DE10011199C1 - Elektrischer Kontakt - Google Patents

Elektrischer Kontakt

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DE10011199C1 DE2000111199 DE10011199A DE10011199C1 DE 10011199 C1 DE10011199 C1 DE 10011199C1 DE 2000111199 DE2000111199 DE 2000111199 DE 10011199 A DE10011199 A DE 10011199A DE 10011199 C1 DE10011199 C1 DE 10011199C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, insbesondere Türkontakt, mit zumindest einem ersten und zweiten Teil des Kontaktes, die jeweils zumindest ein elektrisch leitendes Kontaktelement aufweisen, wobei durch Relativbewegung der ersten und zweiten Teile des Kontaktes zueinander die korrespondierenden Kontaktelemente unter Schließung eines elektrischen Stromkreises miteinander kontaktierbar sind und wobei zumindest eines der Kontaktelemente federnd gelagert ist. Um einen elektrischen Kontakt bereitzustellen, der eine hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit aufweist und der einfach und kostengünstig herzustellen ist wird vorgeschlagen, zur federnden Lagerung des Kontaktelementes (2) eine Kegelstumpffeder (4) zu verwenden, die bei Kontaktierung der beiden korrespondierenden Kontaktelemente in Längsrichtung, vorzugsweise unter Stauchung, beansprucht wird. Die Kegelstumpffeder (4) weist ein sich seitlich weg von dieser erstreckendes Ende (8) auf, welches seitlich an einem Gehäusebereich (9) abgestützt ist. Ferner ist ein elektrisches Ableitelement (10) mit einer ebenen Anlagefläche zur seitlichen und flächigen Anlage des freien Endes der Kegelstumpffeder vorgesehen, wobei die Ebene der Anschlußstelle parallel zur Längsrichtung der Kegelstumpffeder angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, insbesonde­ re Türkontakt, mit zumindest einem ersten und zweiten Teil des Kontaktes, die jeweils zumindest ein elektrisch leitendes Kon­ taktelement aufweisen, wobei durch Relativbewegung der ersten und zweiten Teile des Kontaktes zueinander die korrespondie­ renden Kontaktelemente unter Schließung eines elektrischen Stromkreises miteinander kontaktierbar sind und wobei zumin­ dest eines der Kontaktelemente federnd gelagert ist.
Derartige elektrische Kontakte werden insbesondere in Form von Überbrückungskontakten bei Türen verwendet, wobei das erste Kontaktteil zwei mit elektrischen Leitungen verbundene Kon­ taktelemente aufweist, die mittels einer Brücke elektrisch leitend verbunden werden. Das erste Kontaktteil kann z. B. an der Türzarge angeordnet ist, wobei an der Tür der korrespon­ dierende Überbrückungskontakt vorgesehen ist, so daß bei ge­ schlossener Tür zwischen den an der Türzarge angeordneten Kontaktelementen ein elektrischer Strom fliegen kann. Der­ artige Kontakt werden z. B. zur Sicherung von Aufzugstüren eingesetzt, sie können aber auch beispielsweise als Stecker­ kontakte Verwendung finden.
Um bei gattungsgemäßen Kontakten eine sichere Überbrückung zu gewährleisten, ist zumindest eines der Kontaktelemente federnd gelagert, so daß über einen gewissen Federhub des Kontaktelementes eine elektrische Verbindung besteht und die korres­ pondierenden Kontaktelemente unter Federkraft aneinander an­ liegen. Bei gattungsgemäßen Kontakten wird hierzu zumeist eine verschwenkbar gelagerte Blattfeder eingesetzt, die zugleich Teil des elektrischen Stromkreises ist. Diese an sich kon­ struktiv einfache Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß bei vollständiger Einführung des Überbrückungselementes in den elektrischen Kontakt die Blattfeder geneigt zur Einschubrich­ tung des Überbrückungselementes steht, wodurch sich die Geome­ trie der Kontaktbereiche der korrespondierenden Kontaktelemen­ te während der Herstellung des elektrischen Kontaktes ändert. Des weiteren ist aufgrund der Schräglage der Blattfeder in der Endstellung der Kontakte die Kontaktfläche nur ungenau defi­ niert und die korrespondierenden Kontaktelemente können bei schräggestellter Blattfeder leicht voneinander abrutschen, was zu einer Fehlfunktion des elektrischen Kontaktes führt.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß bei häufiger Betätigung des Kontaktes die Blattfeder schnell ermüdet, wo­ durch die die korrespondierenden Kontaktelemente beaufschla­ gende Druckkraft nachläßt und die Lebensdauer des Kontaktes beschränkt ist.
