DE3622387A1 - Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss - Google Patents

Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss

Info

Publication number
DE3622387A1
DE3622387A1 DE19863622387 DE3622387A DE3622387A1 DE 3622387 A1 DE3622387 A1 DE 3622387A1 DE 19863622387 DE19863622387 DE 19863622387 DE 3622387 A DE3622387 A DE 3622387A DE 3622387 A1 DE3622387 A1 DE 3622387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
long
fastening
lock
leg
shackle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863622387
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622387C2 (de
Inventor
Ludger Kortenbrede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE19863622387 priority Critical patent/DE3622387A1/de
Priority to FR8709474A priority patent/FR2600964A1/fr
Publication of DE3622387A1 publication Critical patent/DE3622387A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622387C2 publication Critical patent/DE3622387C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H2005/008Arrangements or adaptations for supporting U-locks on cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterungseinrichtung für ein Lang­ bügelschloß, insbesondere mit von Schloßkörper vollständig trennbaren Lang­ bügel, diese Halterungsvorrichtung umfassend ein von dem Lumen des Langbügelschlosses aufnehmbaren Füllkörper, an diesem Füll­ körper angebrachte, die Langbügelschenkel und/oder den Lang­ bügelbug wenigstens teilweise umfassende Sicherungsmittel und Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Träger, insbeson­ dere einem Rahmenteil eines Zweiradfahrzeugs. Rahmenteil ist dabei sehr allgemein zu verstehen und kann beispielsweise auch Teil eines an dem Zweiradfahrzeug angebrachten Zusatzgeräts sein, beispielsweise eines Gepäckträgers.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 25 817 ist eine Halterung für ein Langbügelschloß bekannt, bei der an einem zur Befestigung an einem Motorradrahmen ausgebildeten Steg zwei kurze Rohrstücke angeordnet sind, deren Länge wesentlich geringer ist, als die Länge der Langbügelschenkel. Die Rohr­ stücke legen deshalb den Langbügel des Langbügelschlosses nicht eindeutig fest. Um ein Verrutschen des Langbügels innerhalb der Rohrstücke zu verhindern und damit ein Klappern des Lang­ bügelschlosses bei Erschütterungen des Fahrzeugs, sind zu­ sätzliche laschenartige Befestigungsmittel vorgesehen, welche das Lumen des Langbügels durchgreifend um den Schloßkörper herumlegbar und durch eine zusätzliche Maßnahme befestigbar sind. An dieser bekannten Ausführungsform ist zu beanstanden, daß der Aufbau durch die zusätzlichen, das Verschieben des Langbügels gegenüber den Rohrstücken vermeidenden Hilfsmittel verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Fertigung ist. Noch gravierender ist aber, daß der Benutzer beim Anbringen des Langbügelschlosses in der Langbügelhalterung nach Einfüh­ ren der Langbügelschenkel in die kurzen Rohrstücke und Auf­ setzen des Schloßkörpers auf die Schenkelenden eine zusätz­ liche Maßnahme ergreifen muß, um ein Verschieben der Lang­ bügelschenkel in den Rohrstücken zu verhindern. Die Bedienungs­ freundlichkeit dieser Halterung ist deshalb unzureichend.
