DE3620903A1 - Schmieroelkreislauf einer brennkraftmaschine mit einer aufteilung in einen schmieroelkreislauf und einen rueckkuehlkreislauf - Google Patents
Schmieroelkreislauf einer brennkraftmaschine mit einer aufteilung in einen schmieroelkreislauf und einen rueckkuehlkreislaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbeson
dere ölgekühlte Brennkraftmaschine, mit getrennt vonein
ander ausgeführtem Schmieröl- und Kühlölkreislauf mit
einem Ölkühler.
Es ist durch die DE-PS 6 48 930 eine ölgekühlte Brennkraft
maschine bekannt, bei der der Ölkreislauf der Brennkraft
maschine in einen Schmieröl- und einen Kühlkreislauf auf
geteilt ist, die voneinander getrennt sind. Jeder Ölkreis
lauf ist mit einer eigenen Schmierölpumpe versehen.
Der ständige Antrieb der Schmierölpumpe zur Umwälzung des
Öls im Kühlölkreislauf verzögert das gewollte schnelle Er
reichen der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine nach
einem Kaltstart. Die gleich bei lnbetriebsetzung der
Brennkraftmaschine mitlaufende Pumpe für den Kühlölkreis
lauf verursacht die Umwälzung von erheblichen Ölströmen im
Kühlkreislauf auch dann, wenn noch keine Notwendigkeit zur
Rückkühlung besteht. Durch das Umwälzen des kalten, zäh
flüssigen Öls ergeben sich hohe Pumpendrücke; diese er
fordern entsprechend hochdruckbeständige Kühler, Verbin
dungsleitungen und Armaturen. Weiter muß eine höhere An
triebsleistung für die Umwälzpumpe berücksichtigt werden,
die bei erkaltetem Öl erheblich zunimmt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gat
tungsgemäße Brennkraftmaschine, insbesondere ölgekühlt,
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
das Kaltstartproblem beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rückkühlöl
kreislauf als Niederdruckkreislauf ausgelegt ist und der
Ölkühler den höchsten Punkt des Kühlkreislaufs bildet. Der
Kühlölkreislauf im Niederdruck erlaubt die vorteilhafte
Verwendung von kostengünstigeren Bauteilen, wie Ölpumpe,
Verbindungsleitungen, Ölkühler und Armaturen, da keine
Hochdruckfestigkeit erforderlich ist.
ln weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die
Kühlölpumpe, die Umwälzpumpe im Kühlölkreislauf, öltempe
raturabhängig gesteuert ist. Damit wird die Kühlölpumpe
nur eingeschaltet, immer dann, wenn zum Beispiel das Öl
eine Temperatur erreicht, bei der ein Kühlen notwendig
wird. Die Bedarfssteuerung, d.h. die Einschaltung der
Kühlölpumpe nur bei Erreichung einer vorgegebenen Tempe
ratur bietet den Vorteil, daß die Brennkraftmaschine
schneller die Betriebstemperatur erreicht und weiter, daß
sich die schnellere Erwärmung der Brennkraftmaschine ver
schleißmindernd auswirkt, da die Kaltlaufphase verkürzt
wird. Außerdem stellt sich vorteilhaft ein günstigerer
Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine ein, da der An
trieb der Kühlölpumpe im kalten Zustand der Brennkraft
maschine entfällt, und die gerade bei der Förderung von
kaltem Öl eine hohe Antriebsleistung verlangt.
Die Beaufschlagung des Kühlölkreislaufs in Abhängigkeit
von der Öltemperatur bietet in vorteilhafter Weise die
Möglichkeit, den Installationsaufwand zu verringern. Durch
die Möglichkeit, das Umwälzen des Öls im kalten Zustand zu
vermeiden, entfällt auch der Antrieb der Pumpe, deren Lei
stungsaufnahme bei der Förderung von kaltem und damit
dickflüssigem und zähem Öl wesentlich ansteigt. Weiter
wird der Systemdruck ebenso erheblich gesenkt. Damit kön
nen für Niederdruck ausgelegte Armaturen und Leitungen
verwendet werden, die den Installationsaufwand und Kosten
erheblich verringern.
