DE2232997C2 - Kolbeneckdichtung für Rotationskolbenmaschinen - Google Patents
Kolbeneckdichtung für RotationskolbenmaschinenInfo
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- DE2232997C2 DE2232997C2 DE19722232997 DE2232997A DE2232997C2 DE 2232997 C2 DE2232997 C2 DE 2232997C2 DE 19722232997 DE19722232997 DE 19722232997 DE 2232997 A DE2232997 A DE 2232997A DE 2232997 C2 DE2232997 C2 DE 2232997C2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/10—Sealings for working fluids between radially and axially movable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Druckmedium arbeitende Rotationskolbenmaschine mit Schlupfeingriff,
deren Gehäuse aus einem Mantel mit epitrochoidaler Innenwandung und zwei Seitenteilen besteht, wovon
mindestens ein Seitenteil eine Einlaßsteueröffnung hat und die von einer Exzenterwelle durchsetzt sind, auf der
ein mehreckiger Kolben drehbar gelagert ist, der Dichtleisten, Dichtbolzen und Dichtstreifen aufweist.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine ist aus der FR-PS 20 89 933 bekannt.
Es ist wünschenswert, daß der Querschnitt der Einlaßsteueröffnung der Maschine möglichst groß ist, um eine
rasche und vollständige Füllung der Arbeitskammer zu erreichen, d. h. bei Aufladung einer Kraftmaschine oder
bei einem mehrstufigen Kompressor die Strömungswiderstände für das im verdichteten Zustand zu überschiebende
Arbeitsmittel verringern. Es besteht jedoch bei größeren Abmessungen der Einlaßöffnung die Gefahr,
daß die durch Federwirkung gegen die Seitenwand gedrückten axialen Abdichtungselemente beim Überschleifen
der Einlaßöffnung an deren Kanten anschlagen oder in sie hineinfallen, wenn sie kleinere Abmessung
haben, wie dies z. B. bei Dichtbolzen der Fall ist.
Bei Maschinen eingangs genannter Gattung, bei denen das Arbeltsmittel unter Druck über die Einlaßsteueröffnung
in die Ansaugkammer eintritt, gelangt jedoch bei derartigen Dichtungsanordnungen der Druck beim Überfahren
der Einlaßsteueröffnung durch die axiale Gasdichtung hinter diese. Die dadurch sich ergebenden Druckschwingungen
im Raum zwischen der axialen Gasdichtung und der Innendichtung belasten die letztere in
unzulässiger Weise und können zudem zu Taumelbeweeungen
des Kolbens führen.
In der US-PS 31 93 188 wurde vorgeschlagen, zwischen den Dichtleisten und einem kreisförmigen axialen Gasdichtungsring
diese verbindende, in radialer Richtung verlaufende Dichtelemente vorzusehen. Hierdurch kann
im Bereich der Kolbenecke der axiale Gasdichtungsring verhältnismäßig weit nach innen verlegt werden, so daß
er auch eine Einlaßsteueröffnung größeren Querschnittes nicht überschleifen würde. Gefahr des Anschlagens oder
Hineinfallens von Dichtbolzen oder Eckstücken der Dichtleisten kann damit vermieden werden, da auf
Dichtbolzen verzichtet wird, die Eckstücke aber von den als Verbindungsleisien wirksamen Dichtelementen gebildet
werden, die somit langer als der Querschnitt der Steueröffnung sein können. Der Gasdichtungsring wird
jedoch von dem in der jeweiligen Arbeitskammer bestehenden Druck radial nach innen von dem inneren Ende
der radial verlaufenden Verbindungsleiste weggedrückt. Es entsteht dabei eine zu einem untragbaren Leistungsabfall
der Maschine führende Undichtigkeit.
