DE3619410A1 - Mittelspannungsschaltfeld mit einer oeffenbaren abschlusswandung - Google Patents
Mittelspannungsschaltfeld mit einer oeffenbaren abschlusswandungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittelspannungs
schaltfeld mit einer öffenbaren, vorzugsweise front
seitig gelegenen Abschlußwandung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Als Mittelspannung wird hierbei eine elektrische Netz
spannung im Bereich von 6 kV bis hin zu 72 kV, insbeson
dere ein Spannungsspektrum von 12 kV bis 36 kV angespro
chen. Das Auftreten von sogenannten Störlichtbögen im
Inneren von gekapselten Schaltfeldern für eine Netzspan
nung der genannten Größenordnung kann zu erheblichen
Schäden nicht nur innerhalb des Schaltfeldes, sondern
auch in der Umgebung führen und demgemäß auch eine er
hebliche Personengefährdung darstellen, wenn keine be
sonderen Maßnahmen gegen derartige Gefährdungen vorgese
hen sind. Solche Maßnahmen beziehen sich in erster Linie
auf die Ausbildung von druckfesten Gehäusen für die ein
zelnen Schaltfelder, darüber hinaus können auch noch in
nerhalb der einzelnen Schaltfelder Raumunterteilungen
mit entsprechenden Schottwandungen vorgesehen sein. Zu
Bedienungs- und Wartungszwecken muß das Innere eines je
den Schaltfeldes in aller Regel jedoch zugänglich sein,
was zudem mit einem möglichst geringen Aufwand verbunden
sein soll. Es ist deshalb beispielsweise unerwünscht,
erst eine größere Anzahl von Schrauben lösen zu müssen,
ehe ein Zugang zum Schaltfeldinneren möglich ist.
Es sind bereits (in aller Regel frontseitige) Abschlußwan
dungen, beispielsweise in Form einer Tür, vorgeschlagen
und auch realisiert worden, welche mit speziellen Ver
riegelungsmitteln ausgestattet sind, um die Forderung
nach einer einfachen Zugänglichkeit zu erfüllen, ohne
die Sicherheitsaspekte außer Acht zu lassen. So ist bei
spielsweise eine schwenkbare und zugleich mittels eines
Hebemechanismus absenkbare Tür konzipiert worden, welche
an ihren beiden Längsseiten mit je einem von der Türin
nenseite abweisenden, ins Schaltfeldinnere gerichteten
Steg ausgestattet ist, worin nasenförmige, d.h. im Win
kel geführte Ausnehmungen vorgesehen sind. In abgesenk
ter Lage der Tür greifen am Türrahmen bzw. am Schalt
feldrahmen angeordnete Zapfen in diese nasenförmigen
Ausnehmungen ein und verhindern auf diese Weise ein Öff
nen bzw. ein Ausbrechen der Tür im Störlichtbogenfall
(DE-AS 27 15 579). Derartige Maßnahmen sind an der bo
denseitigen Unterkante sowie an der gegenüberliegenden
Oberkante der Tür nicht oder nur sehr schwierig reali
sierbar. In der Praxis werden stattdessen an der Boden
kante und auch an der gegenüberliegenden Oberkante der
Tür Querprofile angeformt oder stattdessen befestigt,
welche zum Aufstellboden des Schaltfeldes gerichtete,
frei endende Profilschenkel aufweisen. Diese Profil
schenkel hintergreifen in abgesenkter Lage der Tür unte
re bzw. obere Rahmenteile des Schaltfeldes und erfüllen
hierdurch eine praktisch gleiche Funktion wie die in na
senförmige Ausnehmungen eingreifenden Zapfen.