Es muß auch beachtet werden, daß die zusätzlichen Festlegemit­ tel, die das Langbügelschloß gegen Verschiebung seiner Langbügel­ schenkel in den kurzen Rohrstücken sichern, beschädigungsanfäl­ lige Teile sind, die allzuleicht vor den übrigen Teilen der Halterung beschädigt oder zerstört werden, so daß dann ein vor­ zeitiger Austausch der Halterung notwendig oder deren nur mehr bedingte Funktionsfähigkeit in kauf genommen werden muß.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 81 35 038 ist es be­ kannt, an einem Motorradrahmen einen laschenförmigen Langbügel­ schloßhalter anzubringen. Die Lasche weist zwei zueinander achsparallele Bohrungen für die Aufnahme des Langbügelschlosses, d. h. die Langbügelschenkel, auf. Für unterschiedliche Langbü­ gelformate, d. h. unterschiedliche Abstände der Langbügelschen­ kel, können auch mehrere Löcher in dem laschenförmigen Halter angebracht sein. Bei dieser Ausführungsform ist durch den la­ schenförmigen Halter allein keine eindeutige und klapperfreie Festlegung des Langbügelschlosses möglich. Dies hat auch schon der Erfinder dieser Gebrauchsmusterschrift erkannt und hat des­ halb vorgeschlagen, bei Schlössern mit langen Langbügelschen­ keln zwei laschenförmige Halter paarweise in Abstand zueinander am Fahrzeugrahmen anzubringen. Auch eine solche Ausführungs­ form sorgt aber noch nicht für eine eindeutige Festlegung des Langbügelschlosses, denn es sind immer noch Längsverschiebungen der Langbügelschenkel gegenüber den beiden laschenförmigen Hal­ tern möglich. Im übrigen ist es mühsam, zwei laschenförmige Halter an einem Fahrzeugrahmen anzubringen und dabei für die Fluchtung der zusammengehörigen Löcher zu sorgen.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 79 798 ist eine Hal­ terung für ein Langbügelschloß bekannt, bei dem an einem Steg zwei Halbschalen zur teilweisen Umfassung der Langbügel­ schenkel angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform er­ streckt sich der Steg und erstrecken sich die Halbschalen nur über einen kurzen Teil der Länge der Langbügelschenkel, so daß zur eindeutigen Festlegung des Langbügelschlosses gegen Ver­ schiebung seiner Langbügelschenkel längs der Halbschalen zu­ sätzliche Festlegungsmittel notwendig sind, für welche im we­ sentlichen die gleichen Nachteile gelten, die im Zusammenhang mit der Behandlung der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 25 817 angegeben worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsein­ richtung für ein Langbügelschloß anzugeben, welches eine ein­ deutige Festlegung des Langbügelschlosses auch in Längsrichtung seiner Langbügelschenkel bewirkt, leicht herzustellen und be­ dienungsfreundlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Füllkörper eine Längserstreckung annähernd gleich der lichten Länge des Lumens vom Schloßkörper bis zu mindestens einem Teil des Langbügelbugs besitzt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß auf jeg­ liche zusätzlichen Befestigungsmittel zur Festlegung des Lang­ bügelschlosses in Längsrichtung der Langbügelschenkel verzich­ tet werden kann, also vom Benutzer auch keine zusätzlichen Maßnahmen zu ergreifen sind, um das Langbügelschloß in Längs­ richtung seiner Langbügelschenkel festzulegen. Die Herstel­ lung des Langbügelschlosses wird durch das Fehlen zusätzlicher Festlegemittel wesentlich vereinfacht.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Füllkörper als dem Lumen annähernd angepaßtes Füll­ schwert ausgebildet ist, dessen Umfangskante wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit einer die Schenkel und/oder den Bug wenigstens teilweise umgreifenden Rille ausgebildet ist.
Die Rille ist dabei so ausgebildet, daß sie die Langbügelschen­ kel auf höchstens 180° umgreift, vorzugsweise auf 120° bis 170° und daß die Ränder der Rille nicht über den jeweils inne­ ren Halbquerschnitt der Langbügelschenkel vorstehen. Auf diese Weise wird eine besonders bedienungsfreundliche Handhabung in­ sofern erreicht, als der Benutzer die beiden Außenbereiche der beiden Langbügelschenkel zwischen Daumeninnenfläche und Innen­ fläche der gekrümmten Finger ohne Störung durch die Rillenrän­ der erfassen und dabei den Langbügel kräftig erfassen und mit einer Hand abziehen kann. Außerdem zeichnet sich diese Ausfüh­ rungsform durch ein hohes Maß an funktionell bedingter einfa­ cher Formschönheit aus, weil neben dem Füllschwert praktisch keine über den Langbügel vorstehenden Teile notwendig sind.
Eine Anpassung an unterschiedliche Formate von Langbügelschlös­ sern ist dadurch möglich, daß in mindestens einer Ausnehmung an der Umfangskante des Füllschwerts mindestens ein Anpassungs­ stück einsetzbar ist. Dieses Anpassungsstück kann zum einen da­ zu dienen, um unterschiedliche Querschnittsformen und insbeson­ dere unterschiedliche Durchmesser von Langbügelschenkeln im Formsitz aufzunehmen. Man kann etwa die Rille entsprechend dem größten Durchmesser der vorkommenden Langbügelschenkel bemessen und zur Anpassung an Langbügelschenkel von kleinerem Langbügel­ querschnitt Anpassungsstücke mit entsprechend ausgebildeter Rillenform vorsehen. Es ist aber auch möglich, mit Hilfe sol­ cher Anpassungsstücke einen größeren Abstand der Langbügelschen­ kel und/oder einer größeren Länge der Langbügelschenkel Rech­ nung zu tragen. In diesem Fall wird man das Füllschwert als solches zweckmäßig entsprechend dem Lumen des kleinstvorkommen­ den Langbügelschlosses bemessen und die Anpassung an Langbügel­ schlösser mit größerem Lumen durch die Anpassungsstücke vor­ nehmen.