US-PS 32 69 369 beschreibt eine Dichtleiste, deren Längsebene einen Winkel zur von der entsprechenden
Kolben<;cke zur Kolbenachse gehenden Radialebene bildet,
derart, daß die Dichtleiste in Kolbendrehrichtung geneigt 1st. Dichtbolzen und Dichtstreifen sind dabei so
nah, wie dies technisch möglich ist, radial nach außen gerückt. Durch diese Dichtleistenstellung sollte die Rattermarkenbildung
vermieden werden. Die Dichtleiste schlägt bei dieser Anordnung in der Phase höchsten
Druckes in einem sehr flachen Winkel gegen die Mantellaufbahn. Einfluß auf die Ausgestaltung der Seiteneinlaßsteueröffnung
kann diese Dichtleistenanordnung allerdings nicht haben, da Dichtleiste und Dichtbolzen
auf einer Laufbahn gleiten müssen, die nicht von der Seitenelnlaßsteueröffnung
unterschnitten wird. Bei diesen Anordnungen konnte die Seiteneinlaßsteueröffnung
nicht weiter vergrößert werden, vor allem nicht radial nach außen, was an sich am effektivsten wäre, und
einem raschen Ladevorgang, wie er vor allem bei höheren Drehzahlen notwendig wäre, stehen Strömungsbehinderungen
im Einlaßquerschnitt entgegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Ladefaktor bei Rotationskolbenmaschinen der eingangs
genannten Art zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Maschine folgende
Merkmale aufweist:
a) Dichtstrelfen und Dichtbolzen sind soweit radial nach innen versetzt, daß ihre Schleifbahnen radial
innerhalb der Einlaßsleueröffnung(en) liegen;
b) die Eckteile der Dichtleisten weisen einen bis zu den entsprechenden Dichtbolzen reichenden Schenkel
auf, der in dichtender Anlage an der Wandung des Seitenteils gehalten ist.
c) die Dichtleisten und ihre Eckteile aufnehmenden Nuten sind unter einem Winkel zur von der betreffenden
Kolbenecke zur Kolbenachse gehenden Radialebene In Drehrichtung geneigt angeordnet.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen,
daß der Raum hinter den Dichtbolzen durch eine Gasführungsnut mit dem Raum der Nut des Schenkels
des Eckteils In Verbindung steht. Hierdurch wird
der Raum hinter dem Dichtbolzen mit dem erforderlichen Anpreßdruck beaufschlagt.
Da der Schenkel des Eckteils die Einlaßsteueröffnung überschleift, könnte der Druck des Arbeitsmittels über
dessen Nut und eine durchgefräste Radialnut im Dicht- s bolzen in den Raum zwischen Gasdichtung (Dichtstreifen)
und Innendichtung gelangen. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, diese Radialnut durch einen
im Dichtbolzen konzentrisch angeordneten Verschlußbolzen abzuschließen.
Die Leist?nnut und die Nut für den Schenkel des Eckteils können mit einer einzigen L-förmigen oder bei beiderseitiger
Anordnung mit einer U-förmigen Werkzeugbewegung ausgefräst werden, so daß kein zusätzlicher
Herstellungsaufwand für die Anwendung der Erfindung i<
notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht der Kolbenstirnfl'iche mit der
erfindungsgemäöen Dichtungsanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-H in Fig. 1.
Das Eckteil 1 der Dichtleiste 2 (Fig. 1 und 2) weist
einen verlängerten Schenkel 3 auf, der in einer Nut 4 in der Kolbenstirnwand 5 angeordnet ist. Diese Nut ist um 2>
einen Winkel vor, etwa 30 Grad gegenüber der Radialebene 6 verdreht. Der Dichtstreifen 7 ist nach innen
radial zurückgesetzt und gibt somit eine Fläche 8 auf der Kolbenstirnwand frei, mit der die seilliche Einlaßsteueröffnung
überfahren werden kann, r>hne daß durch diese eintretende, unter Druck stehende Gase hinter den
Dichtstreifen 7 oder den Dächtbolzen 9 eindringen können. Bei einem aufgeladenen Motor oder einer zweiten
oder weiteren Stufe eines Kompressors, bei denen der Überschub des Arbeitsmittels über die seitliche Einlaßöffnung
im Takt des Motors oder für die entsprechende Stufe des Kompressors erfolgt, kann das vordere Ende
des Dichtstreifens, wie bei dem nachfolgenden Dichtstreifen 10 dargestellt, an einem zur Kante der zugehörigen
Kolbenflanke näheren Punkt an dem Dichtbolzen 9 angreifen, da sie die seitliche Einlaßöffnung Überschrift,
so lange diese abgesteuert ist.