Die geschilderten Konstruktionen vermögen allerdings
nicht mit hinreichender Sicherheit zu verhindern, daß -
im Störlichtbogenfall - sich die Oberseite und somit un
ter Umständen auch die vordere, obere Rahmenkante des
Schaltfeldgehäuses nach oben hin ausbiegt und hierdurch
die frontseitige Abschlußwandung bzw. Tür angehoben
wird. Als Folge hiervon ist dann nicht auszuschließen,
daß die Haltewirkung der besagten Zapfen aufgehoben
wird, entsprechend dem Öffnungsvorgang bei willentlich
angehobener Tür bzw. Abschlußwandung. Hierbei kann diese
Abschlußwandung aufgeschleudert bzw. vom Schaltfeld weg
geschleudert werden, wodurch davor befindliche Personen
in äußerstem Maße gefährdet wären. Aber selbst, wenn die
Abschlußwandung bzw. Tür noch geschlossen bleibt, jedoch
deutlich angehoben wird, kann eine Personengefährdung
auftreten, nämlich durch an der unteren Kante der Tür
bzw. Abschlußwandung austretende heiße Schaltgase, die
die Beine einer davorstehenden Person durchaus zu ver
letzen vermögen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hebetür,
wie sie der genannten deutschen Patentschrift 27 15 559
zu entnehmen ist oder auch eine scharnierlos einzuset
zende Abschlußwandung mit gleichen Verriegelungsmitteln
hinsichtlich der gebotenen Sicherheit weiter zu verbes
sern, d.h. insbesondere mit einfachen und einfach zu be
tätigenden Mitteln die geschilderten Gefahren des Anhe
bens oder gar Aufschleuderns einer Abschlußwandung si
cher zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Vorschlag
gelöst, das Schaltfeld mit wenigstens einem vom Schalt
feldäußeren her betätigbaren Sperrelement auszustatten,
welches direkt oder indirekt entweder an der Abschluß
wandung oder stattdessen am bodenseitigen Schaltfeldrah
men gelagert ist und in seiner Sperrstellung mit einem
fest mit dem bodenseitigen Schaltfeldrahmen (nämlich bei
Lagerung des Sperrelementes an der Abschlußwandung) bzw.
fest mit der Abschlußwandung (nämlich bei Lagerung des
Sperrelementes am bodenseitigen Schaltfeldrahmen) ver
bundenen Halteelement derart zusammenwirkt, daß ein An
heben der Abschlußwandung in dieser Sperrstellung ver
hindert ist.
Durch ein solches Sperrelement und ein zugeordnetes Hal
teelement, von denen eines der Elemente direkt oder in
direkt am bodenseitigen Schaltfeldrahmen befestigt bzw.
gelagert ist, ist ein doch in mancher Hinsicht verblüf
fender und vor allen Dingen sehr wirkungsvoller Effekt
erzielbar, nämlich eine (jedenfalls im Druckbelastungs-
Falle) kraftschlüssige Verbindung zwischen dem bodensei
tigen Schaltfeldrahmen, der Abschlußwandung und dem obe
ren Schaltfeldrahmen, wobei die letztere Verbindung über
den oberen, frei endenden Profilschenkel gegeben ist,
welcher ein oberes Rahmenteil hintergreift. Als weiterer
Vorteil kommt hinzu, daß es sich bei den erforderlichen
Teilen, insbesondere also bei dem Sperrelement und dem
Halteelement, um vergleichsweise einfache und einfach
herzustellende Teile handelt, die keiner besonderen Prä
zision bedürfen und deren Verbindung mit dem unteren
Schaltfeldrahmen sowie mit der Abschlußwandung keine er
wähnenswerten Schwierigkeiten bereitet.
Vorteilhafte konstruktive Gestaltungsvorschläge für das
Halteelement und insbesondere für das Sperrelement sind
den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist - gemäß Anspruch 6 - in dem Vorschlag zu sehen, das
vom Schaltfeldäußeren her zugängliche Ende des Sperrele
mentes bzw. eines mit dem Sperrelement verbundenen Or
gans mit einer optisch wahrnehmbaren Markierung auszu
statten, insbesondere einer solchen in Zeigerform oder
einer geeigneten Farbmarkierung (Leuchtfarbe, Signalfar
be), wodurch die eingenommene Stellung des Sperrelemen
tes, d.h. ob es sich in seiner Sperrstellung befindet
oder in seiner nichtsperrenden Stellung, angezeigt wird.
Derartige Maßnahmen kommen dem Sicherheitsbedürfnis sehr
entgegen und erleichtern zudem eine Kontrolle der Be
triebsbereitschaft der einzelnen Schaltfelder.
Statt des ebengenannten Vorschlages oder zusätzlich
hierzu kann die Verwendung eines Signal- und Steuer
schalters vorgesehen werden, welcher mit dem Sperrele
ment direkt oder indirekt zusammenwirkt und ein Anzeige
organ (z.B. eine Meldeleuchte) beeinflussen kann oder
auch einen Steuerbefehl einer entfernten Kontroll- und
Steuereinrichtung zuzuführen vermag. Auch derartige Maß
nahmen und Mittel kommen dem Sicherheitsbedürfnis, wel
ches speziell im Bereich der hier in Rede stehenden
elektrischen Anlagen sehr ausgeprägt ist, entgegen.
