DE3622686A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3622686A1
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DE19863622686
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Alfons Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungs­ maschine mit einem oder mehreren in einem starr oder schwenkbar angeordneten, verfahrbaren Gehäuse eingesetzten und jeweils um eine vertikale Achse rotierend angetriebenen Bodenbearbeitungswerkzeugen, vorzugsweise in Form von Mähmessern, wobei das Gehäuse mit einer Auswurföffnung versehen und vor dieser mit Abstand zu einem Bodenbe­ arbeitungswerkzeug eine Abdeckung angebracht sind.
Bei den bekannten Mähwerken dieser Art ist an einem Gehäuse ein Auswurfschacht fest angebaut, der, um den Sicherheitsvorschriften zu entsprechen, etwa 15-20 cm über das Gehäuse übersteht und dessen Öffnung mit einer Abdeckung ausgestattet ist. Das Mähgut wird bei diesen Ausgestaltungen zwar seitlich als Schwad abgelegt, beim Mähen in Baumkulturen treten jedoch Schwierigkeiten auf und es ist kein zufriedenstellendes Mähbild zu erzielen. Bei einer Geradeausfahrt und Ablage des Mähgutes zwischen den einzelnen Baumstämmen z. B. wird eine größere Fläche um jeden Baumstamm herum nicht abgemäht. Diese Fläche wird vielmehr von dem Auswurfschacht überstrichen, so daß eine geradlinige Schnittkante nicht gegeben ist und ein Nachmähen von Hand meist erforderlich wird. Außerdem sind dazu einschwenkbare Mähwerke erforderlich. Wird dagegen eine mit einem starren Gehäuse versehene Boden­ bearbeitungsmaschine verwendet, verbleibt zwischen den Baumstämmen ein breiter unbearbeiteter Streifen, auf dem das Mähgut abgelegt wird. Das Mähwerk ist nämlich derart zu verfahren, daß der Auswurfschacht an den Baum­ stämmen vorbeigeführt wird. Auch in diesem Falle sind umfangreiche und zeitaufwendige Nacharbeiten oftmals unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bodenbearbeitungs­ maschine der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß mit einem sowohl starr als auch ver­ schwenkbar angeordneten Mähwerk auch in einer mit Hinder­ nissen versehenen Kultur stets ein geradliniger Schnitt­ kantenverlauf zu erzielen ist, und daß um ein Hindernis, z. B. einen Baumstamm herum, keine Grasinseln stehen bleiben. Nacharbeiten sollen somit weitgehend vermieden werden. Des weiteren soll das Mähgut stets zwischen den Baumstämmen und um diese herum abzulegen sein, so daß auf einfache Weise ein allen Anforderungen gerecht werdendes Mähbild zu erzielen ist. Der Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, soll gering gehalten werden, auch soll den Sicherheitsvorschriften entsprochen und ein Verstopfen im Bereich der Auswurföffnung vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Bodenbearbeitungs­ maschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß die Abdeckung der Auswurföffnung in der Ebene der Bodenbe­ arbeitungswerkzeuge gegenüber dem Gehäuse zwangläufig verstellbar angeordnet ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Abdeckung der Form des Gehäuses im Bereich der Auswurföffnung entsprechend, vorzugsweise kreisförmig gekrümmt, auszubilden und auf einer oder beiden Seiten über die Auswurföffnung seitlich überstehen zu lassen.
Die Abdeckung kann sowohl radial oder in Förderrichtung des Mähgutes verschiebbar angeordnet werden.
Die verschwenkbare Anordnung der Abdeckung ist in ein­ facher Ausgestaltung mittels zweier Führungsstangen zu bewerkstelligen, die in in den beiden Endbereichen der Auswurföffnung angeordneten vorzugsweise auf dem Gehäuse aufgesetzte Führungen verschiebbar gehalten sind.
Vorteilhaft ist es ferner, die Abdeckung auf der Oberseite mit einer zwischen den Führungsstangen angeordneten Verkleidung auszustatten und als vertikal angeordnete Schürze auszubilden.
