DE19647721A1 - Schließkantensicherheitsleiste - Google Patents

Schließkantensicherheitsleiste

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DE19647721A1
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Uwe Bormann
Dietmar Ernst
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Dieter Seidel
Lothar Thiel
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Mayser GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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    • H01H2003/146Cushion or mat switches being normally closed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsleiste, die an den Schließkanten beweglicher Einrichtungen angeordnet werden kann. Eine solche Sicherheitsleiste weist eine Viel­ zahl von Kontaktelementen auf, welche längs der Sicherheitsleiste aneinandergereiht und durch eine axiale Vorspannung zusammengedrückt werden. Derartige Sicher­ heitsleisten haben den Zweck, bewegliche Einrichtungen, bei denen Quetschgefahr besteht, wie z. B. automatische Fahrzeugtüren, bei Kontakt mit Hindernissen zu stoppen und eventuell eine Bewegung in umgekehrter Richtung einzuleiten.
Bisher sind Sicherheitsleisten bekannt, die wie die 0 103 726 aus einem Schlauch und davon umgebenen Kontaktelementen bestehen. Hier wird die axiale Vorspannung, die für die Kontaktierung der Kontaktelemente im Ruhezustand sorgt, durch den die Kontaktelemente umgebenden Schlauch erzeugt. Dazu sind die Kontaktelemente mit dem Schlauch kraft- oder stoffschlüssig verbunden.
Problematisch ist bei solchen Vorrichtungen die Belastung des Schlauchbereiches zwischen den Kontaktelementen. Durch Temperaturschwankungen ausgelöste Längen­ änderungen sowie die Betätigung der Sicherheitsleiste an sich ergeben hier häufige lokale Spannungsschwankungen.
Weiterhin führt eine hohe axiale Vorspannung, die zur Gewährleistung der Kontak­ tierung zwischen den einzelnen Schaltelementen wünschenswert ist, zwangsläufig zu einer verringerten Schaltsensibilität der Sicherheitsleiste, da die erforderliche Ver­ biegekraft ebenfalls zunimmt.
Ein zusätzliches Problem besteht im Schwanken der Vorspannung, da sich der E-Modul des Schlauches temperatur- und alterungsbedingt verändert.
Es besteht daher die Aufgabe, eine wartungsfreundliche Sicherheitsleiste mit ver­ besserter Schaltsicherheit und höherer Lebensdauer zu entwickeln.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des x Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Sicherheitsleiste mit Federelement im Ruhezustand,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsleiste im Schaltzustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Sicherheitsleiste mit innenliegender Führungs­ vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Sicherheitsleiste im Schaltzustand,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Sicherheitsleiste mit Federelement zwi­ schen Kontaktelementen mit innenliegender Führung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer Sicherheitsleiste mit Feder zwischen den Kontaktelementen und außenliegender Führung.
Fig. 1 zeigt die Schalteinrichtung einer Sicherheitsleiste bestehend aus Kontaktele­ menten 1, die umgeben von einem Schlauch 2 nebeneinander liegen und von einer Feder 6 über einen Druckstempel 10 in axialer Richtung vorgespannt werden.
Die zylindrischen Kontaktelemente 1 umschließen einen Metallstift 4, der entlang der axialen Mittellinie der Kontaktelemente 1 verläuft. Er steht beidseitig über die Ränder des nichtleitfähigen Bereiches der Kontaktelemente 1 über.
Der Druckstempel 10 hat die Form eines Zylinders mit einer Wellenschulter. Er ist aus leitfähigem Material und ermöglicht die Übertragung der Vorspannung derart, daß die Feder 6 den Druckstempel 10 zu einem großen Bereich spiralförmig umgibt und über die Wellenschulter 12 den Kraftfluß von der Feder auf die Kontaktzone 3 an der Mittellinie überträgt.
Die Feder 6 ist eine Spiralfeder, die an ihrem eine Ende am Druckstempel 10 angreift und an ihrem anderen Ende gegen eine Scheibe 11 drückt. Diese Scheibe 11 bildet die letzte Komponente innerhalb der Schaltvorrichtung.
Die Kontaktelemente 1 und die Federvorrichtung 6 werden durch den sie umgeben­ den elastischen Schlauch 2 geführt. Zur Befestigung der Schalteinrichtung an den Enden des Schlauches 2 dient je eine Scheibe 13. Sie weist radiale Bohrungen mit Gewinde auf sowie eine axiale Bohrung in der Mitte. Diese axiale Bohrung hat einen Absatz, so daß die Öffnungsdurchmesser nach beiden Seiten unterschiedlich groß sind. Die jeweils letzten Elemente der Schalteinrichtung, also die Scheibe 11 und das Kontaktelement 1A sind an ihrem außenliegenden Ende zylinderförmig verlängert. Dabei besitzen die Verlängerungen 18 einen geringeren Durchmesser als das Kontaktelement bzw. die Scheibe 11 und verringern jeweils an einer zweiten Wellenschulter 16 noch einmal ihren Durchmesser. Der Schlauch 2 ragt an beiden Seiten über die äußeren Elemente der Schalteinrichtung hinaus.
