DE3620907A1 - Durch elektrische energie und/oder den wasserstand betaetigte verriegelungsvorrichtung fuer die tueren von waschmaschinen mit integrierten druckwaechterfunktionen - Google Patents

Durch elektrische energie und/oder den wasserstand betaetigte verriegelungsvorrichtung fuer die tueren von waschmaschinen mit integrierten druckwaechterfunktionen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für die Türen von Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen u.ä., die mit den Druckwächterfunktionen in bezug auf den Be­ trieb der Vorrichtung integrierbar ist und einen äußerst einfachen Aufbau, eine sehr hohe Zuverlässig­ keit sowie eine hohe Betriebssicherheit und eine lange nutzbare Lebensdauer besitzt.
Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf das bekannte Problem der Realisation einer Sicherheitsverriegelungs­ vorrichtung für Türen von elektrischen Haushaltsgerä­ ten, wie beispielsweise Waschmaschinen, Geschirrspül­ maschinen u.ä., die ein rotierendes Element (die Trommel) aufweisen und bei denen in einigen Betriebs­ stufen Wasser mit hoher Temperatur auf einem Niveau vor­ handen ist, das höher ist als die Öffnungsgröße der Tür oder das in einfacher Weise durch die Öffnung zugäng­ lich ist, so daß während der Betriebsdauer der Vor­ richtung der geschlossene Zustand der Tür sicherge­ stellt wird und die Tür nur dann geöffnet werden kann, nachdem die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt worden ist, wobei eine ausreichende Zeitspanne vergangen ist, damit die rotierende Masse zum Stillstand kommen kann und/oder keine Gefahr eines Ausfließens von heißem Wasser mehr besteht.
Gegenwärtig werden Risiken eines sorglosen oder raschen Öffnens der Türen von Waschmaschinen u.ä. während ei­ niger Phasen des Waschzyklus mit Hilfe von Steuervor­ richtungen der elektrischen Stromversorgung und von Verriegelungsvorrichtungen mit verzögertem Ausrückvor­ gang ausgeschaltet. Diese Vorrichtungen sind in den italienischen Patentanmeldungen 48 444-A/84 und 47 823-A/85 des gleichen Anmelders beschrieben. Hierbei wird die Ausrückverzögerung der Verriegelungsvorrichtung der Tür durch eine Bimetallplatte verwirklicht, die durch ein PTC (positiver Temperaturkoeffizient)-Pellet er­ hitzt wird, das von einem elektrischen Strom durch­ flossen wird und auf eine Verriegelungsklinke wirkt, die das Gleitelement des Türschlosses verriegelt.
Obwohl sich diese Vorrichtungen als wirksam erwiesen haben, die Gefahr eines Öffnens der Waschmaschinen­ tür während des Rotierens der Trommel aufgrund der Tat­ sache auszuschalten, daß nur sehr wenige Minuten aus­ reichen, damit die Trommel zum Stillstand kommen kann, wenn einmal die Stromversorgung unterbrochen ist, haben sie sich auf der anderen Seite nicht als aus­ reichend wirksam erwiesen, um die Gefahr auszuschalten, die durch eine plötzliche Unterbrechung der Stromver­ sorgung entsteht, wenn die Waschmaschine Wasser mit hoher Temperatur enthält, das Personen (insbesondere Kinder) und/oder Sachen beschädigen kann. In einem solchen Fall bewirkt die Vorrichtung nach der vorgegebenen Ver­ zögerung, die nahezu immer im Bereich von wenigen Minu­ ten liegt, eine Entriegelung, so daß die Waschmaschinen­ tür geöffnet und das darin enthaltene Wasser ausströmen kann oder in anderer Weise zugänglich wird, wobei das Wasser hierbei keine Zeit zum Abkühlen besitzt und daher ernsthafte Verbrennungen verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türver­ riegelungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen wirksamen und zuverlässigen Schutz gegen die Ge­ fahr eines Öffnens einer Waschmaschine etc. zu bieten, während deren Trommel rotiert und heißes Wasser im Innen­ raum der Maschine vorhanden ist, und zwar mit einem Niveau, das höher ist als das Niveau der Türöffnung, oder auf einem durch die Tür zugänglichen Niveau.