Wenn es darum geht, lediglich eine Anpassung an unterschiedli­ che Langbügelquerschnitte vorzunehmen, so genügt es in der Regel, wenn je eine Ausnehmung für ein Anpassungsstück nahe dem Schloßkörper in räumlicher Zuordnung zu den beiden Lang­ bügelschenkeln vorgesehen ist. Wenn man andererseits das Füll­ schwert an Langbügelschlösser größeren Lumens will anpassen können, so kann man beispielsweise wiederum je ein Anpassungs­ stück für beide Langbügelschenkel nahe dem Schloßkörper vor­ sehen und ein weiteres Anpassungsstück im Scheitelbereich des Bugs des Langbügelschenkels.
Um dem Einzelhandel und dem selbstanbauenden Benutzer jeweils die Möglichkeit der Anpassung an Langbügelschlösser unterschied­ licher Langbügelquerschnitte und unterschiedlicher Lumina zu geben, kann man die Anpassungsstücke entweder als lose Teile mit­ liefern und innerhalb des Füllschwerts verrastbar und ggf. wie­ der lösbar machen. Nach einer anderen Alternative kann man aber auch die Anpassungsstücke einstückig mit dem Füllschwert her­ stellen und von diesem ggf. durch Sollbruchstellen trennbar machen.
Zur Gewichtsersparnis und zur billigen Fertigung, insbesondere bei Herstellung des Füllschwerts als Kunststoffteil oder Metall­ druckgußteil empfiehlt es sich, das Füllschwert mit Hohlräumen auszuführen. Diese Hohlräume kann man nach der Umfangskante hin offen lassen, so daß die einstückige Herstellung des Füll­ schwerts durch die Hohlräume nicht beeinträchtigt wird und andererseits das Aussehen und die Steifigkeit des Füllschwerts gut bleiben. Für das Aussehen ist dabei maßgebend, daß die Hohlräume praktisch nicht sichtbar sind, jedenfalls dann nicht, wenn das Langbügelschloß von dem Füllschwert aufgenommen ist. Für die kräftige Gestaltung des Füllschwerts ist maßgebend, daß zwischen den Hohlräumen eine Filigranstruktur verbleiben kann, welche dem Füllschwert eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht verleiht.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Sicherungsmittel als die Langbügelschenkel aufnehmende, durch den Füllkörper miteinander verbundene Schenkelaufnahmerohre ausgebildet, wobei auch für diese Ausführungsform immer wieder gilt, daß der Füllkörper und/oder die Schenkelaufnahmerohre eine solche Länge besitzen, daß sie das Lumen des jeweiligen Langbügelschlosses insoweit ausfüllen, daß ohne zusätzliche Festhaltemittel eine eindeutige Festlegung des Langbügelschlosses auch in Längsrich­ tung der Langbügelschenkel gewährleistet ist.
Auch diese Ausführungsform kann zu einem sehr formschönen Teil ausgestaltet werden, etwa dadurch, daß man den Füllkörper zu­ sammen mit den Schenkelaufnahmeröhren zu einem flachscheiben­ förmigen Futteral ausgestaltet, welches sich im wesentlichen über die ganze Länge des Langbügelschloßlumens erstreckt.
Bei dieser weiteren Ausführungsform bietet sich für die Aufnahme mindestens zweier unterschiedlicher Langbügelschlösser folgende Lösung an:
Die Schenkelaufnahmerohre werden in der Bügelebene gegenüber dem Schenkelquerschnitt überdimensioniert, wobei die einander nähe­ ren Röhreninnenflächenbereiche dem Abstand der Langbügelschenkel­ innenflächen eines Schlosses mit kleinerem Schenkelabstand ent­ sprechen und die einander ferneren Röhreninnenflächenbereiche dem Abstand der Schenkelaußenflächen eines Schlosses mit größe­ rem Schenkelabstand angepaßt sind. Auf diese Weise können die Langbügelschenkel zweier Langbügelschlösser mit sehr unter­ schiedlichem Schenkelabstand quer zur Schenkellängserstreckung eindeutig festgelegt werden.
Um auch Langbügelschlösser mit unterschiedlicher Schenkellänge aufnehmen zu können, kann vorgesehen werden, daß die Schenkel­ aufnahmeröhren an einem Ende mindestens einen Längsvorsprung aufweisen, welcher den Schloßkörper beim Einsetzen trifft, den Langbügelbug aber vorbeiläßt; dann kann man Langbügelschlösser mit unterschiedlicher Länge einfach dadurch in Längsrichtung der Langbügel eindeutig festlegen, daß man die Langbügelschen­ kel vom einen oder vom anderen Ende der Schenkelaufnahmeröhren her einführt.
