DE69117996T2 - Verfahren zum Laserschneiden von metallischen Platten - Google Patents

Verfahren zum Laserschneiden von metallischen Platten

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Metallplatten und spezieller zum Schneiden von Öffnungen in Spinndüsenplatten mit Hilfe eines Laserstrahls. Spinndüsenkapillaren lassen sich in zwei Kategorien einteilen: zylinderförmnige Öffnungen und komplexe Gestalten. Die zylinderförmigen Gestalten können einfach durch Bohren mit Hilfe von herkömmlichen Spiralbohrern hergestellt werden. Zwei bekannte Technologien zur Herstellung von komplexen Gestalten sind das Stanzen und die elektrische Entladungsbearbeitung (EDM). Das Stanzen ist mit schweren Einschränklungen behaftet. Spezieller gesagt ist es nicht möglich Schlitze auszu stanzen, die tiefer sind als ca. das Zweifache ihrer Breite (L/W< 2). Dies macht es schwierig die Gestalt der Spinnfäden und deren Größe zu steuern, da die geringste Abweichung von der Nenn-Schlitzbreite beträchtliche Veränderungen in dem Polymer-Fluß verursacht.
  • Ein EDM Verfahren zur Herstellung von komplexen Spinnöffnungen bedingt, daß einer Elektrode die Gestalt einer herzustellenden Öffnung erteilt wird und daß ein Durchschneiden der Spinndüsenplatte unter Verwendung einer elektrischen Entladung durchgeführt wird, wobei üblicherweise sowohl die Spinndüse als auch die Elektrode in ein Ölbad eingetaucht sind. Dabei ergeben sich zwei Probleme: die hohen Kosten zur Herstellung der Elektroden (sie halten nicht sehr lange); und die niedrige Geschwindigkeit des Prozesses.
  • In "Feinwerktechnik und Messtechnik", Vol 87, Nr.7, Oktober 1979, Seiten 309-320 sind Laser-Erodierungsprozesse offenbart wie beispielsweise Bohren, Schneiden, Einkerben usw. In dieser Literaturstelle wird die Beziehung zwischen der Vielfältigkeit der Bearbeitung und den auszuwählenden Laserparameter erläutert und auch die Grenzen der Prozesse erläutert. Es wird festgestellt, daß eine kontinuierliche oder wiederholt pulsierte Laserstrahlung zum Schneiden und Auskerben angewendet wird. Es findet sich darin jedoch kein Hinweis darauf, einen Einzelmode-Strahl auf eine Stelle oberhalb der Oberfläche des zu schneidenden Materials zu fokussieren oder einen Einzelmode-Strahl auf eine Punktgröße zu fokussieren, um einen Schlitz von weniger als 100 µm herzustellen.
  • In "Laser und Optoelektronik", Vol 17, Nr.3, September 1985, Seiten 282-290 sind CO&sub2;, Nd: Yttrium. Aluminium-Granat- und Excimer Laser-Wechselwirkungen und damit verbundene Schneidprozesse offenbart, z.B. das Schneiden durch Sublimation, Fusion und Sauerstoffreaktion.
  • Es wurde das Schneiden komplizierter Spinndüsenöffnungen mit Lasern aufgrund der potentiellen Vorteile in Betracht gezogen;
  • (1) Jegliches Material könne verwendet werden; nicht nur Metalle, sondern auch Keramiken; alles was für Dauerhaftigkeit, Korrosionswiderstand usw. zu verwenden gewünscht wird.
  • (2) Das Laserschneiden ist potentiell schnell und nicht kostspielig. Es bräuchten kei ne speziellen Werkzeuge hergestellt werden wie beim Stanzen oder bei dem EDM Verfahren. Die Schneidgeschwindigkeit ist im allgemeinen durch den Laser nicht eingeschränkt, sondern lediglich durch die Fähigkeit das Werkstück (Spinndüse) ausreichend schnell herum zu bewegen. Man kann unmittelbar durch Softwareänderun-gen in Verbindung mit der Computersteuerung von einem Kapillardesign auf ein anderes umschalten.
  • (3) Es gibt keine merkliche Einschränkung hinsichtlich LAN. Jedoch ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Laserschneiden von Spinndüsenöffnungen ausgeblieben.
  • Es existieren vier Schlüsselhindernisse, die überwunden werden müssen, um annehmbare Schlitze für Spinndüsenöffnungen herzustellen:
  • (1) Die Schlitze müssen enger ( 60µ) ausgeführt werden als sie mit Hilfe von herkömmlichen Lasern (100µ-300µ) hergestellt werden können.
