DE3620377A1 - Verfahren zum verbesserten trennen von werkstuecken und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum verbesserten trennen von werkstuecken und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum verbesser
ten, insbesondere schnelleren Trennen von Werkstücken
mittels eines durch eine Düse austretenden gasförmigen oder
flüssigen Schneidstrahl.
Beim Zerteilen von Stranggußwerkstücken ist man
ständig bestrebt die Schneidgeschwindigkeiten zu erhöhen.
Dadurch werden beispielsweise Arbeitszeit und Betriebsmittel
eingespart und, ganz allgemein gesprochen, die Produktion
erhöht.
Es ist bekannt, daß der Schneidstrahl durch die
Umgebungsluft und den Brennschneidvorgang im oberen Werk
stückbereich verzögert und verschmutzt wird, so daß
zumindest im unteren Bereich des Werkstücks eine optimale
Wirkung nicht mehr gegeben ist. Durch die Verschmutzung
mit anderen Gasen, wie Luft und Verbrennungsgasen wird
die chemische Reaktionsfähigkeit gemindert, wenngleich
der Sauerstoff im Strahlinneren in reiner und reaktions
fähiger Form vorhanden ist, dort aber weitgehend ungenutzt
bleibt. Auch ist die Strömungsgeschwindigkeit und
entsprechend die kinetische Energie im Strahlinneren höher
und könnte die anfallende Schlacke besser und schneller
abblasen, um das ursprüngliche Material zu weiteren
Reaktionsvorgängen freizulegen.
Es ist bekannt, diesen Effekt zu verbessern, indem
der Schneidstrahl in zwei aufeinanderfolgende aufgelöst
wird, wobei der zweite Strahl durch Expansion oder durch
konvergierende Richtung im Werkstück auf den zweiten Strahl
trifft und diesen verwirbelnd unterstützt. Es wurde
behauptet, daß auf diese Weise beim Brennschneiden
dünnerer Werkstücke aus Stahl, d. h. unter 50 mm,
vorteilhafte Ergebnisse aufgetreten seien, jedoch
bei dickeren Werkstücken derartige Vorteile nicht zu
reproduzieren, und vielmehr wurden die Schnittfugen und
Schnittflächen dadurch zu breit ausgebildet.
Weiter ist es bekannt, die Schneidgeschwindigkeit
durch den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Brenner
unter verschiedenen Winkeln zu verbessern. Diese
Ergebnisse sind jedoch als nicht zufriedenstellend zu
bezeichnen. Es ist ein verhältnismäßig großer apparativer
Aufwand erforderlich, und ein erhöhter Betriebsmittel
verbrauch und Materialverlust lassen sich nicht vermeiden.
Schließlich ist in neuester Zeit eine Idee
bekannt geworden, mehrere Schneidbrenner hintereinander
auf ein umlaufendes Rad zu setzen, so daß jeder Brenner
wie der Schneidzahn einer Säge nach dem anderen in die
Schneidfuge mit seinem Schneidstrahl eingreift. Hiermit
konnten jedoch ebenfalls noch keine zufriedenstellenden
Ergebnisse erzielt werden. Insbesondere sind die
technischen Schwierigkeiten, die erhöhten Betriebsmittel
und Materialverluste sowie die dadurch erhöhten Kosten
offensichtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum verbesserten Trennen von Werkstücken
verfügbar zu machen, bei dem der Schneidstrahl in einer
optimalen Weise zur Wirkung gebracht wird, wobei der
apparative Aufwand möglichst gering gehalten wird und
erhöhte Betriebsmittel- und Materialverluste vermieden
werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Düse während
des Schneidvorgangs in eine schnelle, begrenzte Bewegung
ständig oder intermittierend versetzt wird, um andere
energiereichere oder chemisch aggressivere oder mechanisch
stärker abschleifende Bereiche des Strahles, bezogen
auf seinen Querschnitt, mit der über die Werkstückdicke
reichenden Angriffsfläche des zu trennenden Materials
in Berührung zu bringen, ohne daß im wesentlichen der
Strahl die Schneidfuge verläßt.