Die Nachteile der gegenwärtig im Handel erhältlichen Vorrichtungen sind auf die Tatsache zurückzuführen, daß diese nur mittels elektrischer Energie betätigt werden, so daß bei einer Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie die Vorrichtungen vollständig außer Betrieb gesetzt werden, so daß sie keinen Schutz mehr gegen Gefahren bieten, die durch heißes Wasser verur­ sacht werden, das in Waschmaschinen u.ä. während einiger Betriebsstufen der Maschine vorhanden sein kann. Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer Verriegelungs­ vorrichtung mit verzögertem Ausrückvorgang für die Türen von Waschmaschinen u.ä., die durch zwei Größen betätigt wird, nämlich elektrische Energie und ein vorgegebenes Wasserniveau innerhalb der Trommel.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist das Vorhandensein von nur einer dieser beiden Größen ausreichend, um die Tür im verriegelten Zustand zu halten. Die Tür wird entriegelt, wenn gleichzeitig der elektrische Strom abgesperrt wird und kein Wasser in der Trommel vorhanden ist oder zumindest unter einem vorgegebenen Sicher­ heitsniveau für die zu entriegelnde Tür liegt.
Bei sämtlichen Waschmaschinen u.ä. finden zur Durch­ führung des entsprechenden Waschzyklus ein oder mehrere Druckwächter (Druckschalter) Verwendung, die auf den Wasserstand innerhalb der Trommel ansprechen und bei den gegenwärtig vorhandenen Vorrichtungen als unab­ hängige Vorrichtungen wirken und dabei keinerlei Ver­ bindung mit den Türverriegelungsvorrichtungen besitzen. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung eines integrierten Typs, die sowohl die Funktion einer Verriegelung der Tür mit größerer Wirk­ samkeit und Zuverlässigkeit, wie vorstehend erläutert, erfüllt als auch diejenigen Vorgänge ausführt, die ein oder mehrere Druckwächter normalerweise während des Waschzyklus in unabhängiger Weise durchführen.
Diese Aufgabe wird bei Waschmaschinen u.ä., deren Tür­ verriegelungsvorrichtung ein Gleitelement umfaßt, das mit einem Zahn der Tür in Eingriff tritt und ein Ver­ riegelungsloch besitzt, durch eine drehbar gelagerte Klinke gelöst, die in der Lage ist, das Loch des Gleit­ elementes zu durchdringen und dadurch das Gleitelement in der Schließposition verriegelt zu halten, wobei die­ ser Vorgang dem Betrieb einer Aktivierungseinheit unter­ geordnet ist, die von der Versorgung mit elektrischer Energie abhängig ist, und gleichzeitig dem Betrieb einer Druckwächterbetätigungseinheit untergeordnet ist, die vom Wasserstand innerhalb der Trommel abhängig ist, wobei die Vorrichtung mit den Druckmikroschaltern in­ tegriert ist und auf diese einwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Aktivierungseinheit, die von der Versorgung mit elektrischer Energie abhängig ist, aus einer Kombination eines PTC-Pellet und einer Bimetall­ scheibe, die in die Schaltung eingesetzt ist, welche der Waschmaschine elektrischen Strom zuführt. Die kleine Bimetallscheibe kehrt dabei mit einem raschen Auslöse­ effekt ihre Biegelage um und besitzt ein freies Ende, das mit zwei kleinen Stäben der Verriegelungsklinke in Eingriff tritt, um diese im Moment der Umkehr ihrer Biegelage um einen Winkel von 90° zu drehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung besitzen der eine oder die mehreren Mikroschalter, die durch die Druckwächterbetätigungs­ einheit betätigt werden, eine mittig angeordnete Lamelle, die auf einer genormten Feder ruht, welche in der Lage ist, den Auslösekontakt zu schließen, wenn ein Druck auf die Feder ausgeübt wird, der höher ist als ein Normdruck.
In Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Druckwächter­ betätigungseinheit eine Druckwächterkammer, die durch den oberen Rand des Vorrichtungsgehäuses und durch die Abdeckung des Gehäuses gebildet wird, wobei dazwischen eine Gummimembran angeordnet ist. Diese Druckwächter­ kammer steht in pneumatischer Verbindung mit der das Waschwasser enthaltenen Trommel. Die Einheit umfaßt ferner eine Druckübertragungsscheibe einer geringen Größe, die auf die Gummimembran einwirkt und diesen Vorgang mit Hilfe einer mittleren Spitze oder einem Scheitel­ punkt auf eine dreieckförmige Platte geringer Größe überträgt. Diese kleine dreieckförmige Platte besitzt einen ersten und einen zweiten Scheitelpunkt, die beide die Mikroschalter betätigen, sowie einen dritten nocken­ artigen Scheitelpunkt, der mit einem ersten Ende eines Hebels zusammenwirkt, dessen Drehpunkt an der Basis des Vorrichtungsgehäuse angeordnet ist. Das zweite Ende des Hebels besitzt die Form eines Zahnes und wirkt mit einer Kerbe zusammen, die in der Verriegelungsklinke vorgesehen ist, um diese in der Schließstellung der Tür der Waschmaschine verriegelt zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Schließen der Tür einer Waschmaschine, die mit einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Verriegelungsvor­ richtung mit verzögertem Ausrücken ver­ sehen ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungs­ vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2; und
Fig. 5 Einzelheiten der drei Betriebsstellungen einer Verriegelungsklinke, mit der ein Verriegelungshebel zusammenwirkt.
Wie man der Zeichnung entnehmen kann, umfaßt die Vor­ richtung zum Schließen der Tür einer Waschmaschine u.ä., die als solche bekannt ist, ein Gleitelement 10, das auf einer Befestigungsplatte 11 gleiten kann und mit einer Verriegelungsöffnung 12 versehen ist, durch die eine drehbar gelagerte Verriegelungsklinke 13 geschoben wird. Diese Klinke ist als solche bekannt.
Die Schließvorrichtung umfaßt ein Basisgehäuse 14, in dem die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungs­ vorrichtung mit verzögertem Ausrücken untergebracht ist. Die einzelnen Teile sind in Fig. 2 auf der Seite dar­ gestellt, die der in Fig. 1 gezeigten gegenüberliegt.
Obwohl die Vorrichtung aus der vorstehend erwähnten Pa­ tentanmeldung bereits bekannt ist, wird ihr Arbeits­ prinzip nachfolgend noch kurz erläutert. Ein PTC (Material mit positivem Temperaturkoeffizient)-Pellet 15 ist in die elektrische Schaltung, die die Waschmaschine mit Strom versorgt, eingebaut. Dieses Pellet wird auf­ grund des Fließens von elektrischem Strom durch die Schaltung erhitzt und erhitzt dabei eine gebogene Bimetallscheibe 16 geringer Größe, die beim Erreichen der Auslösetemperatur ihre Biegelage umkehrt, wobei ihr freies Ende eine rasche Auslösebewegung durchführt. Das freie Ende der kleinen Bimetallscheibe 16 steht in Eingriff mit zwei kleinen Stäben 17 der schwenkbar ge­ lagerten Verriegelungsklinke 13, so daß die rasche Aus­ lösebewegung eine Drehung der Verriegelungsklinke 13 aus ihrer in den Fig. 2 und 5a dargestellten Ver­ riegelungsposition in die in den Fig. 1 und 5b und 5c dargestellte Verriegelungsposition bewirkt, in der sich die Klinke mit dem Loch 12 des kleinen Elementes 10 in Eingriff befindet und dadurch ein Öffnen der Tür der Waschmaschine verhindert.
Soweit ist die Vorrichtung nur gegenüber der Versorgung mit elektrischer Energie empfindlich und kann einen guten Schutz gegenüber der Gefahr eines Öffnens der Tür der Waschmaschine, während sich die Trommel schnell dreht, bieten. In der Tat ist die Abkühlzeit des PTC-Pellets und der Bimetallplatte nach dem Ab­ sperren bzw. der Unterbrechung der Stromversorgung bis zum Erreichen des Punktes, an dem die Ausgangs­ biegelage der Bimetallplatte wiederhergestellt wird, mit folgender Rückkehr der Klinke 13 in ihre Ruhelage ausreichend, damit die rotierende Masse der Trommel zur Ruhe kommt.
Eine derartig konzipierte Vorrichtung bietet jedoch keinen Schutz gegenüber der Gefahr des Ausfließens von Wasser auf hoher Temperatur außerhalb dieser Ver­ zögerungszeit. In der Tat beträgt die Abkühlzeit der Einheit aus dem Pellet und der Platte einige Minuten, wonach die Tür entriegelt wird und ein mögliches Öffnen der Tür bewirkt, so daß das möglicherweise in der Trommel über dem Niveau der Öffnung vorhandene Wasser ausströmt oder in einfacher Weise selbst dann erreicht werden kann, wenn das Wasser einen niedrigen Stand besitzt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und auf der Basis der Tatsache, daß immer ein oder mehrere Druckwächter in einer derartigen Vorrichtung, beispielsweise einer Waschmaschine u.ä., vorgesehen sind, wobei diese Druckwächter auch andere Funktionen der Maschine steuern, beruht die er­ findungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auf dem Prinzip, daß man die Verriegelung der Tür nicht nur von der elektrischen Stromversorgung abhängig macht, wie vor­ stehend erläutert, sondern auch von einem oder mehreren Niveaus des in der Trommel enthaltenen Wassers, um auf diese Weise die Tür auch als Folge der Tatsache, daß die Trommel nicht beschickt worden ist, verriegelt zu halten.
Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, ist der Innenraum des Gehäuses 14, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, an seinem oberen Teil am Rand 18 durch eine becherförmige Abdeckung 19 verschlossen, wobei dazwischen eine Gummimembran 20 angeordnet ist, um eine Druckfühlerkammer 20 auszubilden. Diese Druckfühler­ kammer 20 steht über ein dünnes Rohr für das Hindurch­ leiten von Luft 22 in bekannter Weise mit der Trommel der Waschmaschine in Verbindung, so daß Änderungen des Wasserniveaus innerhalb der Trommel zu einem pneumatischen Effekt führen, der entsprechende Schwingungen der Gummi­ membran 20 bewirkt.
Die hier dargestellte Ausführungsform besitzt zwei Mikroschalter 23 und 24 eines bekannten Typs, die an vier Klemmen 25, 26, 27 und 28 enden, über die andere Funktionen der Maschine gesteuert werden. In der Praxis schließt der Mikroschalter 23 den Kontakt zwischen dem Ende 25 und dem Ende 26, während der Mikroschalter 24 den Kontakt zwischen dem Ende 27 und dem Ende 28 schließt. Die Mikroschalter 23 und 24 besitzen eine sich über die Mitte erstreckende mittlere Lamelle 29 (s. Fig. 3), die auf einer geeichten Feder 30 ruht, die einen End­ kontakt 31, bei dessen Auslösung der Kontakt mit dem anderen Ende oder der anderen Klemme (28 in Fig. 3) geschlossen wird, wenn ein vorgegebener Druck auf die Lamelle 29 ausgeübt wird.
Die Schwingungen der Gummimembran 20 werden über eine kleine Scheibe 32 zur Druckübertragung auf eine drei­ eckförmige Platte 33 übertragen, die einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung darstellt.
Zu allererst kann man erkennen, daß die kleine dreieck­ förmige Platte 33 zwei Scheitelpunkte 34, 35 besitzt, die abwärts gebogen sind und mit den Lamellen 29 der beiden Mikroschalter 23 und 24 zusammenwirken. Da die beiden Mikroschalter 23 und 24 mit den geeichten Federn 30 versehen sind, können die beiden Funktionen dieser Mikroschalter mit zwei Druckniveaus in der Druckfühler­ kammer 21 und somit zwei Wasserniveaus in der Trommel korreliert werden, wobei diese Niveaus identisch oder verschieden sein können, je nach der Eichung der beiden zur Einstellung dienenden Federn 30.
Um eine Verriegelung der Tür der Waschmaschine als Funktion des Wasserniveaus in der Trommel zu erreichen, ist die kleine dreieckförmige Platte 33 so ausgebildet, daß sie einen nockenförmigen Vorsprung 36 an ihrem dritten Scheitelpunkt besitzt, der mit einem anderen we­ sentlichen Bauteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zusammenwirkt, nämlich einem Verriegelungs­ hebel 37. Der Schwenkpunkt des Verriegelungshebels 37 befindet sich am Boden des Gehäuses 14 der Vor­ richtung und besitzt ein erstes Ende 40, das mit dem nockenförmigen Scheitelpunkt 36 der kleinen dreieck­ förmigen Platte 33 zusammenwirkt, und ein zweites zahn­ förmiges Ende 38, das mit einer Kerbe 39 in der Ver­ riegelungsklinke 13 zusammenwirkt.
Wenn die kleine dreieckförmige Platte 33 durch den Druck der Druckfühlerkammer 21 (durch die Wirkung der Gummi­ membran 20 sowie der Druckübertragungsscheibe 32) nach unten gedrückt wird, wirkt sie mit ihren Scheitel­ punkten 33 und 34 auf die beiden Mikroschalter 23 und 24 ein, um damit die diesen zugeordneten Funktionen zu aktivieren. Andererseits treibt sie mit Hilfe ihres nockenförmigen Vorsprunges 36 den Verriegelungshebel 37 an. Die Drehung des Hebels 37 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 41 in Fig. 2 bewirkt eine Verschiebung seines anderen zahnförmigen Endes 38 in Richtung des in Fig. 5c dargestellten Teiles, so daß dieses mit der Kerbe 39 der Verriegelungsklinke 13 in Eingriff tritt.
Somit wird die Verriegelungsklinke 13 der Wirkung der aus dem PTC-Pellet und der Bimetallscheibe bestehenden Einheit sowie der Wirkung des Verriegelungshebels 37, der mit dem Wasserniveau in der Trommel der Wasch­ maschine verknüpft ist, ausgesetzt. Der Verriegelungs­ hebel 37 kehrt durch die Wirkung einer geeigneten Rückzugsfeder (nicht gezeigt) in seine Ausgangslage zu­ rück, was eine Entriegelung der Klinke 13 zur Folge hat.
Zusammengefaßt läßt sich die Funktionsweise der Vor­ richtung wie folgt beschreiben: Wenn als Folge des durch die geeigneten Klemmen fließenden elektrischen Stromes das PTC-Pellet 15 die Bimetallscheibe 16 bis auf eine Temperatur erhitzt, die eine Umkehr ihrer Biegelage bewirkt, erfolgt eine Auslösung des freien Endes der Bimetallscheibe, wodurch die Verriegelungs­ klinke 13 um 90° bis in ihre Betriebsstellung gedreht wird, wie dies in der italienischen Patentanmeldung 47 823-A/85 erläutert ist. Wenn die Klinke betätigt und somit eine Verriegelung der Tür der Waschmaschine erreicht worden ist, wird die Maschine angestellt und beginnt ihren Waschzyklus. Wasser strömt in die Trommel, und der Druck innerhalb der Druckfühlerkammer 21 steigt an, so daß die Gummimembran 20 verschoben wird und die kleine Scheibe 32 antreibt, die diesen Druck überträgt, wobei die Scheibe mit ihrer mittleren Spitze oder ihrem mittleren Scheitelpunkt 42 gegen die dreieck­ förmige Platte 33 drückt. Der nockenförmige Scheitel­ punkt 36 der dreieckförmigen Platte 33 tritt mit dem ersten Ende 40 des Verriegelungshebels 37 in Eingriff, dessen anderes Ende 38 die Klinke 33 auch dann ver­ riegelt hält, wenn die elektrische Stromversorgung abgesperrt wird.