Auch der Füllkörper kann bei dieser Ausführungsform als ein in Längsrichtung röhrenförmiger Hohlkörper ausgebildet sein. Die Schenkelaufnahmeröhren und der rohrförmige Hohlraum des Füllkörpers können dabei mit rechteckigem Querschnitt ausge­ führt sein, so daß sich die oben angesprochene flachscheiben­ förmige Futteralgestalt ergibt.
Um kleinere Längentoleranzen der Flachbügelschenkel zu berück­ sichtigen, können der Füllkörper und/oder die Schenkelauf­ nahmeröhren an mindestens einem Ende mit einem elastischen Puffer versehen sein, der ggf. lösbar und/oder gegen Puffer unterschiedlichen Formats und unterschiedlicher Elastizität austauschbar sein kann.
Der Füllkörper kann entsprechend der üblichen Bugform von Langbügelschlössern gerundet sein.
Die Erfindung befaßt sich weiter mit einer vorteilhaften Art der Befestigung des Füllkörpers an dem jeweiligen Rahmenteil des Zweiradrahmens. Das Ziel ist dabei eine dauerhaft starre Befestigung des Füllkörpers an dem Fahrzeugrahmen zu erhalten und eine Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Gegeben­ heiten im Bereich unterschiedlicher Anbringungsorte am jewei­ ligen Fahrzeugrahmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Befe­ stigungsmittel in einem Raster verteilte zur Langbügelebene senkrechte Befestigungslöcher zur Aufnahme von vorzugsweise mehreren, insbesondere zwei, mit Gewinde versehenen Befesti­ gungsbolzen und/oder Befestigungskrampen und/oder der zuge­ hörigen Befestigungsmuttern aufweisen.
Es empfiehlt sich, daß die Befestigungslöcher eine Durch­ messerabstufung aufweisen, wobei der Lochabschnitt größeren Durchmessers die Befestigungsmutter aufnimmt, der Lochab­ schnitt kleineren Durchmessers den Befestigungsbolzen bzw. die Schenkel des Befestigungskrampens aufnimmt und die Stufe als Axialanschlag für die Befestigungsmuttern dient. Bei die­ ser Ausführungsform sind die Befestigungsmuttern weitgehend in den Lochabschnitten größeren Durchmessers versenkbar, so daß auch bei größerer axialer Länge der Befestigungsmuttern diese weitgehend in dem Füllkörper versenkt werden können und beim Berühren des Füllkörpers mit der das Langbügelschloß an­ bringenden oder entnehmenden Hand nicht stören können. Die Ausführung der Muttern mit relativ großer Länge von beispiels­ weise 10 bis 25 mm ist vorteilhaft, weil auf diese Weise die Enden der Gewindeabschnitte der Befestigungsbolzen bzw. Krampen­ schenkel jeweils innerhalb der Befestigungsmutter verbleiben, auch wenn die Befestigungsbolzen bzw. Krampen an Rahmenteilen unterschiedlichen Durchmessers angreifen. Auf diese Weise ist die verletzungsgefährdende Berührung der Hand mit überstehenden Enden von Gewindeabschnitten mit großer Sicherheit vermieden. Ist der Füllkörper bzw. sind die Schenkelaufnahmeröhren in den Bereichen, in denen die Befestigungslöcher angebracht werden, mit Hohlräumen ausgeführt, so können die Lochabschnitte unter­ schiedlichen Durchmessers durch Löcher in beabstandeten, zu­ einander parallelen Außenwänden des Lumenfüllkörpers und/oder der Schenkelaufnahmeröhren vorgesehen sein.
Im Hinblick auf das gute Aussehen der Halterung und im Hin­ blick auf die Vermeidung des Einbringens und Ansammelns von Straßenschmutz innerhalb der Befestigungslöcher können diese insbesondere im Bereich der größeren Lochabschnitte mit durch­ stoßbaren Membranen ausgeführt sein, eine Lösung, die sich insbesondere bei Herstellung des Lumenfüllkörpers aus Kunst­ stoff besonders einfach ermöglichen läßt.