Anhand figürlicher Darstellungen von Ausführungsbeispie
len sowie der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen
der Erfindungsgedanke und zweckmäßige Ausgestaltungsmög
lichkeiten der Erfindung noch einmal erläutert und ver
deutlicht werden.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Sicht auf die Innenseite einer Abschluß
wandung,
Fig. 2: einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Abschlußwandung und durch den front
seitigen Bereich eines Schaltfeldrahmens,
Fig. 3: eine Sicht auf die Innenseite der zuvor ge
zeigten Abschlußwandung in ihrer mit dem
Schaltfeld montierten Lage,
Fig. 4: einen vertikalen Schnitt durch die Frontseite
des Schaltfeldes mit darin montierter Ab
schlußwandung,
Fig. 5: in perspektivischer Darstellung eine Sicht auf
ein als Haken ausgebildetes Sperrelement und
ein damit zusammenwirkendes laschenartiges
Halteelement,
Fig. 6: eine Sicht auf ein als Hakenlasche ausgebilde
tes Sperrelement und ein damit zusammenwirken
des laschenartiges Halteelemnt,
Fig. 7: eine Schnittdarstellung mit einem als Kopf
schraube ausgebildeten Sperrelement und einem
damit zusammenwirkenden Halteelement und
Fig. 8: in perspektivischer Darstellung eine Sicht auf
ein als Riegel ausgebildetes Sperrelement und
ein damit zusammenwirkendes Halteelement.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine Sicht auf die einem
Schaltfeld zuzukehrende Innenseite einer Abschlußwandung
10 mit seitlichen, zum Betrachter gerichteten Abwinke
lungen 11 und 12 sowie mit angeformten Querprofilen 13
und 14 an ihrer Oberkante 15 bzw. an ihrer Bodenkante
16. Das bodenseitige Querprofil 14 ist durch eine
schlitzartige Ausnehmung 17 in ihrem Längsverlauf unter
brochen. Oberhalb dieser schlitzartigen Ausnehmung 17
ist ein hakenartiges Sperrelement 18 gelegen, welches -
wie der Doppelpfeil 19 andeuten soll - um eine senkrecht
zur Zeichnungsebene verlaufende Achse 20 drehbar ausge
bildet ist.
Weitere Ausbildungen der Abschlußwandung 10 sind der Fig.
2 zu entnehmen, in welcher eben diese Abschlußwan
dung 10 in einem Vertikalschnitt und um 90 Winkelgrade
verschwenkt gezeigt ist. Erkennbar in dieser Schnittdar
stellung ist die seitliche Abwinkelung 12, welche mit
mehreren, übereinander angeordneten nasenartigen (d.h.
im Winkel geführten) Ausnehmungen 21 versehen ist. Glei
che und jeweils in gleicher Höhe gelegene Ausnehmungen
sind auch an der seitlichen Abwinkelung 11 der Abschluß
wandung 10 angeordnet, was jedoch in Folge der Schnitt
darstellung in der Fig. 2 nicht erkennbar ist. Wohl
sichtbar aber sind die angeformten Querprofile 13 und 14
an der Oberkante 15 bzw. der Bodenkante 16 der Abschluß
wandung 10, und dieser Schnittdarstellung ist auch zu
entnehmen, daß beide Querprofile 15 und 16 mit zum Auf
stellboden 22 des bisher unerwähnt gebliebenen Schalt
feldes 23 gerichteten, frei endenden Profilschenkeln 24
und 25 ausgestattet sind. In der Darstellung rechts ne
ben der geschnitten gezeigten Abschlußwandung 10 ist das
eben bereits erwähnte Schaltfeld 23 bzw. dessen front
seitiger Bereich gezeigt, und zwar in gleicher Weise
aufgeschnitten wie die Abschlußwandung 10. In einem ver
tikal verlaufenden, seitlichen Rahmen 26 des Schaltfel
des 23 sind zum Betrachter gerichtete Zapfen 27 - über
einandergelegen - angeordnet, welche mit den nasenarti
gen Ausnehmungen 21 an der seitlichen Abwinkelung 12 der
Abschlußwandung 10 in verriegelndem Sinne zusammenzuwir
ken vermögen. Diese Zapfen 27 sind an ihrem freien, im
vorliegenden Falle zum Betrachter gerichteten Ende mit
Kopfausbildungen versehen, vergleichbar einem Schrauben
kopf; diese spezielle Ausbildung ist allerdings dieser
Darstellung nicht zu entnehmen. Nicht unerwähnt bleibe,
daß an den benachbarten frontseitigen Rahmen des Schalt
feldes 23, der infolge der Schnittdarstellung in dieser
Darstellung nicht sichtbar ist, gleiche Zapfen (27) in
gleicher Höhenlage angeordnet sind. Die senkrecht zur
Zeichnungsebene verlaufenden Rahmenteile 28 und 29 am
oberen und unteren Ende des Schaltfeldes 23 weisen beide
nach oben gerichtete freie Rahmenschenkel 30 und 31 auf,
welche - in montierter und abgesenkter Lage der Ab
schlußwandung 10 - von deren bereits erläuterten, frei
endenden Profilschenkeln 24 und 25 hintergriffen werden.
