DE3620105C1 - Electrical contact switch - Google Patents

Electrical contact switch

Info

Publication number
DE3620105C1
DE3620105C1 DE19863620105 DE3620105A DE3620105C1 DE 3620105 C1 DE3620105 C1 DE 3620105C1 DE 19863620105 DE19863620105 DE 19863620105 DE 3620105 A DE3620105 A DE 3620105A DE 3620105 C1 DE3620105 C1 DE 3620105C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact switch
housing
contact element
contact
electrical contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863620105
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Original Assignee
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik filed Critical Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Priority to DE19868616074 priority Critical patent/DE8616074U1/de
Priority to DE19863620105 priority patent/DE3620105C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3620105C1 publication Critical patent/DE3620105C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontaktschalter, insbesondere Türkontaktschalter, mit einem gegen Federwirkung innerhalb eines Gehäuses zwischen geöffnete und geschlossene Kontakte bewirkende Endstellungen in Längsrichtung bewegbaren Kontaktelement, dessen eines Ende über das Gehäuse hinausragt.
Türkontaktschalter finden beispielsweise auch im Kraftfahrzeugbau Anwendung, wobei bei Kraftfahrzeugen beim Öffnen der Tür eine Innenleuchte aufleuchtet, wohingegen beim Schließen der Tür der Kontakt unterbrochen wird, wodurch die Innenleuchte automatisch abgeschaltet ist.
Auch bei Kühlschränken, Möbelinnenbeleuchtungen und bei Innenbeleuchtungen von Fernseh-, Rundfunk- oder Kassettengeräten ist dieses System bekannt. Es kann sich nun die Möglichkeit ergeben, über einen längeren Zeitraum die Tür geöffnet zu halten, beispielsweise beim Be- und Entladen oder bei Durchführung einer Reparatur. In diesem Falle würde die Innenleuchte die ganze Zeit leuchten, wenn kein zusätzlicher Schalter zum An- oder Abschalten der Innenleuchte vorgesehen ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der DE-PS 32 22 056 ein Kontaktschalter der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Kontaktelement zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung in einer geöffnete Kontakte bewirkenden Zwischenstellung arretierbar ist, wobei das Kontaktelement um einen Winkelbetrag drehbar ist. Hierbei ist die Arretierung über eine Ausnehmung mit Rastkurve im Innern des Gehäuses und einem am Kontaktelement angebrachten Zapfen durchführbar, wobei die Ausnehmung ein Langloch aufweist, dessen zweite Längsseite mit einem Rastnocken zur Arretierung des Zapfens und mit einer den Zapfen in der Längsbewegung im Langloch zurückführenden Ablaufschräge versehen ist. Die Arretierung ist durch axialen Druck auf das Kontaktelement bei Erreichen des Langlochs am Ende der Ablaufschräge automatisch lösbar. Neben der verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion dieses bekannten Kontaktschalters für die Erzielung der Zwischenstellung des Kontaktelementes ist ein Drücken und Drehen des Kontaktelementes notwendig, was ein besonderes Schaltgefühl erfordert. Darüber hinaus ist die geforderte Drehrichtung des Kontaktelementes nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kontaktschalter der eingangsgenannten Art zu schaffen, der im Bedarfsfalle zu einer Arretierung manuell nur in einer Richtung zu betätigen und dabei gleichzeitig in seinem Aufbau äußerst einfach gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktelement über die erste Endstellung hinaus in eine geöffnete Kontakte bewirkende Zusatzendstellung bewegbar und dort arretierbar ist, und daß die Arretierung sowie deren Aufhebung über ein in einer Ausnehmung der Gehäusewand angeformtes, federndes Rastelement mit endseitiger Rastnase und einem am verdrehgesicherten Kontaktelement angebrachten Ansatz durchführbar ist, wobei der Ansatz in der ersten Endstellung des Kontaktelementes an der Außenseite der Rastnase des Rastelementes anliegt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise bei Durchführung einer Montage im Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges bei nicht abschaltbarer Innenleuchte das Kontaktelement durch einfache Zugbewegung in die arretierte Zusatzendstellung überführt werden kann, in der bei nicht abschaltbarer Innenleuchte trotzdem geöffnete Kontakte vorliegen. Wird nun nach beendeter Montage die Tür geschlossen, so wird das Kontaktelement selbsttätig aus der Arretierung gelöst und kann sich wieder frei, je nach Öffnen oder Schließen der Tür, zwischen den beiden Endstellungen bewegen. Aufgrund der einfachen Anordnung von gehäuseseitigem Rastelement und kontaktelementseitigem Ansatz ergibt das Zusammenspiel dieser Teile eine äußerst unkomplizierte Konstruktion, die es ermöglicht, auch bei geöffneter Tür eine nicht abschaltbare Innenleuchte außer Funktion zu setzen und beim Schließen der Tür wiederum die Funktionsfähigkeit zu erhalten. Im übrigen erfordert die Zugbewegung des Kontaktelementes in seine Zusatzendstellung kein besonderes Schaltgefühl. Darüber hinaus ist die Herstellung der formgebenden Werkzeuge für die einzelnen Bauteile wesentlich einfacher.