Der Erfindungsgedanke bietet darüber hinaus den Vorteil,
daß sich kein Kaltölpfropfen im Ölkühler bilden kann,
da der Ölkühler erfindungsgemäß ausschließ
lich mit erwärmtem, zu kühlenden Öl beaufschlagt wird. Bei
abnehmender Öltemperatur kann das Öl aus dem Ölkühler
durch die stillstehende Kühlölpumpe leerlaufen. Bei
früheren Installationen konnte es dazu kommen, daß, wenn
das im Ölkühler erkaltete zähe Öl den Durchfluß versperrte
und der Ölkühler beim Motorstart mit kaltem Öl beauf
schlagt wurde, keine Möglichkeit bestand, den Kaltöl
pfropfen zu beseitigen und damit den Ölkühler funktions
fähig zu machen. Der sich aufbauende hohe Öldruck wurde
dann über ein Öldruckventil abgesteuert.
Als Kühlölpumpe ist nach dem Erfindungsgedanken eine
Zentrifugalpumpe vorgesehen, die es erlaubt, daß vorteil
haft bei Stillstand der Zentrifugalpumpe die Pumpe selbst
wie auch das dazugehörige Leitungssystem, Druckleitungen,
leerlaufen kann und dabei Luft durch die oberhalb des Öl
spiegels mündende Rücklaufleitung aus dem Kurbelgehäuse
zieht. Vorgesehen ist dabei die Anordnung der einzelnen
Komponenten, wie Druckleitungen und Kühler oberhalb der
Zentrifugalölpumpe. Die Zentrifugalpumpe ist außerdem
kostengünstig und für den vorgesehenen Kühlölkreislauf
völlig ausreichend.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die
Kühlölpumpe unterhalb des Ölspiegels der Schmierölwanne
angebracht ist. Damit ist eine Selbstansaugung immer ge
währleistet und der Ansaugwiderstand der Kühlölpumpe ge
ring. Die Kühlölpumpe ist dabei innerhalb, aber auch
außerhalb der Schmierölwanne anbaubar. Bei einer außerhalb
der Schmierölwanne angeordneter Kühlölpumpe besteht eine
direkte Verbindung zwischen beiden Bauteilen. Zu beachten
ist dabei die Einhaltung eines kurzen Abstandes.
Die Ansprüche 6 und 7 der vorliegenden Erfindung sehen
vor, daß die Kühlölpumpe durch einen Öltemperaturschalter
ein- und ausgeschaltet wird. Insbesondere für elektrisch
angetriebene Kühlölpumpen bietet sich die Verwendung eines
Öltemperaturschalters an, der beispielsweise bei Einbau
der Kühlölpumpen im Ölsumpf der Schmierölwanne direkt an
der Ölpumpe angeflanscht sein kann und so eine kompakte
Baueinheit bildet. Darüber hinaus ist auch ein Öltempe
raturschalter einsetzbar, der durch einen Thermostat be
aufschlagt wird. Insbesondere bei außerhalb der Schmieröl
wanne angebauten Kühlölpumpen sieht die Erfindung den An
bau des Öltemperaturschalters an einer beliebigen Stelle
im Schmierölkreislauf, d.h. Hochdruckkreislauf, ein
schließlich der Schmierölwanne vor.
Der Anbau des Ölkühlers nach dem Erfindungsgedanken er
folgt so, daß der Rücklauf insbesondere oberhalb des Öl
spiegels der Ölwanne in das Kurbelgehäuse mündet. Durch
eine Ölkühlerlage über dem Ölspiegel und einen Verlauf der
Zu- und Rücklaufleitungen, die ein natürliches Gefälle
zeigen, wird erreicht, daß alles Öl aus dem Ölkühler wie
auch aus den Leitungen nach Stillsetzung der Brennkraft
maschine in die Ölwanne zurücklaufen kann. Diese Ölkühler
lage verhindert vorteilhaft eine Kaltölpfropfenbildung im
Ölkühler.