Im Hinblick auf die Forderung nach Befestigbarkeit an den verschiedensten Teilen verschiedenster Fahrzeugrahmen empfiehlt es sich, das Raster von Befestigungslöchern so auszubilden, daß die Befestigungskrampen mit ihren Stegen wahlweise parallel oder querliegend zur Längserstreckung der Langbügelschenkel angebracht werden können; dies bedeutet, daß die Lochabstände in Längsrichtung der Langbügelschenkel gleich den Lochabstän­ den in Querrichtung zu den Langbügelschenkeln sein sollten oder daß der Lochabstand in der einen Richtung ein ganzzahli­ ges Vielfaches des Lochabstands in der anderen Richtung sein sollte.
Die Befestigungsmuttern können zum zusätzlichen Berührungs­ schutz mit Schutzhütchen abdeckbar sein.
Der Lumenfüllkörper und die an ihm angebrachten Sicherungsmit­ tel können von einem einstückigen Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, gebildet sein, daneben aber auch von einem Zinkdruckgußteil oder einem Aluminiumdruckgußteil.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form einer Langbügelschloßhalterung angebracht an einem Ge­ päckträger eines Zweirads;
Fig. 2 eine Ansicht der Langbügelschloßhalterung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht zu Fig. 2 im Bereich der Schnittlinie III-III;
Fig. 5 eine weitere Teilansicht bei einer abgewandelten Aus­ führungsform wiederum im Bereich der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2;
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Langbügelschloßhalterung mit einem ersten Langbügelformat;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Endansicht in Pfeilrichtung IX der Fig. 7 und
Fig. 10 eine Ansicht der Langbügelschloßhalterung gemäß Fig. 7 mit einem Langbügel größeren Formats.
In Fig. 1 ist ein Gepäckträgerrahmen eines Zweiradfahrzeugs mit 10 bezeichnet. Ein Langbügelschloß 12 mit einem Langbügel 14 und einem Schloßkörper 16 ist an dem Gepäckträgerrahmen 10 mittels einer Haltevorrichtung befestigt, die ein Lumenfüll­ schwert 18 umfaßt. Dieses Lumenfüllschwert 18 ist durch Kram­ pen 40 an den Stäben 10 a und 10 b des Gepäckträgerrahmens 10 befestigt.
Das Füllschwert ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 6 dar­ gestellt. Das Lumenfüllschwert entspricht in seinem Umriß dem Lumen, welches durch den Langbügel 14 und den Schloßkörper 16 eingegrenzt ist. Die für die Anlage des Langbügels bestimm­ te Umfangskante des Füllschwerts ist mit einer Rille 22 ver­ sehen, die, wie sich aus Fig. 3 und 6 ergibt, eine dem Quer­ schnitt des Langbügels 14 entsprechende Rundung besitzt und sich über einen Winkel von weniger als 180°, nämlich ca. 120°, des Umfangs des Langbügelquerschnitts erstreckt.
Das Lumenfüllschwert 18 ist als ein einstückiger Kunststoff­ körper mit Hohlräumen 24 ausgeführt, welche in die Rille 22 und damit in die Umfangskante ausmünden.
Nahe dem schloßkörperseitigen Ende des Lumenfüllschwerts 18 sind Ausnehmungen 26 für die Aufnahme von Anpassungsstücken 28 vorgesehen. Die Anpassungsstücke 28 weisen an ihren vom Inneren des Füllschwerts aufgenommenen Enden Haken 30 auf, wel­ che hinter Anschläge 32 einrastbar sind. Durch Löcher 34 hin­ durch kann mit einem spitzen Instrument der Eingriff der Haken 30 hinter die Anschläge 32 gelöst werden, wenn die Anpas­ sungsstücke 28 entnommen werden sollen.
Die Anpassungsstücke 28 weisen im Beispielsfall Rillen 36 von kleinerem Krümmungsradius im Vergleich zu den Rillen 22 auf, so daß mit Hilfe dieser Anpassungsstücke 28 eine Anpassung an einen Langbügel von kleinerem Querschnittsdurchmesser möglich ist. Es ist aber auch möglich, mehrere Anpassungsstücke vorzu­ sehen, um auf diese Weise eine Anpassung des Lumenfüllschwerts an Langbügel von größerer Länge und/oder größerem Schenkelab­ stand vornehmen zu können.
Zur Anpassung an Langbügelschenkel unterschiedlicher Länge wird man die Anpassungsstücke im Bereich des Langbügelbugs 14 b vor­ sehen, zur Anpassung an Langbügelschlösser unterschiedlichen Schenkelabstands wird man die Anpassungsstücke im Bereich der Schenkel 14 a vorsehen.