Um das Zusammenspiel zwischen der Rastnase des Rastelementes und dem Ansatz des Kontaktelementes zu erleichtern, sind in Ausgestaltung der Erfindung die Innenseite und die Außenseite der Rastnase des Rastelementes konisch zueinander verlaufend ausgebildet, wobei die mit der Rastnase zusammenwirkenden Anschlagseiten des Ansatzes dazu korrespondierend ausgeführt sind.
Zur Erhöhung der Betätigungskraft des Kontaktelementes ist nach einer Weiterbildung der Erfindung in der Ausnehmung der Gehäusewand dem Rastelement spiegelbildlich gegenüberliegend ein weiteres Rastelement angeordnet, dessen Rastnase mit einem zu dem Ansatz spiegelbildlich liegenden, weiteren Ansatz am Kontaktelement zusammenarbeitet. Bei einer bevorzugten, eine weitere Erhöhung der Betätigungskraft des Kontaktelementes bewirkenden Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der dem Rastelemente-Paar gegenüberliegenden Gehäusewand in analoger Weise ein weiteres, gleiches Rastelemente-Paar vorgesehen, dessen Rastnasen mit entsprechenden Ansätzen am Kontaktelement zusammenwirken. Dadurch ergibt sich ein Ausgleich der auf das Kontaktelement einwirkenden Kräfte.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht das Kontaktelement aus einem Betätigungsstößel, der ein oberes, zylindrisches, im wesentlichen aus dem Gehäuseoberteil ragenden Teil sowie einen zylindrischen gegenüber dem oberen Teil etwas verbreiterten unteren Abschnitt umfaßt und einer vom Betätigungsstößel verschiebbaren Kontaktfeder mit zwei Schleifkontakten, die auf seitlich mit aus dem Gehäuseoberteil ragenden Anschlußsteckern verbundenen Kontaktstreifen entlanggleiten, wobei die den Rastelementen zugeordneten Ansätze an dem unteren Abschnitt des Betätigungsstößels angeformt sind, und die zwischen dem oberen Teil und dem unteren Abschnitt des Betätigungsstößels gebildete Schulter in der Zusatzendstellung des Kontaktelementes als Anschlag gegen das Gehäuseoberteil dient. Hierdurch wird zum einen immer eine definierte Zusatzendstellung und zum anderen insgesamt eine besonders kompakte Bauweise des Kontaktschalters erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gehen zur Erreichung eines einfachen Verdrehschutzes des Kontaktelementes die jedem Rastelemente-Paar zugeordneten einstückig ausgebildeten Ansätze an ihrer Unterseite über einen mittigen Verbindungssteg in einen am unteren Ende des Abschnitts des Betätigungsstößels liegenden Vorsprung über, der jeweils mit einer entsprechenden, durchgehenden Nut im Gehäuseoberteil sowie Gehäuseunterteil korrespondiert.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die jedem Rastelemente-Paar zugeordneten, einstückigen Ansätze an ihrer Oberseite in einen mittigen, sich bis in den Bereich der Schulter des unteren Abschnitts des Betätigungsstößels erstreckenden Führungssteg für die gegenüberliegenden Rastnasen übergehen. Zweckmäßigerweise ist hierbei jeder der gegenüberliegenden Führungsstege an dem unteren Abschnitt des Betätigungsstößels an seinem oberen Ende abgeflacht und konisch zulaufend ausgebildet. Diese Führungsstege dienen gleichzeitig als Montagehilfe beim Einbau des Kontaktelementes in das Gehäuse.
Zur Erhöhung der Griffigkeit des Kontaktelementes ist des weiteren bevorzugt vorgesehen, daß das über das Gehäuse hinausragende Ende des Kontaktelementes im oberen Bereich mit mehreren, über den Umfang verteilten Griffmulden oder dergleichen versehen ist.
Um einerseits eine sichere Befestigung des elektrischen Kontaktschalters zu gewährleisten und um andererseits die Demontage des Kontaktschalters zu erleichtern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Gehäuse eine Klipseinrichtung zur Befestigung in einer rahmenartigen Ausnehmung einer Halteplatte zur Aufnahme des Kontaktschalters vorgesehen, wobei die Verlängerung der Klipseinrichtung über das Gehäuse hinaus jeweils als Lösungstaste ausgebildet ist. Damit der Kontaktschalter an Halteplatten unterschiedlicher Stärke befestigt werden kann, sind zweckmäßigerweise die Klipsarme der Klipseinrichtung jeweils mit zwei übereinanderliegenden, in der Höhe unterschiedlichen Klipsbereichen zur entsprechenden Befestigung an in der Dicke verschiedenen Halteplatten versehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Türkontaktschalters nach der Erfindung,
Fig. 2a eine Funktionsdarstellung des Türkontaktschalters nach Fig. 1 in der ersten Endstellung,
Fig. 2b eine Funktionsdarstellung des Türkontaktschalters nach Fig. 1 in der zweiten Endstellung,
Fig. 2c eine Funktionsdarstellung des Türkontaktschalters nach Fig. 1 in der dritten Zusatzendstellung, wobei in den Fig. 2a-2c das Gehäuse in Vollinien und das Kontaktelement in Strichlinien dargestellt ist.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Türkontaktschalter nach Fig. 1, jedoch mit alternativer Klipseinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Türkontaktschalters nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Türkontaktschalter gemäß der Linie V-V der Fig. 3.
Der Türkontaktschalter weist ein Gehäuse 1 mit einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 auf. Das Gehäuseunterteil 3 besteht aus einem an das Oberteil anschließenden Abschnitt sowie einer topfförmigen Vertiefung, an deren Boden ein nach innen gerichteter Zapfen 4 angeordnet ist. Für eine rationelle Montage ist am Gehäuseunterteil 3 ein Ansatz 5 mit einer Raste vorgesehen, die im zusammengeschobenen Zustand in eine Gegenraste bzw. über entsprechende Vorsprünge des Gehäuseoberteils 2 einspringen kann. Hierdurch werden Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 formschlüssig zusammengehalten. Am oberen Ende des Gehäuseoberteils 2 befindet sich eine Klipseinrichtung 6, die in an sich bekannter Weise in eine rahmenartige Ausnehmung einer Halteplatte einrastet. Jeder Klipsarm 7 der Klipseinrichtung 6 besitzt einen Klipsbereich 8. Alternativ hierzu ist jeder Klipsarm 7 der Klipseinrichtung 6 mit zwei übereinanderliegenden, in der Höhe unterschiedlichen Klipsbereichen 8, 9 versehen, um eine einfache Montage und sichere Befestigung des Türkontaktschalters an in der Dicke unterschiedlichen Halteplatten zu gewährleisten.
In der Mitte des Gehäuseoberteils 3 befindet sich eine axiale Bohrung für ein axial verschiebbares Kontaktelement 10. Das Kontaktelement 10 besteht aus einem Betätigungsstößel 11, der ein oberes zylindrisches, im wesentlichen aus dem Gehäuseoberteil 2 ragendes Teil 12 sowie einen zylindrischen, gegenüber dem oberen Teil 12 etwas verbreiterten unteren Abschnitt 13 umfaßt und einer vom Betätigungsstößel 11 verschiebbaren Kontaktfeder 14 mit zwei Schleifkontakten 15. Der Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten fensterartige Ausnehmungen 16. Im Innern des Betätigungsstößels 11 ist eine Sacklochbohrung 17 vorgesehen, in die der V-förmige Verbindungsbügel 18 der Kontaktfeder 14 hineinragt. Die axiale Bohrung 17 innerhalb des Betätigungsstößels 11 ist dabei in dem Aufnahmeteil für den V-förmigen Verbindungsbügel 18 der beweglichen Kontaktfeder 14 der Neigung des Verbindungsbügels 18 angepaßt. Durch die fensterartigen Ausnehmungen 16 im unteren Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 ragen die Schleifkontakte 15 der Kontaktfeder 14 aus dem unteren Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 heraus.
Die Schleifkontakte 15 gleiten fest auf im Innern des Gehäuses 1 angebrachten Kontaktstreifen 19 entlang. Diese Kontaktstreifen 19 weisen jeweils einen elektrisch leitenden Abschnitt 20, einen oberhalb dieses Abschnittes 20 liegenden isolierenden Abschnitt 21 und einen unterhalb des Abschnitts 20 liegenden isolierenden Abschnitt 22 auf. Die elektrisch leitenden Abschnitte 20 sind so angeordnet, daß in der ersten Endstellung (I) des Kontaktelementes 10 die Schleifkontakte 15 der Kontaktfeder 14 an den Abschnitten 20 anliegen. In der zweiten Endstellung (II) des Kontaktelementes 10 liegen die Schleifkontakte 15 an den isolierenden Abschnitten 22 und in der dritten Zusatzendstellung (III) des Kontaktelementes 10 liegen die Schleifkontakte 15 an den isolierenden Abschnitten 21 an. Die elektrisch leitenden Abschnitte 20 stehen in elektrischem Kontakt mit zwischen den Kontaktstreifen 19 und der Innenwand des Gehäuses 1 angeordneten Anschlußsteckern 23, wobei die elektrisch leitenden Abschnitte 20 aus den Anschlußsteckern 23 herausgedrückt sein können. Diese Anschlußstecker 23 ragen aus dem Gehäuseunterteil 3 heraus und bieten somit eine Anschlußmöglichkeit für entsprechende elektrische Verbindungselemente.
Zwischen der Kontaktfeder 14 und dem Gehäuseunterteil 3 ist eine Schraubendruckfeder 24 angeordnet. Auf der Seite des Gehäuseunterteils 3 wird die Schraubendruckfeder 24 durch den nach innen gerichteten Zapfen 4 und auf der Seite der Kontaktfeder 14 durch eine Bohrung in dem etwas verbreiterten unteren Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 geführt. Auf diese Weise wird die Kontaktfeder 14 fest in die axiale Bohrung 17 des Betätigungsstößels 11 gedrückt.
Am unteren Ende des Betätigungsstößels 11 des Kontaktelementes 10 befinden sich rechtwinklig zu den fensterartigen Ausnehmungen 16 in diesem Abschnitt 13 gegenüberliegende Vorsprünge 25, die als Verdrehschutz für das Kontaktelement 10 mit entsprechenden, durchgehenden Nuten 26 im Gehäuseoberteil 2 sowie Gehäuseunterteil 3 korrespondieren.
In der Gehäusewand 27 des Gehäuseoberteils 2 ist eine Ausnehmung 28 vorgesehen, in der zwei gegenüberliegende, federnde Rastelemente 29, 30 mit jeweils endseitiger Rastnase 31 angeformt sind. Den Rastnasen 31 der Rastelemente 29, 30 ist jeweils ein am unteren Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 angeformter Ansatz 32, 33 zugeordnet. Die Ansätze 32, 33 sind einstückig ausgebildet und gehen an ihrer Unterseite über einen mittigen Verbindungssteg 34 in den zugehörigen Vorsprung 25 am Abschnitt 13 des Betätigungsstößels 11 über. Die Innenseite 35 und die Außenseite 36 der Rastnasen 31 der federnden Rastelemente 29, 30 sind konisch zueinander verlaufend ausgebildet, und die mit den Rastnasen 31 zusammenwirkenden Anschlagseiten 37 der Ansätze 32, 33 sind dazu korrespondierend ausgeführt, was das Zusammenspiel der Rastnasen 31 mit den Ansätzen 32, 33 erleichtert. Von der Oberseite der Ansätze 32, 33 aus erstreckt sich ein zwischen den Rastelementen 30, 31 liegender Führungssteg 38 bis zu der Schulter 39 zwischen dem unteren Abschnitt 13 und dem oberen Teil 12 des Betätigungsstößels 11. Der Führungssteg 38 ist an seinem oberen Ende abgeflacht und konisch zulaufend ausgebildet.