Angebracht ist es des weiteren, die Abdeckung durch die Kraft einer oder mehrerer Federn in der vorderen Endlage zu halten und durch Anfahren an ein Hindernis vorzugsweise mit Hilfe eines verschwenkbar gelagerten Vorsteuerbügels zwangläufig in Richtung der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu verschwenken.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zur zwang­ läufigen Verstellung der Abdeckung eine mit dieser zusammen­ wirkende Servoeinrichtung, z. B. in Form eines in einen Zylinder eingesetzten von Druckmittel ein- oder beidseitig beaufschlagbaren Kolbens vorgesehen werden, wobei die Druckmittelzuführung mit Hilfe eines durch ein Hindernis zu verschwenkenden mit einem Ventil zusammenwirkenden Hebels gesteuert werden kann.
Bei einem verschwenkbar angeordneten Mähwerk kann dagegen zur Verschiebung der Abdeckung diese mittels eines Seil­ zuges, einer Kette, eines Hebelgestänges oder dgl. mit einem mit dem Steuerglied des Mähwerkes gekoppelten Stellglied zwangläufig verbunden sein.
Wird bei einer Bodenbearbeitungsmaschine die Abdeckung gemäß der Erfindung gegenüber dem Gehäuse zwangläufig verstellbar angeordnet, so ist es möglich, ein Mähmesser sehr dicht an einem Hindernis vorbeizufahren, und zwar unabhängig davon, ob das Mähwerk starr oder verschwenkbar gehalten ist. Durch ein Hindernis kann nämlich die Abdeckung in Richtung des Gehäuses verschoben werden; mit einem starr angeordneten Mähwerk ist somit in Höhe der Hindernisse eine geradlinige Schnittkante zu ziehen, mit einem verschwenkbaren Mähwerk kann sogar zwischen den Hindernissen sauber gemäht werden.
Der dazu erforderliche Bauaufwand ist gering, da die Abdeckung lediglich mittels zweier Führungsstangen verschiebbar zu halten ist und zu deren zwangläufigen Verstellung mitunter bereits vorhandene Steuermittel mit verwendet werden können. Auch ist, da ein seitlich begrenzter Auswurfschacht nicht mehr vorhanden ist, eine stets gute Entleerung gegeben, zumal die Auswurf­ öffnung entsprechend groß gestaltet werden kann. Dennoch wird, da im normalen Betriebszustand die Abdeckung mit hinreichendem Abstand zu dem Gehäuse der Bodenbearbeitungs­ maschine angeordnet ist, den Sicherheitsbestimmungen entsprochen und es wird auch das Abschleudern von Steinen oder ähnlichen Teilen verhindert. Mit einem mit einer zwangläufig verstellbaren Abdeckung versehenen Mähwerk ist demnach ein stets zufriedenstellendes Mähbild zu erzielen.
In der Zeichnung sind einige gemäß der Erfindung ausge­ bildete jeweils mit einer verstellbar angeordneten Abdeckung versehene Bodenbearbeitungsmaschine dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Rasenmäher, vor dessen Auswurföffnung eine radial verstellbare Abdeckung angeordnet ist,
Fig. 2 eine frontseitig an einem Fahrzeug angebaute Bodenbearbeitungsmaschine mit durch eine verschiebbare Abdeckung ausgestatteter seitlicher Auswurföffnung und
Fig. 3 einen verschwenkbar gehaltenen Randstreifen­ mäher als Bodenbearbeitungsmaschine mit durch eine verschiebbare Abdeckung begrenzter Auswurföffnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist als Rasenmäher 11 ausgebildet und besteht aus einem in einem Fahrgestell 12 um eine vertikale Achse rotierend antreibbare Mähwerkzeug 13, das von einem Gehäuse 14 umgeben ist. Das Gehäuse 14 ist mit einer seitlich ange­ ordneten Auswurföffnung 15 ausgestattet, durch die das Mähgut M im Betrieb aus dem Gehäuse 14 gefördert wird.
Vor der Auswurföffnung 15 ist eine Abdeckung 21 mit Abstand zu dem Gehäuse 14 angeordnet, die dessen Form im Bereich der Auswurföffnung 15 entspricht und seitlich über diese überstehend ausgebildet ist. Die Abdeckung 21 ist hierbei radial nach innen verschiebbar angeordnet, so daß diese im Bereich eines Hindernisses H zwangläufig eingefahren werden kann. Dazu dienen zwei Führungsstangen 22, die in an dem Gehäuse 14 angebrachten Führungen verschiebbar gehalten sind, sowie ein Vorsteuerbügel 26, der mit der Abdeckung 21 zusammenwirkt.
