AT207033B - Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor - Google Patents

Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor

Info

Publication number
AT207033B
AT207033B AT706658A AT706658A AT207033B AT 207033 B AT207033 B AT 207033B AT 706658 A AT706658 A AT 706658A AT 706658 A AT706658 A AT 706658A AT 207033 B AT207033 B AT 207033B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
helical gear
rotor
machine according
gear machine
end wall
Prior art date
Application number
AT706658A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Rotor Maskiner Ab filed Critical Svenska Rotor Maskiner Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT207033B publication Critical patent/AT207033B/de

Links

Landscapes

  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenradmaschine, wie z. B. einen Schraubenradkompressor, die in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl Rotoren, welche mittels einer Mehrzahl ineinander ein- greifender, schraubenlinienförmig verlaufender Kämme und Nuten zusammenwirken, und einem Gehäu- se mit Stirnwänden besteht, das mit Ein- und Auslässen für ein Medium versehen ist. Zwischen den   Stirnwänden   sind die Rotoren gelagert. Die Rotoren und das Gehäuse sind in bezug aufeinander so ausge- bildet, dass sie Kompressionskammern bilden, von denen jede kommunizierende Nutenräume zweier zu- sammenwirkender Rotoren umfasst, u. zw. mit veränderlichem Volumen, je nach der Drehrichtung der
Rotoren. 



   Bei der üblichen Ausführung derartiger   Schraubenradkompressoren   arbeiten die Rotoren ohne Schmier- mittel und drehen sich mit ziemlich hoher Drehzahl, beispielsweise mit   10000 - 12000   Umdrehungen pro Minute und mehr. Dank der grossen Präzision bei der Herstellung der Rotoren und des Gehäuses kann einerseits zwischen den Rotoren selbst und anderseits zwischen den Rotoren und dem Gehäuse ein genau bemessenes Spiel vorgesehen werden ; um zu verhindern, dass sich die Rotoren während des Betriebes di- rekt berühren, was die Gefahr des Festfressens zur Folge hätte, sind die Rotoren mit zusammenwirkenden   Synchronisiemngsrädern   ausgerüstet, so dass die Beibehaltung des erforderlichen Spieles gewährleistet wird. 



   Bei diesen hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten muss zwischen dem Antriebsmotor, der ein Elektro- motor oder ein Verbrennungsmotor mit einer Drehzahl von etwa 3000 Umdrehungen pro Minute sein kann, ein Übersetzungsgetriebe angeordnet werden, welches die Anlage vergrössert. Bei direkter Kupplung zwi- schen einem derartigen Motor und einem Schraubenradkompressor der erwähnten Art wird anderseits das
Entweichen des geförderten Mediums (Leckverluste) durch die Spielräume auf Werte ansteigen, die bei gleicher Drucksteigerung im Vergleich zum Betrieb des Schraubenradmotors bei seiner normalen höheren
Drehzahl sehr hoch sind. Bei der niedrigeren Drehzahl kann jedoch im wesentlichen nur eine der Dreh- zahl entsprechende geringere Luftmenge durch den Kompressor gefördert werden, wogegen die Leckver- luste ungefähr die gleichen sind wie bei einem Betrieb mit höherer Drehzahl.

   Die Leckverluste bei der normalen hohen Drehzahl betragen nur einige Prozent, würden jedoch bei Betrieb mit der niedrigeren
Drehzahl bis zu zirka   500   der Luftmenge ausmachen, die von dem Kompressor gefördert wird. 