Der Anspruch 9 sieht vor, daß vorteilhaft der
Schmieröl- und der Kühlölkreislauf einen gemeinsamen Öl
sumpf aufweisen, von dem beide Kreisläufe gespeist werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Volumen der Schmierölwanne zur Aufnahme des gesamten Um
lauföls von dem Schmieröl- und Kühlölkreislauf ausgelegt
ist. Ebenfalls ist die Kontrolleinrichtung, z.B. Peilstab,
so ausgelegt, daß alles Umlauföl aufgenommen und gemessen
werden kann, ohne daß die höchstzulässige Markierung, d.h.
maximaler Ölstand, überschritten wird.
Der Anspruch 11 beschreibt die Verwendung des Motoröl
kühlers auch als Heißluftwärmetauscher. Insbesondere im
Fahrzeugeinsatz bietet es sich an, die anfallende Motor
wärme - übertragen auf das Kühlöl - zur Fahrerhaus be
heizung zu nutzen. Vorteilhaft ist es dabei, den Ölkühler
in Fahrerhausnähe zu plazieren und durch zweckdienliche
Luftleitbleche die vom Fahrtwind und/oder zusätzlich von
einem am Ölkühler installierten Lüfter die erwärmte Luft
in das Fahrerhaus zu leiten. Zur besseren Einflußnahme auf
die Temperatur im Fahrerhaus kann z.B. der Fahrer den
Zeitpunkt bestimmen, ab wann die Kühlölpumpe läuft. Dies
gilt für den Temperaturbereich unterhalb des Schaltpunktes
vom Öltemperaturschalter, um auch beispielsweise im Teil
lastbereich der Brennkraftmaschine eine gewisse Heiz
wirkung zu erzielen. Ebenso kann die Lüfterbetätigung auf
den Fahrer übertragen werden, die ansonsten von einem
Temperaturschalter erfolgt. Alternativ sieht die Erfindung
vor, daß ein zusätzlicher Temperaturschalter bzw. ein
Thermostat sicherstellt, daß die Heizung erst ab einer
Mindestöltemperatur einschaltbar ist. Der Kühlerlüfter
kann weiter ausschließlich zur besseren Kühlung des Öls im
Ölkühler dienen, beispielsweise beim Betrieb der Brenn
kraftmaschine in hohen Umgebungstemperaturen sowie bei
Stationärmotoren.
Ein Ausführungsbeispiel, das zur weiteren Erläuterung der
Erfindung beitragen soll, ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung
zeigt:
den Rückkühlkreislauf einer Brennkraftmaschine,
ausgelegt als Niederdruckkreis.
Die Darstellung zeigt die Brennkraftmaschine 1 in verein
fachter Darstellung. Als Beispiel wurde ein Reihenmotor
beliebiger Zylinderzahl gewählt. Die Darstellung zeigt in
der Schmierölwanne 3 unterhalb des Ölspiegels 8 die im
Schmierölsumpf 4 angeordnete Kühlölpumpe 6, die erfin
dungsgemäß als Zentrifugalpumpe ausgelegt ist. Eine solche
Pumpe bietet den Vorteil, daß bei Stillstand der Brenn
kraftmaschine 1 das druckseitige Rückkühlsystem leerlaufen
kann, da die Kühlölpumpe 6 nicht druckhaltend wirkt. Die
an der Kühlölpumpe 6 befindliche Ansaugleitung 5 ist so
verlegt, daß von der tiefsten Stelle der Schmierölwanne 3
Öl angesaugt werden kann. Der Öltemperaturschalter 7 dient
zum Ein- und Ausschalten der vorteilhaft elektrisch ange
triebenen Kühlölpumpe 6. In dem vorliegenden Ausführungs
beispiel befindet sich der Öltemperaturschalter 7 unmit
telbar im Gehäuse der Kühlölpumpe 6, kann jedoch auch an
einer beliebigen anderen Stelle im Hochdruckschmierölkreis
bzw. in der Schmierölwanne 3 angeordnet sein. Der über der
Brennkraftmaschine 1 angeordnete Ölkühler 15 ist durch die
Druckleitung 10 mit der Kühlölpumpe 6 verbunden. Die Öl
rückkühlung im Ölkühler 15 wird beispielsweise durch den
Fahrtwind bei Fahrzeugeinsatz und/oder durch einen Lüfter
16 erreicht, der für einen Luftstrom durch den Kühler
sorgt. Der erwärmte Luftstrom auf der Austrittsseite des
Ölkühlers 15 kann beispielsweise zur Fahrerhausheizung ge
nutzt werden. Dabei ist gedacht, daß der Fahrer den Öl
temperaturschalter 7 auch vor Erreichen des vorgegebenen
Schaltpunktes betätigen kann, um beispielsweise auch im
Teillastbereich der Brennkraftmaschine eine gewisse Heiz