Zur Fixierung der Schaltelemente wird nun an beiden Enden jeweils eine Scheibe 13 über den Schlauch gestülpt. Dadurch wird der Schlauch 2 zwischen der Wellen­ schulter 16 am Kontaktelement 1A bzw. der Scheibe 11 und Scheibe 13 eingeklemmt. Dieser Zustand wird durch die Schrauben 14 fixiert.
Zur Herstellung eines Stromkreises durch die Schalteinrichtung werden die über­ stehenden Verlängerungen 18 der beiden äußersten Elemente 11, 1A der Schaltvor­ richtung mit je einem Kabel 15 kontaktiert. Im Ruhezustand fließt ein elektrischer Strom über die Kabel 15 und die Metallstifte 4.
Wird nun die Sicherheitsleiste durch eine äußere Kraft 5 deformiert, so knicken die Kontaktelemente 1 wie in Fig. 2 dargestellt, an den Kippzonen 8 ab. Auf diese Weise werden die Metallstifte 4 räumlich voneinander getrennt und so der Stromkreis unterbrochen. Die Unterbrechung des Stromkreises ist das Signal für den Abbruch des Bewegungsvorganges. Wird nun die äußere Kraft 5 wieder aufgehoben, so führt die axiale Vorspannung der Feder 6 zu einer Rückbewegung der Kontaktelemente 1 in ihre Ruheposition.
Fig. 3 zeigt, daß die Führungsvorrichtung 2, die die Kontaktelemente 1, 1A an­ einanderreiht, auch als Draht oder Schnur ausgebildet sein kann. Dazu werden die Kontaktelemente 1 mit einer Bohrung versehen, die idealerweise auf ihrer axialen Mittellinie verläuft und somit Metallstifte durch Metallröhrchen ersetzt. Bei dieser Art der Konstruktion vereinfacht sich die Befestigungsvorrichtung der Halteeinrich­ tung dahingehend, daß die äußersten Komponenten 1A, 11 der Schaltvorrichtung keine Verlängerung mit Wellenschulter 16 benötigen.
Auch hier erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt, die Auslösung des Bremssignals durch die Unterbrechung des Stromkreises nach Abkippen der Kontaktelemente 1.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist es auch möglich, die Federvorrichtung 6 zwischen den Kontaktelementen 1 anzuordnen. Dies ist möglich sowohl bei schnurförmiger Führungsvorrichtung 2 in Fig. 5 als auch bei einer schlauchförmigen Führungsvor­ richtung 2 wie in Fig. 6 dargestellt.
Bei einer alternativen - nicht dargestellten - Ausführung der Kontaktelemente sind anstelle eines massiven isolierenden Körpers mit Metalleinlage lediglich isolierende Scheiben oder Platten auf die Enden von Metallstiften aufgesteckt und auf diese Weise Material eingespart.
Eine weitere Variante könnte darin bestehen, die Kontaktelemente 1 vollständig aus Metall zu fertigen und die Kippzonen an den Wänden der Schläuche anzuordnen. Die Kippzonen hätten in diesem Falle die Gestalt von Wulsten oder Noppen, die auf der Schlauchinnenseite verlaufen und sich zwischen den Kontaktelementen befinden, ohne jedoch den Kontakt der Metallstifte zu unterbrechen. Bei einem Verknicken der Schalteinrichtung würden die Kontaktelemente nicht an der Kante des Nachba­ relementes, sondern an dem dazwischenliegenden Schlauchwulst abkippen.
Eine andere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, die Kontaktelemente 1 nicht sym­ metrisch, sondern im axialen Querschnitt betrachtet asymmetrisch zu gestalten. Es wäre denkbar, die Kontaktzonen nicht in der Schlauchquerschnittsebene anzuord­ nen, sondern z. B. bei nichtzylindrischen, flachen Kontaktelementen parallel zur Si­ cherheitsleiste. Es ist außerdem möglich, den Kontaktstift nur auf jeweils einer Seite überstehen zu lassen und auf der anderen Seite eine Vertiefung für den Metallstift des Nachbarkontaktelementes vorzusehen.