  • (2) die Schlitze müssen geradlinige Seiten haben - - innerhalb einer Toleranz von ca. ± 1µ. Dies ist sehr schwierig mit Hilfe eines Festkörper-Lasers zu erreichen. Ein sauberes Schneiden von Metallen erfordert eine Energiedichte von wenigstens ca. 40 MW/cm². Wenn der Strahldurchmesser 40 µ beträgt, werden über 500 W an Laserleistung benötigt. Obwohl Festkörperlaser dieser Leistung verfügbar sind, ist deren Strahiqualität viel zu schlecht, um auf einen Punkt von 6 µ fokussiert zu werden. Um darüber hinaus ein Überhitzen des Werkstückes zu vermeiden, muß die Schneidgeschwindigkeit bei ca. 2 m/min. liegen. Dies ist nahezu unmöglich, da es keine Ausrüstung gibt, die eine Spinndüse, die bis 10 kg wiegen kann, mit einer solchen Geschwindigkeit durch die komplizierten Muster hindurch bewegen kann, die erforderlich sind, um die komplexen Spinndüsenkapillaren auszubilden. insbesondere muß man die Möglichkeit haben innerhalb von ca. 1µ anzuhalten. Selbst mit den besten im Handel erhältlichen Positionier-Ausrüstungen, können Schneidgeschwindigkeiten nicht höher als 0,05 m/min realisiert werden, wenn die Spinndüsendesign-Toleranzen eingehalten werden sollen. Der Laser muß in einer gepulsten Betriebsart betrieben werden, und zwar mit einem niedrigen Tastverhältnis von maximal ein paar Prozent. Jedoch führt der gepulste Betrieb eines Festkörperlasers zu einem anderen Problem: der thermischen Linsenbildung und als Ergebnis davon wandert der Strahl von Seite zu Seite und erzeugt einen welligen Schnitt, der für eine Spinndüsenöffnung unannehmbar ist. Eine thermische Linsenbildung (thermal lensing) wird durch das Aufheizen des Laserkristalls durch Blitzlampen verursacht. Das Aufheizen erfolgt niemals vollständig einheitlich obwohl die Laserhersteller große Sorgfalt dafür aufbringen, um dieses Problem minimal zu gestalten und somit wird der Kristall während jedes Blitzes verzerrt.
  • (3) Ein Problem, welches normalerweise in Verbindung mit weiteren Schnitten nicht beobachtet wird, bezieht sich auf die Tatsache, daß die Metalle, welche die Spinndüse bilden, während des Schneidens oxidiert werden (für eine effiziente Metallentfernung muß das Schneiden in einer oxidierenden Atmosphäre durchgeführt werden, z.B. 4 Bar von reinem Sauerstoff). Die Metalloxyddämpfe kondensieren hinter dem vorrückenden Laserstrahl und bilden kleine Partikel, die an dem geschmolzenen Metall anhaften und zwar entlang der Seiten der Schnitte und die manchmal tatsächlich den Spalt zwischen den Seiten des Schnittes überbrücken. Unglücklicherweise läßt sich dieses Problem durch eine gewisse Art von mechanischer Reinigung nicht korrigieren, da Räumvorrichtungen (broachers) mit einem L/W von 10 oder mehr und einem Durchmesser von z.B. 60µ eine unzureichende Scherfestigkeit haben und brechen ohne daß die Oxydteilchen entfernt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Durchschneiden einer Metallplatte z.B. komplexer Kapillaröffnungen in Spinndüsenplatten geschaffen, wobei die Platte obere und untere Flächen besitzt und wonach ein gepulster Vielfach mode Laserenergie Quellenstrahl auf die obere Fläche der Spinndüsenplatte gerichtet wird, um einen geschmolzenen Pool von Metall zwischen der oberen und der unteren Fläche der Platte zu erzeugen und um das geschmolzene Metall von der unteren Fläche mit Hilfe eines unter Druck gesetzten Fluids auszustoßen, welches koaxial mit dem Strahl strömt, wobei dieses Verfahren durch Reduzieren des gepulsten Vielfachmode-Laserstrahls auf einen im wesentlichen Einzelmodestrahl verbessert wird und der Einzelmodestrahl oberhalb der oberen Fläche der Platte fokussiert wird. In bevorzugter Weise befindet sich der Strahl in einem TEMoo-Mode mit einer Impulslänge von weniger als 220 Mikrosekunden und der gepulste Strahl besitzt eine Frequenz in derh Bereich von ca. 130 Hz bis ca. 185 Hz. Die Kapillaren sind im allgemeinen schlitzförmig und werden durch Bewegen der Platte relativ zum Strahl in wenigsten zwei Durchgängen ausgebildet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Wiedergabe eines Gerätes, welches zur praktischen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine komplexe Spinndüsenkapillare, die unter Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 veranschaulicht das bevorzugte Gerät zur Realisierung der Erfindung und enthält allgemein eine gepulste Vielfachmode-Laserenergiequelle 10, die für eine Bewegung in der X, Y und Z Ebene angeordnet ist (durch Richtungspfeile wiedergege ben) und zwar relativ zu dem Tisch 12, der eine Spinndüsenplatte 14 trägt, die eine obere Fläche 16 und eine untere Fläche 18 besitzt. Die Spinndüsenplatte enthält, wenn sie ausgebildet ist, eine Vielzahl von komplex gestalteten Kapillaren 20. Die Kapillare 20 ist als eine Kapillare vom Schlitztyp bekannt, die in diesem Fall (Fig. 2) vier periphere Schlitztyp-Öffnungen 22 umfaßt, die einen inneren winzigen Bereich umgeben. Es erstrecken sich in radialer Richtung nach innenzu kurz vor einem gemeinsamen Kreuzungsbereich vier geradlinige schlitzförmige Öffnungen 24, die sich an die peripheren Öffnungen 22 an deren Mitten anschließen. Belüftungsöffnungen 26 trennen die peripheren Schlitze 22.