Ferner ist für viele Anwendungszwecke, z. B. bei Verwendung der Kontakte für Aufzugstüren, zu berücksichtigen, daß nur ein geringer Raum zur Unterbringung des Kontaktes zur Verfügug steht.
Aus der DE 36 20 105 C1 ist ein elektrischer Kontaktschalter bekannt, bei welchem ein Kontaktelement mit einem Betätigungs­ tößel und mit einer von dem Betätigungsstößel verschiebbaren Kontaktfeder vorgesehen ist, wobei die Kontaktfeder zwei Schleifkontakte aufweist. Die Schleifkontakte können durch Betätigung des Stößels in elektrischen Kontakt mit elektrisch leitenden Abschnitten eines am inneren des Schaltergehäuses angebrachten Kontaktstreifens gebracht werden. Die Kontaktfe­ der ist als Blattfeder ausgebildet. Der Betätigungsstößel wird von einer in einen hohlen Unterabschnitt des Betätigungsstößels eingesetzten Schraubendruckfeder getragen, welche an einem Zapfen des Schaltergehäuses gehaltert ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Kontakt bereitzustellen, der eine hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit aufweist und der einfach herzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur fe­ dernden Lagerung des Kontaktelementes eine Kegelstumpffeder verwendet wird, die bei Kontaktierung der beiden korrespon­ dierenden Kontaktelemente in Längsrichtung, vorzugsweise unter Stauchung, beansprucht wird, und daß die Kegelstumpffeder an einem Ende mit dem Kontaktelement und an dem gegenüberliegen­ den Ende mit einem elektrischen Ableitelement elektrisch lei­ tend verbunden ist, so daß die Kegelstumpffeder einen Teil des durch den elektrischen Kontakt geschlossenen elektrischen Stromkreises darstellt.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Derartige Kegelstumpffedern bestehen vorzugsweise aus einem spiralförmig gewickelten Band, wobei die einzelnen Wicklungen des Bandes in der Höhe überlappen. Durch die Überlappung der Windungen erfolgt insbesondere bei der Hubbewegung des an der Kegelstumpffeder angebrachten Kontaktelementes eine Selbstzen­ trierung der Kegelstumpffeder, da die einzelnen Windungen ineinander eingreifen und hierdurch seitlich geführt werden. Es wird somit eine weitestgehende, vorzugsweise exakt, lineare Bewegung des Kontaktelementes gewährleistet, ohne dass weitere Führungseinrichtungen notwendig sind, wodurch eine hohe Be­ triebssicherheit des elektrischen Kontaktes gewährleistet ist. Des weiteren wird das gewickelte Band der Kegelstumpffeder quer zur Bandrichtung beansprucht, vorzugsweise druckbean­ sprucht, wobei sich aufgrund des in Längsrichtung der Feder relativ zu deren Stärke vergrößerten Querschnittes des Bandes eine besonders hohe Lebensdauer des Kontaktes ergibt. Gegebenfalls kann die Hubbewegung des Kontaktes auch entlang eines gekrümmten Weges erfolgen, z. B. bei gekrümmter Kegelstumpf­ feder entlang ihrer Krümmungsrichtung. Die Kegelstumpffeder weist aufgrund der bandförmigen Ausgestaltung einen nur sehr geringen elektrischen Widerstand in Verbindung mit vorteilhaf­ ten mechanischen Eigenschaften, insbesondere Ermüdungseigen­ schaften, auf.