Auf diese Weise wird vermieden, daß nur der vordere
Halbzylinder des Schneidstrahles die Reaktionsfläche
des Werkstücks berührt und im oberen Teil des Werkstücks
durch das Brennschneiden sich ausbildende Eisenoxid
schlacken und Verbrennungsgase die Wirkung des Brennstrahls
in den weiteren Werkstückbereichen vermindern. Es wird
vielmehr der Schneidsauerstoff im Brennstrahlinneren
in seinem reinen und reaktionsfähigen Zustand sowie die
kinetische Energie im Strahlinneren voll ausgenutzt.
Dadurch wird einerseits die Reaktionsfähigkeit erhöht
und die anfallende Schlacke besser und schneller beseitigt,
so daß das ursprüngliche Werkstückmaterial in verbesserter
Weise reagieren kann.
Im einzelnen wird die Wirkung nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren dadurch erreicht daß die Düse hin
und herschwingend bewegt wird, der Düse eine oszillierende
Bewegung erteilt wird oder die Düse in eine Drehbewegung
gesetzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß ein während des Schneidvor
gangs zugegebenes Hilfsmittel mit wärme-, energie-,
reaktions- oder abriebserhöhenden Eigenschaften vorzugs
weise schwingend bewegt wird.
Dabei kann zweckmäßig das Betriebsmittel in den
Schneidstrahl eingeblasen, vor diesen oder um diesen
herum zugegeben werden.
Das Hilfsmittel kann pulver- oder kornförmig ausge
staltet sein, und gemäß einer vorteilhaften Ausbildung
besteht das Hilfsmittel aus einem mit dem Schneidsauer
stoffstrahl zugegebenen Eisenpulverzusatz oder ähnlichem,
der mit einer der Sauerstoffbrenndüse beigeordneten oder
in sie integrierten Eisenpulverdüse schwingend bewegt
wird.
Die Erfindung macht gleichermaßen auch eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar.
Diese Vorrichtung besteht darin, daß der die Düse tragende
Düsenhalter mit einer Einrichtung versehen ist, die ihm
während des Schneidvorgangs eine begrenzte schnelle
Bewegung erteilt.
Eine abgewandelte Ausführungsform besteht darin,
daß der Brenner bzw. der Düsenhalter eine Einrichtung
trägt, die der Düse während des Schneidvorgangs eine
schnell begrenzte Bewegung erteilt.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung besteht
darin, daß eine Eisenpulverdüse der Brennschneiddüse
beigeordnet oder in diese integriert ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert werden.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht längs der Schneidfuge
eines Werkstückes mit Schneidstrahl;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Figur nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 4 einen Schneidbrenner mit Einrichtung zur
Bewegungserteilung, in schematischer
Darstellung; und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Vorrichtung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Werkstück 1 dargestellt, das
mit Hilfe eines Brennstrahles 2 zum Teil geschnitten
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist,
trifft der Schneidstrahl 2 mit seinem vorderen
Halbkreiszylinder 3 auf das Material des Werkstücks 1
auf. Im unteren Bereich wird der Schneidsauerstoffstrahl
2 zunehmend mit Verbrennungsgasen und beim Brennschneiden
entstehender Schlacke vermischt, was bei 4 dargestellt
ist. Bei der so entstehenden Trennfuge 5 wird der reine
Sauerstoff im Schneidstrahl 2 nur im oberen Bereich 6
des Schneidstrahls 2 voll genutzt, während im unteren
Bereich 7 des Schneidsauerstoffstrahls nur eine ungenü
gende Ausnutzung des reinen Sauerstoffs des Schneidstrahls
2 in der Strahlmitte 8 stattfindet. Ebenso wird auch
die kinetische Energie in der Mitte 8 des Schneidstrahls
2 zum Wegblasen von Schlacke zumindest im unteren
Bereich 7 nur ungenügend ausgenutzt.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 näher zu entnehmen
ist, wird der Schneidstrahl 2 , der mit seinem vorderen
Halbkreiszylinder 3 mit dem Material des Werkstücks 1
in Reaktion kommt, um eine Strecke "a" nach beiden
Richtungen seitlich über die Trennfuge 5, hin- und
herschwingend, hinausbewegt. Diese quer zur Schneidrich
tung stattfindende Bewegung beträgt nur wenige Millimeter
oder Bruchteile davon und findet während des
Schneidvorgangs statt. Diese seitliche Schwingbewegung
wird begrenzt in Abhängigkeit vom Durchmesser des
Schneidstrahles 2 bzw. von der Breite der Schnittfuge 5,
so daß nicht zu viel des Schneidstrahles 2 auf die
Oberfläche des Werkstücks 1 auftrifft und zum Zerplatzen
bzw. zur Unterbrechung des Schneidprozesses führt. Es
ist vielmehr Ziel der erfindungsgemäßen Bewegung des
Schneidstrahles 2, einen Ansaugeffekt auszunutzen, indem
der in der Schnittfuge abfließende Sauerstoffstrahl den
kurzzeitig nicht genau über derselben stehende Strahlteil
hineinzieht. Es hat sich gezeigt, daß ein nur in
Schneidrichtung hin- und herschwingender Schneidstrahl
nicht die erwünschte Wirkung aufweist, weil die Rückseite
des Strahles unverändert frei durchfließen kann, wogegen
beim Nach-vorn-Schwingen die Vorderseite des Schneidstrahls
die Schneidgeschwindigkeit kurzzeitig über das maximale
Maß hinaus erhöht, wodurch die chemische Reaktion
zwischen dem Schneidsauerstoff und dem Werkzeugmaterial
sowie das Abblasen der Eisenoxidschlacke durch die
erhöhte Geschwindigkeit überfordert und damit der
ordnungsgemäße Verfahrensablauf nachteilig beeinträchtigt
werden kann, indem ein Schnittabbruch stattfindet.
Die seitliche Schwingbewegung des in die Schneidfuge
hineingezogenen Schneidstrahles 2 bewirkt jedoch eine
Verstärkung der inneren Turbulenz und damit eine bessere
Durchmischung des Strahles, so daß der reine Schneidsauer
stoff besser nach außen gelangen kann. Weiterhin können
schnellere und damit energiereichere Strahlteile vor
allem in den seitlichen Bereichen des Berührungszylinders
3 in Berührung mit dem Werkstück 1 kommen und für einen
schnelleren Abfluß des Oxidschlackenüberzuges sorgen.
Die zeitweise Einschnürung des Schneidsauerstoffstrahls
2 an der Kante 9 der Schneidfuge 5 beim Auslenken des
Schneidstrahles 2 um den Betrag "a" hat neben der ver
wirbelnden Wirkung auch noch eine Beschleunigung auf
der Außenseite des Strahles 2 zur Folge, was zu einem
schnelleren Schlackenabbau beiträgt. Versuche haben
ergeben, daß in Einzelfällen Geschwindigkeitserhöhungen
gegenüber dem Normalbetrieb bis zu 20% erzielt werden
konnten. Diese Art von einem schwingenden Brennschneiden
war in einer wellenartigen Erscheinung an der
Schnittflächenoberkante, nämlich an dem Einschnürbereich
des ausgelenkten Schneidstrahles 2, erkennbar.
In ihrer weiteren Ausbildung schlägt die Erfindung
vor, daß ein während des Schneidvorgangs zugegebenes
Hilfsmittel ebenfalls schwingend bewegt wird. Das
Hilfsmittel kann in den Schneidstrahl eingeblasen, vor
diesen und um diesen herum zugegeben werden. Das
Hilfsmittel kann pulver- oder kornförmige Konsistenz
haben und mit wärme-, energie-, reaktions- oder
abriebserhöhenden Eigenschaften ausgestattet sein.
Insbesondere ist es möglich, auch Eisenpulverzusätze
oder ähnliches mit einer der Sauerstoffbrenndüse
beigeordneten oder in sie integrierten Eisenpulverdüse
schwingend bewegend zuzugeben.
Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, können
die Schwingbewegungen wie folgt erzeugt werden:
An der Brennschneidmaschine 10 ist ein Brenner 11 an
einem Brennerhalter 12 befestigt. Dieser trägt eine
Einrichtung 13, an der der Brenner 11 befestigt ist. Von
dem Brenner 13 wird die gewünschte Bewegung während des
Schneidvorgangs , insbesondere eine quer zur Schneidrich
tung hin- und hergehende Bewegung dem Brenner 11 erteilt
und damit die Düse 14, die den Schneidstrahl 2 aussendet,
ebenfalls in die bewünschte Bewegung versetzt. Die
Einrichtung 13 kann mit einem elektrischen Magnet- oder
Motorantrieb zur Erzeugung der erforderlichen Bewegungen
versehen sein. In Fig. 5 ist die Einrichtung 13 a am Ende
des Brennerhalters 11 angebracht und erteilt der Düse
14 direkt die gewünschte schwingende Bewegung während
des Schneidvorgangs. Die Bewegung kann aber auch an
anderer Seite an der Maschine am Brennerwagen am
Brennerarm erzeugt werden und ermöglicht hier dem Fachmann
im Rahmen seines Könnens verschiedene Abwandlungen.
In Abkehr von den bisher zum Teil sehr aufwendigen
Vorschlägen ermöglichen die Maßnahmen gemäß der Erfindung
in einfacher Weise eine Verbesserung des Schneidvorgangs
insbesondere eine Erhöhung der Schneidgeschwindigkeit,
ohne daß ein erhöhter Verbrauch von Betriebsmitteln
erforderlich ist oder für eine Vergrößerung der
Schneidfuge ein Materialverlust in Kauf genommen werden
kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich auch
bei bereits vorhandenen Brennschneidmaschinen in einfacher
Weise nachträglich realisieren.
Claims (12)
1. Verfahren zum verbesserten insbesondere
schnelleren Trennen von Werkstücken vornehmlich an
Gießsträngen, mittels eines durch eine Düse austretenden
gasförmigen oder flüssigen Schneidstrahles,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (14) während des Schneidvorgangs eine
schnelle begrenzende Bewegung, ständig oder intermit
tierend versetzt wird, um andere energiereichere oder
chemisch aggressivere oder mechanisch stärkere
abschleifende Bereiche des Schneidstrahls (2), bezogen
auf seinen Querschnitt mit der über die Dicke des
Werkstücks (1) reichende Angriffsfläche (3, 4) des zu
trennenden Materials in Berührung zu bringen, ohne daß
im wesentlichen der Schneidstrahl (2) die Schneidfuge
(5) verläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) hin- und
herschwingend bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (14) eine oszillierende
Bewegung erteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) in eine
Drehbewegung versetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein während des Schneidvorgangs
zugegebenes Hilfsmittel mit wärme-, energie-, reaktions
oder abriebserhöhenden Eigenschaften vorzugsweise
schwingend bewegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel in den
Schneidstrahl eingeblasen, vor diesem oder um diesen
herum, zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel pulver- oder
kornförmig ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schneidstrahl auch
ein Eisenpulverzusatz oder ähnliches mit einer der
Sauerstoff-Brenndüse (14) beigeordneten oder in sie
integrierten Eisenpulverdüse schwingend bewegt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Düse (14) tragende
Düsenhalter (11) mit einer Einrichtung (13) versehen
ist die ihm während des Schneidvorgangs eine schnelle,
begrenzte Bewegung erteilt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner bzw. Düsenhalter
(11) eine Einrichtung (13 a) trägt, die die Düse (14)
während des Schneidvorganges in eine schnelle, begrenzte
Bewegung versetzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (14) eine Zugabe
einrichtung für Hilfsstoffe zugeordnet ist, die ebenfalls
schwingend bewegt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabeeinrichtung für
Hilfsstoffe in die Schneiddüse (14) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620377 DE3620377A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum verbesserten trennen von werkstuecken und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620377 DE3620377A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum verbesserten trennen von werkstuecken und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620377A1 true DE3620377A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620377 Withdrawn DE3620377A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zum verbesserten trennen von werkstuecken und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999044793A1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-09-10 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Verfahren zum wassertrennschneiden von metallkörpern |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620377 patent/DE3620377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999044793A1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-09-10 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Verfahren zum wassertrennschneiden von metallkörpern |
US6315640B1 (en) | 1998-03-02 | 2001-11-13 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Method for cutting metal bodies with a water jet |
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Legal Events
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