DE3620264A1 - System zum vormerken von einzukaufenden waren - Google Patents

System zum vormerken von einzukaufenden waren

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Vormerken von einzukaufenden Waren. Bei der Vorbereitung von Ein­ käufen, insbesondere für den persönlichen Bedarf, werden häufig Einkaufszettel geschrieben, die mögli­ cherweise recht unleserlich sind und keine genauen Produktangaben umfassen. Außerdem kann das Suchen nach der Ware in einer Einkaufsstätte mit Selbstbe­ dienung dadurch erschwert sein, daß die Warenbezeich­ nung auf dem Einkaufszettel handschriftlich vor­ liegt, während die Bezeichnung auf der Verpackung der Ware jedoch in erster Linie durch ihre grafische Ausgestaltung wirkt, so daß die verbale Bezeichnung des Produkts in ihrer Bedeutung zurücktritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Einkaufen von Waren, insbesondere des persönlichen Bedarfs, zu erleichtern.
Das erfindungsgemäße System ist dadurch gekennzeich­ net, daß auf Verpackungen und/oder an den Waren ablösbare, wiederverwendbare Etiketten aufgebracht sind, welche Angaben umfassen, die zum Einkauf der Waren erforderlich sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist sicherge­ stellt, daß der Einkaufszettel übersichtlich ist, und daß auf dem Einkaufszettel die Warenbezeichnun­ gen verwendet werden, welche die zum Einkaufen beab­ sichtigte Ware eindeutig benennen. Außerdem wird es dem Verbraucher besonders leicht gemacht, eine Ware, mit welcher er zufrieden ist, für den nächsten Ein­ kauf vorzumerken. Diese Etiketten können - einmal ge­ löst von der Ware (diese kann unter Umständen schon verbraucht sein) - als Einkaufserinnerung dienen.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Etiketten für verschiedene Waren eine einheit­ liche, weitgehend genormte Größe aufweisen, und daß die Etiketten rechteckig, vorzugsweise länglich, sind. Dadurch ist ein Aufkleben der Etiketten in übersichtlicher Weise auf einem Einkaufszettel mög­ lich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sind die Angaben sowohl menschen- als auch maschinenlesbar. Dieses kann entweder durch die Verwendung von maschinenles­ baren Schriftzeichen oder eines Balkencodes, wie er zur Codierung der Europäischen Artikelnummer (EAN) üblich ist, erfolgen. Dadurch ist eine spätere maschinelle Auswertung des Einkaufszettels möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Etiketten mit einem mehrfach verwendbaren Kleber versehen sind. Dabei kann ein an sich für Haftetiket­ ten bekannter Kleber, welcher auf allen Unterlagen eine begrenzte Haftfähigkeit zeigt, verwendet wer­ den. Ferner ist die Beschichtung der Waren bzw. der Verpackungen mit einem Antihaftbelag möglich, so daß auch bei Klebern mit größerer Klebkraft die Etiket­ ten leicht von der Verpackung bzw. der Ware abgelöst werden können.
Je nach Art der Verpackung der Ware können die Eti­ ketten auf der Verpackung oder auf der Ware aufge­ klebt oder auf mit den Waren verbundenen Anhängern lösbar aufgebracht oder der Ware beigelegt sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Etiketten ferner ein Freifeld aufweisen. Dieses Freifeld kann vom Kunden dazu benutzt werden, die Angaben auf dem Etikett durch persönliche Bemer­ kungen, wie beispielsweise die für den nächsten Ein­ kauf vorgesehene Menge, zu ergänzen.
Zur weiteren Erleichterung des Ablösens dient eine andere Weiterbildung der Erfindung, gemäß der die Rückseite der Etiketten teilweise frei von Kleber ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein vorzugsweise aus Karton oder Papier bestehender Bogen zum Aufkleben der abgelösten Eti­ ketten vorgesehen ist und daß vorzugsweise auf dem Bogen zu den Etiketten passende Felder aufgebracht sind. Dabei kann vorgesehen sein, daß mehrere Bögen zu einem Block zusammengefaßt sind und mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sind.
Durch diese Weiterbildungen wird das Vormerken der Waren für den nächsten Einkauf noch mehr erleich­ tert. Dabei kann mit Hilfe der Befestigungsvorrich­ tung der Block an einer geeigneten Stelle, vorzugs­ weise in der Küche, aufbewahrt werden. Sobald erkenn­ bar wird, daß eine Ware zur Neige geht, braucht dann lediglich das Etikett abgelöst und auf die nächste freie Stelle des Bogens (Einkaufszettels) geklebt zu werden. Dieses kann praktisch neben der gerade ausge­ führten Tätigkeit mit einer Hand geschehen. Es ist dabei nicht nötig, ein möglicherweise verlegtes Schreibgerät zu benutzen.
