DE3620299A1 - Axialdichtsystem einer rotationskolbenmaschine - Google Patents
Axialdichtsystem einer rotationskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/08—Axially-movable sealings for working fluids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Axialdichtsystem einer
Rotationskolbenmaschine mit zweibogiger Mantellauf
bahn und einem dreieckigen auf einem Exzenter einer
Exzenterwelle umlaufenden Kolben, der in Nuten in seinen
Ecken an der Mantellaufbahn anlaufende Radialdicht
leisten und in bogenförmigen Nuten in seinen Seiten
flächen axiale Dichtstreifen aufweist, die über in
axialen Bohrungen in den Kolbenecken angeordneten
Dichtbolzen mit den Radialdichtleisten abdichtend
zusammenwirken.
Durch ein solches axial und radial wirkendes Dichtsystem
kann an sich eine vollständige Abdichtung der Arbeits
kammern nach außen und untereinander erzielt werden.
Es ist jedoch bekannt, daß die axialen Dichtstreifen
mit Rücksicht auf ihre Wärmeverzüge um einen diesen
Verzügen entsprechenden Abschnitt kürzer sein müssen
als die tatsächliche Erstreckung ihrer Nut von einem
Dichtbolzen zum anderen. Durch die Wirkung ihrer Reibung
an der Seitenwand des Gehäuses werden diese Dichtstreifen
entgegen der Kolbendrehrichtung in ihrer Nut gegen den
nachlaufenden Dichtbolzen zurückgeschoben, so daß sich
zwischen ihnen und dem vorauslaufenden Dichtbolzen ein
Spalt öffnet, der eine Verbindung zwischen der Arbeits
kammer und dem Innenraum des Kolbens ergibt. Dieser
Effekt wurde als unvermeidbar angesehen oder im Hinblick
darauf vernachlässigt, daß für Dichtstreifen und Kolben
Materialien mit annähernd gleichem Wärmebeiwert verwendet
wurden. Bei größerer Verschiedenheit dieser Werte, vor
allem bei großzügigen Toleranzen ergeben sich nicht
nur merkliche Druckverluste in den Arbeitskammern sondern
vor allem eine Aufheizung des Kolbeninneren durch
Eindringen heißer Gase, die, wenn keine Öl-Innendichtung
wie z. B. bei Kompressoren vorgesehen ist, zu einem
Verbrennen des Lager- und Getriebeöles und damit zu einer
Zerstörung der Maschine führen kann. Umgekehrt können
verbrannte Gase oder Öl aus dem Innenraum des Kolbens
in die Arbeitskammern, wenn dort Unterdruck besteht,
angesaugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Lücke im Dichtsystem
zu schließen, ohne dabei die funktionsgemäß erforderliche
Beweglichkeit der einzelnen genannten Dichtelemente
zu behindern.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichnungsteil der
Ansprüche angegebenen Maßnahmen gelöst. Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine axiale Teilansicht eines Kolbens
einer eingangs genannten Maschine mit
einem erfindungsgemäßen Dichtsystem;
Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit einer anderen
erfindungsgemäßen Ausführungsform des
Dichtsystems.
In Fig. 1 und 2 ist der dreieckige nur mit einer Ecke
dargestellte Kolben einer eingangs genannten Maschine
mit 1 bezeichnet, seine vorlaufende Flanke mit 2 und
seine nachlaufende Flanke mit 3. Im Eck 4 des Kolbens 1
ist ein Dichtbolzen 5 und in einer das Eck 4 und den
Dichtbolzen durchschneidenden Radialnut 6 eine Radial
dichtleiste 7 angeordnet. Parallel zu und nahe der
Flanken 2 und 3 des Kolbens 1 sind axiale Dichtstreifen
8 und 9 in Axialnuten 10 und 11 vorgesehen, die mit ihrem
nachlaufenden Ende 12 (nur sichtbar bei dem Dichtstreifen
9) an den Dichtbolzen 5 unter Gasdruck der Arbeitskammer
anliegen. Durch Drehung des Kolbens 1 in Richtung des
Pfeiles 13 werden die Dichtstreifen 8 und 9 durch Reibung
an der Gehäuseseitenwand gegen die Drehbewegung vom
ihnen vorlaufenden Dichtbolzen 5 weggeschoben und an
den nachlaufenden Dichtbolzen 5 bei 12 angedrückt und
zusätzlich vom Gasdruck in der Kammer angepreßt. Durch
diese Rückverschiebung der Dichtstreifen entsteht eine
Lücke bei 14 im Dichtsystem. Diese kann bei entsprechender
Erhitzung des Dichtstreifens im Betrieb ausgeglichen werden,
was aber vor allem dann nicht möglich ist, wenn das
Metall des Kolbens einen höheren Wärmebeiwert hat
wie die Dichtstreifen.
