DE3622098A1 - Lichtbogenloser stromschalter - Google Patents
Lichtbogenloser stromschalterInfo
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Description
Mehrere Festkörper-Schaltvorrichtungen haben sich als brauch
bar erwiesen, um die Größe des Lichtbogens wesentlich zu
vermindern, der zwischen öffnenden Kontaktstücken innerhalb
eines geschützten Stromkreises auftritt. Die Vorrichtungen
weisen im allgemeinen eine Zusammenschaltung von Halbleiter
elementen auf, die so gewählt sind, daß sie den unterbroche
nen Strom sofort bei der Kontakttrennung von den öffnenden
Kontaktstücken wegleiten.
An anderer Stelle (US-Patentanmeldung 6 10 947, Anmeldetag
16. Mai 1984, Titel "Solid State Current Limiting Interrup
ter") ist eine Vorrichtung angegeben, die im wesentlichen
aus der Parallelschaltung eines spannungsgesteuerten Ele
mentes und eines stromgesteuerten Elementes besteht, die
den öffnenden Kontaktstücken parallel geschaltet sind. Un
mittelbar nach der Kontakttrennung wird der Strom von den
Kontaktstücken zunächst auf das stromgesteuerte Element
und dann auf das spannungsgesteuerte Element übertragen.
Die Zeitverzögerung zwischen dem Augenblick der Kontakt
trennung und dem Übergang des Stromes von den Kontaktstük
ken weg liegt innerhalb weniger Mikrosekunden. Der Licht
bogen, der während dieser kurzen Zeitperiode auftritt,
hat eine minimale Wirkung auf bekannte Kontaktmaterialien.
Diese Materialien weisen im allgemeinen eine Vereinigung
von Silber und Wolfram oder Wolframcarbid auf. Das Silber
sorgt für eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit
zwischen den Kontaktstücken im Schließzustand, und das
Wolfram sorgt für einen Schutz gegen Spritzen oder Zer
stäuben der Kontaktstücke während des Bestehens des Licht
bogens.
Die deutsche Patentanmeldung P 35 44 647.1 schlägt die Zu
sammenschaltung eines einen positiven Temperaturkoeffizien
ten aufweisenden Elementes mit einem spannungsgesteuerten
Element parallel zu den öffnenden Kontaktstücken vor, um
die Lichtbogenbildung wesentlich zu vermindern. Ferner
schlägt die deutsche Patentanmeldung P 35 43 804.5 die
Verwendung einer Zener-Diode und eines Triacs vor, um den
Strom von den öffnenden Kontaktstücken weg auf die span
nungsgesteuerte Vorrichtung zu übertragen. Alle diese Vor
richtungen weisen jedoch eine gewisse endliche Zeitverzö
gerung zwischen der Zeit der Kontakttrennung und dem Über
gang des Stromes auf den Festkörper- bzw. Halbleiterschal
ter auf. Wenn das Auftreten eines Lichtbogens vollständig
beseitigt werden könnte, so daß die Kontaktstücke getrennt
werden können ohne nachteilige Wirkungen des Lichtbogens,
dann können sowohl die Größe der Kontaktstücke als auch
die Kosten der Kontaktmaterialien wesentlich gesenkt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb
im wesentlichen darin, einen Schalter und ein Verfahren zu
schaffen, die das Auftreten eines Lichtbogens zwischen öff
nenden Kontaktstücken sowohl unter normalen Betriebsbedin
gungen als auch beim Auftreten eines Überlastzustandes
vollständig eliminieren.
Erfindungsgemäß wird ein lichtbogenloser Schalter geschaffen,
der eine Steuerschaltung, eine Impedanzschaltung und eine
Stromunterbrechervorrichtung aufweist. Die Impedanzschal
tung leitet den Strom durch zwei trennbare Kontaktstücke
zu der Stromunterbrechungsvorrichtung, bevor die Öffnung
der Kontaktstücke herbeigeführt wird. Der durch die Kon
taktstücke fließende Strom im Augenblick der Trennung bzw.
