DE10119110C1 - Anschlußgehäuse für gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Anschlußgehäuse für gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage

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Abstract

Ein Anschlußgehäuse für Kabel-, Trafo- oder Sicherungsabgang an einer gasisolierten Mittelspannungs-Schaltanlage wird gegen das Auftreten von Störlichtbögen verstärkt ausgebildet. Hierzu wird ein Aufnahmerahmen 23 mit einer Blech-Verdoppelung 28 ausgebildet. Das nach vorn gezogene randseitige Blech 20 wird nach Ausbildung der Tiefe T1 des Aufnahmerahmens 23 umgekantet und das umgekantete Blech auf eine Länge L, vergleichbar der Tiefe des Aufnahmerahmens 23, in das Gehäuse gerade zurückgeführt. Nach der zurückgeführten Länge 24 zur Ausbildung eines Hohlraums (Rechteckprofil) ist eine Abkantung 26 zur Seitenwand 21 hin ausgebildet. Damit wird für einen Störlichtbogen an der Innenkante des Hohlraums ein Fußpunkt geschaffen, der abgeschmolzen werden kann, ohne dass unmittelbar Schmelz- oder Plasmamaterial nach außen tritt.

Description

Die Erfindung betrifft ein metallisches ein- oder mehrfeldriges Anschlußgehäuse für einen Kabel-, Trafo- oder Sicherungsabgang an einer gasisolierten Mittelspan­ nungs-Schaltanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Anschlussgehäuse sind bekannt: Prospekt der Fa. Felten & Guilleaume Anlagen GmbH, Krefeld (10/1999) Anwender-Information - Mittelspannungsschalt­ anlagen "SF6-isoliert, einfeldig anreihbar, Typ DE" Dokument-Nr. E62.8D23.7. Ein mehrfeldriges Anschlussgehäuse aus dem Prospekt hat mindestens eine Zwi­ schenwand als Gehäuse-Unterteilung und am offenen, frontseitigen Zugangsbe­ reich eines Gehäusefeldes ist ein Aufnahmerahmen für eine Steck- oder Vorhän­ geblende ausgebildet, derart dass zwei gegenüberliegende randseitige Bleche in den Zugangsbereich hineingebogen und nach Ausbildung eines schmalen Strei­ fens zur Ausbildung der Tiefe des Aufnahmerahmens nach vorn gebogen sind. Im Aufnahmerahmen sind Bolzen mit Kopf (beispielsweise ein Schraubbolzen mit Hutmutter) zur Aufnahme von Hakenelementen in der Vorhängeblende einge­ bracht, woran die Vorhängeblende den Zugangsbereich abdeckend einhakbar ist:
Die Vorhängeblende ist in der Regel aus Sicherheitsgründen mit einem Riegel oder Schloß verschließbar. Das Anschlußgehäuse kann aus verzinktem oder la­ ckiertem Stahlblech hergestellt sein. An der Vorhängeblende kann auch ein Tra­ gegriff vorgesehen sein.
Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlagen werden wegen der geringen Ab­ messungen häufig in nicht begehbaren Netzstationen im Verteilernetz von Ener­ gieversorgungsunternehmen verwendet. Alle Kabelanschlüsse sind an der Vor­ derfront des Gasbehälters angeordnet (Zugangsbereich). Auch die HH-Siche­ rungen befinden sich wegen der geforderten Zugänglichkeit dort. Als Schutz für das Bedienungspersonal sind die Kabelanschlüsse und HH-Sicherungen mit dem Anschlußgehäuse gekapselt. Eine Gehäuseunterteilung kann für jeweils einen Kabel- oder einen Trafoabgangs-Bereich vorgesehen sein.
Bei Kurzschlüssen zwischen Kabelsteckern, die durch Isolations- oder Montage­ fehler entstehen können, treten hohe Drücke in den Gehäusen auf. Weiter besteht die Gefahr, dass die Störlichtbögen die Wandungen durchschmelzen und das Be­ dienungspersonal durch austretende Plasmawolken erheblich gefährdet wird. Es ist daher üblich, in gefährdeten Bereichen Bleche mehrlagig zu verwenden oder Kunststoff- oder Hartpapierplatten als Auskleidung zu benutzen. Zwar kann durch aufwendige Gestaltung der Wandungen die Druckfestigkeit und die Beständigkeit gegen Durchbrand erhöht werden, doch führt dies selten zu wirtschaftlichen Lö­ sungen. Insbesondere ergibt sich bei Auskleidung mit nicht leitenden Material­ platten das Problem, dass der Fußpunkt eines Störlichtbogens sich an den weni­ gen durch die Auskleidung nicht abgedeckten Stellen 'festsetzt', da dort Erdpoten­ tial herrscht. Die nicht abgedeckten Stellen sind gegen Durchbrennen daher be­ sonders gefährdet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein preiswertes, aber stabiles und vor allem stör­ lichtbogensicheres Anschlußgehäuse zu gestalten.
