DE6926438U - Vorrichtung mit kegelstumpffeder - Google Patents
Vorrichtung mit kegelstumpffederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/02—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
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Description
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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
19. Juni 1969 10 928
stop - choc SCHWINGUNGSTECHNIK GmbH & Co. K.G 7032 SINDELFINGEN, Max- Eyth -Straße 10
VORRICHTUNGMIT KEGELSTUMPFFEDER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer mehrere Windungen mit Rechteckquerschnitt
aufweisenden Kegelstumpffeder deren eines Ende mit einem von zwei Bauteilen
verspannt ist und auf deren anderem Ende sich das zweite Bauteil abstützt.
Kegelstumpffedern werden oft als Pufferfedern bei der Eisenbahn verwendet. Sie haben
die Eigenschaft, daß sie hohe Beiüstungen aufnehmen und trotzdem eine kleine Bauhöhe
haben können. Sie wurden auch schon vereinzelt als Fahrzeughauptfedern verwendet.
Bislang ist es nicht gelungen, zwei Bauteile miteinander so zu verbinden, daß die
verbindende Vorrichtung die Bewegung des einen Bauteils relativ zum anderen in einer
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Koordinatenachse nachgiebig dämpft, in den andern beiden Koordinatenachsen jedoch
eine steife Verbinuümj vorfnsndsn ist. Solche Probleme treten zum Beispiel auf, wenn
man das Fahrhaus eines Lastkraftwagens am zugehörigen Fahrgestell lagern will. Dort
tritt noch zusätzlich das Problem auf, daß der Abstand zwischen dem Fahrgestell und
der Unterseite des Fahrhauses klein sein muß, daß dort wenig Raum zur Verfügung steht
und daß die Eigenfrequenz der Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Fahrhaus
extrem niedrig, zum Beispiel in der Gegend von 2 hz liegen muß, weil die auftretenden
Frequenzen am Fahrgestell bzw. am Fchrhaus ebenfalls niedrig liegen, zum Beispiel
dann, wenn der schwere Motor relativ weit vor der Vorderachse des Fahrzeugs liegt.
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die in einer koordinaten
Richtung nachgiebig ist, in den beiden anderen koordinaten Richtungen [edoch wesentlieh
steifer 1st, jedoch nicht so steif ist, daß Schwingungen in diesen beiden zuietzt
genannten koordinaten Richtungen direkt übertragen werden, die eine niedere Eigenfrequenz
hat, die sich zu beiden Seiten des Kennlinienarbeitspunkts möglichst wenig
öndert und die eine niedere Bauhöhe hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einem der beiden Bauieile
ein zur Kegelstumpffeder koaxialer Stab verbunden ist, und daß mit dem anderen
Sauieil ein koaxialer Käfig verbunden ist, zwischen dessen Innenwand und dem Stab
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ein elastisches Medium eingebracht ist, das senkrecht zur Längsachse des Stabs steif
ist.
Vorteilhaft ist, wenn das elastische Medium eine Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung
ist. Bei dieser kann man im Gegensatz zu einem aus Gummi bestehenden elastischen
Medium auf eine Hülse verzichten, die aus Gummi vor einem Abrieb des Stabs schützen
müßte. Metalldraht-Gewebekissenvorrichtungen jedoch sind hier völlig abriebfest,
J sind wesentlich wärmebeständiger als gummiartTge Medien und können in ansich
bekannter Weise hergestellt wenden.
Günstig ist, wenn die Metal Idraht-Gewebekissenvorrichtung ein koaxial und außen
liegendes Kissen und ein angrenzendes koaxial und innen liegendes weniger steifes
Kissen umfaßt, das am Stab anliegt. Damit kann der Stab sich in radialer Richtung eine
kurze Strecke, z. B. 2 mm, fast frei bewegen und stößt dann sehr schnell auf den rasch
wachsenden Widerstand der beiden Kissen. Dabei erfolgt kein Anschlag, vielmehr ist
r\ trotz des rasch wachsenden Widerstands der Übergang stetig. Ferner erhöht sich durch
diese Maßnahme die Lebensdauer der Kissen, da die im Kissen verwendeten Drähte im
Mittel sich weniger radial erstrecken. Das innen liegende Kissen braucht im Normalfall
nicht so stramm am Stab anliegen, wodurch der Abrieb vermindert wird.
Förderlich ist, wenn das steife Kissen zwei übereinender angeordnete Kissenhälften hat.
Hierdurch kann man das zunächst aus einem Strumpf bestehende Kissen besser herstellen,
denn Je niedriger das fertig, ringförmige Kissen spater ist, desto weniger lang braucht
der Strumpf zu sein. Außerdem kann man die steiferen Kissen besser in den
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Käfig einsetzen, wenn man es nur mit zwei Kissenhälften zutun hat, die beim Einsetzen
natürlich einen kleineren Widerstand bilden wie ein einziges großes steifes Kissen.
Zweckmäßig Ist, wenn parallel zur Kegelstumpffeder eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen
ist. Hierdurch können die Bewegungen in der Längsachse des Stabs auch gedämpft werden, so daß die beim einen Bauteil vorhandenen Schwingungen nicht auf das
andere Bauteil gelangen.
Vorteilhaft ist, wenn die Dämpfungsvorrichtung eine zweite MetalIdraht-Gewebekissenvorrichtung
ist, die koaxial zum Stab in der Kegelstumpffeder angeordnet ist und sich einerseits am einen und andererseits am anderen Bauteil abstützt. Ansich wäre es
V_ möglich, die Dämpfungsvorrichtung auch neben der Kegelstumpffeder vorzusehen. Die
angegebene Lösung hat jedoch den Vorteil, daß man nicht mehr Platz braucht, als
die Kegelstumpffeder ohnehin benötigt und daß man von den Eigenschaften der Wärmebeständigkeit
und Dämpfungsfähigkeit der Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung Nutzen
ziehen kann.
Günstig ist, wenn die eine Abstützung das Käfig ist und wenn der Außendurchmesser
der zwaten MetalJdraht-Gewebekissenvorrichtung und des Käfigs etwa gleich groß
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und wenig kleiner eis der Innendurchmesser der innersten Windung der Kegelstumpffeder
ist. Domiä· kann man auch noch den Käfig innerhalb der Kegelstumpffeder vorbringen
und nutzt ihn zugleich als Anschlag aus, und zwar so, daß er die zweite
Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung vollständig abstürzt.
Fördeiräich ist, wenn der Stob eine runde Hülse ist. Man kann dann ein genormtes,
preisgünstiges Rohr verwenden, das beim Einbau der Vorrichtung eine einfache Montage
ermöglicht.
Zweckmäßig ist, wenn parallel zur Kegelstumpffeder eine elastische Anschlagvorrichiung
vorgesehen ist. Bei der Entlastung der Vorrichtung wird damit verhindert, daß
sich die beiden Bauteile zisveit voneinander entfernen können, ohne daß im Endbereich
_ des maximal möglichen Wegs ein harter Stoß auftreten würde, der sich dann einstellen
würde, wollte man den Anschlag starr ausbilden.
Vorteilhaft ist, wenn eine dritte Metallgewebe-Vorrichtung zwischen den Anschlägen
der Anschlagvorrichtung Hegt. Auch hierdurch kann man die Abriebfestigkeit und die
Wärmebeständigkeit sowie die guten Dämpfungseigenschaften der Metalldraht- Gewebe-IkTssen
ausnutzen.
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Günstig Ist, wenn die dritte Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung koaxial zum
Stab liegt und die der zweiten Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung abgewandte Seile des Käfigs als der eine Anschlag dient, während eine am freien Ende des Stabs
angebrachte Scheibe als der andere Anschlag dient. Es wäre ansich möglich, die
Ansdaiegvornchtong neben der Kegelstumpffeder vorzusehen. Auf die angegebene
Weise erspart man sich jedoch eine Sonderkonstruktion und kann die ohnehin vorhandenen
Teile auch zu Aufgaben der Anschlagbegrenzung heranziehen. Man erhält so
eine kompakte Baueinheit, die sowohl in zwei Richtungen steif als auch in einer Richtung
nachgiebig ist, in der einen Richtung dämpft und in der gleichen Richtung auch noch einen dämpfenden Anschlag hat.
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Förderlich ist, wenn der eine Anschlag mit dem ihm benachbarten Bauteil fluchtet.
Hierdurch kann man erheblich an Bauhöhe sparen und die gesamte Anschlagvorrichtung
in den anderen Bauteil, der zum Beispiel ein Fahrgestell sdin kann, hinein verlagern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Maßstab 1 : 1 hervor. In der Zeichnung zeigen:
F ig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stoßdämpfers,
F ig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stoßdämpfers,
eingespannt zwischen zwei Bauteile,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Stoßdämpfer,
Fig. 3 ein Schaubild.
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£ΐη erstes BauJeil 11, zum Beispiel ein Fahrerhaus, hat eine Unterseite 12. Ein
zweites Bauteil 13 hat eine Oberseite 14 und kann zum Beispiel ein Teil eines Fahrgestells
sein. Das Bauteil 13 hat eine kreisrunde Ausnehmung 16. Zwischen beiden
Bauteilen 11, 13 ist ein Dämpfer Ϊ7 mit einer Vorlast von 270 kg eingespannt. Sein
EiRfederunasweg bei dieser Lost beiröat etwa 150 irm. Eine Kegelstumpffeder 18 hat
Windungen 19 mit rechteckigem Querschnitt. Die innerste Windung sitzt auf einer
eine Stufe aufweisenden Stuhlplatte 21, die ringförmig ausgebildet ist und koaxial zur
Kegelstumpffeder 18 Hegt. Eine «niere Stützplafäe 22 weist vier Befestigungslöcher
23 auf, die von nicht dargestellten, in den Bauteil 13 hineingeschraubte Schrauben
durchquert werden, die somit die untere Stützplatte 22 fest am Bauteil 13 halten. Zur
Versteifung weist die untere Stützplafte 22 einen hochgebördelten Rand 24 auf. An
dar Stützpiatte 22 sind sechs Winkel 26 angeschweißt, die auf einem Radius sitzen,
"^) der kleiner ist als der Radius, den die äußerste Windung 19 einnehmen würde. Die
äußerste Windung 19 wird auf einen etwas kleineren Durchmesser gebracht, in den
Raum zwischen den Winkeln 26 eingesetzt und freigegeben, so daß sie sich zwischen
te den Winkeln 26 verspannt, mit diesen jedoch nicht starr verbunden ist. Koaxial zu*
Kegelstumpffeder 18 ist in der Stützplatte 22 ein kreisförmiges Loch 25 vorgesehen.
% Koaxial zur Kegelstumpffeder 18 liegt außerdem ein Käfig 27, der die Gestalt eines
U Topfs hat, dessen Rand 28 fest mit der Stützplatte 22 verschweißt ist und dessen Boden
29 ein zur Kegelstumpffeder 18 kooxiales Loch 31 aufweist. In die obere Stützplatte
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ist eine mit ihr oben fluchtend endende Hülse 32 eingebördelt, die ebenfalls koaxial
zur Kegelstumpffeder 18 liegt und nach unten ein Stück über die untere StUtzplatte
hinausragt und an ihrem dortigen freien Ende eine angebördelte Scheibe 33 trägt.
Innerhalb des Käfigs 27 sind in einem äußeren Bereich zwei ringförmige, recht steife
MetalIdraht-Gewebekissenhälften 34 und 36 stramm eingebracht. Sie sind zusammen
gerade so hoch, wie der Käfig 27. Auf einem inneren Bereich folgt ein weniger steifes,
einstückiges Metalldraht-Gewebekissen 37, dessen Innenseite an der Hülse 32 anliegt.
Nach oben wird der Käfig 27 durch den Boden 29 und nach unten durch einen entsprechenden
Bereich der unteren Stützplatte 22 abgeschlossen.
Zwischen dem Boden 29 und der oberen Stützplatte 21 befinden sich drei weitere
Metalldraht-Gewebekissen 39, 38 und 41, die den gegebenen Raum der Hehe nach
ganz ausfüllen und sich vollständig auf der Stützplatte 21 und dem Boden 29 abstützen
können. Ein weiteres Metalldraht-Gewebekissen 42 , das ebenso wie die Metalldraht-Gewebe
37, 38, 39 weniger steif ist, d. h„ weniger stark gepresst wurde bei seiner
Herstellung, befindet sich auf der Scheibe 33 und hat Im Normalzustand einen Abstand
von der unteren Stützplatte 22„
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Die Hülse 32 wird von einem Schraubenbolzen 43 durchquert, dessen oberes Ende
im Bauteil 11 verankert ist und dessen unteres Ende eine Tragscheibe 44 und eine
Mutter 45 trägt.
Im Betrieb zeigt der Dämpfer 17 die aus der Fig. 3 ersichtlichen Eigenschaften. Im
Bereich des Arbeitspunkts 46 verläuft die Kennlinie 47 relativ horizontal, so daß
sich dort die Eigenfrequenz wenig ändert. Links davon erhält man einen erwünschten
stetigen Übergang dann, wenn das Metalldraht-Gewebekissen 42 anfängt, bei Entlastung
an der Unterseite der Stützplatte 22 anzuliegen. Der rechts vom Arbeitspunkt 46 stark ansteigende Bereich gibt die Tätigkeit der Metalldraht-Gewebekissen 38,39
und 41 wieder, die umso progressiver wirken, je mehr sie zusammengedrängt werden.
Der beschriebene Dämpfer hat eine Resonanzfrequenz von 2 Hz bei einer Steifigkeit
von 32 kp cm bei einem Hub von - 5 mm. Die maximale Wegamplitude ist - 15 mm.
Die Bauhöhe bei einer Nennlast von 270 kg ist 110 mm.
Claims (1)
- » 1 t928 19. 6. 11969SCHUTZANSPRÜCHEVorrichtung mit einer mehrere Windungen mit Rechteckquerschmtr aufweisenden Kegelstumpffeder, deren eines Ende mit einem von zwei Bauteilen verspannt ist und auf deren anderem Ende sich das zweite Bauteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Bauteile (11) ein zur Kegelstumpffeder (18) koaxialer Stab (32) verbunden ist, und daß mit dem anderen Bauteil (13) ein koaxialer Käfig (27) verbunden ist, zwischen dessen Innenwand und dem Stab (32) ein elastisches Medium (34,36,37) eingebracht ist, das senkrecht zur Längsachse des Stabs (32) steif ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Medium eine Metalldrahf-Gewebekissenvorrichtung (34,36,37) ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung (34,36,37) ein koaxial und außen liegendesj Kissen (34,36) und ein angrenzendes koaxial und innen liegendes wenigersteifes Kissen (37) umfaßt, das am Stab (32) anliegt.30 928»1 >ί»» J 3J»
3» Ja j »Λ * Λ-2-19. 6, 1969Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß dos steife Kissen (34,36) zwei übereinander angeordnete Kissenhälften (34,36) hat.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kegelstumpffeder (18) «Tne Dämpfungsvorrichtung (38,39,41) vorgesehen ist,6.Vorrichtung nach Arepruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (38,39,41) eine zweite Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung ist, die koaxial zum Stab (32) in der Kegelstumpffeder (18) angeordnet ist und sich einerseits am einen (11) und andererseits am anderen (13) Bauteil abstützt.7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstützung das Käfig (27) ist und daß der Außendurchmesser der zweiten MetaHdraht-Gewebekissenvorrichtung (38,39,41) und des Käfigs (27) etwa gleich groß und wenig kleiner als der Innendurchmesser der innersten Windung (19) der Kegelstumpffeder (18) ist.8.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (32) eine runde Hülse ist.« « « ic« cc c" · c< t. te It928 -3- 19*6. 19<f9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß parallel zur Kegelstumpf feder (18) eine elastische Anschlagvorrichtung (44,33,42,22) vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung (42) zwischen den Anschläge (22,33,44) der Anschlagvorrichtung (44,33,42,22) liegt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung (42) koaxial zum Stab (32) liegt und die der zweiten Metalldraht-Gewebekissenvorrichtung (38,39,41) abgewandte Seite des Käfigs (27) als der eine Anschlag dient, während eine am freien Ende des Stabs angebrachte Scheibe (33,44) als der andei Anschlag dient.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (22) mit dem Ihm benachbarten Bauteil (13) fluchtet.69^6438
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6926438U DE6926438U (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 | Vorrichtung mit kegelstumpffeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6926438U DE6926438U (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 | Vorrichtung mit kegelstumpffeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6926438U true DE6926438U (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=6603313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6926438U Expired DE6926438U (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 | Vorrichtung mit kegelstumpffeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6926438U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10011199C1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-10-18 | Kronenberg Gmbh H & J | Elektrischer Kontakt |
-
1969
- 1969-07-02 DE DE6926438U patent/DE6926438U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10011199C1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-10-18 | Kronenberg Gmbh H & J | Elektrischer Kontakt |
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