Die beiden anderen Scheitelpunkte 34, 35 der dreieck­ förmigen Platte 33 treiben die Lamellen 29 der beiden Mikroschalter an, die andere Funktionen der Wasch­ maschine steuern. Die beiden Mikroschalter können bei zwei Druckniveaus betätigt werden, wobei diese Niveaus je nach den entsprechenden Einstellungen, die durch Ein­ wirkung auf die entsprechenden Justierfedern 30 erreicht werden, auch voneinander verschieden sein können.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Funktionsweise sind die beiden erwähnten Funktionen voneinander unabhängig und können bei unterschiedlichen Wasserständen in der Trommel realisiert werden. In jedem Fall wird die Ein­ stellung immer so durchgeführt, daß zuerst das Verriegeln der Tür und danach die Aktivierung der anderen Funktionen (die mit Hilfe der Druckmikroschalter aktiviert werden, die zwar als getrennte Teile vorgesehen sind, jedoch in die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung inte­ griert sind) durchgeführt wird. Umgekehrt ausgedrückt, die Entriegelung der Tür der Waschmaschine wird immer nach der Rückkehr der beiden Druckmikroschalter in ihre Ausgangslage und somit in die Startstellungen für den Waschzyklus durchgeführt.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Wasch­ maschine u.ä., welche eine oder mehrere Funktionen besitzt, die durch Druckmikroschalter aktiviert werden, welche mit dem Wasserstand innerhalb der Trommel der Waschmaschine verknüpft sind, und bei der eine Vorrichtung zum Schließen der Tür ein Gleitelement umfaßt, das mit einem Zahn der Tür in Eingriff steht und einen Freiraum oder ein Loch zum Verriegeln derselben besitzt, wobei die Verriegelungs­ vorrichtung mit verzögertem Ausrücken auf das Gleit­ element einwirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine drehbar gelagerte Klinke (13) aufweist, die in der Lage ist, das Loch (12) des Gleitelementes (10) zu durchdringen, um dieses in der geschlossenen Position zu verriegeln, und daß die Vorrichtung dem Betrieb einer Aktivierungs­ einheit, von der Versorgung mit elektrischer Energie abhängig ist, und gleichzeitig dem Betrieb einer Druckwächteraktivierungseinheit untergeordnet ist, die vom Wasserstand innerhalb der Trommel der Waschmaschine abhängig und mit den Druckmikroschaltern (23, 24) integriert ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ver­ sorgung mit elektrischer Energie abhängige Aktivierungs­ einheit ein PTC-Pellet (15) aufweist, das mit einer kleinen Bimetallscheibe (16) kombiniert ist, und daß die gesamte Einheit in die Schaltung zur Stromver­ sorgung der Maschine eingebaut ist, wobei die kleine Bimetallscheibe (16) bei schneller Auslösung ihre Biegelage umkehrt und ein freies Ende besitzt, das mit zwei kleinen Stäben (17) der Verriegelungsklinke (13) in Eingriff tritt, um diese im Moment der Umkehr ihrer Biegelage um 90° zu drehen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (23, 24) durch die Druckwächter­ aktivierungseinheit betätigt werden und eine über die Mitte hinauslaufende, mittlere Lamelle (29) auf­ weisen, die auf einer geeichten Feder (30) ruht, wobei eine Schließung des Kontaktes bei Auslösung bewirkt wird, wenn ein Druck auf die Feder ausgeübt wird, der höher ist als ein Normdruck.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckwächteraktivierungseinheit eine Druckfühlerkammer (20), die durch den oberen Rand des Gehäuses (14) der Vorrichtung und die Ab­ deckung (19) des Gehäuses gebildet wird, wobei da­ zwischen eine Gummimembran (20) angeordnet ist, und eine kleine Scheibe (32) zur Übertragung des Drucks aufweist, auf die die Gummimembran (20) einwirkt und den Druck über eine mittlere Spitze oder einen Scheitelpunkt auf eine kleine dreieckförmige Platte (33) überträgt, welche einen ersten und einen zwei­ ten Scheitelpunkt (34, 35), die beide abwärts gebo­ gen sind und die Mikroschalter (23, 24) betätigen, und einen dritten nockenförmigen Scheitelpunkt (36) aufweist, der abwärts gebogen ist und ein erstes Ende (40) eines Hebels (37) betätigt, dessen Schwenk­ punkt sich an der Basis des Gehäuses befindet und dessen zweites Ende (38) die Form eines Zahnes be­ sitzt und mit einer Kerbe (39) zusammenwirkt, die in der Verriegelungsklinke (13) vorgesehen ist, um diese in der Schließposition der Tür der Waschmaschine ver­ riegelt zu halten.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühlerkammer (20) über ein dünnes, zum Hindurchführen von Luft geeignetes Rohr in pneumatischer Weise mit der Wasser enthaltenden Trommel der Waschmaschine in Ver­ bindung steht.
6. Verriegelungsvorrichtung für die Türen von Wasch­ maschinen u.ä., gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: ein Gleitelement (10), das ein Loch trägt, welches mit einem Schließzahn der Tür in Eingriff steht, ein Loch (12) zum Ver­ riegeln des Gleitelementes (10) in der Schließstellung der Tür, ein Basisgehäuse mit einem Innenraum, der durch einen Umfangsrand begrenzt wird und der eine drehbar gelagerte Klinke (13) aufnimmt, die in der Lage ist, sich um 90° zu drehen, um mit dem Verriegelungs­ loch (12) in Eingriff zu treten, eine Einheit zum elektrischen Betreiben der Klinke (13), die eine Kom­ bination aus einem PTC-Pellet (15) und einer Bimetall­ scheibe (16) umfaßt, die in die Schaltung eingebaut sind, welche die Waschmaschine mit elektrischem Strom versorgt, und eine Einheit für den Betrieb eines Druck­ wächters, die eine Druckfühlerkammer (20) besitzt, welche über eine kleine Übertragungsscheibe (32) und eine dreieckförmige Platte (33) auf einen ersten und einen zweiten Druckmikroschalter (23, 24) sowie einen Verriegelungshebel (37) einwirkt, dessen Drehpunkt am Boden des Gehäuses angeordnet ist und der ein erstes Ende (40) sowie ein zweites Ende (38) aufweist, das die Form eines Zahnes besitzt und mit einer in der Ver­ riegelungsklinke vorgesehenen Verriegelungskerbe (39) in Eingriff bringbar ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühlerkammer (20) pneumatisch mit der Wasser enthaltenden Trommel der Waschmaschine in Verbindung steht und durch die Abdeckung (19) des Gehäuses gebildet wird, wobei eine Gummimembran (20) entlang dem Umfangsrand des Innen­ raumes des Gehäuses befestigt ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (23, 24) eine sich über die Mitte hinaus erstreckende Lamelle (29) umfassen, die auf eine ge­ eichte Feder (30) einwirkt.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine dreieckförmige Platte (33) einen ersten und zweiten Scheitelpunkt (34, 35) besitzt, die beide zusammenwirken und die Lamellen (29) unter Druck setzen, wobei der Kontakt der Druckmikro­ schalter (23, 24) geschlossen wird, wenn der von den Scheitelpunkten auf die entsprechenden Lamellen (29) ausgeübte Druck höher ist als der Normdruck der entsprechenden Feder (30).
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine dreieckförmige Platte (33) einen dritten nockenförmigen Scheitelpunkt (36) besitzt, der mit dem ersten Ende (40) des Verriegelungs­ hebels (37) zusammenwirkt.
DE19863620907 1985-06-24 1986-06-21 Durch elektrische energie und/oder den wasserstand betaetigte verriegelungsvorrichtung fuer die tueren von waschmaschinen mit integrierten druckwaechterfunktionen Withdrawn DE3620907A1 (de)

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EP0354191A3 (en) * 1988-08-02 1990-08-08 O.M.P. Officine Meccano-Plastiche Di Precisione S.P.A. A door lock for a washing machine or drier

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