Wird der Rasenmäher 1, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, dicht an einem Hindernis H vorbeigefahren, so wird durch den Vorsteuerbügel 26, der mittels eines Bolzens 27 gelenkig gelagert und dessen Schwenkbereich durch einen Anschlag 28 begrenzt ist, die Abdeckung 21 entgegen der Kraft der Federn 25 mitunter bis zur Anlage an dem Gehäuse 14 nach innen gedrückt. Somit kann mit dem in Fahrtrichtung F bewegten Rasenmäher 1 zwischen in Reihe stehenden Hindernissen H nicht nur eine geradlinige Schnittkante S gezogen werden, sondern es ist auch möglich, um die Hindernisse H herum sauber das Gras abzumähen. Sobald der Verstellbügel 26 oder die Abdeckung 21 nicht mehr an einem Hindernis H anliegen, wird diese durch die Kraft der Federn 25 selbsttätig in die Ausgangslage zurückgedrückt. Und da die Auswurföffnung 15 seitlich nicht begrenzt ist, lediglich zwischen den Führungsstangen 22 ist ein Abdeckblech als Verkleidung 24 angebracht, ist auch eine stets gute Entleerung gewährleistet.
Die Bodenbearbeitungsmaschine 31 nach Fig. 2 ist mittels eines Gestells 32 starr an einem Fahrzeug 40 angebracht und weist drei seitlich nebeneinander in einem mit einer Auswurföffnung 35 versehenen Gehäuse 34 eingesetzte ebenfalls rotierend angetriebene Mähwerkzeuge 33, 33′ und 33′′auf. Mittels einer Zapfwelle 36 und einem Ver­ teilergetriebe 37 sind die Mähwerkzeuge 33, 33′ und 33′′ antreibbar.
Die seitlich angebrachte Auswurföffnung 35 ist wiederum mit einer zwangläufig verschiebbaren Abdeckung 41 versehen, die mittels zweier Führungsstangen 42, zwischen denen eine Verkleidung 44 eingesetzt ist, in Führungen 43 gehalten und entgegen der Kraft einer Feder 45 verschiebbar ist. Zur Betätigung der Abdeckung 41 dient bei dieser Ausgestaltung ein Vorsteuerbügel 46, dessen Hebelarm 46′ mit einem Ventil 47 zusammenwirkt, mittels dem die Druck­ mittelzuführung aus einer Leitung 49 in eine Leitung 50 und somit zu einer an dieser angeschlossenen Servoein­ richtung 48 steuerbar ist.
Wird beim Verfahren der Bodenbearbeitungsmaschine 31 in Fahrtrichtung F durch ein Hindernis H der Vorsteuer­ bügel 46 zurückgedrückt, so werden durch das Ventil 47 die Leitungen 49 und 50 miteinander verbunden, so daß der Servoeinrichtung 48 Druckmittel zugeführt und die mit dieser gekoppelte Abdeckung 41 nach innen gezogen wird. Das Mähwerkzeug 33′ kann somit unmittelbar an dem Hindernis H vorbeigeführt werden, ohne Schwierigkeiten ist demnach eine geradlinige Schnittkante S zu erzielen.
Die in Fig. 3 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist als Randstreifenmäher 51 ausgebildet, dessen Trag­ rahmen 52 verschwenkbar an der Frontseite eines Fahr­ zeuges 60 befestigt ist. Zur Bewerkstelligung des Einschwenkens dient hierbei eine Servoeinrichtung 67 in Form eines in einem Zylinder eingesetzten Kolbens, dessen Druckräumen wechselweise Druckmittel aus einer Druck­ mittelleitung 68 zuführbar ist. Zur Steuerung ist ein Ventil 66 vorgesehen, durch das die Leitung 68 entweder mit einer Leitung 69 oder einer Leitung 70 verbindbar und das durch ein an dem Randstreifenmäher 51 mittels eines Parallelogrammgestänges 57 angebrachten Steuer­ glied 56 verstellbar ist. Wird der Randstreifenmäher 51 gegen ein Hindernis H gefahren, so wird das Steuerglied 56 bewegt und über einen an diesem befestigten Hebel 57′ wird das Ventil 66 betätigt, so daß mit Hilfe der Servo­ einrichtung 67 ein Einschwenken in die strichpunktiert dargestellte Lage erfolgt.