Die Kontaktfeder weist allgemein eine für den erforderlichen Hubweg ausreichende Anzahl von Windungen auf wobei vorteilhaf­ terweise eine Hubreserve vorgesehen ist. Das Verhältnis von Durchmesser der Kegelstumpffeder an der breiteren Basis zu der Länge der Feder kann im Bereich von 0,5 : 1 bis 1 : 1 liegen, vorzugsweise in etwa bei 0,75 : 1, ohne hierauf beschränkt zu sein. Die Feder kann zwei bis sechs, beispielsweise 4 Windun­ gen aufweisen, wobei je nach Anwendungsfall auch weniger oder zusätzliche Windungen vorgesehen sein können. Die Breite des Federbandes kann 2-4 mm betragen, ohne hierauf beschränkt zu sein. Die Überlappung der einzelnen Windungen des Bandes kann, unabhängig von der Breite des Bandes, z. B. 30 bis 75%, vor­ zugsweise ca. 50%, der Breite des gewickelten Bandes betra­ gen, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Die Kegelstumpffeder besteht vorteilhafterweise aus einer Kupferlegierung, insbesondere einer zinn-, zink- oder beryl­ liumhaltigen Kupferlegierung, wie z. B. CuZn 37, CuSn 6 oder CuBe. Die Materialeigenschaften sowie auch die Abmessungen der Kegelstumpffeder können den jeweiligen elektrischen bzw. me­ chanischen Anforderungen angepaßt sein, insbesondere auf un­ terschiedliche Härteinstellungen abgestimmt sein.
Zur Herstellung einer zuverlässigen elektrischen Verbindung können die Enden der Kegelstumpffeder schweißtechnisch unter Ausbildung eines elektrischen Leitpfades mit dem Kontakt­ element und der elektrischen Ableitung verbunden sein.
Das Kontaktelement ist vorteilhafterweise unmittelbar an der Kegelstumpffeder angebracht, wobei die Kontaktfläche senkrecht zur Längsachse der Feder angeordnet ist und die Längsachse der Feder durch das Zentrum der Kontaktfläche verläuft. Das Kon­ taktelement ist vorzugsweise an dem Ende der Kontaktfeder mit kleinerem Durchmesser, d. h. der Innenwicklung, befestigt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Gegebenenfalls kann auch eine zwei Kegelstumpffedern überbrückende Kontaktbrücke vorgesehen sein.
Das Kontaktelementes kann zusätzlich oder alternativ zu der Schweißverbindung form- und oder kraftschlüssig an der Kegel­ stumpffeder befestigt sein. Hierzu kann das Kontaktelement an der der Kontaktfläche gegenüberliegenden Seite einen sich axial erstreckenden Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung einen Schlitz zur Aufnahme des nach innen abgewinkelten Endes der Kegelstumpffeder aufweist. Die Höhe des Schlitzes kann der Breite des die Kegelstumpffeder bildenden Bandes entsprechen, so daß dieses vollständig von dem Schlitz aufgenommen werden kann. Das Bandende kann kraftschlüssig in dem Schlitz gehal­ tert sein und zusätzlich mit dem Vorsprung verschweigt sein.
Um ein Abrutschen eines Kontaktelementes von dem an der Feder angebrachten Kontaktelement zu erschweren, kann das an der Feder angeordnete Kontaktelement eine Vertiefung in der Kon­ taktfläche aufweisen, die vorzugsweise einen kreisförmig gebo­ genen Querschnitt aufweist.
Zur Befestigung der Kegelstumpffeder in dem Gehäuse des elek­ trischen Kontaktes kann die Feder in einem Gehäuseschacht angeordnet sein, dessen Seitenwände das an der Feder ange­ brachte Kontaktelement mit nur geringem Spiel seitlich umge­ geben, so dass eine zusätzliche seitliche Führung für das Kontaktelement gegeben ist und eine verkantungsfreie Längs­ bewegung des Kontaktelementes in dem Gehäuseschacht gewähr­ leistet ist. Zur Schließung des Schachtes nach einer Seite hin kann ein Deckel des elektrischen Kontaktes fungieren. Das Kontaktelement weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, so dass dieses nur mit Teilbereichen seines Umfanges an der Ge­ häuseschachtwandung anliegen kann, wodurch eine verkantungs­ freie Hubbewegung des Kontaktelementes weiter gefördert wird.