In Fig. 1 ist ein zweiter in Drehrichtung hinter dem
ersten Dichtbolzen 5 in einer axialen Bohrung angeordneter
Dichtbolzen 15 vorgesehen. Er sitzt mit enger Passung in
einer axialen Bohrung und ist in der Dichtfläche 16 vom Dicht
streifen 8 und in der Dichtfläche 17 vom Dichtbolzen 5
angeschnitten. Bei Gasdruck aus der vor der Flanke 3
des Kolbens 1 liegenden Arbeitskammer wird der Dichtstreifen
8 und der Dichtbolzen 5 gegen den zweiten Dichtbolzen 15
und dieser damit an seine Nutwand in deren Abschnitt
zwischen den Punkten 18 und 19 abdichtend angepreßt,
wobei der durch die Lücke 14 eintretende Gasdruck in
gleicher Weise unmittelbar auf ihn einwirkt. Damit wird
die Lücke 14 im Dichtsystem vollständig geschlossen.
Fertigung und Montage wird zweckmäßigerweise wie folgt
durchgeführt: Vor Ausfräsen der Nut 10 und Einbringen
der Nutbohrung für den ersten Dichtbolzen 5 wird die
Nutbohrung für den zweiten Dichtbolzen 15 ausgeführt
und dieser eingesetzt. Sodann erfolgt erst die Bohrung
für den ersten Dichtbolzen und das Ausfräsen der Nut 10,
wobei die Anschnitte in den Dichtflächen 16, 17 des zweiten
Dichtbolzens 15 entstehen.
Je nach Wärmedehnungsbeiwerten des Dichtstreifens und des
Kolbenmaterials kann der zweite Dichtbolzen 15 einen
größeren oder kleineren Durchmesser haben, wodurch die
Länge der Anlagefläche des Dichtstreifens 8 der Dicht
fläche 16 des zweiten Dichtbolzens 15 bestimmt werden
kann.
In der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist
hinter der Nut 10 unmittelbar an sie radial anschließend
eine zweite Nut 20 mit gleicher Tiefe über ein kurzes
Stück vom vorauslaufenden Dichtbolzen 5 in Richtung
gegen den Drehsinn des Kolbens 1 vorgesehen. In sie
ist ein kurzer Abschnitt 21 eines Dichtstreifens mit
enger Passung eingesetzt. Dieser Abschnitt 21 ist vom
Dichtbolzen 5 in der Dichtfläche 22 angeschnitten.
Das andere Ende 23 der Nut 20 darf nicht länger als
der Dichtstreifenabschnitt 21 sein, um von der Wandung
des Endes 23 der Nut 20 gegen ein Verschieben vom
Dichtbolzen 12 gegen die Drehrichtung des Kolbens 2
durch Reibung an der Gehäuseseitenwand gesichert zu sein.
Die Nut 21 wird zweckmäßigerweise mit einem Stirnfräser
eingeschnitten, um eine zur Kolbenseitenfläche senkrechte
Wandung des Endes 23 der Nut 20 zu erhalten.
Bei Druckbeaufschlagung aus der vor der Flanke 3 des
Kolbens 1 liegenden Arbeitskammer wird der Dichtstreifen
abschnitt 21 von dem Dichtstreifen 8 gegen die rückwärtige
Wand seiner Nut 20 und mit seiner Dichtfläche 22 gegen
den Dichtbolzen unter Mitwirkung des durch die Lücke 14
eintretenden Gasdruckes gepreßt, wodurch ebenfalls
das Dichtsystem völlig geschlossen wird. Zur Herstellung
kann erst die Nut 20 zusammen mit der Nut 10 vor Einbringen
der Nutbohrung für den Dichtbolzen 5 ausgefräst und dann
der Abschnitt eines Dichtstreifens in die Nut 20
eingesetzt und darin z. B. durch ein wärmelösliches
Klebmittel befestigt und sodann die Bohrung 15 für den
Dichtbolzen 5 vorgenommen werden, wobei der Anschnitt
in der Dichtfläche 22 erzeugt wird.