   Die Erfindung bezweckt in erster Linie, eine Schraubenradmaschine zu schaffen, die sich direkt von einem Elektromotor oder Verbrennungsmotor antreiben lässt und trotzdem mit minimalen Leckverlusten arbeitet. Es sei erwähnt, dass bereits vorgeschlagen worden ist, bei Drehkolbenverdichtern Dichtungs- und Schmierflüssigkeit in ständiger Strömung durch eine Düse in den Spalt zwischen den beiden Unrund- kolben des Verdichters zu fördern, wobei die Antriebszahnräder als Pumpe verwendet werden. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Schraubenradmaschine der einleitend beschriebenen Art, bei welcher ebenfalls Zuströmöffnungen zum Arbeitsraum der Maschine für eine unter Druck zugeführte oder eingesaugte Flüssigkeit, beispielsweise Schmieröl, vorgesehen sind, die zum Zwecke der Dichtung und
Kühlung zwischen den Rotoren und dem Gehäuse dient, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine von dem Antriebsmotor unmittelbar, also mit einer wesentlich unter den üblichen Betriebs- drehzahlen liegenden Drehzahl angetrieben wird, dass die Rotoren hohl ausgebildet und mit Achszapfen versehen sind, in denen   Zufuhr-und Auslassöffnungen für   die Flüssigkeit angeordnet sind, und dass die
Zuströmöffnungen in den Rotorwänden angeordnet sind und in die Nuten der Rotoren münden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch Fortfall des Getriebes zwischen Motor und Schraubenradmaschine wird der Raumbedarf gerin- ger, ausserdem wird der sonst bei hohen Drehzahlen durch die Maschine erzeugte störende Lärm vermie- den. Um die Leckverluste in annehmbaren Grenzen zu halten, arbeitet die Schraubenradmaschine ge- mäss der Erfindung mit Schmiermitteldichtung in den Spielräumen zwischen den Rotoren sowie zwischen ! diesen und dem Gehäuse, wobei die auf die vorstehend angeführte Weise zugeführte Flüssigkeit gleich- zeitig auch als Kühlmittel dient. 



   Die bei der Verdichtung von Luft oder Gas in der Maschine entstehende Kompressionswärme wird auf das Drucköl oder eine sonstige   Dichiungs-und Kühlflüssigkeit   übertragen. Dies trifft besonders dann zu, wenn das Drucköl in äusserst feinverteilter Form zugeführt wird, so dass   eine grosse   Oberfläche für die Wärmeübertragung erhalten wird, wodurch der Verdichtungsprozess immer mehr einen isothermischen
Verlauf annimmt, was zur Folge hat, dass weniger Leistung zur Verdichtung ein und derselben Luftmenge erforderlich ist. In vielen Fällen kann der sonst hinter dem Kompressor angeordnete erforderliche Kühler für das komprimierte Gas fortfallen.

   Die sonst bei trocken arbeitenden Kompressoren erforderlichen Kühl- kanäle an den Enden des Gehäuses bzw. an den Lagerungen für die Rotorachsen können vereinfacht und zu einem gemeinsamen   Öl- und Druckflüssigkeis-Zirkulationssystem   zusammengefasst werden, das
Druckflüssigkeit zur Dichtung der Spielräume zwischen den Rotoren untereinander sowie zwischen den
Rotoren und dem Mantel des Gehäuses sowie den Stirnwänden wie auch zur Kühlung des Kompressors im
Betrieb liefert, wobei die erwähnte Kühlung ausser der Kühlung der Arbeitsräume auch der Kühlung der
Rotoren in ihrem Inneren dient und gleichzeitig oder alternativ mit der Kühlung des Kompressorgehäuses verbunden werden kann.

   Zur Kühlung des Kompressorgehäuses wird wenigstens de. : Mantel des Gehäuses und vorzugsweise auch die an der Auslassseite des Kompressors befindliche Stirnwand doppelwandig aus- geführt, wobei die Druckflüssigkeit zum Zirkulieren durch die entsprechenden Hohlräume gebracht wird. 



   Da bei diesem Kompressor durch Mischung des Gases und der Druckflüssigkeit das Arbeitsmedium grössere Dichte als das Gas allein aufweist, kann ein relativ grosses Spiel im Kompressor für dieselbe
Leckmenge wie bei einem trocken arbeitenden Kompressor verwendet werden, d. h. es können die extre- men Ansprüche hinsichtlich der Präzision bei der Herstellung des Kompressors herabgesetzt werden, wo- durch dessen Herstellung verbilligt wird. 



   Die sonst bei trocken arbeitenden Kompressoren des Schraubenradtypus erforderlichen Synchronisie- rungsvorrichtungen zwischen den Rotoren fallen fort, so dass auch hiedurch der Kompressor vereinfacht und verbilligt wird. 



   Infolge der Schmierung können die Rotoren direkt ineinander eingreifen, durch welche Massnahme die Wahl des Materials zur Herstellung der Rotoren freier wird. In gewöhnlichen Fällen bestehen die Ro- toren von Schraubenradkompressoren aus Stahl, oft aus legiertem, vergütetem Stahl. Bei der Ausführung gemäss der Erfindung können die zusammenwirkenden Rotoren vorzugsweise aus verschiedenen Materia- lien bestehen,   z. B.   der eine aus Stahl und der andere aus Bronze, oder in einigen Fällen der eine aus einem metallischen Material und der andere aus Kunststoff. 



   Diese und weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale und damit zusammenhängende Vorteile sollen an Hand der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben wer- den. 



   Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Schraubenradkompressors ge- mäss der Erfindung. Fig. 2 zeigt einen horizontalen Längsschnitt dieses Kompressors längs der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen partiellen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine An- sicht der Stirnwand an der Auslassseite, in der Richtung 4-4 in Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen partiellen ver- tikalen Längsschnitt einer modifizierten Ausführung des Rotorendes an der Auslassseite. Fig. 6 zeigt eine
Teilansicht des Rotors in der Richtung 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schraubenradkompressors gemäss der Erfindung. Fig. 8 zeigt eine
Ansicht der Stirnwand des Gehäuses an der Einlassseite, längs der Linie 8-8 in Fig. 7. Fig. 9 zeigt im
Schnitt eine Einzelheit der Anordnung gemäss Fig. 8.

   Fig. 10 zeigt in einem Teilschnitt, ähnlich dem in Fig. 7, eine modifizierte Gestaltung des Schraubenradkompressors gemäss der Erfindung, und schliess- lich veranschaulicht Fig. 11 schematisch eine komplette Anlage mit einem Schraubenradkompressor ge- mäss der Erfindung. 



   Der Schraubenradkompressor nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht aus zwei zusammenwirkenden Rotoren
20 und 22 (vgl. Fig. 2 und 3), von denen der eine,   der "männliche" Rotor   20, mit konvexen Kämmen 24 und zwischenliegenden Nuten 26 versehen ist und mit dem andern Rotor zusammenarbeitet, nämlich mit dem "weiblichen" Rotor 22, der mit konkaven Kämmen 28 und zwischenliegenden Nuten 30 versehen ist.
Die Rotoren haben Achszapfen 32 und 34, die stirnseitig an den Stellen 36 und 38 am Gehäuse 40 des 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   In vielen Fällen kann auch Wasser als Schmier- und Dichtungsmittel mit ausgezeichnetem Ergebnis zur Verwendung kommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor, bestehend aus mindestens einem
Paar zusammenwirkender männlicher und weiblicher Rotoren mit mindestens drei ineinander eingreifen- den schraubenförmigen Kämmen und Nuten, und einem mit Einlass und Auslass für das Arbeitsmittel ver- sehenen Gehäuse mit Stirnwänden, zwischen denen die Rotoren gelagert sind, derart, dass diese bei ihrer
Umdrehung zusammen mit dem Gehäuse Kompressionskammern bilden, von denen jede kommunizieren- de Nutenräume bei zwei zusammenwirkenden Rotoren umfasst und entsprechend der Umdrehung der Roto- ren ihr Volumen ändert, wobei   Zuströmöffnungen   zum Arbeitsraum der Maschine für eine unter Druck zugeführte oder eingesaugte Flüssigkeit, beispielsweise Schmieröl, vorgesehen sind,

   die zur Dichtung des
Spielraumes zwischen den Rotoren und dem Gehäuse sowie zur Kühlung dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine von dem Antriebsmotor unmittelbar, also mit einer wesentlich unter den üblichen Be-   triebsdrehzahlen   liegenden Drehzahl angetrieben wird und die Zuströmöffnungen (80) zum Arbeitsraum in den Rotorwänden angeordnet sind und in die Nuten der Rotoren münden, wobei die Rotoren (20,22) hohl ausgebildet und mit Achszapfen (32, 34) versehen sind, in denen Zufuhr- und Auslassöffnungen (76,
72) für die Flüssigkeit angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schraubenradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhröffnungen (80) für die Flüssigkeit in den Arbeitsraum in den Böden der Nuten (26,30) münden, vorzugsweise an der bei der Umdrehung führenden Flanke des entsprechenden Rotorkammes.
    3. Schraubenradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Zuströmöffnungen (98) vorgesehen sind, die in den Spielraum zwischen den Rotorenden und der Stirnwand der Auslassseite münden.
    4. Schraubenradmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorenden der Aus- lassseite mit einer Anzahl konzentrischer, nach aussen gerichteten Dichtungsleisten (102) versehen sind, zwischen welche die Flüssigkeit eingeführt wird (Fig. 5, 6).
    5. Schraubenradmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnwand an der Auslassseite eine Zufuhr- und Verteilungsnut (82) für die Flüssigkeit vorgesehen ist, welche Nut . ans zwei Teilnuten (84,86) zusammengesetzt ist, von denen jede die untere Hälfte der entsprechenden Ausnehmung (88,90) für die Rotorachsen in der Stirnwand der Auslassseite umschliesst, welche Teilnuten durch eine dazwischen liegende Teilnut (92) verbunden sind und sich an den Aussenseiten in sich gegen die oberen Eckenpartien der Stirnwand erstreckenden Endnuten (94, 96) fortsetzen (Fig. 4).
    6. Schraubenradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel (42) und wenigstens auch die an der Auslassseite befindliche Stirnwand (38) in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgebildet und die zusätzlichen Einspritzdüsen an den inneren Wandseiten angeordnet sind.
    7. Schraubenradmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume des Gehäusemantels (42), der Stirnwände (36,38) und der Rotoren (20,22) miteinander derart zusammengebaut sind, dass sie ein gemeinsames Zirkulationssystem für die Flüssigkeit bilden.
    8. Schraubenradmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der einlassseitigen Stirnwand jedes Rotors anliegenden Teil der Gehäusestirnwand (36) je ein gegen die Rotorstirnwand offener Ringspalt (111) konzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist, welchen Ringspalten Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, derart, dass diese Druckflüssigkeit dem gegen das Einlassende hin gerichteten Axialschub entgegenwirkt und von dem Ringspalt den Rotornuten zwangläufig zugeführt wird (Fig. 10).
    9. Schraubenradmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringspalt (106) ein Lagerring (108) eingelegt ist, dessen gegen das Rotorende führende Oberfläche mit mehreren keilförmigen Schmierspalten (110) versehen ist, die in Umdrehungsrichtung sich verengen (Fig. 8,9).
    10. Schraubenradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des weiblichen Rotors (22) in an sich bekannter Weise unmittelbar durch den Eingriff des männlichen Rotors (20) erfolgt.
AT706658A 1956-05-17 1957-05-16 Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor AT207033B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE207033X 1956-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT207033B true AT207033B (de) 1960-01-11

Family

ID=20305061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT706658A AT207033B (de) 1956-05-17 1957-05-16 Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT207033B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817369T2 (de) Ölfreier schraubenrotor
DE2240018C3 (de) Ein- oder mehrstufiger Flügelzellen- oder Schraubenkolbenverdichter
DE2560045C3 (de) Parallel- und außenachsiger Rotationskolbenverdichter mit Kämmeingriff
WO2000012900A1 (de) Trockenverdichtende schraubenspindelpumpe
DE2437624C2 (de)
CH495509A (de) Schneckenmaschine
DE1933287A1 (de) Rotationsmaschine
DE1428277A1 (de) Schraubenradmaschine fuer ein kompressibles Arbeitsmedium
EP1295036A1 (de) Zahnradpumpe
DE1242043B (de) Kolbenlager fuer Rotationskolbenmaschinen
CH661318A5 (de) Rotationskolbenmaschine.
DE3438049A1 (de) Stroemungsmaschine in spiralbauweise
EP1855009B1 (de) Drehkolbenmaschine
DE2629149A1 (de) Dichtungen fuer drehvorrichtungen
AT207033B (de) Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor
DE3709106A1 (de) Kaeltekompressor-brennkraftmaschinenaggregat der rotationskolbenbauweise
EP0942172B1 (de) Mehrwellenvakuumpumpe
DE8415459U1 (de) Rotorwellen-lagervorrichtung fuer einen drehkolbenkompressor
DE2305305A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von oel in den arbeitsraum von schraubenkompressoren
DE3124247C1 (de) Schraubenverdichter
AT203615B (de) Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor
AT207495B (de) Schraubenradmaschine, insbesondere Schraubenradkompressor
DE2134241A1 (de) Mehrstufige außenachsige Drehkolben maschine fur elastische Arbeitsmedien
DE2134766A1 (de) Drehkolbenkompressor
DE202018000178U1 (de) Kompressor