Die Mähwerkzeuge 53 und 53′ des Randstreifenmähers 51 sind bei dieser Ausgestaltung in einem mit einer Auswurf­ öffnung 55 ausgestatteten Gehäuse 54 rotierend antreibbar eingesetzt und der Auswurföffnung 55 ist eine Abdeckung 61 zugeordnet, die mittels in Führungen 63 verschiebbarer Führungsstangen 62 verstellbar ist. Mittels eines Seilzuges 71, der um eine Umlenkrolle 72 geführt ist, ist die auf der Oberseite mit einer Verkleidung 64 ausgestattete Abdeckung 61 zwangläufig mit einem Hebel 57′′ verbunden, der an einem der das Steuerglied 56 tragenden Hebel des Paralellogrammgestänges 57 befestigt ist. Bei einer durch ein Hindernis H bedingten Verstellbewegung des Steuer­ gliedes 56 wird somit die Abdeckung 61 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 65 in Richtung des Mähwerkzeuges 53′ gezogen, so daß dieses dicht an dem Hindernis H vorbei­ gefahren werden kann.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem oder mehreren in einem starr oder schwenkbar angeordneten verfahr­ baren Gehäuse eingesetzten und jeweils um eine vertikale Achse rotierend angetriebenen Bodenbear­ beitungswerkzeugen, vorzugsweise in Form von Mähmessern, wobei das Gehäuse mit einer Auswurföffnung versehen und vor dieser mit Abstand zu einem Bodenbearbeitungs­ werkzeug eine Abdeckung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung (21; 41; 61) der Auswurföffnung (15; 35; 65) in der Ebene der Bodenbearbeitungs­ werkzeuge (13; 33; 53) gegenüber dem Gehäuse (14; 34; 54) zwangläufig verstellbar angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) der Form des Gehäuses (14; 34; 54) im Bereich der Auswurföffnung (15; 35; 65) entsprechend, vorzugsweise kreisförmig gekrümmt, ausgebildet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) auf einer oder beiden Seiten über die Auswurföffnung (15; 35; 65) seitlich überstehend ausgebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) radial oder in Förder­ richtung (M) des Mähgutes verschiebbar angeordnet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) mit zwei Führungs­ stangen (22; 42; 62) versehen ist, die in in den beiden Endbereichen der Auswurföffnung (13; 33; 53) angeordneten vorzugsweise auf dem Gehäuse (14; 34; 54) aufgesetzte Führungen (23; 43; 63) verschiebbar gehalten ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) auf der Oberseite mit einer zwischen den Führungsstangen (22; 42; 62) angeordneten Verkleidungen (24; 44; 64) versehen ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 41; 61) als vertikal angeordnete Schürze ausgebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) durch die Kraft einer oder mehrerer Federn (25) in der vorderen Endlage gehalten ist und durch Anfahren an ein Hindernis (H) vorzugs­ weise mit Hilfe eines verschwenkbar gelagerten Vorsteuerbügels (26) zwangläufig in Richtung der Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) verschwenkbar ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangläufigen Verstellung der Abdeckung (41) eine mit dieser zusammenwirkende Servoeinrichtung (48), z. B. in Form eines in einen Zylinder eingesetzten von Druckmittel ein- oder beidseitig beaufschlagbaren Kolbens vorgesehen ist, wobei die Druckmittelzuführung mit Hilfe eines durch ein Hindernis (H) zu verschwenkenden mit einem Ventil (47) zusammenwirkenden Hebels (46, 46′) steuerbar ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß bei einem verschwenkbar angeordneten Mähwerk (51) zur Verschiebung der Abdeckung (61) diese mittels eines Seilzuges (71), einer Kette, eines Hebelgestänges oder dgl. mit einem mit dem Steuerglied (56) des Mähwerkes (51) gekoppelten Stellglied (Hebel 57, 57′′) zwangläufig verbunden ist.
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