DE8425817U1 - Halterung fuer ein buegelschloss an einem motorrad - Google Patents

Halterung fuer ein buegelschloss an einem motorrad

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DE8425817U1 DE19848425817 DE8425817U DE8425817U1 DE 8425817 U1 DE8425817 U1 DE 8425817U1 DE 19848425817 DE19848425817 DE 19848425817 DE 8425817 U DE8425817 U DE 8425817U DE 8425817 U1 DE8425817 U1 DE 8425817U1
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Anmelder: Fa. Michael Thiel, Delbrückstraße 37, 1000 Berlin 44
Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad.
Neben Ketten werden zur Sicherung abgestellter Motorräder Bügelschlösser verwendet. Derartige Bügelschlösser können ein Rad eines Motorrades blockieren. Die Mitfuhrung eines Bügslschlosses am Motorrad ist problematisch. Zumeist werden Bügelschlösser durch Stegteile des Gepäckständers oder durch andere Rahmenabschnitte des Motorrades hindurchgeschoben. Das BUgelschloß wird danach verschlossen. Hierbei ist eine feste Halterung am Motorrad nicht möglich. Es entstehen Kratzer und Lackschäden. Diese Schäden können nach einer Behebung immer und immer wieder auftreten. Dies beeinträchtigt das
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• : J Patentanwalt DLpU-lng. Dr. Michael Maikowski
Zum SdirfflMtz vom 28.08. 1984 BIaH
Aussehen des Motorrades und führt zu einer Wertminderung.
Es besteht ein großes Bedürfnis nach einer verlustsicheren Halterung für ein BUgelschloß an einem Motorrad, die die im vorstehenden dargelegten Nachteile sicher ausschließt.
Erfindungsgemäß sind zwei parallele Rohrabschnitte aus
Metall oder Kunststoff oder dergleichen vorgesehen. Der Achsabstand dieser Rohrabschnitte entspricht dem Achsabstand der BUgelschenkel des Bügelschlosses. Die Achsabstände der BUgelschenkel von BUgelschlössern sind standardisiert. Diese Rohrabschnitte sind durch einen Steg fest miteinander verbunden. Durch entsprechende Stegbreitenänderungen können Anpassungen an unterschiedliche Achsabstände der Bügelschenkel von BUgelschlössern bei der Herstellung der Halterung vorgenommen werden. Mittels des Steges kann nun diese Halterung fest am Motorrad an einer gewählten Stelle in einer vorbestimmten Ausricl mg angebracht werden. Die BUgelschenkel des BUgelschlosses werden durch die Rohrabschnitte hindurchgesteckt. Danach wird der Schloßsteg des BUgelschlosses auf das BUgelschloß aufgesteckt und verriegelt. Mit diesem Schloßsteg kann das Bügelschloß noch am Steg der Halterung, beispielsweise mittels einer Gummischlaufe, festgelegt werden.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich, wenn die Rohrabschnitte auf dem Steg aufgeschweißt sind. Durch diese Ausbildung wird die Herstellung wesentlich erleichtert. Es ist lediglich erforderlich, zwei langgell 2/84II.pat
• :: Patentanwalt Öipl:-Ing. Dr. Michael Maikowski
28.08.IS
streckte Rohre auf ein Materialband aufzuschweißen. Der so hergestellte Rohrring kann dann durch Schneiden in gewünschte Rohrabschnittlängen konfektioniert werden.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit am Motorrad wird dadurch geschaffen, daß im Steg Bohrungen vorgesehen werden. Es kann sein, daß am Motorrad vorstehende Schraubenden vorhanden sind. An diese Schraubenden kann der Steg in gewünschter Ausrichtung angeschraubt werden.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung ist mittels an sich bekannten Rohrschellen möglich. Eine Rohrschelle kann beispielsweise um ein geeignetes Rahmenelement des Motorrades herumgeführt werden. Die beiden Rohrschellenenden, die als Schraubenden ausgebildet sind, können durch Bohrungen im Steg hindurchgeführt und mittels Muttern befestigt werden.
Um eine vielseitige Anpassungsmöglichkeit zu schaffen, können die Bohrungen im Steg in mehreren parallelen Reihen nach Art einer Matrix angeordnet sein. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedlich breite Schellen und damit verschiedene Rahmenteile möglich. Weiterhin kann der Steg in unterschiedlichen Ausrichtungen befestigt werden, so daß ein freies Einstecken des Bügel-Schlosses erreicht werden kann. Zu diesem Zweck können bei einer anderen Ausfuhrungsform die Bohrungen paarweise einander gegenüberliegend im Steg auf einem Kreis angeordnet sein.
Am Steg kann noch eine Halterung vorgesehen sein, die den BUgelschloßsteg des eingesetzten Bügelschlcsses erfaßt oder umfaßt, so daß das Bügelschloß in seiner
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: RatdntöhiA-alt DidlJ-lng. Dr. Michael Maikowski
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Zum SdtriftMtz vom
