DE3619406A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents
VerstelleinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für verstell
bare Laufschaufeln, insbesondere einer Wasserturbine oder
einer Propellerpumpe, mit einer Maschinenwelle und mit einer
Verstellwelle , über welche mittels eines hydraulischen Stell
kolbens die in einer Nabe drehbar angeordneten Laufschaufeln
verstellbar sind.
Aus der Zeitschrift "Technische Rundschau Sulzer, 2/1976",
Seiten 66, 67 ist eine Strömungsmaschine mit einer hydrauli
schen Stelleinrichtung für verstellbare Laufschaufeln bekannt.
Der hydraulische Stellkolben rotiert mit der Maschinen- bzw.
Antriebswelle und das Steueröl muß in das rotierende System,
und zwar insbesondere über Drosseln bzw. Gleitlager vom fest
stehenden Gehäuse der Maschine eingeleitet werden. Es ist ein
nicht unerheblicher Aufwand erforderlich, um zwischen dem
rotierenden System und dem stationären Gehäuse eine funk
tionssichere Übertragung sowie Abdichtung des Steuermittels zu
ermöglichen. Dies gilt umsomehr, als der Druck des Steuermit
tels in der Größenordnung von 30 bis 50 bar liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strömungs
maschine der eingangs genannten Art mit geringem konstruktivem
Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß eine funktionssichere
Einstellung des Anströmwinkels der Laufschaufeln ermöglicht
wird und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden kann. Es
sollen einfache und nur einem geringen Verschleiß unterworfene
Bauteile zum Einsatz gelangen und ein hoher Wirkungsgrad und
ein guter Wirkungsgradverlauf sollen gewährleistet werden. Die
zum Betätigen der Verstelleinrichtung erforderliche Energie
soll niedrig sein und eine schnelle und funktionsgerechte Ver
stellung soll gewährleistet sein. Das Bauvolumen soll klein
gehalten werden und bei einfacher Konstruktion soll mit weni
gen Bauteilen eine einfache Zugänglichkeit der Verstellein
richtung gegeben sein, damit Montage- oder Inspektionsarbeiten
in einfacher Weise erledigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die mit der
Maschinenwelle drehbare und axial zu dieser bewegbare Ver
stellwelle mittels eines Lagers bezüglich des Stellkolbens
drehbar abgestützt ist und daß der den Stellkolben aufnehmende
Stellzylinder stationär auf dem Maschinengehäuse angeordnet
ist.
Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine zeichnet sich durch
eine einfache Konstruktion aus und gewährleistet bei einem
hohen Wirkungsgrad und einem günstigen Wirkungsgradverlauf
eine hohe Funktionssicherheit. Die mit der Maschinenwelle ro
tierende Verstellwelle ist mittels eines Lagers drehbar in dem
erfindungsgemäß stationär angeordneten hydraulischen Verstell
zylinder samt Stellkolben angeordnet. Je nach Anwendungsfall
ist die Maschinenwelle die Abtriebs- oder die Antriebswelle. In
das ruhende Hydrauliksystem kann folglich in einfacher Weise
das Steuermittel eingeleitet werden und aufwendige sowie einem
hohen Verschleiß unterliegende Dichtmittel entfallen. Eine
lange Lebensdauer bzw. große Wartungsintervalle werden er
reicht. Die hydraulische Verstelleinrichtung ist ebenso wie
das Maschinengehäuse stationär angeordnet und bewirkt folglich
auch keine Erhöhung der rotierenden Massen, was besonders
vorteilhaft im Hinblick auf die Laufruhe der Strömungsmaschine
ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Verstellwelle im Inneren
der als Hohlwelle ausgebildeten Maschinenwelle oder aber als
eine die Maschinenwelle umgebende Hohlwelle ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist die Verstellwelle zweckmäßig an ihrem Ende
mittels des Lagers abgefangen, koaxial zum Stellkolben ange
ordnet und mit dem Stellkolben axial bewegbar. Das mit dem
Stellkolben verbundene Lagergehäuse ist zur Drehmomentabstüt
zung, insbesondere mittels eines Hebels, bezüglich des
Maschinengehäuses axial verschiebbar geführt. Wesentlich ist
ferner die schnelle Verstellbarkeit, zumal bei der Anordnung
des Stellkolbens unmittelbar axial über der Verstellwelle die
bewegbaren Massen des Systems äußerst klein sind. Mit der
erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung wird für Wasserturbinen
bei einem Lastabfall der Schnellschluß innerhalb von 10 Sekun
den funktionssicher gewährleistet. Besondere Übertragungsmit
tel zwischen Stellkolben und Verstellwelle werden aufgrund der
erfindungsgemäßen Anordnung des Stellkolbens und der Steuer
zylinder, und zwar unmittelbar axial an die Verstellwelle
anschließend, vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die am oberen Ende einer vertikalen Maschinen
bzw. Antriebswelle einer Pumpe angeordnete Ver
stelleinrichtung, deren Lagergehäuse unterhalb des
Steuerzylinders angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher das Lager der
Verstellwelle innerhalb des Stellkolbens angeord
net ist.