Eine Bewegung des Dichtstreifenstückes 21 gegen den
Drehsinn des Kolbens 1 kann auch durch andere Mittel,
z. B. durch Einsetzen eines Bolzens bei 23 verhindert
werden.
Ein besonderer Vorteil ist es, daß unabhängig von den
Problemen der verschiedenen Wärmedehnung der Dicht
streifen und des Kolbens Toleranzen in der Länge der
Dichtleisten nicht mehr beachtet werden müssen.
- Bezugszeichenverzeichnis
1 Kolben
2 vorlaufende Flanke
3 nachlaufende Flanke
4 Eck
5 Dichtbolzen
6 Radialnut
7 Radialdichtleiste
8 nachlaufender Axialdichtstreifen
9 vorlaufender Axialdichtstreifen
10 Axialnut zu 8
11 Axialnut zu 9
12 Anlagestelle von 9 an 5
13 Pfeil für Drehrichtung
14 Lücke
15 zweiter Dichtbolzen
16 Dichtfläche von 15 gegenüber 8
17 Dichtfläche von 15 gegenüber 5
18, 19 Endpunkte der Anliegefläche von 15
20 Nut für 21
21 Abschnitt einer Dichtleiste
22 Dichtfläche von 21 nach 5
23 Ansteigen des Nutgrundes von 20
Claims (5)
1. Axialdichtsystem einer Rotationskolbenmaschine
mit zweibogiger Mantellaufbahn und einem dreieckigen
auf einem Exzenter einer Exzenterwelle umlaufenden
Kolben, der in Nuten in seinen Ecken an der Mantel
laufbahn anlaufende Radialdichtleisten und in bogen
förmigen Nuten in seinen Seitenflächen axiale Dicht
streifen aufweist, die über in axialen Bohrungen in
den Kolbenecken angeordneten Dichtbolzen mit den Radial
dichtleisten abdichtend zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb jedes
Dichtstreifens (8) und in Drehrichtung des Kolbens (1)
hinter dem diesen Dichtstreifen (8) vorauslaufenden
Dichtbolzen (5) in einer axialen Nut oder Nutbohrung
ein an dem Dichtstreifen (8) und dem Dichtbolzen (5)
mit Dichtflächen (16, 17, 22) anliegender Dichtkörper
(15, 21) angeordnet ist.
2. Axialdichtsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper ein in
einer axialen Nutbohrung mit enger Passung angeordneter
zweiter Dichtbolzen (15) ist, der von dem ersten
Dichtbolzen (5) und dem Dichtstreifen (8) in Dicht
flächen (16, 17) angeschnitten ist.
3. Axialsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper in einer
unmittelbar neben der Nut (10) des Dichtstreifens (8)
vorgesehene Nut mit enger Passung angeordneter
Abschnitt (21) einer Dichtleiste ist, der von dem
Dichtbolzen (5) in einer Dichtfläche (22) angeschnitten
ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Axialdichtsystems
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbohrung für den ersten
Dichtbolzen (5) und das Einfräsen der Nut (10) für den
Dichtstreifen (8) nach Einbringen der Nutbohrung
für den zweiten Dichtbolzen (15) und Einsetzen dieses
Dichtbolzens (15) in seine Nutbohrung vorgenommen
werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Axialdichtsystems
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbohrung für den
Dichtbolzen (5) nach Einfräsen der Nut (10) für den
Abschnitt (21) eines Dichtstreifens und dessen Ein
kleben in seine Nut (20) vorgenommen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620299 DE3620299A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axialdichtsystem einer rotationskolbenmaschine |
JP61250929A JPS62298602A (ja) | 1986-06-18 | 1986-10-23 | ロ−タリエンジンの軸方向密封装置とその製法 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620299 DE3620299A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axialdichtsystem einer rotationskolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3620299A1 true DE3620299A1 (de) | 1987-12-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620299 Withdrawn DE3620299A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Axialdichtsystem einer rotationskolbenmaschine |
Country Status (3)
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1987
- 1987-06-10 US US07/060,748 patent/US4808096A/en not_active Expired - Fee Related
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