Schließlich sei auf ein laschenartiges Halteelement 32
hingewiesen, welches am unteren Rahmenschenkel 29 befe
stigt ist und sich nach oben hin erstreckt. Dieses Hal
teelement 32 wirkt mit dem hakenartigen Sperrelement 18
zusammen, welches im Zusammenhang mit den Erläuterungen
zur Fig. 1 bereits erwähnt wurden und auch in der
Schnittdarstellung der Abschlußwandung 10 in dieser Fig.
2 erkennbar ist. Das freie (nicht bezifferte) Ende
des hakenartigen Sperrelementes 18 greift hierbei in ei
ne Öffnung 33 im Halteelement 32 ein, wodurch der nach
folgend noch einmal zu erläuternde Halteeffekt erzielt
wird.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine Schnittdarstellung
durch das in Fig. 2 bereits gezeigte Schaltfeld 23, wo
bei die Sicht auf die Innenseite der am Schaltfeld 23
montierten und abgesenkten Abschlußwandung 10 gerichtet
ist. Erkennbar die zum Betrachter gerichteten beiden
seitlichen Abwinkelungen 11 und 12 der Abschlußwandung
10 sowie die vorstehenden Zapfen 27, welche in die be
reits erläuterten nasenartigen Ausnehmungen 21 in den
seitlichen Abwinkelungen 11 und 12 eingreifen und hier
durch seitliche Verriegelungen bilden. Erkennbar auch
das hakenartige Sperrelement 18, welches in die bereits
erwähnte Öffnung (33) des laschenartigen Halteelementes
32 eingeschwenkt ist.
Einen Schnitt durch den frontseitigen, mit der Abschluß
wandung 10 montierten Bereich des Schaltfeldes 23 veran
schaulicht die Fig. 4. Aus dieser Darstellung sind nun
einige wesentliche Merkmale zu entnehmen, welche die
druckfeste Verriegelung der Abschlußwandung 10 mit dem
frontseitigen Bereich des Schaltfeldes 23 sowie deren
zusätzliche erfindungsgemäße Sicherung betreffen. Die
bereits wiederholt genannten Zapfen 27 überragen mit ih
ren freien, als Kopf ausgebildeten Enden die seitlichen
Wandungen der nasenartigen Ausnehmungen 21, wodurch ein
seitliches Ausbiegen des frontseitigen Rahmenbereiches
des Schaltfeldes 23 beim Auftreten eines entsprechend
großen Überdruckes im Inneren des Schaltfeldes (im Stör
lichtbogenfall) verhindert oder wenigstens begrenzt
wird. Gleichzeitig wird durch diese in die nasenartigen
Ausnehmungen 21 eingreifenden Zapfen 27 verhindert, daß
sich die seitlichen Randungen der Abschlußwandung 10 zur
Frontseite hin ausbiegen. Letzteres gilt auch für die
Oberkante und die Unterkante der Abschlußwandung 10, und
zwar infolge der Wirkung der Profilschenkel 24 und 25,
welche - wie bereits erläutert - die freien Rahmenschen
kel 30 und 31 hintergreifen. Insoweit sind solche Ver
riegelungsmaßnahmen bereits an sich bekannt. Nun ist es
nicht auszuschließen, daß durch eine Druckwelle der vor
dere obere Rahmenbereich 28 des Schaltfeldes 23 sich
nach oben hin ausbeult und hierbei die Abschlußwandung
10 mitnimmt, d.h. diese Abschlußwandung also anhebt.
Übersteigt dieses Anheben ein nur geringes Maß von weni
gen Millimetern, so besteht die Gefahr, daß die Verrie
gelung mittels der Zapfen 27 ihre Wirksamkeit verliert
und die Abschlußwandung 10 vom Schaltfeld 23 wegge
schleudert wird, wodurch davor befindliche Personen -
wie bereits eingangs erwähnt - gefährdet werden können.
Dies gilt es nun zu verhindern, und zwar geschieht die
ses durch das hakenartige Sperrelement 18, welches mit
dem laschenartigen Halteelement 32 kraftschlüssig ver
riegelt ist. Eine auftretende Druckwelle vermag nun den
oberen Rahmenbereich (18) des Schaltfeldes 23 nicht mehr
nennenswert anzuheben, und demzufolge auch die Abschluß
wandung 10 nicht mehr in eben geschilderter Weise zu
entriegeln. Es wird also mit anderen Worten eine (jeden
falls im Störlichbogenfall wirksam werdende) kraft
schlüssige Verbindung zwischen dem unteren Rahmenteil 29
des Schaltfeldes 23, der Abschlußwandung 10 und dem obe
ren Rahmenteil 28 hergestellt. Der Aufwand für diese zu
sätzliche Sicherheitsmaßnahme ist, wie die Darstellung
bereits andeutet, vergleichsweise gering, ihre Wirkung
bezüglich einer zusätzlichen Sicherheit jedoch ganz
frappierend.
In gegenüber den Fig. 1 bis 4 stark vergrößerter und
perspektivischer Darstellung veranschaulicht die Fig. 5
noch einmal das hakenartige Sperrelement 18 an der Ab
schlußwandung 10 sowie das laschenartige Halteelement 32
mit einer im vorliegenden Fall angenähert rechteckigen
Öffnung 33 für den Eingriff des freien Endes des Sperr
elementes 18. Ein Richtungspfeil 34 zeigt hierbei die
sperrende Drehrichtung des Sperrelementes 18 an. Erwähnt
sei, daß das Sperrelement 18 also vom Schaltfeldäußeren
her betätigbar ist, wobei vorgesehen werden kann, daß
ein Verdrehen des Sperrelementes 18 nur mit einem Spe
zialschlüssel (z.B. einem Dreikant-Schlüssel) betätigbar
ist. Eine derartige spezielle Ausbildung der Betäti
gungsmöglichkeit ist dieser Darstellung nicht zu entneh
men, solche Ausbildungen sind jedoch auch nicht mehr
neu. Auch können an der zum Schaltfeldäußeren hin ge
führten Achse des Sperrelementes 18 Farb- oder Zeiger
markierungen angebracht sein, welche die Stellung des
Sperrelementes 18 optisch erkennbar machen.
Eine im Funktionsprinzip gleiche Ausbildung eines Sperr
elementes zeigt die Fig. 6. Hier findet statt eines ab
gewinkelten hakenartigen Sperrelementes, wie dieses in
der Fig. 5 gezeigt ist, nun eine Drehachse 35 mit einer
Hakenlasche 36 Verwendung. Diese Hakenlasche 36 mit ei
ner (den "Haken" bildenden) Ausnehmung 37 ist nun in
Richtung des Pfeiles 38 verschwenkbar, d.h. in ein la
schenartiges Halteelement 39 mit einer Öffnung 40 ein
schwenkbar, womit der gewünschte Sperreffekt in prinzi
piell gleicher Weise erzielt wird, wie dieses beim ha
kenartigen Sperrelement 18 gemäß Fig. 5 der Fall ist.
Eine von den letzten beiden Ausführungen abweichende
Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Sperrvorrich
tung ist der Fig. 7 zu entnehmen. Diese Darstellung
veranschaulicht einen Schnitt durch ein bodenseitiges
Rahmenteil 41 sowie eine Abschlußwandung 42 eines anson
sten nicht angedeuteten Schaltfeldes der in Rede stehen
den Art. Vom Rahmenteil 41 ragt ein Halteelement 43 nach
oben, welches mit einer (gewindelosen) Öffnung 44 verse
hen ist. In diese Öffnung 44 greift das (übrigens ko
nisch etwas zugespitzte) freie Ende einer Kopfschraube
45 ein, welche eine Gewindebuchse 46 mit einem Flansch
ansatz 47 sowie eine (nicht bezifferte) Öffnung in der
Abschlußwandung 42 durchragt. Diese Kopfschraube 45 ist
also vom Schaltfeldäußeren her bedienbar, ggf. mit einem
Spezialschlüssel, wie dieses weiter oben bereits ange
deutet und als zweckmäßig erachtet worden ist. Um den
Kopf 48 der Kopfschraube 45 ist ein Schutzring 49 ange
ordnet, welcher einer Verletzungsgefahr durch den vor
stehenden Schraubenkopf 48 entgegenwirkt. Außerdem ist
durch diesen Schutzring 49 noch ein Signaleffekt erziel
bar. Ist nämlich der zylindrische Mantel des Schrauben
kopfes 48 mit einer leuchtenden Signalfarbe versehen, so
ist dieser in nicht vollständig eingeschraubter Lage der
Kopfschraube 45 noch sichtbar, ist die Kopfschraube 45
hingegen vollständig eingeschraubt und angezogen (ein
Federring 50 vermag hierbei ein selbsttätiges Lösen der
Kopfschraube 45 zu verhindern), so ist der Kopf 48 der
Kopfschraube 45 vollständig vom Schutzring 49 umgeben
und seine farbige Mantelflächen nicht mehr sichtbar.