In der dem Rastelemente-Paar 29, 30 gegenüberliegenden Gehäusewand 40 ist in analoger Weise ein weiteres, gleiches Rastelemente-Paar 41, 42 vorgesehen, dessen Rastnasen mit entsprechenden Ansätzen am Betätigungsstößel 11 zusammenwirken. Insgesamt sind also vier federnde Rastelemente vorgesehen, deren Rastnasen mit ihren Außenseiten in der ersten Endstellung I des Kontaktelementes an den zugehörigen Ansätzen am Kontaktelement anliegen und der Rastnasen mit ihren Innenseiten in der Zusatzendstellung III des Kontaktelementes hinter die zugehörigen Ansätze eingerastet sind.
In der in Fig. 2a dargestellten Lage befindet sich das Kontaktelement 10 in Offenstellung, d. h. eine nicht näher dargestellte Innenleuchte leuchtet, was dadurch geschieht, daß die Schleifkontakte 15 der Kontaktfeder 14 mit den elektrisch leitenden Abschnitten 20 der Kontaktstreifen 19 verbunden sind, wodurch ein Kontakt hergestellt ist und über die Anschlußstecker 23 die Innenleuchte Strom erhält. Dabei liegen die Rastnasen 31 der Rastelemente 29, 30 und/oder 41, 42 an der Vorderseite der Ansätze 32, 33 des Kontaktelementes 10 an. Diese erste Endstellung I ist dann vorhanden, wenn beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug die Tür geöffnet ist. Wird die Tür geschlossen, so gleitet das Kontaktelement 10 von der ersten Endstellung I in die in Fig. 2b dargestellte zweite Endstellung II, so daß die Schleifkontakte 15 der Kontaktfeder 14 nicht mehr mit den elektrisch leitenden Abschnitten 20 der Kontaktstreifen 19 in Verbindung stehen und damit die Innenleuchte stromlos wird. Beim Öffnen der Tür gleitet das Kontaktelement 10 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 24 wieder in die erste Endstellung I, d. h. die Innenleuchte leuchtet.
Soll nun bei geöffneter Tür die Innenleuchte außer Funktion gesetzt werden, so wird von Hand das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende des Kontaktelementes 10, das zur besseren Griffigkeit im oberen Bereich mit mehreren, über den Umfang verteilten Griffmulden 43 versehen ist, gegen die Wirkung der federnden Rastelemente 29, 30 und 41, 42 aus dem Gehäuse 1 soweit herausgezogen, bis die Rastnasen 31 der Rastelemente 29, 30 und/oder 41, 42 hinter die zugehörigen Ansätze 32, 33 in eine Zusatzendstellung III nach Fig. 2c einrasten und damit arretiert ist. In dieser Zusatzendstellung III liegt die Schulter 39 an der oberen Innenwand des Gehäuseoberteils 2 an und Schleifkontakte 15 der Kontaktfeder 14 stehen nicht mehr mit den elektrisch leitenden Abschnitten 20 der Kontaktstreifen 19 sondern mit den elektrisch isolierenden Abschnitten 21 in Verbindung, wodurch in dieser Position bei geöffneter Tür die Innenleuchte stromlos ist. Damit kann über einen längeren Zeitraum der Innenraum des Kraftzeuges zugänglich gemacht werden, ohne daß die Innenleuchte in Funktion ist. Schließt man die Tür, so wird durch den Schließvorgang das Kontaktelement 10 wieder in das Innere des Gehäuses 1 hineingedrückt, wobei bei diesem Vorgang das Kontaktelement zunächst entgegen der Wirkung der Rastelemente 29, 30 und/oder 41, 42 und der Schraubendruckfeder 24 in die erste Endstellung I und dann in die zweite Endstellung II gelangt. Beim erneuten Öffnen der Tür bewegt sich das Kontaktelement aus der zweiten Endstellung II in die erste Endstellung I, d. h. die Innenleuchte übernimmt damit wieder ihre normale Funktion.

Claims (11)

1. Elektrischer Kontaktschalter, insbesondere Türkontaktschalter, mit einem gegen Federwirkung innerhalb eines Gehäuses zwischen geöffnete und geschlossene Kontakte bewirkende Endstellungen in Längsrichtung bewegbaren Kontaktelement, dessen eines Ende über das Gehäuse hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (10) über die erste Endstellung (I) hinaus in eine geöffnete Kontakte bewirkende Zusatzendstellung (III) bewegbar und dort arretierbar ist, und daß die Arretierung sowie deren Aufhebung über ein in einer Ausnehmung (28) der Gehäusewand (17) angeformtes, federndes Rastelement (29) mit endseitiger Rastnase (31) und einem am verdrehgesicherten Kontaktelement (10) angebrachten Ansatz (32) durchführbar ist, wobei der Ansatz (32) in der ersten Endstellung (I) des Kontaktelementes (10) an der Außenseite (36) der Rastnase (31) des Rastelementes (29) anliegt.
2. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (35) und die Außenseite (36) der Rastnase (31) des Rastelementes (29) konisch zueinander verlaufend ausgebildet sind, und daß die mit der Rastnase (31) zusammenwirkenden Anschlagseiten (37) des Ansatzes (32) dazu korrespondierend ausgeführt sind.
3. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (28) der Gehäusewand (27) dem Rastelement (29) spiegelbildlich gegenüberliegend ein weiteres Rastelement (30) angeordnet ist, dessen Rastnase (31) mit einem zu dem Ansatz (32) spiegelbildlich liegenden, weiteren Ansatz (33) am Kontaktelement (10) zusammenarbeitet.
4. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Rastelemente-Paar (29, 30) gegenüberliegenden Gehäusewand (40) in analoger Weise ein weiteres, gleiches Rastelemente-Paar (41, 42) vorgesehen ist, dessen Rastnasen mit entsprechenden, analog ausgeführten Ansätzen am Kontaktelement zusammenwirken.
5. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (10) aus einem Betätigungsstößel (11), der ein oberes, zylindrisches, im wesentlichen aus dem Gehäuseoberteil (2) ragendes Teil (12) sowie einen zylindrischen, gegenüber dem oberen Teil etwas verbreiterten unteren Abschnitt (13) umfaßt, und einer vom Betätigungsstößel (11) verschiebbaren Kontaktfeder (14) mit zwei Schleifkontakten (15) besteht, die auf seitlich mit aus dem Gehäuseunterteil (3) ragenden Anschlußsteckern (23) verbundenen Kontaktstreifen (19) entlanggleiten, wobei die den Rastelementen (29, 30, 41) zugeordneten Ansätze (32, 33) an dem unteren Abschnitt (13) des Betätigungsstößels (11) angeformt sind, und die zwischen dem oberen Teil (12) und dem unteren Abschnitt (13) des Betätigungsstößels (11) gebildete Schulter (39) in der Zusatzendstellung (III) des Kontaktelementes (10) als Anschlag gegen das Gehäuseoberteil (2) dient.
6. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Rastelemente-Paar (29, 30 bzw. 41, 42) zugeordneten, einstückig ausgebildeten Ansätze (32, 33) an ihrer Unterseite über einen mittigen Verbindungssteg (34) in einen am unteren Ende des Abschnitts (13) des Betätigungsstößels (11) liegenden Vorsprung (25) übergehen, der jeweils mit einer entsprechenden, durchgehenden Nut (26) im Gehäuseoberteil (2) sowie Gehäuseunterteil (3) korrespondiert.
7. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Rastelemente-Paar (29, 30 bzw. 41, 42) zugeordneten einstückigen Ansätze (32, 33) an ihrer Oberseite in einen mittigen, sich bis in den Bereich der Schulter (39) des unteren Abschnitts (13) des Betätigungsstößels (11) erstreckenden Führungssteg (38) für die gegenüberliegenden Rastnasen (31) eines jeden Rastelemente-Paares (29, 30 bzw. 41, 42) übergehen.
8. Elektrischer Kontaktschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gegenüberliegenden Führungsstege (38) an dem unteren Abschnitt (13) des Betätigungsstößels (11) an seinem oberen Ende abgeflacht und konisch zulaufend ausgebildet ist.
9. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über das Gehäuse (1) hinausragende Ende des Kontaktelementes (10) im oberen Bereich mit mehreren, über den Umfang verteilten Griffmulden (43) versehen ist.
10. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) einen Klipseinrichtung (6) zur Befestigung in einer rahmenartigen Ausnehmung eine Halteplatte zur Aufnahme des Kontaktschalters vorgesehen ist und daß die Verlängerung der Klipseinrichtung über das Gehäuse (1) hinaus jeweils als Lösungstaste ausgebildet ist.
11. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsarme (7) der Klipseinrichtung (6) jeweils mit zwei übereinanderliegenden, in der Höhe unterschiedlichen Klipsbereichen (8, 9) zur entsprechenden Befestigung an in der Dicke verschiedenen Halteplatten versehen sind.
DE19863620105 1986-06-14 1986-06-14 Electrical contact switch Expired DE3620105C1 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868616074 DE8616074U1 (de) 1986-06-14 1986-06-14 Elektrischer Kontaktschalter
DE19863620105 DE3620105C1 (en) 1986-06-14 1986-06-14 Electrical contact switch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863620105 DE3620105C1 (en) 1986-06-14 1986-06-14 Electrical contact switch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3620105C1 true DE3620105C1 (en) 1987-10-29

Family

ID=6303040

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863620105 Expired DE3620105C1 (en) 1986-06-14 1986-06-14 Electrical contact switch
DE19868616074 Expired DE8616074U1 (de) 1986-06-14 1986-06-14 Elektrischer Kontaktschalter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868616074 Expired DE8616074U1 (de) 1986-06-14 1986-06-14 Elektrischer Kontaktschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3620105C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810750U1 (de) * 1988-08-25 1988-10-20 Escha Bauelemente GmbH, 5884 Halver Im Druckmedium schaltender elektrischer Schiebeschalter, insbesondere Stellungsschalter
DE4309132A1 (de) * 1993-03-22 1994-09-29 Eaton Controls Gmbh & Co Elektrischer Kontaktschalter
DE10011199C1 (de) * 2000-03-08 2001-10-18 Kronenberg Gmbh H & J Elektrischer Kontakt
WO2006034803A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202214A1 (de) * 1992-01-28 1993-07-29 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222056C2 (de) * 1982-06-11 1984-03-22 TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Kontaktschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222056C2 (de) * 1982-06-11 1984-03-22 TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Kontaktschalter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810750U1 (de) * 1988-08-25 1988-10-20 Escha Bauelemente GmbH, 5884 Halver Im Druckmedium schaltender elektrischer Schiebeschalter, insbesondere Stellungsschalter
DE4309132A1 (de) * 1993-03-22 1994-09-29 Eaton Controls Gmbh & Co Elektrischer Kontaktschalter
DE4309132C2 (de) * 1993-03-22 1999-04-29 Eaton Controls Gmbh & Co Elektrischer Kontaktschalter
DE10011199C1 (de) * 2000-03-08 2001-10-18 Kronenberg Gmbh H & J Elektrischer Kontakt
WO2006034803A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE8616074U1 (de) 1986-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2395605B1 (de) Federklemmelement und Reihenklemme
DE19708609C2 (de) Schiebeschalter
DE2725263A1 (de) Bimetallunterbrecherschalter
DE3230414C3 (de)
EP0222181A1 (de) Überstromschutzschalter
EP0840336A2 (de) Selbstjustierender Stösselschalter, insbesondere KFZ-Bremslichtschalter
EP1470624B1 (de) Geräteeinschub für eine schaltanlage mit hilfstrennkontakten
DE1465705B1 (de) Elektrischer Schnappschalter mit Drueckerhebel
WO1999054897A1 (de) Schaltgerät mit einer schaltkammer-baugruppe
DE4431274C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät
DE19603135C1 (de) Selbstjustierender Stößelschalter
DE3620105C1 (en) Electrical contact switch
EP0235350B1 (de) Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2609473C3 (de) Elektrisches Installationsgerät (Signalleuchte, Schaltgerät u.dgl.) zum Einbau in eine öffnung einer Trägerplatte
DE2416969C2 (de) Druckknopfschalter
DE4436979A1 (de) Mikroschalter als Schnappschalter mit Keilprofil am in dem Schalter schwenkbar gelagerten Kontakthebel
DE2541922B2 (de) Verriegelbarer Drucktastenschalter
EP0391049B1 (de) Schalter, insbesondere Geräteschalter
DE1248137B (de) Kontaktanordnung in einem elektrischen Schalter
DE3940285C2 (de)
DE4422475A1 (de) Elektrischer Schalter
DE3011853A1 (de) Schalteranordnung mit einer schmelzsicherung mit austauschbarer sicherungspatrone
DE19544702A1 (de) Elektrischer Schalter
DE3102452A1 (de) "elektrischer druckknopfschalter"
DE19618589C1 (de) Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer