DE3618955A1 - Rollenabsenkvorrichtung - Google Patents
RollenabsenkvorrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/20—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2238—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenabsenkvorrichtung, insbe
sondere für eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, mit einer
mittels Schwenkzylindern verschwenkbaren Rollenaufnahme.
Bei den eine Papierfabrik verlassenden Papierrollen handelt
es sich um ein Zwischenprodukt, das zur Weiterverarbeitung
nochmals abgewickelt und dem Kundenauftrag entsprechend neu
gewickelt werden muß. Diesem Zweck dienen Wickelmaschinen,
die entsprechend den Wünschen der Weiterverarbeiter, bei
spielsweise Druckereien und die Verpackungsindustrie, ent
sprechende Rollen wickeln. Diese Rollen sollen einen mög
lichst großen Durchmesser aufweisen, damit die bei den
ständig steigenden Geschwindigkeiten der Weiterverarbei
tungsmaschinen immer kürzer werdende Zeit für das Vor
bereiten eines fliegenden Rollenwechsels ausreicht und der
mit jedem Rollenwechsel verbundene Ausschuß gering bleibt.
Diese Forderungen erfüllt beispielsweise eine Doppeltrag
walzen-Wickelmaschine, deren beiden Tragwalzen in unter
schiedlicher Höhe angeordnet sind und einen verschieden
großen Durchmesser besitzen, wobei die angetriebene, vom
Papier umschlungene Tragwalze den größeren Durchmesser
aufweist.
Sobald die Papierrolle ihren Enddurchmesser erreicht hat,
verläßt sie die Wickelmaschine, und das Aufrollen einer
neuen Papierrolle wird in Gang gesetzt. Ein solcher Rollen
wechsel geschieht automatisch, indem ein Ausstoßbalken die
Rolle in die Rollenaufnahme einer Rollenabsenkvorrichtung
stößt, ein Trennmesser die Papierbahn durchtrennt, mit Hil
fe einer Hülsenzange eine neue Papierhülse zwischen die
beiden Tragwalzen eingelegt und mit dem Anfang der Papier
bahn verleimt wird.
Eine bekannte Rollenabsenkvorrichtung besteht aus einem um
die Achse der kleinen Tragwalze schwenkbaren kastenförmigen
Behälter, der mit Hilfe von Zylindern aus seiner zum Auf
nehmen der Papierrolle geeigneten oberen Ruhestellung in
eine untere Abgabestellung geschwenkt wird, in der sich die
Rolle aus dem Auffangbehälter entnehmen läßt. Der automa
tische Hülseneinwurf bedarf einer Kontrolle durch eine Be
dienungsperson, die von der abgesenkten Bühne aus über die
kleinere Tragwalze hinweg den Hülseneinwurf beobachten und
unter Umständen korrigierend eingreifen muß. Bei dieser
bekannten Rollenabsenkvorrichtung muß die Bedienungsperson
in im Rollenauffangbehälter ausgesparte Trittlöcher treten
und sich quer über eine Strecke von bis zu 8 m von Loch zu
Loch hangeln, was eine erhebliche Unfallgefahr mit sich
bringt. Des weiteren ist bei dieser Rollenabsenkvorrichtung
ein besonderer Schutz gegen ein ungewolltes Herausrollen
der Papierrolle in Form eines Querbalkens erforderlich.