Öffnung reicht nicht aus, um einen wesentlichen Lichtbogen
auszubilden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der lichtbogen
losen Schaltvorrichtung gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von einem Aus
führungsbeispiel der lichtbogenlosen Schaltvor
richtung gemäß Fig. 1 unter Verwendung eines bi
polaren Transistors.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung von einem ande
ren Ausführungsbeispiel der lichtbogenlosen Schalt
vorrichtung gemäß Fig. 1 unter Verwendung eines
Feldeffekt-Transistors parallel zu einem Konden
sator.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung von einem wei
teren Ausführungsbeispiel der lichtbogenlosen
Schaltvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem Metall
oxid-Varistor parallel zu dem Feldeffekt-Transis
tor.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der lichtbogen
losen Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 unter Ver
wendung eines Stromtransformators in Verbindung
mit einem bipolaren Darlington-Transistors zum
Umschalten des Stromes auf den Stromschalter.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung der Stromwellen
komponenten und der Spannungskurve der Steuer
schaltung auf einer gemeinsamen Zeitachse.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines lichtbogenlosen
Stromschalters 10, bei dem eine Steuerschaltung 11 durch
eine Steuerleitung 20 mit einer steuerbaren Reihen-Impedanz
schaltung 12, die im folgenden Impedanzschaltung genannt
wird, mit einem Stromschalter 13 durch eine Steuerleitung
18 und mit dem Brückenkontakt 17 und von zwei feststehenden
Kontaktstücken 15, 16 innerhalb eines Schalters 14 durch
eine Steuerleitung 19 verbunden ist. Ein stromführender
Leiter 35 innerhalb eines Stromkreises ist mit einem Leiter
31 durch eine Reihenschaltung aus dem Schalter 14 und der
Impedanzschaltung 12 verbunden. Normalerweise fließt ein
Strom durch den Stromkreis vom Leiter 35 durch die Kontakt
stücke 15, 16, 17 und die Impedanzschaltung 12, die eine klei
ne Impedanz in der Größenordnung des elektrischen Wider
standes der Kontaktstücke darstellt. Der Stromschalter 13
hat eine genügend hohe Impedanz, so daß ein vernachlässig
barer Strom durch den Stromschalter bei dem kleinen Span
nungsabfall fließt, der durch die Kontaktstücke und die
Impedanzschaltung gebildet wird. Wenn der Kreisstrom unter
brochen werden soll, wird die Impedanz der Impedanzschaltung
12 vergrößert, um den Kreisstrom über den Stromschalter 13
umzuleiten. Die durch die Impedanzschaltung 12 gebildete
Impedanz muß dann recht groß gemacht werden in bezug auf
die Impedanz, die durch den Stromschalter 13 ausgebildet
wird; vorzugsweise wird dann ein Leerlauf ausgebildet.
Die Spannung über der Impedanzschaltung wächst mit der Im
pedanz an, die durch die Impedanzschaltung ausgebildet
wird, wegen der Induktanz des Pfades durch den Stromunter
brecher, die Impedanzschaltung und die Kontaktstücke. Um
die Impedanzschaltung vor einer überhöhten Spannung zu
schützen, ist es notwendig, die Spannungserhöhung zu be
grenzen, indem die Spannung auf einen sicheren Wert ge
klemmt wird oder durch Begrenzen der Änderungsgeschwindig
keit der Spannung.
Es können verschiedene Schaltvorrichtungen innerhalb der
Impedanzschaltung verwendet werden, um die Impedanz und
somit die Spannung zu verändern, wie beispielsweise Ab
schaltthyristoren (Gate Turn-Off-Thyristoren), Widerstände
mit positivem Temperaturkoeffizienten, bipolare Transis
toren und Feldeffekt-Transistoren, die im folgenden näher
erläutert werden. Die gesteuerte Änderungsgeschwindigkeit
dieser Spannung kann durch Kondensatoren oder Schaltvor
richtungen durch die Steuerschaltung 11 erhalten werden
oder sie kann innerhalb der Schaltvorrichtung selbst ausge
bildet werden. Es können getrennte Schaltungselemente ver
wendet werden, um diese Spannung zu begrenzen, wie bei
spielsweise Varistoren oder Zener-Dioden, entweder allein
oder in Zusammenschaltung, mit einer Begrenzung der Ände
rungsgeschwindigkeit. Zusätzlich kann ein Impedanz-Anpas
sungstransformator zwischen der Impedanzschaltung und der
elektrischen Schaltungsanordnung eingesetzt werden in Ab
hängigkeit von den Eigenschaften der jeweiligen Schaltvor
richtung, die in der Impedanzschaltung gewählt ist. Die
Impedanzschaltung 12 muß kontinuierlich normalen Kreisstrom
führen, beispielsweise 500 Ampere bei einem Abfall von bei
spielsweise 10 Millivolt, was eine kontinuierliche Lei
stungsabfuhr von 5 Watt zur Folge hat. Wenn die Schaltvor
richtung innerhalb der Impedanzschaltung auf eine hohe
Spannung geschaltet wird, steigt der Spannungsabfall dann
auf etwa 20 Volt an, um für einen effektiven Übergang des
Kreisstromes auf den Stromunterbrecher 13 innerhalb weniger
Mikrosekunden zu sorgen. Die Schaltvorrichtung besteht aus
Halbleiterelementen, die im allgemeinen Einschränkungen
unterliegen zwischen Leitungsspannungsabfällen und Sperr
spannungsvermögen. Ein kleiner Spannungsabfall tritt ge
wöhnlich in Verbindung mit einer kleinen Sperrspannung für
eine bestimmte Vorrichtung auf. Die meisten zur Verfügung
stehenden Schaltvorrichtungen weisen jedoch ausreichend
hohe Spannungsabfälle mit einem ausreichend hohen Sperr
spannungsvermögen auf, so daß ein Impedanzanpassungstrans
formator verwendbar ist zum Anpassen der Schaltvorrichtungen
an die elektrischen Schaltungsanordnungen. Der Stromschal
ter 13 muß sofort bei einer Umschaltung den Kreisstrom an
nehmen, aber da er den Kreisstrom nicht kontinuierlich
führt, kann er einen höheren Spannungsabfall aufweisen,
beispielsweise in der Größenordnung von wenigen Volt. Nach
dem Übergang des Kreisstromes von den Kontaktstücken 15-17
auf den Stromschalter 13 über den Leiter 32 öffnen die
Kontaktstücke dann durch ein Signal von der Steuerschaltung
11 an einen schaltbaren Stellmechanismus, wie er beispiels
weise in der US-PS 40 01 742 beschrieben ist. Nachdem die
Kontaktstücke sich eine ausreichende Strecke getrennt haben,
in der Größenordnung von 0,125 bis 0,25 mm (0,005
bis 0,010
Zoll), was ausreichend ist, um der Leerlaufspannung ohne
Überschlag standzuhalten, wird der Stromschalter 13 auf eine
hohe Spannung über der Kreisspannung angehoben, damit der
Kreisstrom schnell auf Null abfällt und damit die Unterbre
chung des Kreisstromes abgeschlossen wird. Wenn die Eigen
schaften des Stromschalters 13 so sind, daß der Kreisstrom
nicht auf Null abfällt, kann ein Hilfsschalter (nicht ge
zeigt) verwendet werden, um den Unterbrechungsprozeß zu
vervollständigen. Der Hilfsschalter sollte auch verwendet
werden, wenn es gewünscht wird, den Schalter 14 nach einer
vorbestimmten Zeitperiode automatisch wieder zu schließen.
Der Stromschalter 13 kann einen strombegrenzenden Halblei
terschalter oder Halbleiterschalter aufweisen, wie sie in
der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung P 35 44 547.1
angegeben sind.
Ferner kann innerhalb des Stromschalters 13 gemäß der Erfin
dung ein elektrodynamischer Schalter verwendet werden, wie
er in der deutschen Patentanmeldung P 35 44 649.8 ange
geben ist, bei dem magnetisch gepulste, parallel im Abstand
angeordnete Kontaktarme als Hilfskontaktträger verwendet
werden. Die Funktion des Stromschalters 13, der dem Schal
ter 14 und der Impedanzschaltung 12 durch Leiter 32, 33 pa
rallel geschaltet ist, besteht darin, einen parallelen
Pfad mit kleinem Widerstand für den Kreisstrom auszubilden,
wenn der Schalter 14 geöffnet werden soll, um den Strom
durch die Kontaktstücke 15 bis 17 des Schalters wesentlich
zu senken, wenn die Kontaktstücke getrennt werden. Wie be
reits ausgeführt wurde, leitet die Impedanzschaltung 12
den Strom von dem Schalter 14 weg über den Stromschalter
13, bis die Kontaktstücke 15 bis 17 getrennt werden. Wenn
die Kontaktstücke eine ausreichende Strecke getrennt sind,
um das Auftreten eines Lichtbogens zu verhindern, wird der
Stromkreis innerhalb des Stromschalters 13 unterbrochen.
In der Schaltertechnik ist bekannt, daß die elektrische
Energie, die durch die Schalterkomponenten bewältigt wer
den muß, je kleiner ist, desto schneller die Kontaktstücke
auf Befehl getrennt werden. Eine Einrichtung zum schnellen
Trennen des Brückenkontaktes 17 von den feststehenden Kon
taktstücken 15, 16 ist in der deutschen Patentanmeldung
P 35 44 650.1 angegeben.