  • Die gepulste Vielfachmode-Energiequelle ist ein Festkörper-Laser wie beispielsweise ein Neodym-Yttrium-Aluminium-Granat (Nd-YAG)-Stab 30, der durch eine Vielzahl von Xenon (maximal 700 V) Blitzlampen 32 aktiviert wird. Ein bevorzugter Nd-YAG Laser besteht aus einem Modell LAY 50-2 der Haas-Laser Gmbh, Schramberg, Westdeutschland. In typischer Weise erlaubt der Nd-YAG Laser viele Modi, die gleichzeitig laufen, was zu einer etwas geringeren Strahlenqualität führt. Um dem abzuhelfen sind zwei Scheiben 34, 35 mit 3,2 mm Öffnungen innerhalb des Laserhohlraums eingeführt und zwar jeweils zwischen die rückwärtigen und vorderen Spiegel 36, 38.
  • Durch Einführen der zwei 3,2 mm Durchmesseröffnungen zwischen den Kristall und die zwei Spiegel, wurde die Zahl der Modi auf einen im wesentlichen dominierenden TEMoo Mode reduziert, was die Strahl-Qualität stark verbessert hat. Nd YAG Laser haben normalerweise eine sehr geringe Divergenz, so daß es möglich war eine erhöhte Divergenz gegen einen reduzierten Brennpunktradius auszutauschen, da das Produkt der zwei sensibel konstant ist für einen gegebenen Laser und die Betriebsbedingungen. Dies wurde in der folgenden Weise durchgeführt. Eine planar konkave Linse 40 mit einer Brennweite von -20 mm wurde auf der optischen Achse außerhalb des auskoppelnden Spiegeis 38 plaziert. Eine bikonvexe Linse 42 mit einer Brennweite von +100 mm wurde konfokal mit der planar konkaven Linse 40 auf der optischen Achse plaziert. Dies führte zum Erzeugen eines kollimierten Strahls 44 mit einem Durchmesser von 16 mm. Eine zweite bikonvexe Linse ebenfalls mit einer Brennweite von +100 mm fokussierte den Strahl auf einen Punkt mit einem Durchmesser von ca. 35 bis 40 µ. Der größere Strahldurchmesser vor dem Fokussieren erhöht die Divergenz um ca. 5X und vermindert den Strahldurchmesser ebenfalls um ca. 5X. Jedoch bei ca. 2 mrad war die Divergenz noch ziemlich annehmbar für die beabsichtigten Zwecke.
  • Bei dem gepulsten Betrieb sollten die Impulse so kurz wie möglich sein, jedoch benötigt ein Nd YAG Laser eine gewisse minimale Zeit, um eine Laserentladung aufzubauen. Es wurden erschöpfend alle möglichen Kombinationen der Pulsdauer, Frequenz und der Lampenspannung erforscht und es wurde dabei festgestellt, daß bei den zur Verfügung gestandenen Lasern es nicht praktisch war Lampenimpulse kürzer als 200 µs zu verwenden.