Eine Erleichterung des Einkaufens selbst wird durch eine andere Weiterbildung der Erfindung ermöglicht, die darin besteht, daß ein Computer mit einer Lese­ einrichtung und einer Ausgabeeinrichtung verbunden ist, daß die Leseeinrichtung zum Lesen der Etiketten geeignet ist, daß in einem dem Computer zugeordneten Speicher die Standorte der einzelnen Waren in einer
Einkaufsstätte abgelegt sind und daß die Ausgabeein­ richtung einen Plan der Einkaufsstätte ausgibt, auf welchem die Standorte der Waren, welche auf den von der Leseeinrichtung erfaßten Etiketten bezeichnet sind, gekennzeichnet sind.
Mit Hilfe dieser Weiterbildung wird dem Kunden zeit­ raubendes Suchen in den häufig recht ausgedehnten und teilweise unübersichtlichen Einkaufsstätten er­ spart. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Ausgabeeinrichtung ein Drucker ist, so daß der Kunde die ausgegebene Information mit auf seinen Weg durch die Einkaufsstätte nehmen kann. Dabei kann es jedoch im Einzelfall vorteilhaft sein, wenn als gegebenen­ falls weitere Ausgabeeinrichtung ein Bildschirm vor­ gesehen ist. Dieser Bildschirm kann auch zur Anzeige weiterer Informationen verwendet werden. Dabei kann vorgesehen sein, daß im Speicher weitere, die Waren betreffende Informationen abgelegt sind und durch Lesen der Etiketten abgerufen und mit Hilfe der Aus­ gabeeinrichtung ausgegeben werden. Diese weiteren Informationen können beispielsweise Hinweise auf besondere Eigenschaften der verlangten Waren, auf Verbesserungen oder auf vorteilhafte Verwendungen sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht da­ rin, daß auf Werbemitteln ablösbare, wiederverwend­ bare Etiketten aufgebracht sind, welche Angaben um­ fassen, die zum Einkaufen erforderlich sind. Diese Werbemittel können Druckschriften aller Art, Werbe­ geschenke oder Probepackungen sein. So können bei­ spielsweise Etiketten, welche in einem als Wurfsen­ dung verteilten Werbeblatt zusammen mit der Darstel­ lung der Angebote angeordnet sind, während des Le­ sens des Werbeblattes leicht abgelöst und auf einen Einkaufszettel geklebt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Eti­ ketts,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eti­ ketts,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen zum Aufkle­ ben der Etiketten geeigneten Bogen,
Fig. 4 ein System zum Lesen und Auswerten der Eti­ ketten und
Fig. 5 ein von dem System nach Fig. 5 ausgegebener Plan einer Einkaufsstätte.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 stellt eine Verpackung 1 einer Ware dar. Auf der Vorderseite der Verpackung 1 ist ein Etikett 2 aufgebracht, welches die üblichen die Ware betreffen­ den Angaben umfaßt. Dabei ist es nicht erforderlich, daß diese Angaben als separates Etikett auf der Ver­ packung aufgebracht sind. Es kann auch ein entspre­ chender Aufdruck auf der Verpackung vorgesehen sein. Auch bezüglich der grafischen Gestaltung des Eti­ ketts 2 bestehen die an sich bekannten Möglichkeiten einer ansprechenden, die Ware werbemäßig herausstel­ lenden Gestaltung.
Ein weiteres Etikett 3 ist Teil des erfindungsge­ mäßen Systems und kann auf dem Etikett 2 derart auf­ gebracht sein, daß es sich bezüglich der grafischen Gestaltung in den Gesamteindruck einfügt. Es enthält die für einen Einkauf der Ware erforderlichen Anga­ ben, also insbesondere die Warenbezeichnung bzw. das Warenzeichen und gegebenenfalls eine Mengenangabe. Außerdem kann das Etikett mit Angaben über die Ein­ kaufsstätte, in welcher die Ware erworben wurde und mit einem Freifeld versehen sein, welches der Kunde für Notizen nutzen kann. Zum leichteren Ablösen des weiteren Etiketts 3 ist ein Teil der Rückseite im Bereich der Fläche 4 nicht mit Kleber versehen, so daß der Kunde das Etikett 3 dort anfassen und leicht abziehen kann.
Kleber, welche für das erfindungsgemäße System geeig­ net sind, stehen allgemein zur Verfügung. So sind beispielsweise Kleber bekannt, welche auf der Rück­ seite von Etiketten aufgebracht sind und eine mehrma­ lige Verwendung gestatten. Außerdem ist es möglich, Kleber zu verwenden, welche zwar an sich nur eine einmalige Verwendung gestatten. Eine Ablösbarkeit des Etiketts 3 vom Etikett 2 kann jedoch durch eine entsprechende Antihaftbeschichtung des Etiketts 2 vorgesehen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Etikett 3 auf einem Anhänger 5 angeordnet, welcher gleichzeitig als Verschluß für einen eine Ware enthaltenen Beutel 6 dient. In einem ersten Feld 7 des Etiketts 3 ist die Warenbezeichnung aufge­ druckt. Ein zweites Feld 8 enthält bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Namen der Einkaufsstätte, während in einem dritten Feld 9 die Gewichtsangabe vorgesehen ist. Schließlich ist ein viertes Feld 10 frei und kann für Notizen des Kunden, wie beispiels­ weise die beim nächsten Einkauf vorgesehene Menge, genutzt werden.
Neigt sich beim Verbrauch einer Ware der Inhalt einer Packung dem Ende zu, kann der Kunde das Eti­ kett 3 von der Verpackung bzw. vom Anhänger abziehen und auf einen für den nächsten Einkauf bereitliegen­ den Einkaufszettel kleben. Vorzugsweise eignet sich dafür ein gemäß Fig. 3 gestalteter Bogen 12 aus Papier oder Karton. Der Bogen 12 ist mit einzelnen Feldern 13 bedruckt, welche bezüglich ihrer Größe an die Etiketten 3 angepaßt sind. Somit erhält der Kunde ohne besondere Anstrengungen einen für den nächsten Einkauf geeigneten Plan. Die in Fig. 3 dargestellte Zuordnung zwischen den Feldern und den Etiketten schließt nicht aus, daß einzelne Etiketten größer sein können, beispielsweise mehrere Felder überdecken.
Vorzugsweise können mehrere Bögen 12 als Block zusam­ mengefaßt und mit einer geeigneten Befestigungsvor­ richtung versehen sein. Der Block kann dann - bei­ spielsweise in der Küche - an einem leicht zugängli­ chen Ort befestigt sein. Ohne Suche nach einem mög­ licherweise verlegten Schreibwerkzeug kann der Kunde bzw. Verbraucher neben seiner gerade ausgeführten Tätigkeit mit einer Hand ein Etikett von der Ver­ packung entfernen und auf den Einkaufszettel kleben. Als Befestigungsvorrichtungen kommen Aufhänger, Mag­ nete und klebende Beschichtungen der Rückseite des Blockes in Frage.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann beim nächsten Einkauf der Bogen 12 in eine Leseeinrich­ tung eines in der Einkaufsstätte angeordneten Daten­ verarbeitungssystems eingelegt werden. Ein derarti­ ges System ist als Blockschaltbild in Fig. 4 darge­ stellt. Bei der folgenden Erläuterung wird davon ausgegangen, daß die in Fig. 4 dargestellten Kompo­ nenten an sich bekannt sind. Auch ein Computerpro­ gramm, welches die im folgenden beschriebene Funk­ tion ermöglicht, braucht im einzelnen nicht beschrie­ ben zu werden, da es im Rahmen des Fachmännischen aufgrund der Angaben zur Funktion des Datenverarbei­ tungssystems erstellt werden kann.
Der in Fig. 3 dargestellte Einkaufszettel wird in den Schlitz 15 einer Leseeinrichtung 16 eingeführt. In der Leseeinrichtung 16 werden in an sich bekann­ ter Weise die Angaben auf den Etiketten gelesen. Die­ ses kann entweder mit Hilfe eines Strichcodelesers oder eines Klarschriftlesers erfolgen. Die somit erhaltenen Daten werden von der Leseeinrichtung 16 einem Computer 17 zugeführt, der aus einem Speicher 18 die Standorte der durch die Etiketten bezeichne­ ten Waren abruft und entsprechende Steuersignale an einen Drucker 19 gibt, der auf einem Plan der Ein­ kaufsstätte die Standorte der Waren markiert. Eine ähnliche Darstellung kann gleichzeitig auf einem Bildschirm 20 erfolgen.
Außer den Standorten der Waren können in dem Spei­ cher 18 noch andere Angaben, welche mit den Waren zusammenhängen, gespeichert werden. Dieses können beispielsweise Hinweise auf Sonderangebote, auf günstigere Großpackungen, auf Verbesserungen einer Ware und besondere Anwendungshinweise der Ware sein. Dazu kann der Speicher 18 auch durch einen weiteren Speicher 21 ergänzt sein, der eine Darstellung von bewegten Farbbildern auf dem Bildschirm 20 ermög­ licht. Auf diese Weise können Kunden, welche eine bestimmte Ware einkaufen wollen, gezielt auf Waren hingewiesen werden, welche die zum Einkauf vorgese­ hene Ware sinnvoll ergänzen - beispielsweise Werbung für einen Rotwein gegenüber einem Käufer von Käse oder Rinderlende.
Als Speicher 18 eignet sich vorzugsweise eine Dis­ kette mit dem dazugehörigen Laufwerk. Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung kann auch mit einer ohnehin für die Einkaufsstätte vorgesehenen Datenverarbei­ tungsanlage verbunden bzw. kombiniert sein. Der wei­ tere Speicher 21 kann beispielsweise ein Bildplatten­ spieler mit Bildplatte sein.
Fig. 5 stellt als Beispiel einen von dem Drucker 19 (Fig. 4) ausgegebenen Plan 23 dar. Außer dem Grund­ riß der Einkaufsstätte umfaßt der Plan die Bezeich­ nungen der einzelnen Abteilungen. Mit Sternchen sind die Standorte der einzukaufenden Waren gekennzeich­ net, deren Etiketten auf dem Einkaufszettel nach Fig. 3 aufgeklebt sind.
Für den Fall, daß der Einkauf einer Ware unter­ bleibt, für die ein Etikett auf den Einkaufszettel geklebt wurde, kann das Etikett vom Einkaufszettel abgelöst und auf einen neuen Einkaufszettel geklebt werden, wenn es mit einem mehrfach verwendbaren Kleber versehen ist. Alternativ kann auch der als Einkaufszettel dienende Bogen mit einer Antihaft-Be­ schichtung versehen sein.

Claims (18)

1. System zum Vormerken von einzukaufenden Waren, dadurch gekennzeichnet, daß auf Verpackungen (1, 6) und/oder an den Waren ablösbare, wiederverwendbare Etiketten (3) aufge­ bracht sind, welche Angaben umfassen, die zum Ein­ kauf der Waren erforderlich sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Etiketten (3) für verschiedene Waren eine einheitliche, weitgehend genormte Größe aufweisen.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) rechteckig, vorzugsweise läng­ lich, sind.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben sowohl menschen- als auch maschinen­ lesbar sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) mit einem mehrfach verwendba­ ren Kleber versehen sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Etiketten (3) auf der Verpackung (1) oder auf der Ware aufgeklebt oder der Ware beigelegt sind.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Etiketten (3) auf mit den Waren verbundenen Anhängern (5) lösbar aufgebracht sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (3) ferner ein Freifeld (10) auf­ weisen.
9. System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückseite der Etiketten (3) teilweise frei von Kleber ist.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus Karton oder Papier bestehen­ der Bogen (12) zum Aufkleben der abgelösten Etiket­ ten (3) vorgesehen ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Bogen (12) zu den Etiketten passende Fel­ der (13) aufgebracht sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Bögen (12) zu einem Block zusammengefaßt sind und mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sind.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer (17) mit einer Leseeinrichtung (16) und einer Ausgabeeinrichtung (19, 20) verbunden ist, daß die Leseeinrichtung (16) zum Lesen der Etiketten (3) geeignet ist, daß in einem dem Computer (17) zugeordneten Speicher (18) die Standorte der einzelnen Waren in einer Ein­ kaufsstätte abgelegt sind und daß die Ausgabeeinrichtung (19, 20) einen Plan der Einkaufsstätte ausgibt, auf welchem die Standorte der Waren, welche auf den von der Leseeinrichtung erfaßten Etiketten (3) bezeichnet sind, gekennzeich­ net sind.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (19) ein Drucker ist.
15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als gegebenenfalls weitere Ausgabeeinrichtung (20) ein Bildschirm vorgesehen ist.
16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, die Waren betreffende Informationen abgelegt sind und durch Lesen der Etiketten (3) abge­ rufen und mit Hilfe der Ausgabeeinrichtung (19, 20) ausgegeben werden.
17. System zum Vormerken von einzukaufenden Waren, dadurch gekennzeichnet, daß auf Werbemitteln ablösbare, wiederverwendbare Etiketten (3) aufgebracht sind, welche Angaben umfas­ sen, die zum Einkauf der Waren erforderlich sind.
18. System nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogen (12) mit einer Antihaft-Beschichtung versehen ist.
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