Zur Befestigung des Lumenfüllschwerts 18 ist dieses mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern 38 ausgeführt, die nach einem Quadratraster angeordnet sind und zur Aufnahme von Befesti­ gungskrampen 40 dienen, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Befe­ stigungslöcher 38 sind mit einem Lochabschnitt 38 a zur Auf­ nahme von Befestigungsmuttern 42 ausgeführt und mit einem Loch­ abschnitt 38 b von kleinerem Durchmesser zur Aufnahme der mit Gewinde 40 a versehenen Schenkel 40 b der Krampen 40. Die Befe­ stigungsmuttern 42 stützen sich an einer Stufe 44 ab. Die Krampen 40 umgreifen die Stäbe 10 a, 10 b. Die Stege 40 c der Krampen können dank der Rasteranordnung in Längsrichtung und in Querrichtung des Lumenfüllschwerts angeordnet werden.
Auf die Befestigungsmuttern 42 sind Schutzhütchen 46 aufge­ rastet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können an dem schloßkörperseitigen Ende des Lumenfüllschwerts elastische Puffer 48 angebracht sein.
In den Fig. 7, 8, 9 und 10 ist eine futteralartige Ausfüh­ rungsform für die Aufnahme zweier verschiedener Langbügel­ formate 114 und 114′ dargestellt. Der Lumenfüllkörper 118 ist bei dieser Ausführungsform von einer mittleren Röhre gebil­ det, an der sich beidseits je eine Schenkelaufnahmeröhre 150 anschließt. Die mittlere Röhre 118 ist an ihrem in Fig. 7 rechts gelegenen Ende durch einen Rundbogen 152 abgeschlossen. Die Schenkelaufnahmeröhren 150 sind mit einander näher gele­ genen Röhreninnenflächenbereichen 154 und einander ferner gelege­ nen Röhreninnenflächenbereichen 156 ausgeführt. Im Beispiels­ fall der Fig. 7 liegt der kleinformatige Langbügel 114 mit seinen Schenkelinnenflächen an den einander näher gelegenen Röhreninnenflächenbereichen 154 an. Der Überstand der Schen­ kelenden am linken Ende in Fig. 7 ist so bemessen, daß eben noch der nicht eingezeichnete Schloßkörper aufgerastet wer­ den kann und dann an dem linken Ende der mittleren Röhre 118 und der beiden Schenkelaufnahmeröhren 150 anliegt.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind die Schenkelaufnahmeröhren 150 an ihren in Fig. 10 rechten Enden mit Vorsprüngen 158 ver­ sehen. In dieser Ausführungsform liegen die Langbügelschenkel des größerformatigen Langbügels mit ihren voneinander abge­ legenen Außenflächen an den voneinander fern gelegenen Röhren­ innenflächenbereichen 156 der Schenkelaufnahmeröhren 150 an. Gemäß Fig. 10 liegt der Bug 114b des Langbügels 114′ an dem linken Ende der mittleren Röhre 118 an, während die schloß­ körperseitigen Enden der Langbügelschenkel 114a so weit über die Vorsprünge 158 überstehen, daß bei der Montage des nicht eingezeichneten Schloßkörpers dieser gegen die Vorsprünge 158 anstößt.
Die Anordnung der Befestigungslöcher 138 ist genauso wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit folgenden Ab­ weichungen, die jedoch auch bei der erstbeschriebenen Aus­ führungsform möglich sind: Der Rasterabstand der Befestigungs­ löcher 138 entspricht einem Maß A oder einem Vielfachen von A.
Die durchmessergrößeren Lochabschnitte 138 a sind durch Membra­ nen 160 verschlossen, welche beim Anbringen eines Befesti­ gungskrampens oder eines Befestigungsbolzens durchstoßen wer­ den können. Analoge Teile sind im übrigen mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6, jeweils vermehrt um die Zahl 100.

Claims (20)

1. Halterungseinrichtung für ein Langbügelschloß, insbesondere mit vom Schloßkörper (16) vollständig trennbarem Langbügel (14), die­ se Halterungsvorrichtung umfassend einen von dem Lumen des Langbügelschlosses aufnehmbaren Füllkörper (18), an diesem Füllkörper angebrachte, die Langbügelschenkel (14 a) und/oder den Langbügelbug (14 b) wenigstens teilweise umfassende Siche­ rungsmittel (22) und Befestigungsmittel (38) zur Befesti­ gung an einem Träger (10), insbesondere einem Rahmenteil eines Zweiradfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (18) eine Längserstreckung annänernd gleich der lichten Länge des Lumens vom Schloßkörper (16) bis zu mindestens einem Teil des Langbügelbugs (14 b) besitzt.
2. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füllkörper (18) als dem Lumen annähernd angepaßtes Füllschwert ausgebildet ist, des­ sen Umfangskante wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit einer die Schenkel (14 a) und/oder den Bug (14 b) wenigstens teilweise umgreifenden Rille (22) ausgebildet ist.
3. Halterungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Ausnehmungen (26) an der Umfangskante des Füllschwerts (22) mindestens ein Anpassungs­ stück (28) einsetzbar ist.
4. Halterungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß je eine Ausnehmung (26) für ein Anpassungsstück (28) nahe dem Schloßkörper (16) in räum­ licher Zuordnung zu den beiden Langbügelschenkeln (14 a) vor­ gesehen ist.
5. Halterungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsstücke (28) innerhalb des Füllschwerts (18) verrastbar (bei 30, 32) und gegebenenfalls wieder lösbar (bei 34) sind oder daß die An­ passungsstücke (28) einstückig mit dem Füllschwert herge­ stellt und von diesem gegebenenfalls durch Sollbruchstellen trennbar sind.
6. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllschwert (18) mit Hohlräumen (24) ausgeführt ist.
7. Halterungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hohlräume (24) nach der Umfangskante (22) hin offen sind.
8. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungsmittel als die Langbügelschenkel aufnehmende, durch den Füllkörper (118) miteinander verbundene Schenkelaufnahmeröhren (150) ausge­ bildet sind.
9. Halterungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkelaufnahmeröhren (150) in der Bügelebene gegenüber dem Schenkelquerschnitt überdimensioniert sind, wobei die einander näheren Röhren­ innenflächenbereiche (154) dem Abstand der Langbügelschen­ kelinnenflächen eines Schlosses mit kleinerem Schenkelab­ stand und die einander ferneren Röhreninnenflächenbereiche (156) dem Abstand der Schenkelaußenflächen eines Schlosses mit größerem Schenkelabstand angepaßt sind.
10. Halterungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelaufnahme­ röhren (150) an einem Ende mindestens einen Längsvorsprung (158) aufweisen, welcher den Schloßkörper (16) trifft, den Langbügelbug (114 b) aber vorbeiläßt, so daß je nach Einsteck­ richtung ein Schloß mit längerem oder kürzerem Langbügel in Längsrichtung festlegbar ist.
11. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkör­ per (118) als ein in Längsrichtung röhrenförmiger Hohlkörper (118) ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (18, 118) und/oder die Schenkelaufnahmeröhren (150) an mindestens einem Ende einen elastischen Puffer (48), gegebenenfalls lösbar und/ oder auswechselbar, aufweisen.
13. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll­ körper (18, 118) an einem Ende dem Bugverlauf entsprechend gerundet ist (z. B. bei 152).
14. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsmittel in einem Raster verteilte, zur Langbügelebene senkrechte Befestigungslöcher (38) zur Aufnahme von mit Ge­ winde (40 a) versehenen Befestigungsbolzen und/oder Befesti­ gungskrampen (40) und/oder zugehörigen Befestigungsmuttern (42) aufweisen.
15. Halterungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (38) eine Durchmesserabstufung aufweisen, wobei der Lochabschnitt (38 a) größeren Durchmessers die Befestigungsmutter (42) auf­ nimmt, der Lochabschnitt (38 b) kleineren Durchmessers den Befestigungsbolzen bzw. Befestigungskrampenschenkel (40 b) aufnimmt und die Stufe (44) als Axialanschlag für die Befe­ stigungsmutter (42) dient.
16. Halterungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lochabschnitte (38 a, 38 b) unterschiedlichen Durchmessers in zueinander beabstandeten parallelen Wänden des Füllkörpers (18) und/oder der Schenkel­ aufnahmeröhren (150) vorgesehen sind.
17. Halterungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (38) insbesondere im Bereich des größeren Lochabschnitts (138 a) mit durchstoßbaren Membranen (160) ausgeführt sind.
18. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster eine Anbringung von Befestigungskrampen (40) mit deren Stegen (40 c) wahlweise parallel oder querliegend zur Längserstreckung der Langbügelschenkel (14 a) gestattet.
19. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ muttern (40) durch Schutzhütchen (46) abdeckbar sind.
20. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lumenfüllkörper (18) und die Sicherungsmittel (22) von einem einstückigen Kunststoffteil insbesondere Kunststoffspritzteil gebildet sind oder einem Zinkdruckgußteil oder einem Aluminiumdruckgußteil.