Die Lösung findet sich in den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weiterführende Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das nach vorn gebogene randseitige Blech (der vorzugsweise längeren senkrechten Seite) nach Ausbildung der Tiefe des Aufnahmerahmens umgekantet ist, wodurch eine Blech-Verdopplung entsteht, und das umgekantete Blech auf eine Länge vergleichbar der Tiefe des Aufnahme­ rahmens in das Gehäuse gerade zurückgeführt und nach der zurückgeführten Länge zur Ausbildung eines Hohlraums (in Form eines Rechteckprofils) eine senk­ rechte Abkantung zur Seitenwand hin ausgebildet ist. Der Vorteil dieser Ausbil­ dung liegt darin, dass für einen Störlichtbogen an der Innenkante des Hohlraums ein Fußpunkt geschaffen wird, der abgeschmolzen und aufgezehrt werden kann, ohne dass unmittelbar Schmelz- oder Plasmamaterial nach außen treten kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Hohlraums ist vorzugsweise an den länge­ ren, senkrechten Längsseite des Zugangsbereichs vorgesehen. Die schmaleren Seiten des Zugangsbereichs können ebenfalls mit einer solchen Umkantung unter Ausbildung eines Hohlraums ausgebildet sein. Wie noch dargestellt wird, wird vor­ zugsweise eine besondere Ausgestaltung der oberen Kante der Vorhängeblende in Verbindung mit besonderer Ausgestaltung der anliegenden Kante des Deckels des Anschlußgehäuses vorgeschlagen. Die untere, schmalere Seite der Vorhän­ geblende liegt in einer durch Störlichtbögen weniger gefährdeten Zone. Daher kann gegebenenfalls auf eine Ausbildung nach der erfindungsgemäßen Anord­ nung an der unteren Seite der Vorhängeblende verzichtet werden.
Die zur Herstellung des Hohlraums vorgenommene Abkantung zur Seitenwand endet vorzugsweise mit einem Abstand von einer Blechdicke zur Seitenwand. Der hiermit erzeugte Spalt erlaubt das nachträgliche Hinterlegen mit einer Verstär­ kungs- oder Auskleidungsplatte an der Seitenwand.
In zwei gegenüberliegenden Längsseiten - vorzugsweise die senkrechten Längs­ seiten - des Aufnahmerahmens ist mindestens je ein Blindniet zum Aufstecken der Vorhängeblende eingezogen, an dem ein großer Kopf ausgebildet ist. Der Blind­ niet sitzt in der Verdoppelung der Seitenwand. Mit dem groß ausgebildeten Kopf und einem entsprechend dicken Kragendurchmesser führt er die Vorhängeblende flächig und sichert gegen den innen erzeugten Druck eines Störlichtbogens.
Vorzugsweise ist die Oberkante der Vorhängeblende U-förmig nach unten offen ausgebildet. Der zur Vorhängeblende weisende Rand eines oberen Deckels ist in diesem Falls senkrecht nach unten zur Vorhängeblende umgekantet und bil­ det einen schmalen Stirnstreifen. Es schließt sich komplementär zur U-förmigen Ausbildung der Oberkante der Vorhängeblende eine nach oben offene U- förmige Umkantung (zweimal senkrecht umgekantet) an, die die Oberkante der Vorhängeblende aufnimmt. In der U-förmigen Ausbildung im Deckel und der Entsprechung in der Oberkante der Vorhängeblende entsteht ein Hohlraum oder Labyrinth, welches zur Behinderung des Austritts und zur Kühlung heißer Gase dient.
Zur Gehäuse-Unterteilung ist mindestens eine (vorzugsweise senkrechte) Zwi­ schenwand zur Ausbildung einer zweiten Längsseite des Aufnahmerahmens aus dem Zugangsbereich heraus gerade nach vorn gezogen und nach Ausbildung der Tiefe des Aufnahmerahmens (um 180°) umgekantet, wobei eine Blech-Verdopplung entsteht, in die mindestens ein Blindniet zum Aufstecken der Vorhängeblende einge­ zogen ist.