Lage festgelegt ist und die Bügelschloßschenkel nicht frei in den Rohrabschnitten hin- und herrutschen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Halterung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer an einem Rahmenbauteil des Motorrades befestigten Halterung,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausfuhrungsform einer Halterung
und
20
Fig. 4 eine Draufsicht auf einer befestigten Halterung mit eingestecktem Bügelschloß.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Halterung zwei parallele Rohrabschnitte 2 auf. Diese Rohrabschnitte 2 können aus Metall oder aus einem Kunststoff bestehen. Der Innendurchmesser dieser Rohrabschnitte 2 entspricht dem Außendurchmesser der BUgelschenkel 9 des BUgelschlosses 10. Die Länge der Rohrabschnitte 2 ist derart bemessen, daß eine sichere und stabile Halterung des Bügelschlosses ermöglicht wird. Diese beiden Rohrabschnitte 2 verlaufen parallel zueinander und sind in einem Achsabstand A von-
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). Dr. Michael Maikowski
Zum SctirHtaatz worn 28.O8.lV84 ' " " Blatt
einander angeordnet, der dem in Fig. 4 dargestellten Achsabstand B der Bügelschenkel 9 des Bügelschlosses 10 entspricht. Die beiden Rohrabschnitte 2 sind mittels eines Steges 3 fest miteinander verbunden. Dieser Steg 3 dient zur Befestigung der in Fig. 1 dargestellten Halterung 1 am Motorrad.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Steg 3 Bohrungen 4 auf. In Fig. 1 sind zwei um 90° gegeneinander verdrehte Bohrungspaare dargestellt. Mittels einer derartigen Anordnung kann die Halterung 1, wie in Fig. 2 gezeigt, an einem Rahmenbauteil 5 des Motorrades befestigt werden. Bei diesem Rahmenbauteil 5 kann es sich auch um einen Teil des
Gepäckträgers handeln.
Die Befestigung der Halterung 1 am Motorrad erfolgt mittels einer an sich bekannten Rohrschelle 6. Diese Rohrschelle 6 ist um den Rahmenbauteil 5 herumgeführt und weist Gewindeenden auf, die sich durch die Bohrungen 4 hindurcherstrecken. Auf diese Gewindeenden sind Muttern 7 aufgeschraubt, mit denen eine Verspannung am Rahmenbauteil 5 erfolgen kann.
Dadurch, daß ein Anordnungsmuster der Bohrungen 4 am Steg 3 vorgesehen ist, hat der Benutzer die Freiheit, die Ausrichtung der Rohrabschnitte 2 gegenüber dem Rahmenbauteil 5 so zu wählen, daß ein leichtes Einführen des Bügelschlosses 10 möglich ist. Beispielsweise können mehrere Bohrungspaare 4 auf einem Kreis angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, diese auf mehreren konzentrischen Kreisen anzuordnen, um unterschiedlich
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Zum Schriftsatz vom 28.08.I984
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breite Schellen verwenden zu können. Weiterhin können die Bohrungen 4 nach Art einer Matrix in Reihen und Kolonnen angeordnet werden. Auch bei dieser AusfUhrungsform können unterschiedlich breite Schellen verwendet werden. Es ist ferner eine Einstellung der Winkellage möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Halterung 1 sind die Rohrabschnitte 2 auf den Steg 3 aufgeschweißt. Bei 8 sind schematisch Schweißraupen dargestellt. Diese AusfUhrungsform ermöglicht eine außerordentlich einfache Fertigung. Übliche Rohrlängen können auf Stegmaterial aufgeschweißt werden. Dann erfolgt ein Abtrennen in gewünschte Längen und eine entsprechende Nachbearbeitung, wie beispielsweise ein Bohren der Stege.
Da die Bügelschlösser standardisiert sind, können entsprechende standardisierte Halterungen herge&'i-sllt werden.
In Fig. 4 ist eine Halterung 1 gezeigt, die mit ihrem Steg 3> wie in Fig. 2 dargestellt, an einem Rahmenbauteil 5 befestigt ist. Das Bügelschloß 10 ist mit seinen beiden Bügelschenkeln 9 in die Rohrabschnitte 2 der Halterung 1 hineingeschoben. Nach dem Hineinschieben wurde der BUgelschloßsteg 11 auf die BUgelschenkel 9 aufgeschoben und in an sich bekannter Weise verschlossen. Um ein Hin- und Herrutschen des BUgel-Schlosses 10 in den Rohrabschnitten 2 zu verhindern, kann das Bügelschloß 10 an der Halterung 1 mittels einer Haltevorrichtung 12 festgelegt werden. Bei dieser Halte-
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:' ': :ffatdntftnwält Dialing. Dr. Michael Maikowski
ZumSchrttt«tavom28.08.1982r "'*' '
- 10 -
vorrichtung 12 kann es sich beispielsweise um eine Gummischlaufe handeln. Die schematische Darstellung dieser Haltevorrichtung 12 in Fig. 4 deutet an, daß verschiedene Ausführungsformen möglich sind. Es kann eine Klammer oder es können Schnappbügel vorgesehen sein, um den Bttgelschloßsteg 11 festzuhalten.