In Fig. 1 ist das obere Ende einer Antriebsswelle 2 der
Strömungsmaschine zu erkennen, wobei am unteren Ende der An
triebswelle in einer Nabe die hier nicht weiter dargestellten
verstellbaren Schaufeln angeordnet sind. Die Antriebswelle 2
ist als eine Hohlwelle ausgebildet und enthält im Inneren eine
in Richtung der Drehachse 4 einstellbare Verstellwelle 6. Die
Verstellwelle 6, sofern keine Veränderung des Anströmwinkels
der Laufschaufeln der Strömungsmaschine erfolgt, gemeinsam mit
der Antriebswelle 2 um die Drehachse 4 im Maschinengehäuse 8
drehbar.
Auf dem Maschinengehäuse 8 ist innerhalb einer Laterne 10 ein
Lagergehäuse 12 für ein Lager 14 der Verstellwelle 6 angeord
net. Die Laterne 10 enthält einen zur Drehachse 4 parallelen
Schlitz 16, in welchen ein mit dem Lagergehäuse 12 verbundener
Hebel 18 eingreift. Dieser Hebel 18 dient im Rahmen der Erfin
dung zur Drehmomentabstützung des Lagergehäuses 12 und wird
ferner als Anzeigeelement für die axiale Stellung der Ver
stellwelle 6 und somit der Schaufelstellung genutzt. Die
axiale Stellung der Verstellwelle 6 bezüglich der Antriebs
welle 2 oder des Maschinengehäuses 8 entspricht nämlich dem
momentanen Einstellwinkel der Laufschaufeln der Strömungsma
schine. Das Lager 14 ist als ein Vierpunkt-Lager ausgebildet,
um erfindungsgemäß durch die Lagervorspannung eine Hysterese
in der Einstellcharakteristik zu vermeiden. Der äußere Lager
ring 20 ist drehfest im Lagergehäuse 12 angeordnet, das an
seiner Unterseite mit einem Deckel 22 abgeschlossen ist, der
seinerseits mit einem Bund 24 den äußeren Lagerring 20 im
Lagergehäuse 12 festspannt. Die beiden inneren Lagerringe 26,
28 des Vierpunkt-Lagers sind erfindungsgemäß über Stützringe
30, 32 mittels einer Gewindemutter 34 am oberen Ende der Ver
stellwelle 6 über deren Außengewinde 36 eingespannt.
Das Lagergehäuse 12 ist über einen Bolzen 38 mit einem Stell
kolben 40, der in einem Stellzylinder 42 axial bewegbar ist,
verbunden und abgestützt. Zur Abdichtung der Durchführung des
Kolbens 38 in dem Stellzylinder 42 sind Dichtringe 44 vorge
sehen, die als übliche O-Dichtringe ausgebildet sein können.
Die Dichtringe 44 sind nur einem geringen Verschleiß ausge
setzt, da nicht die normale Drehbewegung der Antriebswelle 2
oder der Verstellwelle 6, sondern nur die Verstellbewegung des
Bolzens 38 beim Verstellen der Laufschaufeln als Relativbewe
gung auftritt.
Zur Verstellung der mit der Antriebswelle 2 rotierbaren Ver
stellwelle 6 wird in das ruhende System bzw. den Stellzylinder
42 in einfacher Weise das Steuermittel, und zwar Hydrauliköl,
über Steuerkanäle 46, 48 zugeführt. Über ein doppelt umschalt
bares Ventil 50 wird das von einer kleinen Hydraulikpumpe mit
einem Druck in der Größenordnung von 30 bis etwa 50 bar zuge
führte Steuermittel wahlweise auf eine der beiden Steuerkanäle
46, 48 gegeben, um so den Steuerkolben 40 und foglich die
Verstellwelle 6 nach unten oder nach oben zu verstellen. Die
in Fig. 1 etwa maßstäblich dargestellte Verstelleinrichrung
ist für eine hydraulische Kraft von 2 t ausgelegt. Selbstver
ständlich lassen sich bei entsprechender Dimensionierung auch
erheblich größere Verstellkräfte realisieren. Bei äußerst
kleinem Bauvolumen und mit geringem Materialaufwand ist eine
extrem funktionssichere Verstelleinrichtung geschaffen.