Das dem Kontaktelement abgewandte Ende der Kegelstumpffeder, welches die breitere Basis der spiralförmig gewickelten Feder darstellen kann, kann in einer Ausnehmung des Gehäuses an­ geordnet sein, welches die Feder seitlich und bodenseitig abstützt bzw. eng oder nur mit geringem Spiel umgibt.
Ferner kann ein Gehäusebereich vorgesehen sein, an dem ein sich von der Feder seitlich, z. B. tangential, wegerstreckendes Ende seitlich abgestützbar ist. Das Bandende der Feder liegt hierbei vorzugsweise flächig an dem Gehäusebereich an. Der Abstützbereich kann sich seitlich an die oben genannte Aus­ nehmung anschließen und ggf. als Durchbrechung des Gehäuse­ schachtes mit einer ebenen Seitenwandung ausgebildet sein. Die Durchbrechung kann gegebenenfalls schlitzförmig sein.
Der Gehäuseschacht kann eine Länge aufweisen, so daß die mit dem Kontaktelement versehene Kegelstumpffeder unter geringer Vorspannung in dem Schacht angeordnet ist, wenn diese nicht durch das korrespondierende Kontaktelement druckbeaufschlagt wird. Das Kontaktelement kann hierbei die Gehäuseschacht­ öffnung unter Druckbeaufschlagung abschließen, so daß ein Eindringen von Fremdkörpern in den Kontakt verhindert ist.
Das auf der dem Kontaktelement gegenüberliegenden Ende der Feder angeordnete elektrische Ableitelement weist vorzugsweise eine ebene Anschlußstelle auf, die parallel zur Längsrichtung der Kegelstumpffeder angeordnet ist, wobei das sich seitlich von der Feder weg erstreckende Bandende flächig an die Ebene der Anschlußstelle anlegbar ist. Vorzugsweise ist das elek­ trische Ableitelement derart angeordnet, daß ein tangential sich von der Feder weg erstreckendes Bandende der Feder flä­ chig an den Gehäusebereich anlegbar ist.
Das Ableitelement weist vorzugsweise einen nichtrunden Quer­ schnitt auf, so daß dieses verdrehsicher durch Formschluss­ mittel in dem Gehäuse festgelegbar ist.
Vorzugsweise ist das Ableitelement vieleckig ausgeführt, z. B. als vieleckige Platte in Form einer Vierkantmutter, wobei die Feder mit einer Ecke an der Platte kontaktiert ist und minde­ stens ein Durchführungskanal für eine elektrische Leitung vor­ gesehen ist, der an einer anderen Ecke des Ableitelementes mündet. Die Längsachse bzw. Diagonale der vieleckigen Ableit­ elementes ist hierbei vorzugsweise parallel zur Längsrichtung der Feder orientiert, wodurch sich eine vielseitig einsetzbare Geometrie der Anschlußstellen an dem Verbindungselement und eine platzsparende Ausführungsform ergibt. Unabhängig hiervon können zwei oder mehr zum Ableitelement führende Gehäuse­ durchgänge zur Aufnahme von elektrischen Leitungen vorgesehen sein, so daß eine elektrische Anschlußleitung an einem von deren Enden beabstandeten Bereich mit dem Anschlußelement kon­ taktierbar ist, d. h. die Anschlußleitung ohne Unterbrechung durch das Gehäuse des elektrischen Kontaktes geführt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der elektrische Kontakt als Unterbre­ cherkontakt ausgeführt, d. h. es sind zwei mittels baugleicher Kegelstumpffedern gelagerte Kontaktelemente vorgesehen, die unter Einwirkung des korrespondierenden Kontaktelementes eine koordinierte Hubbewegung ausführen können.