Claims (7)

·· ···· iJij a·· r"· ··· ijjj ■■■· > · · ·■·■■ -i α 3Sl I · · · · ·· ■ 1IJdIlIt If· ·■···· 13 JJ (1 I DiPL-ING. DB. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt Deutsches Patentamt 8000 München 2 Ihr Zeichen: Your ref. P 112/84 Mein Zeichen: VI/sch My ref. Eutopilidier Patentvertreter European Patent Attorney Mandatalre an brevet* european» Xantener Straße 10 D-1000 Berlin 15 Telefon 030 / 881 81 81D + 882 6161 Telex 185 366 malkod Telegramme: Malkopat - Berlin 28.O8.I984 Datum: Date: Betrifft: Anmelder: Fa. Michael Thiel, DelbrUckstraße 37, 1000 Berlin 44 Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad Schutzansprüche
1. Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei parallele Rohrabschnitte (2) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen, deren Achsenabstand (A) dem Achsenabstand (B) der BUgelcchenkel (9) des Bügelschlosses (10) entspricht, durch einen Steg (3) fest miteinander verbunden sind, der Befestigungseinrichtungen (4; 6) trägt.
15 II2/84II.pat
:*·.' ' . Patentanwalt iDJph'utB· Dr. Michael Maikowski
• *
ZumSohrfflsatzvom 28.08.1984
2. Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrabschnitte (2) auf den Steg (3) aufgeschweißt (8) sind.
3· Halterung für eir: Bügelschloß an einem Motorrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (
3) Bohrungen (4) für Befestigungselemente aufweist.
4· Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad nach einem der Ansprüche 1 - 3>
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente Rohrschellen (6) sind.
5· Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad nach einem der Ansprüche 1 - 4*
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (4) im Steg (3) in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind.
6. Halterung für ein Bügelschloß an einem Motorrad nach
II2/84II.pat
. Dr. Michael Maikowski ,
2um8*rm«uvom 28.08.1984· ■' ·' ■ ' ·' ''·""' Bl.tt '
einem der Ansprüche 1-4»
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (4) im Steg (3) paarweise einander gegenüberliegend auf einem Kreis angeordnet sind.
7. Halterung ftlr ein Bügelschloß an einem Motorrad nach
einem der Ansprüche 1-6,
10
dadurch gekennzeichnet, daß
am Steg (3) eine Halterung (12) für den Bügelschloßsteg (11) angebracht ist.
15
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DE19848425817 1984-08-29 1984-08-29 Halterung fuer ein buegelschloss an einem motorrad Expired DE8425817U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622387A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Winkhaus Fa August Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622387A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Winkhaus Fa August Halterungseinrichtung fuer ein langbuegelschloss

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