  • Es wurde im Betrieb festgestellt, daß 130 Hz eine gute Wiederholrate (rep) für die beäbsichtigten Zwecke darstellen. Für einen weichen oder glatten Schneidvorgang sollte die rep-Rate merklich hoch liegen. Bei einer Schneidgeschwindigkeit von 50 mm/s und einer Wiederhol rate von 130 Hz bewegt sich das Werkstück um ca. 6 µ zwischen den Impulsen. Es sollte sich nicht sehr viel schneller als dieser Wert bewegen. Andererseits fiel bei Wiederholraten, die sehr viel höher als 130 Hz lagen, die Laserenergie ab und der Laser lief nicht bei mehr als 185 Hz bei 500 V Lampen spannung und einer Lampenimpulsdauer von 200 µs. Höhere rep-Raten könnten mit kürzeren Lampenimpulsen erhalten werden; beispielsweise könnten mit 175 µs Lampenimpulsen Frequenzen von ca. 150-160 Hz bei einem gewissen Verlust in der mittleren Leistung erhalten werden. Bei 500 V Lampenspannung und mit einer Impulsdauer von 200 µs ist der Laserimpuis 125 µs lang und zwar bei einem Tastverhältnis von 1,6 % bei 130 Hz.
  • Es wurde festgestellt, daß die Qualität der Schnitte kontinuierlich verbessert wurde, wenn die Spannung der Lampen 32 in kleinen Schritten auf 485 V vermindert wurde. Jedoch weit unter 485 V konnte der Laser nicht mehr das Metall durchstechen, um einen neuen Schnitt zu beginnen. Der Laser arbeitete dann auf 11 W oder 85 MJ/- Impuls. 70 % der Strahlenergie fielen in einen Kreis von 32 µ Durchmesser und 90 % fielen in einen Kreis von 42 µ. Eine Grundforderung besteht darin kurze, dicht fokussierte Impulse von ca. 40 MW/cm² mit einem ausreichend niedrigen Tastverhältnis abzugeben, um ein Überhitzen des Werkstückes bei den erforderlichen niedrigen Schneidgeschwindigkeiten zu vermeiden. Die optimalen Betriebsbedingungen variieren etwas mit der chemischen Zusammensetzung und der Dicke des zu schneidenden Metalls.
  • Die Metallentfernung bildet einen Kernpunkt bei dem Schneiden von Metall. Es werden allgemein Schneiddüsen verwendet. Die mechanische Festigkeit der Fokussierungslinse 50 begrenzt den Gasdruck auf ca. 5 Bar, obwohl einige Laboratorien 10 Bar und mehr durch spezielle Designs erreicht haben. Eine Gaszufuhr 52 auf 5 Bar wurde verwendet, was bedeutet, daß dann, wenn die Düse sich im Schneidvorgang befand, der tatsächliche Druck bei ca. 4 Bar lag. Von mehreren erprobten Schneidgasen arbeitete reiner Sauerstoff am besten. Der Abstand zwischen der Schneiddüse und dem Werkstück war kritisch (100 + 10 µ über eine Entfernung von ca. 400 mm).
  • Es existiert noch eine weitere Grundanforderung: der Strahl 44 muß nicht auf der Platte 14 fokussiert werden, sondern muß statt dessen in einem gewissen Abstand 48 (ca. 0,2 mm) oberhalb der oberen Fläche 16 der Platte fokussiert werden. Dies wird durch die Fokussierlinse 50 erreicht.

Claims (8)

1. Verfahren zum Durchschneiden einer Metallplatte (14) mit einer oberen und einer unteren Fläche, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Lenken eines gepulsten Vielfachmode-Laserenergiequellenstrahls (10) auf die obere Fläche (16) der Platte, um einen Schmelzpool des Metalls zwischen der oberen und der unteren Fläche (16,18) der Platte zu erzeugen und um das geschmolzene Metall von der unteren Fläche mit Hilfe eines unter Druck gesetzten Fluids (52) auszustoßen, welches koaxial zum Strahl strömt, und reduzieren des Vielfachmode-Laserstrahls auf im wesentlichen einen Einzelmode-Strahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelmode-Strahl oberhalb der oberen Fläche (16) der Platte (14) fokussiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Einzelmode-Strahl sich in einem TEMoo- Mode befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Impuislänge des Strahls kleiner ist als ca. 200 Mikrosekunden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der gepulste Strahl eine Frequenz von ca. 130 Hz bis ca. 185 Hz hat.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das unter Druck gesetzte Fluid (52) Sauerstoff ist.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Spinndüsenkapillaren, welche Schlitze (22) festlegen, in die Platte (14) dadurch geschnitten werden, indem die Platte in wenigstens einem Durchgang relativ zu dem Strahl in einer Bahn bewegt wird, die durch den Schlitz festgelegt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Platte (14) in wenigstens zwei Durchgängen bewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Platte (14) in wenigstens drei Durchgängen bewegt wird.
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