DE19863622387 1986-07-03 1986-07-03 Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss Granted DE3622387A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622387 DE3622387A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss
FR8709474A FR2600964A1 (fr) 1986-07-03 1987-07-03 Dispositif de retenue pour cadenas antivol en u, equipant notamment des parties de cadres de vehicules deux roues

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622387 DE3622387A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622387A1 true DE3622387A1 (de) 1988-01-14
DE3622387C2 DE3622387C2 (de) 1988-04-14

Family

ID=6304329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622387 Granted DE3622387A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3622387A1 (de)
FR (1) FR2600964A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8800908A (nl) * 1988-04-08 1989-11-01 Gerrit Doppenberg Bagagedrager met geintegreerd beugelslot.
EP0360335A3 (de) * 1988-09-20 1990-11-07 Guillermo Diaz-Miguel Sanchez Träger für Sicherheitsvorrichtungen für Zweiräder
GB9119179D0 (en) * 1991-09-07 1991-10-23 Cyclox Ltd Improvements in or relating to locks
FR2982836B1 (fr) * 2011-11-23 2013-11-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de rangement equipant un cycle et cycle equipe d'un tel dispositif
US20220041232A1 (en) * 2020-08-06 2022-02-10 David M. Greenberg U-Lock Mount for a Bike

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8135038U1 (de) * 1981-12-02 1982-06-16 Steinwender, Hans-Rainer, 2000 Norderstedt Schlosshalter fuer buegelschloesser und dgl.
EP0079798A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 Kbl Corporation Halterung für ein Motorradschloss
DE8425817U1 (de) * 1984-08-29 1984-11-29 Michael Thiel, Motorrad-Alarmanlagen, 1000 Berlin Halterung fuer ein buegelschloss an einem motorrad
DE8607014U1 (de) * 1986-03-14 1986-04-30 Tepasse, Robert, 4300 Essen Halterung für ein Bügelschloß für ein Zweirad

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038657C2 (de) * 1980-10-13 1983-01-05 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Halterung für ein Langbügelschloß
DE8307014U1 (de) * 1983-03-11 1983-07-07 Vießmann, Hans, 3559 Battenberg Isolationsblock

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079798A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 Kbl Corporation Halterung für ein Motorradschloss
DE8135038U1 (de) * 1981-12-02 1982-06-16 Steinwender, Hans-Rainer, 2000 Norderstedt Schlosshalter fuer buegelschloesser und dgl.
DE8425817U1 (de) * 1984-08-29 1984-11-29 Michael Thiel, Motorrad-Alarmanlagen, 1000 Berlin Halterung fuer ein buegelschloss an einem motorrad
DE8607014U1 (de) * 1986-03-14 1986-04-30 Tepasse, Robert, 4300 Essen Halterung für ein Bügelschloß für ein Zweirad

Also Published As

Publication number Publication date
DE3622387C2 (de) 1988-04-14
FR2600964A1 (fr) 1988-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4318167A1 (de) Halterung für die variable Anbringung eines Fahrradschlosses an einem Rohrrahmen
DE102005032609A1 (de) Gepäckträger und Tasche für den Gepäckträger
DE9207525U1 (de) Halterung für Taschen an Fahrrädern, Motorrädern oder dergleichen
EP0440052B1 (de) Gepäckträger eines Zweirads
DE102013102009A1 (de) Schlosshalter
DE3622387C2 (de)
DE202014102172U1 (de) Faltschloss und Halteeinrichtung hierfür
EP0847356A1 (de) Behälter-set
DE8509395U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.
EP0049904A2 (de) Halterung für ein Langbügelschloss
EP0837254A1 (de) Hohlraumanker
DE2512721A1 (de) Ballastgewicht, insbesondere scheibenfoermiges ballastgewicht fuer landund/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge
DE3421564C2 (de)
DE3105216C2 (de)
DE29605554U1 (de) Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge
EP1502818A1 (de) Fahrradhalter
WO2003059715A2 (de) Griff für einen transportwagen
DE2838285A1 (de) Aufhaengevorrichtung zur befestigung an waenden, insbesondere wandregal
DE3248722C2 (de)
CH632457A5 (de) Ueber dem vorderrad eines fahrrades zu befestigender gepaecktraeger.
DE9210060U1 (de) Zweirad-Ständer
DE9111821U1 (de) Vorrichtung zum insbesondere lösbaren Anhängen einer Packtasche an den Gepäckträger eines Fahrrades
DE202020102320U1 (de) Sattelhalterung
DE3445680C2 (de)
DE3300629A1 (de) Buegelschloss fuer zweiradfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee