 6, das die Vertikalachse 9 ent­ hält, auf dem Vorderwagen 11 gelagert. Entsprechend Fig. 3 ist die Vertikalachse 9 und auch das Kardangelenk 4 um den Winkel α von der Mittellage nach links verschwenkt, wobei diese Stellung auch derjenigen in Fig. 5 entspricht, wenn beispielsweise der Vorderwagen 11 mit seinem linken Reifen eine Bodenerhebung überfährt.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Pendellenker 3 in der Nähe seines Anschlußauges, mit dem er am Kugelge­ lenklager 5 angeschlossen ist, mit zwei weiteren seitlichen Anschlußaugen 15, 17 versehen, an denen je ein Stabilisierungszylinder 20 mit seinem Stangen­ ende angelenkt ist. Die Stabilisierungszylinder 20 sind am anderen Ende mit Anschlußenden 18, 19 (Fig. 6) versehen, die an Gelenkstellen 14, 16 am Fahrgestell bzw. am Vorderwagen 11 gelenkig befestigt sind. Nach­ folgend ist die mit zwei Stabilisierungszylindern ar­ beitende Pendellenkeranordnung anhand von Fig. 4 bis 6 weiter beschrieben.
Jeder Zylinder 20 entsprechend dem Plungersystem gemäß Fig. 6 enthält eine Plungerstange 21 mit einem an ihrem freien Ende angebrachten Gelenkauge, das an die seit­ lichen Ansätze 15, 17 des Pendellenkers angeschlossen ist. Dem als Führung für die Plungerstange ausgebildeten Zylinderende entgegengesetzte Zylinderende ist innen zu einem zylindrischen Druckraum 53 erweitert, in dem ein mit Abdichteinrichtungen versehener Kolben 25 frei be­ weglich geführt ist. Der Kolben 25 ist zwischen der als Anschlag 23 dienenden Zylinderbodenfläche und einer als Gegenanschlag 24 wirkenden Zylinderkopffläche beweglich. Der maximale Hub des Kolbens 25 entspricht im Übersetzungsverhältnis dem Pendelweg des Pendel­ lenkers 3 zwischen seiner Mittellage und der in Fig. 3 gezeigten maximalen Auslenkung.
Wenn der Kolben 25 an der Zylinderbodenfläche 23 an­ liegt und die Plungerstange 21 den Kolben 25 berührt, kann der Pendellenker 3 nicht weiter ausschwenken und hat somit jeweils nach rechts oder links eine Endlage erreicht. Dies entspricht, unabhängig von der Knick­ lenkstellung des Fahrzeuges, der maximalen Auspendelung von Vorderwagen 11 und Hinterwagen 10 zueinander um den Pendelwinkel α (Fig. 3). Der jeweilige Endanschlag der Kolben 25 an der Zylinderbodenfläche 23 wird durch die Verdrängung von Hydrauliköl gedämpft und kann zusätzlich durch nicht eingezeichnete Endlagendämpfungen beliebig stärker gedämpft werden. Ein besonderes Merkmal dieser Bauweise besteht darin, daß die Plungerstangen 21 nur dann gleichzeitig an dem zugeordneten Kolben 25 anliegen, wenn sich der Pendellenker in der Mittellage befindet.
Beim Auspendeln z. B. in die in Fig. 6 gezeigte Endlage entfernt sich die eine Plungerstange zu­ nehmend von ihrem Kolben.
Fig. 6 zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Druckversorgungssystems 27 zum Anschluß über eine gedachte Schnittstelle Z an einen Verzwei­ gungspunkt 52, von dem aus beide Stabilisierungszy­ linder 20 gleichmäßig beaufschlagt werden. Im Schalt­ plan gemäß Fig. 6 befindet sich eine Hydraulikpumpe 30, die beispielsweise auch zur Druckölversorgung des Fahr­ zeuges selbst ausgelegt sein kann, wozu ein Hydraulik­ anschluß X für Fahrzeughydraulik-Verbraucher vorgesehen ist. Im Förderzweig der Pumpe liegt ein die Drucköl­ zufuhr zu den Zylindern 20 offenhaltendes Rückschlag­ ventil 32. Die Pumpe 30 fördert gegen ein in einem Neben­ zweig 29 liegendes Vorspannventil 31, an dem ein be­ stimmter hydraulischer Druck zur Stabilisierung der Nullpendellage des Pendellenkers 3 eingestellt wird. Überschüssiges Öl gelangt in einen hinter dem Vorspann­ ventil 31 angeordneten Vorratsbehälter V.