Nicht unerwähnt bleibe, daß diese Ausführung eines
Sperrelementes kombiniert ist mit einem Schnappschalter
51, welcher bei vollständig eingeschraubter Kopfschraube
45 durch deren freies, konisches Ende betätigt wird und
seine Schaltstellung gegenüber dem vorherigen Zustand -
also bei nicht oder nicht vollständig eingefügter Kopf
schraube 45 - ändert. Hierdurch können sowohl eine Mel
deleuchte als auch Kontroll- und Steuereinrichtungen be
einflußt und somit eine ordnungsgemäße Verriegelung mit
tels des Sperrelementes kontrolliert werden. Mit ver
gleichbaren Schaltern können übrigens auch die zuvor er
läuterten Sperrvorrichtungen ausgestattet werden, ebenso
wie die nachfolgend noch zu erläuternde Sperrvorrichtung
gemäß Fig. 8.
Diese Fig. 8 veranschaulicht - hier nun wieder in per
spektivischer Darstellung - ein Sperrelement in Form ei
nes linear verschiebbaren Riegels 52 mit einer Verriege
lungslasche 53. Dieser Riegel 52 ist mittels zweier, im
vorliegenden Falle gleich ausgebildeter, abgewinkelter
Halteelemente 54 und 55 an einer Abschlußwandung 56 ei
nes Schaltfeldes horizontal verschiebbar gehalten. Im
Bereich ihrer Abwinkelungen weisen die Halteelemente 54
und 55 Ausnehmungen auf (mit der Ziffer 57 ist die Aus
nehmung am Halteelement 54 gekennzeichnet), welche der
Halterung und Führung des Riegels 52 dienen. An ihren
von der Abschlußwandung 56 abstehenden Schenkeln weisen
die Halteelemente 54 und 55 außerdem jeweils eine recht
eckige Öffnung auf (diejenige im Halteelement 54 ist mit
der Ziffer 58 versehen), in die der freie Schenkel 59
der Z-förmigen Verriegelungslasche 53 einführbar ist.
Ein Betätigungselement 60 in Form eines mit dem Riegel
52 fest verbundenen Teiles oder statt dessen in Form ei
nes zuführbaren und wieder entfernbaren Betätigungs
schlüssels ermöglicht eine Horizontalverschiebung des
Riegels 52 mitsamt seiner Verriegelungslasche 53 vom
Schaltfeldäußeren her. Soviel zur Austattung der Ab
schlußwandung 56, welche übrigens an ihrer Bodenkante
und ebenso an der gegenüberliegenden Oberkante mit ange
formten Querprofilen 61 bzw. 62 ausgestattet ist, die
beide zum Aufstellboden des Schaltfeldes gerichtete,
frei endende Profilschenkel 63 bzw. 64 aufweisen. Nicht
unerwähnt bleibe, daß diese letztgenannten Profilschen
kel 63 und 64 in mit dem Schaltfeld verbundener und ab
gesenkter Lage der Abschlußwandung 56 Rahmenteile des
Schaltfeldes hintergreifen, im vorliegenden Fall nach
oben gerichtete Rahmenschenkel 65 und 66 von horizontal
gelegenen Rahmenteilen 67 bzw. 68 des Schaltfeldes.
Am bodenseitigen Rahmenteil 67 ist nun wiederum ein la
schenartiges Halteelement 69 mit einer rechteckigen Aus
nehmung 70 befestigt, welches sich in montierter und ab
gesenkter Lage der Abschlußwandung 56 zwischen die bei
den von der Abschlußwandung 56 abstehenden Schenkel der
Halteelemente 54 und 55 einfügt. Die rechteckige Ausneh
mung 70 im Halteelement 69 ist hierbei - aus einer seit
lichen Sicht - deckungsgleich mit den Öffnungen (58) in
den Halteelementen 54 und 55, so daß der freie Schenkel
59 der Verriegelungslasche 53 auch das laschenartige
Halteelement 69 durchdringen kann.