wirkung zu erhalten. Der durch den Lüfterschalter 17, vor
teilhaft Thermostat, betätigte Lüfter 16 kann ebenso ge
trennt zur Verstärkung des Warmluftstroms aus dem Ölkühler
15 eingeschaltet werden. Weiter sieht die Erfindung vor,
daß bei hohen Umgebungstemperaturen und nicht benötigtem
Warmluftstrom dieser durch nicht dargestellte Leitbleche
gezielt abgelenkt werden kann. Damit alles Öl aus dem Öl
kühler 15 in die Schmierölwanne 3 nach Stillstand der
Brennkraftmaschine 1 zurücklaufen kann, sieht die Er
findung vor, daß die Rücklaufleitung 14 am unteren Teil
des Ölkühlers 15 angeschlossen ist und ein natürliches Ge
fälle zur Brennkraftmaschine 1 besteht. Zudem ist der Ein
tritt 12 der Rücklaufleitung 14 oberhalb des Öl
spiegels 8 angebracht, so daß das Kühlöl durch die als
Zentrifugalpumpe ausgebildete Kühlölpumpe 6 aus dem Ölküh
ler 15 ablaufen kann und dabei Luft aus dem Kurbelge
gehäuseraum 2 über die Rücklaufleitung 14 ansaugt.
Claims (11)
1. Brennkraftmaschine, insbesondere ölgekühlte Brenn
kraftmaschine, mit getrennt voneinander ausgeführtem
Schmieröl- und Kühlölkreislauf mit einem Ölkühler,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlölkreislauf als Nie
derdruckkreislauf ausgelegt ist und der Ölkühler (12) den
höchsten Punkt des Kühlölkreislaufs bildet und einen
drucklosen Ablauf aufweist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Kühlölkreislauf eine Kühlölpumpe (6)
temperaturabhängig gesteuert ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kühlölpumpe (6) als Zentrifugalpumpe
ausgebildet ist.
4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kühlölpumpe (6) innerhalb
einer Schmierölwanne (3) unterhalb des Ölspiegels (8) an
geordnet ist.
5. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Kühlölpumpe (6) außerhalb
der Schmierölwanne (3) unterhalb des Ölspiegels (8) ange
ordnet ist.
6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kühlölpumpe (6) durch einen
Öltemperaturschalter (7) ein- und ausschaltbar ist.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öltemperaturschalter (7) an beliebiger
Stelle im Schmierölkreislauf bzw. in der Schmierölwanne
(3), insbesondere im Schmierölkreislauf, angeordnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölkühler (12) so angebracht ist, daß
eine Rücklaufleitung (14) in das Kurbelgehäuse (2) mündet,
insbesondere oberhalb des Ölspiegels (8), und ein natür
liches Gefälle zur Brennkraftmaschine (1) besitzt.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmieröl- und Kühlölkreislauf einen ge
meinsamen Ölsumpf (4) aufweisen.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmierölwanne (3) zur Aufnahme des ge
samten Umlauföls des Kühlölkreislaufs ausgebildet ist.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölkühler (12) als Heißluft-Wärmetauscher
Anwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620903 DE3620903A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Schmieroelkreislauf einer brennkraftmaschine mit einer aufteilung in einen schmieroelkreislauf und einen rueckkuehlkreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620903 DE3620903A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Schmieroelkreislauf einer brennkraftmaschine mit einer aufteilung in einen schmieroelkreislauf und einen rueckkuehlkreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620903A1 true DE3620903A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620903 Withdrawn DE3620903A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Schmieroelkreislauf einer brennkraftmaschine mit einer aufteilung in einen schmieroelkreislauf und einen rueckkuehlkreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620903A1 (de) |
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