Mit dem so eingestellten hydraulischen Druck, der über die Hydraulikanschlüsse 26 an den Zylindern in die Druckräume 53 gelangt, werden beide Kolben 25 gegen die Zylinderkopffläche 24 gedrückt, so daß der Pendellenker 3 über die beiden Plungerstangen 21 zur Mitte entsprechend der Nullpendellage gelangt.
Zur Verriegelung in der Mittellage dient ein Absperr­ ventil (Wegeventil) 33, das in einem weiteren Neben­ zweig 38 zwischen Rückschlagventil 32 und der Zylinder­ anordnung vorgesehen ist. Bei geschlossenem Absperrventil 32 kann nur noch so weit Öl in die Zylinder nachfließen, bis die Kolben ihre Endlage und der Pendellenker 3 seine Mittellage erreicht haben. Diese Mittellage ist für be­ stimmte Arbeiten mit Anbaugeräten somit fixiert.
Im Nebenzweig 38 des Druckversorgungssystems 27 befindet sich außerdem ein Überdruckventil 34. Durch Einstellen eines bestimmten Hydraulikdruckes am Ventil 35 kann bei geöffnetem Absperrventil 33 die Kraft gewählt werden, die den am Stabilisierungssystem von außen her wirksamen Kräften entgegengesetzt wird, um dem Fahrzeug günstige Fahreigenschaften, Seitenstabilität und Laufruhe zu ver­ sehen. Beispielsweise im Fall einer stoßartig am Fahr­ gestell angreifenden und die Auslenkung verursachenden Kraft wird diese durch das Überdruckventil 34 unterhalb eines bestimmten Kraftbetrages auf das Pendelsystem übertragen, das dann seine einseitige Endlage erreicht oder schon vorher anhält, sobald der von den Zylindern her wirkende Druck nicht mehr größer als der am Überdruckventil 34 eingestellte Druck ist.
Da der Ölstrom, den die Kolben 25 erzeugen, wenn eine Auspendelung erfolgt, wegen des Rückschlagventils 32 nicht abfließen kann, bestimmt der Druck am Ventil 34 bei geöffnetem Absperrorgan 32 die Auspendelungskraft.
Bei der vereinfachten hydraulischen Schaltung gemäß Fig. 6a fehlt das Überdruckventil 34 für die Fälle, bei denen die am Stabilisierungssystem von außen wir­ kende und von dort in das Druckversorgungssystem 28 gemäß Fig 6 a weitergeleitete Auslenkkraft gleichgroß ist wie die zum Rückstellen des Stabilisierungssystems in die Mittellage aufgebrachte Rückstellkraft.
Eine andere Ausführungsform eines Stabilisierungs­ zylinders ist in verschiedenen Stellungen gemäß Fig. 7a, b und 7c dargestellt. Der Zylinder 40 umfaßt eine Kolbenstange 41 mit angeformtem Gelenkauge und mit einem am anderen Ende im Durchmesser reduzierten Kolbenführungsabschnitt 42, auf dessen Ende ein Zug­ anschlag 43 aufgeschraubt und fixiert ist. Der Über­ gang oder die Schulter zwischen Kolbenstange 41 und dem Führungsabschnitt 42 bildet einen Druckanschlag 44. Innerhalb des Zylindergehäuses 45 ist ein zwei­ teiliger Kolben mit Kolbenhälften 48, 50 verschiebbar geführt, wobei die Kolbenhälften gegeneinander gerich­ tete im Durchmesser fehlende Abschnitte aufweisen können, die auch im Zustand gemäß Fig. 7b oder 7c einen Druckraum 51 definieren. Beide Kolben besitzen Innen- und Außendichtungen, wie im Querschnitt gemäß Fig. 7a gezeigt. Der Kolben 48 arbeitet mit einer Zylinderboden-Anschlagfläche 46 und der Zylinder 50 mit einer Zylinderkopf-Anschlagfläche 47 zusammen. Beim gezeigten Beispiel besitzt die Kolbenstange 41 außer den Kolben keine besondere Führung im Zylindergehäuse 45.
Am Zylinderumfang befindet sich ein Hydraulikanschluß 49, der in jeder Kolbenstellung noch mit dem Druckraum 51 in Verbindung steht. Eine Ausnehmung 54 im Zylinder­ boden dient zur Aufnahme des freien Endes der Kolben­ stange in deren eingefahrenem Zustand gemäß Fig. 7b.
Der Hydraulikzylinder ist in Fig. 7a in seiner Mittel­ stellung gezeigt, in der sich auch ein angeschlossener Pendellenker z. B. gemäß Fig. 8 in der Nullpendellage befindet. Dieser Zustand entsteht automatisch durch Druckölzufuhr in den Druckraum 51, der beide Kolben­ hälften 48, 50 auseinander und gegen ihre Anschläge an der Kolbenstange sowie im Innern des Zylindergehäuses 45 bewegt. Bezogen auf die Stabilisierungsanordnung gemäß Fig. 8 zeigt Fig. 7b den eingefahrenen Zustand des Hydraulikzylinders 40, wenn der Pendellenker 3 mit seinem am Fahrgestell angeschlossenen Gelenkauge nach rechts bezüglich Fig. 8 ausgependelt ist, während Fig. 7c die entgegengesetzte Pendelendlage wiedergibt.
Das in Fig. 8 gezeigte Hydrauliksystem könnte eben­ falls an die Schnittstelle Z angebracht werden. Dabei wird über den Anschluß Y von einem fahrzeugseitigen Pumpensystem über ein Speicherfüllventil 36 ein vor­ gespannter (Gas)-Feder-Hydraulikspeicher (Membran- oder Kolbensystem) gefüllt.
Der durch das Füllventil eingestellte Druck wirkt auf die Kolbenflächen. Bei geöffnetem Absperrorgan 33 fließt verdrängtes Hydrauliköl in den Speicher, so daß die Rück­ stellkraft durch Wahl der Speichergröße und Vorspannung stärker oder weniger stark während des Hubweges pro­ gressiv ansteigen kann.
Beim Speichersystem ist die Auslenkkraft immer gleich der Rückstellkraft.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Steuerung des Pendelverhaltens eines Pendel­ lenkers bei einem knickgelenkten Fahrzeug, insbesondere Mehr­ zweck-Baufahrzeug, dessen Vorderwagen (11) und Hinterwagen (10) durch ein gelenkiges Anschlußglied (4) miteinander ver­ bunden und um eine durch das Anschlußglied verlaufende Knick­ achse (1) lenkbar sind, während an dem mit Vorder- und Hin­ terwagen jeweils über Kugelgelenke (5, 6) verbundenen Pendel­ lenker (3) zur Begrenzung von relativen Pendelbewegungen zwi­ schen Vorder- und Hinterwagen um eine durch das Anschlußglied verlaufende Pendelachse (2) Hydraulikzylindermittel in der Nähe der Knickachse angreifen, die an der entfernten Fahr­ zeughälfte angelenkt und an ein hydraulisches Druckversor­ gungssystem angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Hydraulikzylindermittel einen Zylinder (40) mit zwei nebeneinander auf einer Kolbenstange (41) verschieb­ baren Kolben (48, 50) aufweisen, die zur Festlegung der Nullage des Pendellenkers mit sowohl auf der Kolbenstange als auch im Zylinder jeweils unter etwa gleichem Abstand angeord­ neten vorderen und rückwärtigen Anschlägen (43, 44 bzw. 46, 47) zusammenwirken, wobei dieser Abstand unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses etwa dem Weg des Pendellenkers (3) zwischen seinen Pendel-Endlagen entspricht,
- daß ein Hydraulikanschluß (49) an einer Umfangsstelle des Zylinders (40) vorgesehen ist, die ständig mit einem zwi­ schen beiden Kolben gebildeten variablen Druckraum (51) in Verbindung steht,
- und daß das Druckversorgungssystem ein die Druckölzu­ fuhr zum Zylinder offenhaltendes Rückschlagventil (32), ein dazu parallel geschaltetes Absperrorgan (33) und ein auf des­ sen Abflußseite angeordnetes Druckhalteventil (31 bzw. 34) enthält, an dem ein dem Auspendeln des Pendellenkers aus sei­ ner Nullage entgegenwirkender Druck einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Längsachse des Pendellenkers (3) symme­ trisch zwei gleiche Hydraulikzylinder (40) angreifen, die über eine Verzweigung (52) gemeinsam an das hydraulische Druckversorgungssystem angeschlossen sind.
3. Vorrichtung zur Steuerung des Pendelverhaltens eines Pendel­ lenkers bei einem knickgelenkten Fahrzeug, insbesondere Mehr­ zweck-Baufahrzeug, dessen Vorderwagen (11) und Hinterwagen (10) durch ein gelenkiges Anschlußglied (4) miteinander ver­ bunden und um eine durch das Anschlußglied verlaufende Knick­ achse (1) lenkbar sind, während an dem mit Vorder- und Hinter­ wagen jeweils über Kugelgelenke (5, 6) verbundenen Pendel­ lenker (3) zur Begrenzung von relativen Pendelbewegungen zwischen Vorder- und Hinterwagen um eine durch das Anschluß­ glied verlaufende Pendelachse (2) zwei Hydraulikzylinder (20) beiderseits der Längsachse des Pendellenkers symmetrisch nahe der Knickachse angreifen, die an der entfernten Fahrzeughälfte angelenkt und an ein hydraulisches Druckversorgungssystem angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß die über eine Verzweigung (52) gemeinsam an das Druckversorgungssystem angeschlossenen Hydraulikzylinder (20) jeweils einen in ihrem Druckraum (53) frei geführten Kolben (25) enthalten, der zwischen zwei Anschlägen (23, 24) beweg­ lich ist, die auf der Druckraumseite des Kolbens eine Pendel- Endlage und auf der entgegengesetzten Kolbenseite die Nullage des Pendellenkers (3) definieren,
- daß in einem dem Druckraum (53) entgegengesetzten End­ abschnitt des Zylinders (20) eine vom Kolben unabhängige Plungerstange (21) geführt ist und stirnseitig am Kolben zur Anlage kommt, wenn sich der Pendellenker in seiner Nullage oder auf seinem Weg in Richtung auf diesen Zylinder befindet,
- und daß das Druckversorgungssystem ein die Druckölzu­ fuhr zu den Zylindern offenhaltendes Rückschlagventil (32), ein dazu parallel geschaltetes Absperrorgan (33) und ein auf dessen Abflußseite angeordnetes Druckhalteventil (31 bzw. 34) enthält, an dem ein dem Auspendeln des Pendellenkers aus sei­ ner Nullage entgegenwirkender Druck einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckversorgungssystem (27) in einem Nebenzweig (29) zum Rückschlagventil (32) ein einstellbares Vorspannventil (31) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckversorgungssystem (27; 28) in einem das Absperrorgan (33) enthaltenden Neben­ zweig (38) zum Rückschlagventil (32) ein Überdruckventil (34) aufweist, an dem ein dem Auspendeln des Pendellen­ kers (3) aus seiner Mittellage entgegenwirkender Druck einstellbar ist, der den Betriebsdruck des Systems über­ steigt oder diesem mindestens gleich ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle für den vom System zu liefernden Betriebsdruck aus einem eine vorgespannte Gasblase oder -membran enthaltenden Hydrau­ likspeicher (35) besteht, der insbesondere eine automati­ sche Nachfülleinrichtung (36) zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten hydraulischen Druckes aufweist (Fig. 8).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagfunktion der Kolben bzw. Kolbenhälften im Bereich der Anschläge im Zylinder durch Kolbenendlagendämpfungsmittel gedämpft ist.
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