Der Kontakt ist nicht auf die Ausbildung als Unterbrecher­ kontakt beschränkt, die beiden korrespondierenden Teile des Kontaktes können auch jeweils zumindest ein Kontaktelement aufweisen, wobei die Teile des Kontaktes Einrichtungen zur elektrisch leitenden Verbindung der Kontaktelemente mit elek­ trischen Ableitungen aufweisen. Bei einer Verwendung des er­ findungsgemäßen Kontaktes als Türkontakt wird die Tür vorzugs­ weise in Art einer Schiebetür betätigt, wobei die Längsrich­ tungen der zumindest einen Kegelstumpffeder in der Verschie­ beebene der Tür angeordnet ist. Die Tür kann bei entsprechen­ der Anordnung des Kontaktes aber auch anders betätigt werden, z. B. als Schwenktür.
Die Erfindung sei nachfolgend beispielhaft beschrieben und aufgrund der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Kontakt als Überbrückungs­ kontakt mit federnd gelagertem Kontaktelement,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kontaktes nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Darstellung einer Kegelstumpffeder mit Kon­ taktelement und Ableitelement.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen elektrischen Kontakt in Form eines Überbrückungskontaktes, d. h. der Kontakt weist ein Ge­ häuse 1 mit zwei Kontaktelementen 2 (nur eines ist gezeigt) auf, die unter Herstellung eines geschlossenen Stromkreises durch eine nicht dargestellte Brücke überbrückt werden. Hierzu werden die beiden Kontaktstifte der Brücke in die beiden an der Schmalseite des Gehäuses 1 angeordneten Eintrittsöffnungen 3 eingeführt und mit den Kontaktelementen 2 elektrisch leitend in Verbindung gebracht.
Die beiden tellerförmigen Kontaktelemente 2 sind jeweils an den Enden einer Kegelstumpffeder 4 befestigt, so daß diese durch die Stifte der Kontaktbrücke unter einer Hubbewegung niedergedrückt werden können, wobei die Kontaktflächen der beiden Bauteile zueinander beaufschlagt werden. Die Kegel­ stumpffeder 4 ist in einem Gehäuseschacht angeordnet, wobei die breite Basis der Kegelstumpffeder in einer diese mit nur geringem Spiel umgebenden Ausnehmung 6 an dem den Öffnungen 3 gegenüberliegenden Ende des Schachtes gehaltert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist vor der Öffnung 3 ein Vorsatzstück 7 mit einer Durchtrittsöffnung für den Stift der Kontaktbrücke vorgesehen, wobei das Vorsatzstück 7 die Vorschubstellung des Kontaktelementes 2 in Richtung auf die Öffnung 3 begrenzt. Hierbei weist die Kegelstumpffeder 4 eine Länge auf, so daß die als Druckfeder wirkende Kegel­ stumpffeder unter ein gewissen Vorspanung in dem Gehäuse­ schacht 5 angeordnet ist. Gegebenenfalls kann durch Austausch des Vorsatzstückes 7 die Vorspannung der Feder 4 eingestellt werden.
Das tangential von dem Basisende sich wegerstreckende Ende 8 des die Kegelstumpffeder bildenden Bandes ist ohne weitere Vorspannung flächig an dem unmittelbar an die Ausnehmung 6 angrenzenden Gehäusebereich 9 seitlich abgestützt. Das Ende 8 ist elektrisch mit dem viereckigen Ableitelement 10 verbunden, in diesem Falle durch eine Punktschweißverbindung, wobei das Ende 8 der Feder auf der dem Gehäusebereich 9 zugewandten Seite des Ableitelementes 10 angeordnet ist. Das Mehreckige, hier viereckige, scheibenförmige Ableitelement ist dabei so angeordnet, daß dessen Diagonale bzw. eine Hauptachse parallel zur Längsachse der Feder 5 verläuft, wobei das Ende 8 der Feder 4 an dem der Öffnung 3 zugewandten Ecke des Ableitele­ mentes kontaktiert ist. In weiteren Ecken des Ableitelementes 10, insbesondere den seitlich der Längsrichtung der parallel zur Feder 4 verlaufenden Diagonale angeordneten Ecken sind Durchgangskanäle zur Aufnahme elektrischer Leitungen zugeord­ net, die benachbart einer Ecke an einer Seite des Ableitele­ mentes 10 münden. In dem Beispiel sind zwei derartige Durch­ gangskanäle 11 vorgesehen, so daß eine elektrische Leitung über das Ableitelement 10 geführt werden kann und die elek­ trische Leitung durch eine nicht näher gezeigte Klemme mittels einer Schraube an der Gewindebohrung 17 des Ableitelementes 10 festgelegt werden kann. Durch diese Befestigung wird zugleich das Ende 8 der Feder 4 mittels des Ableitelementes 10 gegen­ über dem Gehäusebereich 9 beaufschlagt, wodurch die elektri­ sche Verbindung des Elementes 10 mit der Feder 4 gesichert wird.