An der Zwischenwand ist ein Wandstreifenblech, das nicht bis in die Tiefe des Ge­ häuses reicht, angeordnet und an der Zwischenwand befestigt. Das Wandstreifen­ blech ist in den Zugangsbereich senkrecht hineingebogen (eingezogen). Nach Aus­ bildung eines schmalen Streifens ist das Wandstreifenblech senkrecht nach vorn ge­ bogen und nach Ausbildung der Tiefe des Aufnahmerahmens um 180° umgekantet, wobei eine Blech-Verdopplung entsteht. Das im Bereich des Aufnahmerahmens voll­ ständig umgekantete Wandstreifenblech ist auf eine Länge vergleichbar der Tiefe des Aufnahmerahmens in das Gehäuse gerade zurückgeführt und es ist an ihrem Ende eine senkrechte Abkantung zur Zwischenwand hin ausgebildet. Das Wandstrei­ fenblech ist mit der Zwischenwand mit einem kurzen Blindniet befestigt.
Die durch vollständige Umkantung entstandene Blech-Verdopplung der Zwischen­ wand ist mit dem im Bereich des Aufnahmerahmens vollständig umgekantete Wand­ streifenblech durch eine Hülse verbunden, worin ein langer Blindniet geführt ist. Hier­ bei wird eine hohe Scherfestigkeit durch das Eintauchen der Hülse in je ein Blech der Blech-Verdopplung erreicht.
Der zur Seitenwand weisende Rand eines oberen, horizontalen Deckels ist zur Sei­ tenwand nach unten hin senkrecht umgekantet und bildet einen schmalen Stirnstrei­ fen. Die Seitenwand ist zur Herstellung einer Verbindung mit dem Deckel in das Ge­ häuse senkrecht umgebogen. In Fortsetzung des Stirnstreifens ist das Blech des De­ ckels ebenfalls in das Gehäuse durch senkrechte Umkantung eingezogen. Dort sind der Deckel und die Seitenwand miteinander verbunden. Das Verkleideblech der in das Gehäuse eingezogenen Seitenwand ist über die Verbindung (Tiefe eines Um­ kantstreifens) zwischen Deckel und Seitenwand hinaus verlängert und zum Deckel - einen Hohlraum bildend - senkrecht nach oben umgekantet. Diese Hochkantung trägt ebenfalls zur Stabilisierung und zur Gasumlenkung bei.
Die Vorhängeblende kann mit einer Auskleidungsplatte verstärkt sein, die zusam­ men mit dem Verschlußmittel an der Vorhängeblende gehalten wird. Auf der Rückseite der Vorhängeblende ist die Auskleidungsplatte im Bereich eines Trage­ griffs befestigt. Die Befestigung ist von der Frontseite unsichtbar.
Vorzugsweise kann auch eine Seitenwand des Gehäuses mit einer Auskleidungs­ platte verstärkt ausgebildet sein. Solche Verstärkungs- oder Auskleidungsplatten können aus Kunststoff oder Hartpapier bestehen, die mit einfachen Befestigungs­ mitteln angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel folgt in den Zeichnungen, wobei im Einzelnen die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit Vorhängeblenden verschlossenen dreifeldrigen An­ schlußgehäuses,
Fig. 2 den rechten Eckbereich (Position A aus Fig. 1),
Fig. 3 den linken Eckbereich (Position B aus Fig. 1),
Fig. 4 die Kante (Position C aus Fig. 1),
Fig. 5 den Ausschnitt X aus Fig. 4 und
Fig. 6 einen Bereich der Zwischenwand (Position D aus Fig. 1).
Fig. 1 zeigt ein mit drei Vorhängeblenden 10 verschlossenes dreifeldriges An­ schlußgehäuse aus Metall, in der Detail-Bereiche A, B, C und D zur weiteren Beschreibung in den folgenden Figuren dargestellt sind. Das Anschlußgehäuse hat zwei Zwischenwände 40 (Position D) als Gehäuse-Unterteilung für Kabel-, Trafo- oder Sicherungsabgänge.
An den frontseitig offenen Zugangsbereichen 12 jedes Gehäusefeldes ist ein Auf­ nahmerahmen 23 für eine Vorhängeblende 10 ausgebildet. Hierbei ist ein eine Seitenwand 21 bildendes, randseitiges Blech 20 in den Zugangsbereich 12 senk­ recht umgekantet und hineingebogen und nach Ausbildung eines schmalen Strei­ fens 13 wieder senkrecht nach vorn mit einer Länge der Tiefe T1 des Aufnahme­ rahmens 23 entsprechend umgebogen.
Im Aufnahmerahmen 23 sind Niete 4 mit großem Kopf 6 zur Aufnahme von in der Vorhängeblende 10 vorhandenen Hakenelementen 14 eingezogen (siehe Fig. 3). An den Nieten sind die Vorhängeblenden 10 seitlich einhakbar, wodurch der Zugangsbereich 12 abgedeckt wird. Im oberen Bereich der Vorhängeblenden 10 sind Schließelemente 16 vorhanden, die beispielsweise innen mit einem Vorreiber an der Oberkante des Aufnahmerahmens 23 in Verschlußstellung das Anheben der Vorhängeblende verhindern. Im unteren Bereich der Vorhängeblende ist ein Tra­ gegriff 17 angebracht. Die Vorhängeblende 10 kann auf der Innenseite mit einer Auskleidungsplatte 50 verstärkt sein. Die Auskleidungsplatte wird oben zusammen mit dem Verschlußmittel (Riegel oder Schloß 16) an der Vorhängeblende 10 gehalten und unten im Bereich des Tragegriffs 17 befestigt, ohne frontseitig sicht­ bar zu sein.
Der Aufnahmerahmen ist in den Details der Fig. 2 bis 6 dargestellt. Der Auf­ nahmerahmen 23 wird durch nach vorn gezogene Abschnitte der randseitigen Bleche hergestellt.
Das durch zweimalige senkrechte Umkantung nach vorn gebogene randseitige Blech 20, welches die Tiefe T1 des Aufnahmerahmens 23 bildet, ist vollständig um 180° nach hinten umgekantet, wodurch eine Blech-Verdopplung 28 entsteht. Die Blech­ verdopplung ist Materialverstärkung, in der die Niete besonderen Halt bekommen.
Das um 180° umgekantete Blech ist in das Gehäuse gerade zurückgeführt. Die Län­ ge L der Rückführung in das Gehäuse ist vergleichbar mit der Tiefe T1 des Aufnah­ merahmens 23. Nach der zurückgeführten Länge L ist eine senkrechte Abkantung 26 zur Seitenwand 21 hin ausgebildet. Mit der Abkantung entsteht in der Ecke des Anschlußgehäuses ein Hohlraum. Die Abkantung 26 zur Seitenwand 21 ist nicht voll zur Seitenwand geführt, sondern endet mit einem Abstand von etwa einer Blechdicke zur Seitenwand (Fig. 4). In den mit Abstand erzeugten Freiraum ist eine Ausklei­ dungsplatte 50' eingelegt, die im hinteren Bereich des Gehäuses an der Seitenwand befestigt sein kann.
Fig. 2 und 3 zeigen rechts und links die Oberkante 18 der Vorhängeblende 10. Fig. 3 zeigt einen Schnitt parallel zur Seitenwand. Die Oberkante 18 der Vorhängeblende 10 ist U-förmig ausgebildet. Der zur Vorhängeblende 10 weisende Rand des oberen Deckels 80 des Gehäuses ist zur Vorhängeblende 10 senkrecht nach unten umge­ kantet und bildet einen schmalen Stirnstreifen 84'. Komplementär zur U-förmigen Ausbildung der Oberkante 18 der Vorhängeblende 10 schließt sich eine U-förmige Umkantung (zweifach senkrecht nach oben) an, die die Oberkante 18 der Vorhänge­ blende 10 aufnimmt. Gemeinsam mit der Umkantung der Oberkante 18 der Vorhän­ geblende 10 wird durch den Umkantstreifen 81' und die Hochkantung 82' ein Hohl­ raum gebildet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt parallel zur Oberfläche der Vorhängeblende. Der zur Seitenwand 21 weisende Rand des oberen Deckels 80 ist zur Seitenwand 21 hin senkrecht umgekantet und bildet einen schmalen Stirnstreifen 84. Die (gemäß Fig. 1 rechte) Seitenwand 21 ist zur Herstellung einer nicht näher dargestellten Verbindung mit dem Deckel 80 in das Gehäuse eingezogen (Umkantstreifen 81). In Fortsetzung des Stirnstreifens 84 ist das Blech des Deckels 80 ebenfalls in das Gehäuse durch senkrechte Umkantung eingezogen. Die beiden eingezogenen Blechstreifen des De­ ckels 80 und der Seitenwand 21 sind dort miteinander verbunden. Das randseitige Blech 20 der in das Gehäuse eingezogenen Seitenwand ist über die Tiefe des Um­ kantstreifens 81 zwischen Deckel 80 und Seitenwand hinaus länger. Der längere Ab­ schnitt 82 ist nach oben (zum Deckel) umgekantet und bildet dort einen offenen Hohl­ raum.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung einer Zwischenwand zur Gehäuse-Unterteilung eines mehrfeldrigen Gehäuses. Das Blech der Zwischenwand 40 ist in der Tiefe des Auf­ nahmerahmens gerade nach vorn gezogen und vollständig um 180° umgekantet und bildet die Materialverdopplung 28'. Zur Herstellung des Seitenstreifens des Aufnah­ merahmens der benachbarten Zugangsöffnung wird ein Wandstreifenblech 42 ver­ wendet, welches nicht vollständig in die Tiefe des Gehäuses geführt ist. Das Wand­ streifenblech 42 ist an der Zwischenwand 40 mit mindestens einem Niet 54 befestigt.
Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung des Eckbereichs mit in das Gehäuse gezogenem Blech und Umkantung zur Bildung eines Hohlraums ist auch am Wandstreifen 42 vorgenommen. Das Wandstreifenblech 42 ist hierzu in den Zu­ gangsbereich 12 durch senkrechte Umkantung eingezogen und bildet einen schma­ len Streifen 13'. In Fortsetzung ist das Wandstreifenblech 42 senkrecht nach vorn gebogen und dann vollständig (um 180°) umgekantet. Die Umkantung (Blech-Ver­ dopplung) hat dieselbe Tiefe T1 wie der Aufnahmerahmen 23. Zur Ausbildung des zuvor beschriebenen Hohlraums ist das umgekantete Wandstreifenblech 42 auf eine Länge L vergleichbar der Tiefe T1 des Aufnahmerahmens 23 in das Gehäuse gerade zurückgeführt (Bezugszeichen 24). Dort ist die Abkantung 26 zur Zwischenwand 40 ausgebildet. Die Umkantung endet ohne Abstand an dem Wandstreifenblech. Wie erwähnt ist das Wandstreifenblech 42 mit der Zwischenwand 40 mit einem Niet 54 befestigt. Die durch Umkantung entstandene Blech-Verdopplung 28' der Zwischen­ wand 40 ist im Bereich des Aufnahmerahmens 23 mit dem umgekanteten Wandstrei­ fenblech 42 durch eine Hülse 53 und in ihr geführtem langem Blindniet 55 verbunden.
Bezugszeichenliste
4
Sonderblindniet
5
Kragen
6
großer Kopf
10
Vorhängeblende
12
Zugangsbereich
14
Haken
16
Verschluß
17
Tragegriff
18
Oberkante der Vorhängeblende
18
' Unterkante der Vorhängeblende
19
Umkantung im oberen Bereich
20
Blech
21
Seitenwand
22
Längsseite
23
Aufnahmerahmen
24
Blechtiefe
26
Umkantung
28
Blechverdopplung
28
' Umkantung
40
Zwischenwand
42
Wandstreifenblech
50
Verstärkungsplatte
53
Hülse
54
kurzer Blindniet
55
langer Blindniet
80
oberer Deckel
81
,
81
' Umkantstreifen
82
,
82
' Hochkantung
84
,
84
' Stirnstreifen

Claims (9)

1. Metallisches ein- oder mehrfeldriges Anschlußgehäuse für einen Kabel-, Trafo- oder Sicherungsabgang an einer gasisolierten Mittelspannungs-Schaltanlage, wobei bei einem mehrfeldrigen Gehäuse mindestens eine Zwischenwand (40) als Gehäuse-Unterteilung vorhanden ist,
wobei am offenen Zugangsbereich (12) eines Gehäusefeldes ein Aufnah­ merahmen (23) für eine Vorhängeblende (10) ausgebildet ist, derart dass ein eine Seitenwand (21) bildendes, randseitiges Blech (20) in den Zugangsbereich (12) hineingebogen und nach Ausbildung eines schmalen Streifens (13) nach vorn mit einer Länge der Tiefe (T1) des Aufnahmerahmens (23) entsprechend umgebogen ist, und im Aufnahmerahmen (23) Bolzen (4) mit Kopf (6) zur Aufnahme von in der Vorhängeblende (10) vorhandenen Hakenelementen (14) eingebracht sind, woran die Vorhängeblende (10) den Zugangsbereich (12) abdeckend einhakbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das nach vorn gebogene randseitige Blech (20) nach Ausbildung der Tiefe (T1) des Aufnahmerahmens (23) umgekantet ist, wodurch eine Blech- Verdopplung (28) entsteht,
und dass das umgekantete Blech auf eine Länge (L) vergleichbar der Tiefe (T1) des Aufnahmerahmens (23) in das Gehäuse gerade zurückgeführt und nach der zurückgeführten Länge (L) zur Ausbildung eines Hohlraums eine Abkantung (26) zur Seitenwand (21) hin ausgebildet ist.
2. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkan­ tung (26) zur Seitenwand (21) mit einem Abstand von einer Blechdicke zur Sei­ tenwand endet.
3. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen als in den Aufnahmerahmen (23) eingezogener Niet (4) mit vergrößertem Kopf (6) ausgebildet ist.
4. Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Oberkante (18) der Vorhängeblende (10) U-förmig ausgebildet ist, dass der zur Vorhängeblende (10) weisende Rand eines oberen De­ ckels (80) des Gehäuses zur Vorhängeblende (10) umgekantet ist und einen schmalen Stirnstreifen (84') bildet und sich komplementär zur U-förmigen Aus­ bildung der Oberkante (18) der Vorhängeblende (10) eine U-förmige Umkantung anschließt, die die Oberkante (18) der Vorhängeblende (10) aufnimmt.
5. Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass bei einem mehrfeldrigen Gehäuse zur Ausbildung einer in ei­ ner Gehäuse-Unterteilung liegenden Längsseite (22) des Aufnahmerahmens (23) ein Wandstreifenblech (42), das nicht bis in die Tiefe des Gehäuses reicht, parallel zu einer Zwischenwand (40) angeordnet und mit ihr befestigt ist, dass das Wand­ streifenblech (42) in den Zugangsbereich (12) eingezogen ist, dass nach Ausbil­ dung eines schmalen Streifens (13') das Wandstreifenblech (42) nach vorn gebo­ gen und nach Ausbildung der Tiefe (T1) des Aufnahmerahmens (23) umgekantet ist, wobei eine Blech-Verdopplung (28) entsteht, dass das im Bereich des Auf­ nahmerahmens (23) umgekantete Wandstreifenblech (42) auf eine Länge (L) ver­ gleichbar der Tiefe (T1) des Aufnahmerahmens (23) in das Gehäuse gerade zu­ rückgeführt und eine Abkantung (26) zur Zwischenwand (40) hin ausgebildet ist, und dass die Befestigung des Wandstreifenblechs (42) mit der Zwischenwand (40) mit einem Niet (54) vorgenommen ist.
6. Anschlußgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Umkantung (28') entstandene Blech-Verdopplung (28) der Zwischenwand (40) mit dem im Bereich des Aufnahmerahmens (23) umgekantete Wandstreifenblech (42) durch eine Hülse (53) und in ihr geführten langen Blindniet (55) verbunden ist.
7. Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der zur Seitenwand (21) weisende Rand eines oberen Deckels (80) zur Seitenwand (21) hin umgekantet ist und einen schmalen Stirnstreifen (84) bildet, dass die Seitenwand (21) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Deckel (80) in der Tiefe eines Umkantstreifens (81) in das Gehäuse eingezogen ist, dass in Fortsetzung des Stirnstreifens (84) das Blech des Deckels (80) ebenfalls in das Gehäuse eingezogen ist und am Umkantstreifen (81) der Deckel (80) und die Sei­ tenwand (21) verbunden sind, und dass das randseitige Blech (20) der in das Gehäuse eingezogenen Seitenwand über die Tiefe des Umkantstreifens (81) zwi­ schen Deckel (80) und Seitenwand hinaus verlängert und zum Deckel (80) - einen Hohlraum bildend - umgekantet (Hochkantung 82') ist.
8. Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorhängeblende (10) auf der Innenseite mit einer Ausklei­ dungsplatte (50) verstärkt ist, die zusammen mit dem Verschlußmittel (16) an der Vorhängeblende (10) gehalten wird und auf der Innenseite der Vorhängeblende (10) im Bereich eines Tragegriffs (17) befestigt ist.
9. Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (21) eine Verstärkungsplat­ te (50') aus Metall oder Hartpapier eingezogen ist.
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