Das Eckteil 1 und sein Schenkel 3 werden von der Leistenfeder U angepreßt, die sich auf der um etwa 30 Grad
zur axialen Richtung abgeschrägten Auflagefläche 12 abstützt. Dadurch werden die Eckteile sowohl nach der
Seitenwand wie in Richtung auf die Mantellaufbahn an die Dichtleiste 2 angepreßt. Der die Schenkel 3 mit den
Dichtstreifen 7 und 10 verbindende Dichtbolzen 9 ist zusammen mit der Nut 4 des Schenkels 3 in radialer
Richtung durchgefräst. Diese dadurch im Dichtbolzen gebildete Radialnut 13 ist mit dem Verschlußbolzen 14
abgesperrt, um ein Übertreten des unter Druck stehenden Arbeitsmittels in den Raum zwischen der Außen-
und Innendichtung zu verhindern. Eine Gasführungsnut 15 verbindet den Raum 16 hinter dem Dichtbolzen 9 mit
dem Raum der Nut 4 des Schenkels 3, um die Funktion des Dichtbolzens zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit Druckmedium arbeitende Rotationskolbenmaschine mit Schlupfeingriff, deren Gehäuse aus s
einem Mantel mit epitrochoidaler Innenwandung und zwei Seitenteilen besteht, wovon mindestens ein Seitenteil
eine Einlaßsteueröffnung hat und die von einer Exzenterwelle durchsetzt sind, auf der ein mehreckiger
Kolben drehbar gelagert ist, der Dichtleisten, Dichtbolzen und Dichtstreifen aufweist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmaie:
a) Dichtstreifen (7, 10) und Dichtbolzen (9) sind soweit radial nach innen versetzt, daß ihre
Schleifbahnen radial innerhalb der Einlaßsteueröffnung(en) liegen;
b) die Eckteile (1) der Dichtleisten (2) weisen einen
bis zu den entsprechenden Dichtbolzen (9) reichenden Schenkel (3) auf, der in dichtender
Anlage an der Wandung des Seitenteils gehalten ist.
c) die die Dichtleisten (2) und ihre Eckteile (1, 3) aufnehmenden Nuten sind unter einem Winkel
zur von der betreffenden Kolbenecke zur Kolbenachse gehenden Radialebene (6) in Drehrichtung
geneigt angeordnet.
2. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (16) hinler den Dichtbolzen
(9) durch eine Gasführungsnut (15) mit dem Raum der Nut (4) des Schenkels (3) des Eckteils (1) in
Verbindung steht.
3. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Dichtbolzen (9)
vorgesehene Radialnut (13Ϊ durch einen im Dichtbolzen (9) konzentrisch angeordneten Verschlußbolzen
(14) abgeschlossen ist.
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Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19722232997 DE2232997C2 (de) | 1972-07-05 | 1972-07-05 | Kolbeneckdichtung für Rotationskolbenmaschinen |
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SU731943416A SU638276A3 (ru) | 1972-07-05 | 1973-07-05 | Роторно-поршнева объемна машина |
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- 1972-07-05 DE DE19722232997 patent/DE2232997C2/de not_active Expired
-
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- 1973-06-27 IT IT2593173A patent/IT992593B/it active
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- 1973-07-05 JP JP7534473A patent/JPS5712843B2/ja not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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Owner name: WANKEL GMBH, 1000 BERLIN, DE AUDI AG, 8070 INGOLST |
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