Eine einfache Impedanzschaltung 12 wird durch die Zusam
menschaltung eines bipolaren Transistors 21 und einer
Zener-Diode 22 innerhalb der lichtbogenlosen Schaltvorrich
tung 36 gemäß Fig. 2 erhalten. Der Transistor, der eine
Niederspannungs-Hochstromvorrichtung ist, wenn eine Basis
ansteuerung über den Leiter 25 von der Steuerschaltung 1
zugeführt wird, schaltet schnell auf eine höhere Zener-
Diodenspannung um, wenn die Basisansteuerung beseitigt
wird, um den Kreisstrom von dem Schalter 14 weg auf den
Stromschalter 13 zu übertragen. Die Steuerleitung 20 von
der Steuerschaltung 11 kann mehrere Leiter aufweisen in
Abhängigkeit von den Schaltungselementen innerhalb der
Impedanzschaltung 12. Die Leiter innerhalb der Steuer
leitung 20, wie beispielsweise die Leiter 25, 26, sind in
den Fig. 2 bis 4 dementsprechend dargestellt. Eine
elektrische Verbindung zwischen der Steuerschaltung 11
und der Impedanzschaltung 12 durch den Leiter 25 wird
durch den Leiter 26 vervollständigt. Sobald der Kreis
strom auf den Stromschalter 13 übertragen worden ist,
wird der Brückenkontakt 17 von den feststehenden Kontakt
stücken 15, 16 getrennt durch Betätigung der Steuerleitung
19, um den kleinen Reststrom durch die Impedanzschaltung
12 und den Schalter 14 zu unterbrechen, nachdem der Kreis
strom auf den Stromschalter 13 übertragen worden ist. Die
Zener-Diode 22 stellt sicher, daß die Spannung über dem
Emitter und Kollektor des bipolaren Transistors auf einem
sicheren Wert bleibt, und kann in einigen Anwendungsfällen durch
richtige Steuerung der Abschaltzeit des Transistors eli
miniert werden.
Der lichtbogenlose Schalter 37 gemäß Fig. 3 verwendet eine
Impedanzschaltung 12, die aus einem Feldeffekt-Transistor
(FET) 23 mit einem Kondensator C besteht, der über Drain
und Source geschaltet ist. Der Leiter 25 legt eine Vor
spannung an das Gate von der Steuerschaltung 11 an, die
durch den Leiter 26 elektrisch mit der Impedanzschaltung
verbunden ist. Der FET hat eine sehr hohe Impedanz, im Be
reich von Megohm, nahe dem Leerlaufwiderstand, wenn keine
Vorspannung an das Gate angelegt ist, und er hat eine sehr
kleine Impedanz nahe einem Kurzschluß, wenn eine Gate-Vor
spannung angelegt ist. Dadurch werden auf effektive Weise
zwei Strompfade von dem Leiter 35 ausgebildet, nämlich den
jenigen durch den Schalter 14 und den FET zum Leiter 31,
wenn eine Vorspannung an das Gate angelegt ist, und durch
den Leiter 32, den Stromschalter 13 und den Leiter 33,
wenn die Vorspannung nicht am Gate anliegt, um den Strom
zu unterbrechen. Der Kondensator dient dazu, die FET-Span
nung auf einen sicheren Wert zu begrenzen, und er kann
durch eine richtige Steuerung der Abschaltzeit des FET
eliminiert werden.
Der lichtbogenlose Stromschalter 38 gemäß Fig. 4 ist ähn
lich demjenigen gemäß Fig. 3, wobei ein Metalloxid- oder
Siliziumcarbid-Varistor 24 den Kondensator C für den glei
chen Zweck ersetzt. In einigen Anwendungsfällen ist der
Varistor nicht erforderlich. Die Steuerschaltung 11 ist
mit dem Gate des FET über die Leitung 25 und mit der Impe
danzschaltung 12 über den Leiter 26 verbunden. Der Strom
geht sofort auf den Stromschalter 13 über, wenn der FET-
Widerstand vor dem Öffnen des Schalters 14 ansteigt. Der
Stromschalter 13 kann den Strom durch Selektion eines span
nungsabhängigen Elementes unterbrechen, das eine höhe
Klemmspannung als die Systemspannung aufweist, woran sich
eine Betätigung eines Hilfsschalters anschließen kann,
wenn dies gewünscht ist.