Beim Auftreten eines Störlichtbogens im Inneren des
Schaltfeldes ist die Abschlußwandung 56 nunmehr dagegen
gesichert, durch starke Überdruckbelastungen des oberen
Bereiches des Schaltfeldes angehoben zu werden (insbe
sondere durch Ausbiegung des oberen Rahmenteiles 68), da
die Verriegelungslasche 53 vom Halteelement 69 eingefan
gen ist und - über die Halteelemente 54 und 55 - eine
Hebebewegung der Abschlußwandung 56 verhindert. Es wird,
wie bereits in anderem Zusammenhang erläutert, im Bela
stungsfalle eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den
längsmittigen Bereichen des unteren (67) und des oberen
Rahmenteiles (68) des Schaltfeldes erzielt, und zwar aus
gehend vom am unteren Rahmenteil 67 befestigten Halte
element 69 über die Verriegelungslasche 53, die beiden
Halteelemente 54 und 55, die Abschlußwandung 56 und
schließlich über deren Querprofil 62, welches also mit
dem oberen Rahmenteil 68 "verhakt" ist.
Wie eingangs der Figurenbeschreibung bereits zum Aus
druck gebracht, veranschaulichen die Figuren lediglich
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Maßnahmen und Mittel. Mannigfache Abweichungen bei der
konstruktiven Gestaltung sind denkbar und realisierbar,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbesondere
ist es, wie im Kennzeichen des Anspruches 1 auch zum
Ausdruck kommend, sehr wohl möglich, die Anordnung von
Sperrelement und Halteelement zu vertauschen, d.h. ein
betätigbares Sperrelement am Schaltfeldrahmen vorzusehen
und ein Halteelement mit der Abschlußwandung zu verbin
den. Diese in gleicher Weise wirkungsvolle Lagevertau
schung hätte lediglich den Nachteil, daß die Betätigung
des Sperrelementes sehr nahe an den Bodenbereich des
Schaltfeldes verlagert wird, was eine ungünstigere Hand
habung bzw. Betätigung des Sperrelementes nach sich zie
hen würde.
- Bezugsziffern:
10 Abschlußwandung
11 seitliche Abwinkelungen an 10
12 seitliche Abwinkelungen an 10
13 angeformte Querprofile
14 angeformte Querprofile
15 Oberkante von 10
16 Bodenkante von 10
17 schlitzartige Ausnehmung
18 hakenartiges Sperrelement
19 Doppelpfeil
20 Drehachse von 18 Fig. 2 bis Fig. 521 nasenartige Ausnehmungen
22 Aufstellboden von 23
23 Schaltfeld
24 frei endende Profilschenkel von 15
25 frei endende Profilschenkel von 16
26 seitlicher Rahmen von 23
27 Zapfen an 26
28 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Rahmenteile von 23
29 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Rahmenteile von 23
30 freie Rahmenschenkel an 28
31 freie Rahmenschenkel an 29
32 laschenartiges Halteelement
33 Öffnung in 32
34 RichtungspfeilFig. 635 Drehachse
36 Hakenlasche
37 Ausnehmung in 36
38 Richtungspfeil
39 laschenartiges Halteelement
40 Öffnung in 39 Fig. 741 bodenseitiges Rahmenteil
42 Abschlußwandung
43 Halteelement
44 Öffnung in 43
45 Kopfschraube
46 Gewindebuchse
47 Flanschansatz
48 Kopf von 45
49 Schutzring
50 Federring
51 SchnappschalterFig. 852 linear verschiebbarer Riegel
53 Verriegelungslasche
54 abgewinkelte Halteelemente für 52
55 abgewinkelte Halteelemente für 52
56 Abschlußwandung
57 Ausnehmung in 54
58 rechteckige Öffnung in 54
59 freier Schenkel von 53
60 Betätigungselement
61 Querprofile an 56
62 Querprofile an 56
63 frei endende Profilschenkel an 61
64 frei endende Profilschenkel an 62
65 Rahmenschenkel
66 Rahmenschenkel
67 horizontal gelegene Rahmenteile des Schaltfeldes
68 horizontal gelegene Rahmenteile des Schaltfeldes
69 laschenartiges Halteelement
70 rechteckige Ausnehmung in 69
Claims (7)
1. Mittelspannungsschaltfeld mit einer dieses
Schaltfeld vorzugsweise frontseitig verschließenden und
in ihrer Schließstellung absenkbaren, zu Bedienungs- und
Wartungszwecken jedoch wieder öffenbaren Abschlußwan
dung, die mit seitlichen Verriegelungsmitteln kombiniert
sowie mit angeformten oder fest an ihrer Bodenkante und
an der gegenüberliegenden Oberkante angeordneten Quer
profilen mit zum Aufstellboden des Schaltfeldes gerich
teten, frei endenden Profilschenkeln ausgestattet ist,
welch letztere in abgesenkter Lage der Abschlußwandung
untere bzw. obere Rahmenteile des Schaltfeldes hinter
greifen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltfeld (23) mit we
nigstens einem von Schaltfeldäußerem her betätigbaren
Sperrelement (18) ausgestattet ist, welches direkt oder
indirekt entweder an der Abschlußwandung (10) oder am
bodenseitigen Schaltfeldrahmen (29) gelagert ist und in
seiner Sperrstellung mit einem fest mit dem bodenseiti
gen Schaltfeldrahmen (bei Lagerung des Sperrelementes an
der Abschlußwandung) bzw. mit der Abschlußwandung (bei
Lagerung des Sperrelementes am bodenseitigen Schaltfeld
rahmens) verbundenen Halteelement (32) derart zusammen
wirkt, daß ein Anheben der Abschlußwandung in dieser
Sperrstellung verhindert ist.
2. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement als schwenkbarer, in eine Ebe
ne wenigstens angenähert senkrecht zu seiner Schwenkach
se (20) abgekröpfter Haken (18) ausgebildet ist, welcher
in abgesenkter Lage der Abschlußwandung (10) in eine
Ausnehmung (33) eines laschenartigen Halteelementes (32)
einschwenkbar ist. (Fig. 5).
3. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement als schwenkbarer, sich in
einer Ebene wenigstens angenähert senkrecht zu ihrer
Schwenkachse (35) erstreckende Hakenlasche (36) ausge
bildet ist, welche in abgesenkter Lage der Abschlußwan
dung in eine Ausnehmung (40) eines laschenartigen Halte
elementes (39) einschwenkbar ist. (Fig. 6).
4. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement als in einer an der Abschluß
wandung (42) oder am Schaltfeldrahmen befestigten Gewin
debuchse (46) aufgenommene Kopfschraube (45) ausgebildet
ist, deren dem Schraubenkopf (48) entgegengesetztes Ende
sich wenigstens geringfügig konisch verjüngt und - in
abgesenkter Lage der Abschlußwandung - in eine gewinde
lose Öffnung (44) eines Halteelementes (43) einfügbar
ist. (Fig. 7).
5. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement als linear verschiebbarer Rie
gel (52) mit einer Verriegelungslasche (53) ausgebildet
ist, welch letztere in abgesenkter Lage der Abschlußwan
dung (56) in Öffnungen (58; 70) wenigstens einer Füh
rungslasche (54, 55) und wenigstens eines Halteelementes
(69) einfügbar ist. (Fig. 8).
6. Schaltfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das vom Schaltfeldäußeren her
zugängliche Ende des Sperrelementes bzw. eines mit dem
Sperrelement verbundenen Organs mit einer optisch wahr
nehmbaren Markierung, insbesondere einer solchen in Zei
gerform oder einer geeigneten Farbmarkierung, ausgestat
tet ist, welche die eingenommene Stellung des Sperrele
mentes ("Sperrstellung" oder "nicht gesperrte Stellung")
anzeigt.
7. Schaltfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (45) direkt
oder indirekt mit einem Signal- und Steuerschalter (51)
zusammenwirkt, welch letzterer ein Anzeigeorgan (z.B.
Meldeleuchte) beeinflußt und/oder einen Steuerbefehl ei
ner Kontroll- und Steuereinrichtung zuführt. (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619410 DE3619410A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mittelspannungsschaltfeld mit einer oeffenbaren abschlusswandung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619410 DE3619410A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mittelspannungsschaltfeld mit einer oeffenbaren abschlusswandung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619410A1 true DE3619410A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619410 Withdrawn DE3619410A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mittelspannungsschaltfeld mit einer oeffenbaren abschlusswandung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619410A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678668A1 (fr) * | 1991-07-04 | 1993-01-08 | Marbrerie Cie Gle | Systeme de fermeture invisible notamment pour case de columbarium. |
FR2776466A1 (fr) * | 1998-03-18 | 1999-09-24 | Loh Kg Rittal Werk | Armoire de distribution |
DE4312025C2 (de) * | 1993-04-13 | 2001-09-27 | Alstom T & D Gmbh Zweigniederl | Druckfester Schaltschrank, insbesondere für Mittelspannungs-Schaltanlagen |
DE10119110C1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-08-01 | Felten & Guilleaume Ag | Anschlußgehäuse für gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage |
WO2012095711A1 (en) * | 2011-01-13 | 2012-07-19 | Larsen & Toubro Limited | Double catch door locking arrangement in a panel |
CN108123394A (zh) * | 2016-09-06 | 2018-06-05 | 青岛开疆拓土农业装备科技有限公司 | 电力自动升降防盗电力柜 |
-
1986
- 1986-06-09 DE DE19863619410 patent/DE3619410A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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