Wesentlich ist ferner, daß die vom Stellkolben bewirkte Ver
stellkraft praktisch unmittelbar und ohne Zwischenschaltung
von Hebegestängen, Übertragungsleitungen o.ä. auf die Ver
stellwelle 6 einwirkt, wobei lediglich das Lager 14 zwischen
geschaltet ist, das im Rahmen der Erfindung einerseits die
axiale Abstützung und andererseits die Drehbarkeit der Ver
stellwelle 6 im Lagergehäuse 12 gewährleistet.
Die oben erläuterte Verstelleinrichtung mit einem doppelt um
schaltbaren Ventil gelangt insbesondere bei Propellerpumpen
zum Einsatz, um die hydraulische Stellkraft in beiden Rich
tungen aufzubringen. Beim Pumpenbetrieb verändern sich nämlich
die von den Schaufeln auf die Verstellwelle wirkenden Kräfte
sowohl nach Richtung und Größe. Bei einer Turbine hingegen
wirkt aufgrund der hydraulischen Kräfte über die Verstellwelle
ständig eine Längskraft nach oben. Statt des doppelt umschalt
baren Ventils ist daher bei einer Turbine lediglich ein Mag
netventil zu öffnen, um das Steuermittel von oben, also gemäß
Fig. 1 durch den Steuerkanal 46 zuzuführen, um die Schaufel
verstellung aufzufahren. Das aus der unteren Zylinderkammer
durch den Steuerkanal 48 auströmende überflüssige Druckmittel
gelangt zu einem Behälter, aus welchem die kleine Hydraulik
pumpe das Druckmittel wieder fördert, um den Stellkolben nach
unten in die Null-Lage zu verschieben. Die Pumpe wird folglich
nur zum Zusteuern der Turbine benötigt, während aufgrund der
ständig wirkenden hydraulischen Kräfte das System selbstätig
zu größerem Schaufelwinkel gefahren werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Lager 14 in
den Steuerkolben 40 integriert ist. Das axial verstellbare
Lagergehäuse 12 enthält einen zylindrischen Ansatz, durch
welchen die Verstellwelle 6 durchgeführt ist. Die Laterne 10
weist den Schlitz 16 für den Hebel 18 des Lagergehäuses 12 auf
und mittels der Dichtringe 44 erfolgt die Abdichtung des
Innenraumes vom Stellzylinder 42 an dem genannten Ansatz 56
vom Lagergehäuse 12. Der Stellzylinder 42 ist oben mit dem
Deckel 48 und unten mit dem Boden 49 abgeschlossen, wobei
letzterer die genannten Dichtringe 44 aufnimmt. Im Deckel 48
bzw. Boden 49 befinden sich die Steuerkanäle 46 bzw. 47 sowie
die Ausgleichskanäle 52 bzw. 54, wodurch eine äußerst einfache
und gleichwohl funktionssichere Bauweise gewährleistet wird.
Auch bei dieser Ausführungsform wird mit wenigen Bauteilen und
geringem Bauvolumen eine einfache Fertigung ermöglicht, wobei
eventuelle Wartungs- oder Revisionsarbeiten mit geringem Auf
wand zu erledigen sind. Durch die Integration des Lagers 14 in
den Steuerkolben 40 kann die axiale Baulänge der Verstellein
richtung äußerst kurz gehalten werden.
In den beiden oben erläuterten Ausführungsformen ist die Ver
stellwelle 6 als eine axial bewegbare Verstellstange im
Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 2 ange
ordnet. Im Rahmen dieser Erfindung kann alternativ die Ver
stellwelle als Hohlwelle oder Verstellhülse ausgebildet sein,
innerhalb welcher die Antriebswelle angeordnet ist. Bei den
oben erläuterten Ausführungsformen befindet sich unterhalb des
dargestellten Teiles vom Maschinengehäuse eine Lageranordnung
für die Antriebswelle. Ist bei der alternativen Ausführungs
form die Verstellwelle als Hohlwelle ausgebildet, so kann
deren erfindungsgemäß vorgesehenes Lager unterhalb der Lager
anordnung für die Antriebswelle angeordnet werden. Hierdurch
kann die besagte Lageranordnung der Antriebswelle einen redu
zierten Durchmesser aufweisen, was vorteilhaft im Hinblick auf
Lagerbelastung und Kostenaufwand ist. Stellkolben und Stell
zylinder sind bei dieser Ausführungsform ringförmig um die
Verstellwelle angeordnet.