Eine kleinere Impedanz kann erreicht werden durch Verwen
dung der Impedanzschaltung 12, die in dem lichtbogenlosen
Schalter 42 gemäß Fig. 5 verwendet ist. Die Steuerschal
tung 11 dieses Ausführungsbeispiels besteht im wesentlichen
aus einer Transistorbasis-Steuerschaltung, die mit der
Basis eines ersten Transistors Q 1 über den Leiter 25 und
mit dem Emitter eines zweiten Transistors Q 2 über den Lei
ter 26 verbunden ist. Die Transistoren Q₁, Q₂
sind als ein
Darlington-Leistungstransistor geschaltet. Die Steuer
schaltung sorgt für eine Basisansteuerung des Transistors
Q₁, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors Q 2
und dessen Emitter mit der Basis des Transistors Q 2 ver
bunden ist. Wenn beide Transistoren Q 1 und Q 2 durchge
schaltet sind, liegt der Spannungsabfall über den Leitern
26, 27 in der Größenordnung von wenigen Volt. Ein span
nungsgesteuertes Element, wie beispielsweise der Metalloxid-
Varistor 24 ist über die Leiter und über die Sekundärwick
lung 30 eines Transformators 28 durch einen Brückengleich
richter geschaltet, der aus Dioden D 1-D 4 besteht. Der
Transformator weist einen Kern 29 und eine eine einzige
Windung aufweisende Primärwicklung 34 auf, die mit dem Lei
stungsbus 35 in Reihe geschaltet ist. Der Schalter 14
weist einen Brückenkontakt 17 auf, der zwei feststehende
Kontaktstücke 15, 16 miteinander verbindet, um den Strom I 1
zu leiten, der durch den Leistungsbus fließt. Wenn die
Transistoren Q₁, Q₂ durchgeschaltet sind, ist die Ausgangs
spannung über der Sekundärwicklung 30 und dem Metalloxid-
Varister 24 auf einem kleinen Wert. Wenn die Basisansteue
rung zum Transistor Q 1 abgeschaltet wird, fällt der Basis
strom I B auf Null ab, und beide Transistoren Q 1 und Q 2
sperren, wodurch die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung
30 auf die Klemmspannung des Metalloxid-Varistors 24 an
steigen kann. Für die Zwecke dieses Ausführungsbeispiels
ist der Transformator 28 mit einem Windungsverhältnis von
100 zu 1 versehen, und der Metalloxid-Varistor 24 hat eine
Kleimmspannung von 500 Volt. Der Strom durch die Primär
wicklung des Transformators ist mit I 2 bezeichnet, wogegen
der Kreisstrom durch den Leistungsbus 35 mit I 1 bezeichnet
ist. Der Kreisstrom, der durch den Stromschalter 13 fließt,
der dem Schalter 14 durch die Leiter 32, 33 parallel ge
schaltet ist, ist mit I 3 bezeichnet. Um eine lichtbogenlose
Stromunterbrechung über den Kontaktstücken 15, 16 auszubil
den, wenn diese getrennt sind, wird der Strom I 1 durch den
Stromschalter 13 abgeleitet, bevor die Kontakttrennung
eingeleitet wird. Dies hat zur Folge, daß nur ein kleiner
Magnetisierungsstrom in den Kontaktstücken verbleibt, der
nicht ausreicht, um einen wesentlichen Lichtbogen zwischen
den Kontaktstücken zu erzeugen. So lange die Transistoren
Q₁, Q 2 durchgeschaltet sind, ist die Spannung über dem
Metalloxid-Varistor 24 wesentlich kleiner als die Klemm
spannung und es fließt kein Strom durch den Metalloxid-
Varistor. Wenn die Steuerschaltung 11 den Basisstrom zum
Transistor Q 1 abschaltet, fällt der Basisstrom I B schnell
auf Null ab. Die Spannung V 2 über dem Ausgang der Sekun
därwicklung 30 und des Metalloxid-Varistors 24 wächst
schnell auf die Klemmspannung des Metalloxid-Varistors an,
der seinerseits eine Spannung V 1 über der Primärwicklung
34 entwickelt. Die Spannung über der Primärwicklung leitet
den Kreisstrom von den Kontaktstücken 15, 16 weg zum Leiter
32 und dem Stromunterbrecher 13.
Die Transistorbais-Steuerfunktion 20 der Steuerschaltung
11 kann auf einfache Weise auf ein Element zum Abtasten
des Ausgangsstromes I 4 des Transformators 28 ansprechen,
oder der Transformator kann in einer Auslöseeinheit ent
halten sein, wie es in der US-PS 42 66 259 beschrieben ist.
Weiterhin kann ein digitales Äquivalent für die vorgenann
te, bekannte Auslöseeinheit oder es kann ein Mikroprozessor
verwendet werden zum Betätigen des Schalters 14, des Strom
schalters 13 und auch der Impedanzschaltung 12, wenn dies
gewünscht ist. Die Steuerschaltung 11 ist zwar in diesem
Ausführungsbeispiel für die lichtbogenlose Unterbrechung
eines Fehlerstromes in einer geschützten Schaltungsanord
nung beschrieben, aber die Steuerschaltung kann auch in
allen anderen Anwendungsfällen verwendet werden, wo eine
lichtbotenlose Unterbrechung gewünscht sein kann, wie bei
spielsweise in explosiven Umgebungen, wo die Kontaktstücke
aus anderen als Überlastschutzzwecken geöffnet werden
müssen.
Die Beziehung zwischen den Strömen, die in der Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 5 auftreten, ist graphisch in Fig.
6 dargestellt als eine Funktion der Zeit, ausgedrückt in
Mikrosekunden, für nominelle Werte von Spannung und Strom.
Für den Transformator 28 mit einem Windungsverhältnis von
1 zu 100 hat, wenn der Basisstrom I B zu einer Zeit t 1 ab
geschaltet wird, der Kreisstrom I 1 einen Wert von 5000 A,
so daß ein Sekundärstrom I 4 von 50 A in der Impedanzschal
tung erzeugt wird. Die Spannung V 2 über der Sekundärwick
lung 30 steigt von 3 V auf die Klemmspannung von 500 V
des Metalloxid-Varistors 24 an, was einen Anstieg von 30
Millivolt auf 5 Volt über der eine einzige Windung aufwei
senden Primärwicklung bei V 1 bedeutet. Diese Spannung von
5 V reicht aus, um den Kreisstrom I 1 auf den Halbleiter
schalter 13 zu übertragen, was bei I 3 angegeben ist, und
zu bewirken, daß der Kreisstrom I 2 durch die Kontaktstücke
zur Zeit t 2 auf einen kleinen Wert abfällt. Zur Zeit t 3
werden die Kontaktstücke 15, 16 geöffnet, wie es in der
vorgenannten US-PS 42 66 259 beschrieben ist, um den rest
lichen Magnetisierungsstrom I 2 durch die Kontaktstücke
zu unterbrechen, wodurch die Ausgangsspannung V 2 über der
Sekundärwicklung und die Spannung V 1 über der Primärwick
lung schnell auf Null abfällt, und zu dieser Zeit wird der
Strom I 3 gleich dem Strom I₁. Der Kreisstrom I 1 ist in
gestrichelten Linien dargestellt für einen Vergleich mit
dem Strom I₃, der nun durch den Festkörper- bzw. Halbleiter
schalter fließt. Zu einer gewissen späteren Zeit als t 3,
wenn die Kontaktstrecken des Schalters 14 die erforderliche
Spannung führen können, wird der Festkörper- bzw. Halblei
terschalter 13 wirksam, der Strom I 3 fließt durch das span
nungsgesteuerte Element innerhalb des Festkörper- bzw.
Halbleiterschalters und die hohe Spannung treibt den Strom
rasch auf Null, da die Systemspannung kleiner als die Klemm
spannung des spannungsgesteuerten Elementes ist.
Somit wird deutlich, daß durch Ableiten des Stromes von
zwei trennbaren Kontaktstücken bevor der Strom
durch die Kontaktstücke unterbrochen wird, und durch Lei
ten des Stromes durch einen richtig ausgelegten Strom
schalter die Kontaktstücke getrennt werden können ohne
Auftreten irgendeines signifikanten Lichtbogens.
Claims (23)
1. Stromschalter mit zwei trennbaren Kontaktstücken,
die mit einer elektrischen Schaltungsanordnung
in Reihe geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltungsanordnung (13), die den Kon taktstücken (15, 16) parallel geschaltet ist, zum Leiten des Kreisstromes von den Kontaktstücken weg für eine vorbestimmte Zeitperiode und zum Unterbrechen des Kreisstromes,
eine zweite Schaltungsanordnung (12), die mit den Kontaktstücken (15, 16) in Reihe geschaltet ist, zum Übertragen des Kreisstromes auf die erste Schaltungsanordnung (13), bevor die Kontaktstücke getrennt werden, und
eine Betätigungs- bzw. Stelleinrichtung (11) zum Trennen der Kontaktstücke, während die erste Schaltungsanordnung (13) den Kreisstrom leitet.
eine erste Schaltungsanordnung (13), die den Kon taktstücken (15, 16) parallel geschaltet ist, zum Leiten des Kreisstromes von den Kontaktstücken weg für eine vorbestimmte Zeitperiode und zum Unterbrechen des Kreisstromes,
eine zweite Schaltungsanordnung (12), die mit den Kontaktstücken (15, 16) in Reihe geschaltet ist, zum Übertragen des Kreisstromes auf die erste Schaltungsanordnung (13), bevor die Kontaktstücke getrennt werden, und
eine Betätigungs- bzw. Stelleinrichtung (11) zum Trennen der Kontaktstücke, während die erste Schaltungsanordnung (13) den Kreisstrom leitet.
2. Stromschalter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltungsanordnung (13) Transistor
mittel aufweist zum Leiten und Unterbrechen des
Kreisstromes.
3. Stromschalter nach Anspruch 2 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein spannungsabhängiges Element mit einer
vorbestimmten Klemmspannung zum Schützen des
Transistors vorgesehen ist.
4. Stromschalter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltungsanordnung (13) einen
Widerstand mit einem positiven Temperatorkoeffi
zienten aufweist zum Leiten und Unterbrechen
des Kreisstromes.
5. Stromschalter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltungsanordnung (12) ein
variables Impedanzelement aufweist zum Ausbilden
einer ersten Reihen-Impedanz, damit der Kreis
strom durch die trennbaren Kontaktstücke (15, 16)
fließt, und zum Ausbilden einer zweiten Reihen-
Impedanz, die größer als die erste Reihen-Impedanz
ist, damit der Kreisstrom auf die erste Schal
tungsanordnung (13) übergeht.
6. Stromschalter nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltungsanordnung (12) einen
bipolaren Transistor (21) aufweist, der durchge
schaltet wird zum Ausbilden der ersten Reihen-
Impedanz, und der gesperrt wird zum Ausbilden der
zweiten Reihen-Impedanz.
7. Stromschalter nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltungsanordnung (12) einen
Feldeffekt-Transistor (23) aufweist, der durchge
schaltet wird, um die erste Reihen-Impedanz aus
zubilden, und der gesperrt wird, um die zweite
Reihen-Impedanz auszubilden.
8. Stromschalter nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltungsanordnung (12) einen
Thyristor aufweist, der durchgeschaltet wird,
um die erste Reihen-Impedanz auszubilden, und der
gesperrt wird, um die zweite Reihen-Impedanz aus
zubilden.
9. Stromschalter nach Anspruch 3 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das spannungsabhängige Element einen Metall
oxid- oder Siliziumcarbid-Varistor (24) aufweist.
10. Stromschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltungsanordnung (12) mit dem
elektrischen Stromkreis durch einen Transformator
(28) verbunden ist.
11. Stromschalter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerschaltung (11) zum Betätigen der
ersten Schaltungsanordnung (13), der zweiten
Schaltungsanordnung (12) und der Stelleinrichtung
vorgesehen ist.
12. Stromschalter nach Anspruch 10 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator-Ausgangswicklung ein span
nungsabhängiges Element parallel geschaltet ist.
13. Stromschalter nach Anspruch 12 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das spannungsabhängige Element über einen
Gleichrichter der Transformator-Ausgangswicklung
parallel geschaltet ist.
14. Stromschalter nach Anspruch 10 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (28) eine Primärwicklung
(34) mit einer einzigen Windung aufweist.
15. Stromschalter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind zum Einleiten des
Stromübergangs beim Auftreten eines vorbestimm
ten Stromes durch die Schaltungsanordnung.
16. Stromschalter nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß
die zwei trennbaren Kontaktstücke in einer ge schützten Schaltung angeordnet sind unter der Steuerung eines Stellmechanismus zum Unterbre chen eines vorbestimmten Stromes durch die Schal tungsanordnung,
ein Festkörper- bzw. Halbleiterschalter den Kon taktstücken parallel geschaltet ist zum Ableiten des Stromes von den Kontaktstücken weg und zum Übertragen des Stromes auf ein spannungsabhängiges Element, damit der Strom auf einen vorbestimmten kleinen Wert abfällt,
mit den Kontaktstücken ein Transformator in Reihe geschaltet ist, der eine Ausgangs- bzw. Sekundär wicklung parallel zu einem Leistungstransistor aufweist, und
Mittel vorgesehen sind zum Anlegen eines Steuer signals an den Leistungstransistor, um die Se kundärwicklung des Transformators auf einer ersten Spannung zu halten, während die Kontaktstücke geschlossen sind, und zum Beseitigen des Steuer signales zum Leistungstransistor unmittelbar vor einem Trennen der Kontaktstücke, um die Spannung der Sekundärwicklung des Transformators auf eine zweite Spannung anzuheben, die größer als die erste Spannung ist.