Die Gestaltung der Federvorrichtung 6 kann dahingehend abgewandelt werden, daß man sich auf eine einfache Spiralfeder beschränkt, die direkt am letzten Kontaktelement und an der Befestigungsvorrichtung angreift.
Es ist auch möglich, die Feder zwischen zwei teleskopartig ineinandergreifende Druck­ stempel 10 zu positionieren, um über mehrere solcher Zwischenelemente eine opti­ male Spannungsverteilung über längere Strecken hinweg zu erreichen. Das tele­ skopartige Ineinandergreifen verhindert dabei ein Verkanten der Druckstempel 10 gegenüber der Führungsvorrichtung 2.
Eine solche teleskopartige Anordnung kann auch aus einem Druckstempel 10 und einer Befestigungsvorrichtung 11 bestehen. Auch hier kann dadurch ein Verkanten gegenüber der Führungsvorrichtung 2 verhindert werden.
Eine weitere Ausführungsform weist an den axialen Enden der Kontaktelemente 1 vergrößerte Außenabmessungen auf, um den Bereich der Kipp-Zonen weiter von der Mittellinie zu entfernen. Auf diese Weise kann der notwendige Auslenkungsweg und die zum Kippen erforderliche Kraft 5 reguliert werden.

Claims (18)

1. Sicherheitsleiste zur Anordnung an Schließkanten bewegbarer Einrichtungen, mit einer Schalteinrichtung, die eine Vielzahl von Kontaktelementen (1) auf­ weist, welche längs der Sicherheitsleiste mittels einer Führungsvorrichtung (2) aneinandergereiht sind und durch eine axiale Vorspannung längs der Sicher­ heitsleiste zusammengedrückt werden, wobei jedes Kontaktelement (1) Kon­ taktzonen (3) besitzt, welche innerhalb des jeweiligen Kontaktelementes elek­ trisch leitend miteinander verbunden sind (4) und im Ruhezustand elektrischen Kontakt zu benachbarten Kontaktelementen (14) nach beiden Seiten vermit­ teln, der bei Verbiegen der Schalteinrichtung durch äußeren Druck lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mindestens eine, die axiale Vorspannung erzeugende Feder (6) aufweist.
2. Sicherheitsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktelemente (1) nicht elektrisch leitende Kipp-Zonen (8) aufweisen, an denen die Kontaktelemente (1) bei Verbiegen der Sicherheitsleiste gegeneinander ab­ kippbar sind, wodurch der Kontakt der Kontaktzonen (3) zwischen benach­ barten Kontaktelementen (1) und (14) aufhebbar ist.
3. Sicherheitsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht elektrisch leitenden Kipp-Zonen in einem Bereich der Kontaktelemente an­ geordnet sind, der bezüglich der Längsachse der Sicherheitsleiste vergrößerte Außenabmessungen aufweist.
4. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1) aus mehreren Teilen mit un­ terschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit zusammengesetzt sind.
5. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente einteilig und aus leitfähigem Ma­ terial ausgeführt sind und die nicht elektrisch leitfähigen Kippzonen an der Führungsvorrichtung angeordnet sind.
6. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktzonen (3) und ihre elektrisch leitendende Ver­ bindung (4) als Metallstift (4) ausgebindet sind.
7. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein, die Kontaktelemente (1) umschließender elastischer Schlauch (2) zur Führung der Kontaktelemente (1) dient.
8. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (2) durch eine axiale Bohrung (7) innerhalb der Kontaktelemente (1) verläuft.
9. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Kontaktzonen (3) und ihre elektrisch leitendende Verbindung (4) als Metallröhrchen (4) ausgebindet sind.
10. Sicherheitsleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ vorrichtung (2) ein Nylonfaden ist.
11. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorspannung durch mehrere Federn erzeugt wird, die an verschiedenen Stellen der Schalteinrichtung wirken.
12. Sicherheitsleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe­ dern alternierend in Abständen von 2 bis 20 Kontaktelementen angeordnet sind.
13. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Feder (6) und Kontaktelement (1) ein Druck­ stempel (10) zur Kraftübertragung vorgesehen ist.
14. Sicherheitsleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ stempel (10) die Form eines Zylinders mit Wellenschulter (12) besitzt.
15. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Feder (6) und Führungsvorrichtung (2) eine Be­ festigungsvorrichtung (11) vorgesehen ist.
16. Sicherheitsleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsvorrichtung (11) die Form einer kraftschlüssig mit der Führung ver­ bundenen Scheibe (11) besitzt.
17. Sicherheitsleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ stempel teleskopartig in einen weiteren, entgegengesetzt orientierten Druck­ stempel oder eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 eingreift.
18. Sicherheitsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Federn (6) als Spiralledern ausgebildet sind.
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