Durch den gezeigten elektrischen Kontakt können somit die in den Fig. 1, 2 oben angeordneten Ableitelemente 10 zuge­ ordneten elektrischen Leitungen über die erste Feder 4 mit an dieser befestigtem Kontaktelement 2 mittels der nicht dar­ gestellten Kontaktbrücke mit den entsprechenden elektrischen Einrichtungen, die in der unteren Gehäusehälfte vorzusehen sind, leitend verbunden werden Die Kegelstumpffedern 4 werden somit in Längsrichtung vom Strom durchflossen und sind Teil des Stromkreises.
Fig. 3 ist Kegelstumpffeder 4 mit an dieser angebrachtem Kontaktelement 2 und Ableitelement 10 dargestellt. Die in Längsrichtung als Druckfeder belastete Kegelstumpffeder 4 weist vier wendelförmige Wicklungen auf, die einander über ca. 50% der Breite des die Feder bildenden Bandes überlappen. Das mit dem Kontaktelement 2 verbundene freie Ende des Bandes ist abgewinkelt und in einem Schlitz 12 des der Kontaktfläche 13 gegenüberliegenden Vorsprunges 14 eingeklemmt und zusätzlich durch einen Schweißpunkt gesichert und elektrisch leitend mit dem Kontaktelement 2 verbunden. Das Kontaktelement 2 weist einen radial umlaufenden Rand 15 auf, der mit dem Vorsatzstück 7 zur Anlage bringbar ist, so daß die Kontaktfläche 13 in das Vorsatzstück 7 eingreift. Das Eindringen von Schmutz in den Gehäuseschacht 5 bei nicht überbrücktem Kontakt wird hierdurch vermieden. Des weiteren ist die Kontaktfläche 13 mit einer Einbuchtung versehen, so daß ein Abrutschen des Kontaktstiftes von der Kontaktfläche 13 vermieden wird und auch bei geringfü­ giger Verkippung des Kontaktelementes 2 eine im wesentlichen parallel zur Längsachse der Feder 4 gerichtete Druckkraft auf das Kontaktelement 2 ausgeübt wird. Neben der Selbstzentrie­ rung der Feder aufgrund der ineinandergreifenden Wicklungen wird eine seitliche Auslenkung des Kontaktelementes 2 durch die Wandungen des Gehäuseschachtes 5 verhindert.
Das tangential von der Feder 4 abgehende Ende 8 ist flächig an der ebenen Seite des in Form einer Vierkantmutter ausge­ bildeten Ableitelementes 10 angelegt und mittels des Schweiß­ punktes 16 verbunden.
Die Kegelstumpffeder 4 weist im unbelasteten Zutand eine Länge von 7 mm auf, die Einbauhöhe beträgt ca. 6 mm, wobei bei durch den korrespondierenden Stiftkontakt niedergedrückten Kontakt­ element 2 eine Hubreserve von 1 bis 0,5 mm verbleibt.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Kontaktelement
3
Öffnung
4
Kegelstumpffeder
5
Gehäuseschacht
6
Ausnehmung
7
Vorsatzstück
8
Ende
9
Gehäusebereich
10
Ableitelement
11
Durchgangskanal
12
Schlitz
13
Kontaktfläche
14
Vorsprung
15
Rand
16
Schweißpunkt
17
Gewindebohrung

Claims (16)

1. Elektrischer Kontakt mit zumindest einem ersten und zwei­ ten Teil des Kontaktes, die jeweils zumindest ein elek­ trisch leitendes Kontaktelement aufweisen, wobei durch Relativbewegung der ersten und zweiten Teile des Kontaktes zueinander die korrespondierenden Kontaktelemente unter Schließung eines elektrischen Stromkreises miteinander kontaktierbar sind und wobei zumindest eines der Kontakt­ elemente federnd gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur federnden Lagerung des Kontaktelementes (2) eine Kegelstumpffeder (4) vorgesehen ist, die bei Kontaktierung des Kontaktelementes (2) mit dem korrespondierenden Kontaktelement in Längsrichtung beansprucht wird, und daß die Kegelstumpffeder (4) an einem Ende mit dem Kontaktelement (2) und an dem gegen­ überliegenden Ende mit einem Ableitelement (10) elektrisch leitend verbunden ist, so daß die Kegelstumpffeder (4) einen Teil des durch den elektrischen Kontakt geschlos­ senen Stromkreises darstellt.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kegelstumpffeder aus einer Kupferlegierung, enthaltend einen Legierungsbestandteil aus der Gruppe Zinn, Zink oder Beryllium besteht.
3. Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder (4) schweißtechnisch mit dem Kontaktelement verbunden ist.
4. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (2) eine Kontaktfläche (13) aufweist die im wesentlichen senk­ recht zu der Federlängsachse steht, wobei die Federlängs­ achse durch das Zentrum der Kontaktfläche (13) verläuft.
5. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement einen Vorsprung (14) aufweist, der an der der Kontakt­ fläche (13) gegenüberliegenden Seite des Kontaktelementes angeordnet ist und an dem ein freies Ende der Kegelstumpf­ feder (4) form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
6. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (13) des Kontaktelementes (2) eine Einbuchtung aufweist.
7. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder (4) in einem Gehäuseschacht (5) angeordnet ist, dessen Seitenwände das an der Kegelstumpffeder (4) angeordnete Kontaktelementes (2) seitlich mit geringem Spiel umgeben.
8. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder (4) in ihrem druckentlasteten Zustand unter geringer Vor­ spannung gehalten ist.
9. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder (4) ein sich quer zur Federlängsrichtung weg von dieser erstreckendes Ende (8) aufweist, welches seitlich an einem Gehäusebereich (9) abgestützt ist.
10. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder (4) aus einem spiralförmig gewickelten Band besteht und daß die einzelnen Wicklungen in der Höhe überlappen.
11. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffeder in einem Gehäuseschacht (5) angeordnet ist, der ein die Vorschubstellung des Kontaktelements (2) begrenzendes Vorsatzstück (7) aufweist, und daß das Kontaktelement (2) bei unbetätigtem Kontakt mit dem Vorsatzstück (7) den Gehäuseschacht (5) abdichtend zur Anlage bringbar ist.
12. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein elek­ trisches Ableitelement (10) mit einer ebenen Anlagefläche vorgesehen ist, an die das freie Ende der Kegelstumpffeder mit einer Seitenfläche unter Ausbildung einer Anschluß­ stelle (16) flächig anlegbar ist, wobei die Ebene der Anlagefläche parallel zur Längsrichtung der Kegelstumpf­ feder angeordnet ist.
13. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ableit­ element (10) als Vieleck ausgeführt ist, wobei ein freies Ende (8) der Feder (4) mit einer Ecke des Ableitelementes (10) kontaktiert ist und mindestens ein Duchführungskanal (11) für eine elektrische Leitung vorgesehen ist, der an einer anderen Ecke des Ableitelementes (10) zur elek­ trischen Verbindung der Leitung mit dieser mündet.
14. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt als Unter­ brecherkontakt ausgeführt ist und zumindest zwei in einem Gehäuse angeordnete erste Kontaktelemente und eine die Kontaktelemente bei Bedarf überbrückende Kontaktbrücke als zweites Kontaktelement aufweist und daß zumindest die beiden ersten Kontaktelemente (2) jeweils mittels einer Kegelstumpffeder (4) federnd gelagert sind, die bei An­ griff der Kontaktbrücke in Längsrichtung beansprucht wer­ den.
15. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erster und ein zweiter Teil des Kontaktes Einrichtungen zur elektrisch leitenden Verbindung der Kontaktelemente mit elektrischen Ableitungen aufweist.
16. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 15 als Türkontakt.
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