die zwei trennbaren Kontaktstücke in einer ge schützten Schaltung angeordnet sind unter der Steuerung eines Stellmechanismus zum Unterbre chen eines vorbestimmten Stromes durch die Schal tungsanordnung,
ein Festkörper- bzw. Halbleiterschalter den Kon taktstücken parallel geschaltet ist zum Ableiten des Stromes von den Kontaktstücken weg und zum Übertragen des Stromes auf ein spannungsabhängiges Element, damit der Strom auf einen vorbestimmten kleinen Wert abfällt,
mit den Kontaktstücken ein Transformator in Reihe geschaltet ist, der eine Ausgangs- bzw. Sekundär wicklung parallel zu einem Leistungstransistor aufweist, und
Mittel vorgesehen sind zum Anlegen eines Steuer signals an den Leistungstransistor, um die Se kundärwicklung des Transformators auf einer ersten Spannung zu halten, während die Kontaktstücke geschlossen sind, und zum Beseitigen des Steuer signales zum Leistungstransistor unmittelbar vor einem Trennen der Kontaktstücke, um die Spannung der Sekundärwicklung des Transformators auf eine zweite Spannung anzuheben, die größer als die erste Spannung ist.
17. Verfahren zum Unterbrechen eines Stromes in einer
Schaltungsanordnung ,
dadurch gekennzeichnet,
daß
zwei trennbare Kontaktstücke mit einer ersten Schaltungsanordnung in einem Stromkreis in Reihe geschaltet werden,
eine zweite Schaltungsanordnung den Kontaktstücken und der ersten Schaltungsanordnung parallel ge schaltet wird,
die erste Schaltungsanordnung betätigt wird, damit ein Teil des Kreisstromes auf die zweite Schal tungsanordnung übertragen wird, bevor die Kontakt stücke geöffnet werden,
die Kontaktstücke geöffnet werden, um den verblei benden Stromfluß durch die Kontaktstücke zu unter brechen, und
die zweite Schaltungsanordnung betätigt wird zum Verkleinern des übertragenen Kreisstromes auf einen vorbestimmten kleinen Wert.
zwei trennbare Kontaktstücke mit einer ersten Schaltungsanordnung in einem Stromkreis in Reihe geschaltet werden,
eine zweite Schaltungsanordnung den Kontaktstücken und der ersten Schaltungsanordnung parallel ge schaltet wird,
die erste Schaltungsanordnung betätigt wird, damit ein Teil des Kreisstromes auf die zweite Schal tungsanordnung übertragen wird, bevor die Kontakt stücke geöffnet werden,
die Kontaktstücke geöffnet werden, um den verblei benden Stromfluß durch die Kontaktstücke zu unter brechen, und
die zweite Schaltungsanordnung betätigt wird zum Verkleinern des übertragenen Kreisstromes auf einen vorbestimmten kleinen Wert.
18. Verfahren nach Anspruch 17 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes spannungsabhängiges Element in
der zweiten Schaltungsanordnung angeordnet und
der Kreisstrom durch das erste spannungsabhängige
Element geleitet wird, damit der übertragene
Kreisstrom auf den vorbestimmten kleinen Wert
sinkt.
19. Verfahren nach Anspruch 18 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltungsanordnung über einen
Transformator mit dem elektrischen Stromkreis
verbunden wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leistungstransistor der Sekundärwicklung
des Transformators parallel geschaltet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basis des Leistungstransistors ein Basis
steuerstrom zugeführt wird, um den Leistungs
transistor durchzuschalten und die Sekundär- bzw.
Ausgangswicklung des Transformators auf einer
ersten vorbestimmten Spannung zu halten.
22. Verfahren nach Anspruch 21 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor eines zweiten Leistungstransis
tors mit dem Kollektor des Leistungstransistors
verbunden wird, der Emitter des zweiten Leistungs
transistors mit der Basis des Leistungstransistors
verbunden wird und die Basis des zweiten Leistungs
transistors schaltbar mit einer Basisstromquelle
verbunden wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gleichrichter zwischen die Sekundärwicklung
des Stromtransformators und den Leistungstransistor
geschaltet wird.
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