- Bezugszeichenliste:
2 Maschinenwelle
4 Drehachse
6 Verstellwelle
8 Maschinengehäuse
10 Laterne
12 Lagergehäuse
14 Lager
16 Schlitz
18 Hebel
20 äußerer Lagerring
22 Deckel zu 12
24 Bund
26, 28 innerer Lagerring
30, 32 Stützring
34 Gewindemutter
36 Außengewinde von 6
38 Bolzen
40 Stellkolben
42 Stellzylinder
44 Dichtung
46, 47 Steuerkanal
48 Deckel
49 Boden
50 Ventil
52, 54 Ausgleichskanal
56 Ansatz
Claims (10)
1. Verstelleinrichtung für verstellbare Laufschaufeln, insbe
sondere einer Wasserturbine oder einer Propellerpumpe, mit
einer Maschinenwelle und mit einer Verstellwelle, über welche
mittels eines hydraulischen Stellkolbens die in einer Nabe
drehbar angeordneten Laufschaufeln verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Maschinenwelle (2)
drehbare und axial zu dieser bewegbare Verstellwelle (6)
mittels eines Lagers (14) bezüglich des Stellkolbens (40)
drehbar abgestützt ist
und daß der den Stellkolben (40) aufnehmende Stellzylinder
(42) stationär auf dem Maschinengehäuse (8) angeordnet ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Lager (14) in einem axial bewegbaren Lagergehäuse
(12) angeordnet ist, welches mit dem Stellkolben (40) verbun
den ist, und/oder daß das Lager (14) koaxial zur Verstellwelle
(6) an deren Ende angeordnet ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der stationäre Stellzylinder (42) in einem Boden
(49) einen Dichtring (44) enthält, welcher an der Außenfläche
eines mit dem Lagergehäuse (12) verbundenen Bolzens (38) oder
Ansatzes (56) anliegt.
4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Lager (14) gegeneinander ver
spannbare Lagerringe (26, 28) aufweist und/oder als ein
Vierpunkt-Lager ausgebildet ist.
5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der eine Lagerring (26) auf einem
Wellenbund der Verstellwelle (6) abgestützt ist und der andere
Lagerring (28) bevorzugt mittels einer Gewindemutter (34), die
in ein Außengewinde (36) der Verstellwelle (6) eingeschraubt
ist, abgestützt und gegenüber dem erstgenannten Lagerring (26)
verspannt ist.
6. Verstelleinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegbare
Lagergehäuse (12) mit einem Hebel (18) oder dergleichen bezüg
lich des Maschinengehäuses und/oder des Stellzylinders (42)
gegen Drehung gesichert ist und/oder axial geführt ist.
7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (12), das bevorzugt
mit einem Deckel (22) oder dem Stellkolben (40) geschlossen
ist, innerhalb einer Laterne (10) angeordnet ist, über welche
der Stellzylinder (42) mit dem Maschinengehäuse (8) verbunden
ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Laterne (10) einen Schlitz (16)
aufweist, in welchen der mit dem Lagergehäuse (12) verbundene
Hebel (18) eingreift, wobei der Hebel (18) zur Drehsicherung
und/oder zur Stellungsanzeige dient.
9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (42) einen Deckel
(48) und/oder einen Boden (49) aufweist, in welchen die
Steuerkanäle (46, 47) und/oder Ausgleichskanäle (52, 54) ange
ordnet sind.
10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) über einen Bolzen
(38) mit dem Stellkolben (40) verbunden ist oder innerhalb des
Stellkolbens (40) angeordnet und in diesen integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619406 DE3619406A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Verstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619406 DE3619406A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Verstelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619406A1 true DE3619406A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619406C2 DE3619406C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6302641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619406 Granted DE3619406A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Verstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619406A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921570C2 (de) * | 1989-06-30 | 2003-04-03 | Voith Siemens Hydro Power | Verstelleinrichtung für verstellbare Laufradflügel einer Wasserturbine, insbesondere einer Kaplanturbine |
EP2390468A2 (de) | 2010-05-29 | 2011-11-30 | Aktiebolaget SKF | Verstelleinrichtung und Strömungsmaschine mit einer solchen Verstelleinrichtung |
CN102606371A (zh) * | 2012-03-25 | 2012-07-25 | 徐浩钟 | 高效率合页式流水动力机 |
Citations (1)
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DE1110040B (de) * | 1957-11-02 | 1961-06-29 | Volund As | Hydraulisch betaetigter Verstellantrieb fuer Verstellpropeller an Schiffen |
-
1986
- 1986-06-09 DE DE19863619406 patent/DE3619406A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE102010021988A1 (de) | 2010-05-29 | 2011-12-01 | Aktiebolaget Skf | Verstelleinrichtung und Strömungsmaschine mit einer solchen Verstelleinrichtung |
US8936438B2 (en) | 2010-05-29 | 2015-01-20 | Antiebolaget SKF | Rotor blade pitch adjusting device and turbomachine containing the same |
CN102606371A (zh) * | 2012-03-25 | 2012-07-25 | 徐浩钟 | 高效率合页式流水动力机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619406C2 (de) | 1988-12-22 |
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Legal Events
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