Es ist weiterhin eine Rollenabsenkvorrichtung bekannt, die
in ihrer oberen Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Herausrol
len der Papierrolle verhindert und somit auf einen besonde
ren Schutz verzichten kann. Der Rollenauffangbehälter die
ser Rollenabsenkvorrichtung ist ebenfalls um die Achse der
kleineren Tragwalze schwenkbar gelagert und treppenförmig
ausgebildet; er besitzt Seitenwände, an denen Schwenkzylin
der angreifen. Die treppenartige Gestaltung schafft in der
abgesenkten Behälterstellung einen Laufsteg für die Bedie
nungsperson. Der Laufsteg ist jedoch so schmal, daß sich
eine Bedienungsperson nur durch seitliche Schritte entlang
den Tragwalzen bewegen kann und die Gefahr besteht, daß die
Person rückwärts auf der die beiden Treppenebenen des Auf
fangbehälters miteinander verbindenden Schräge abrutscht.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Rollenabsenkvorrich
tung besteht darin, daß der Rollenauffangbehälter wegen
seiner treppenförmigen Tragfläche und des Anschweißens der
Seitenwände konstruktiv kompliziert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollen
absenkvorrichtung zu schaffen, die die obengenannten Nach
teile vermeidet, einfacher aufgebaut ist und insbesondere
dem Bedienungspersonal die Arbeit sicherer und leichter
macht.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenabsenkvorrichtung der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die vorzugsweise als Schale ausgebildete Rollenaufnahme an
mindestens einem, an einem schwenkbaren Lenker gelagerten
Tragarm befestigt ist. Eine der Kontur der Papierrolle
angepaßte Schale bietet in ihrer oberen Ruhestellung einen
sicheren Schutz vor einem ungewollten Herausrollen der Pa
pierrolle, da sie bis in unmittelbare Nähe der Papierrolle
schwenken kann; sie läßt sich zudem einstückig und daher
leicht herstellen. Ferner ergibt sich aus der Lagerung
vorzugsweise zweier seitlich an der Schale angreifender
Tragarme an einem schwenkbaren Lenker eine einfache Führung
für die Behälterbewegung zwischen dessen Endlagen. Der Trag
armantrieb besteht dabei vorzugsweise aus Schwenkzylindern,
die an Gelenkzapfen der Tragarme im Bereich der Schale
angreifen können.
Aufgrund der Lagerung der Tragarme auf schwenkbaren Lenkern
läßt sich die Rollenabsenkvorrichtung zwischen den Trag
armen mit einem breiten Laufsteg versehen, der ein bequemes
Bedienen der Wickelmaschine beim Rollenwechsel ermöglicht
und dessen rückwärtiges, den Tragwalzen abgewandtes Ende
durch die Rollenauffangschale so begrenzt ist, daß die
Bedienungsperson beim Zurücktreten von der Maschine nicht
mehr abrutscht, sondern allenfalls gegen die Auffangschale
stößt.
Besonders vorteilhaft ist eine als Zylindermantelteil ausge
bildete Rollenauffangschale, die an ihrem den Tragwalzen
abgewandten Ende tangential auslaufen kann. Eine solche
Schale paßt sich optimal der Papierrolle an, ermöglicht
eine rollennahe Ruhestellung, einen sicheren Transport der
Papierrolle aus der Aufnahmestellung in die Abgabestellung
sowie ein leichtes Herausrollen der Papierrolle aus dem
Behälter.
Die Tragarme können an einem mit der Schale verbundenen
Träger angeschweißt sein und jeweils einen als Angriffs
punkt für einen Zylinder dienenden Gelenkzapfen aufweisen.
Der Träger sollte in Verbindung mit den Tragarmen so mit
der Schale verbunden sein, daß er zum einen die Papierrolle
während der Schwenkbewegung ohne die Gefahr eines Herausrol
lens trägt und zum anderen das Gewicht der Rolle günstig
auf die Schale übertragen wird, indem die Rolle derart in
der Schale liegt, daß sich ihr Schwerpunkt über den größten
Teil des Schwenkbereichs über oder nahe dem Träger befindet.
Jeder Tragarm kann an einem durch die Lenker exzentrisch
gelagerten Gelenkzapfen angreifen, der im Verlaufe der Trag
arm- bzw. Behälterbewegung zwei definierte, übereinander
liegende Stellungen einnimmt, um auf diese Weise zu gewähr
leisten, daß sich die Schale in größtmögliche Nähe zur
Papierrolle bringen läßt. Hierzu werden die Gelenkzapfen
mit Hilfe mindestens eines Schwenkzylinders aus ihrer obe
ren in ihre untere Lage und umgekehrt bewegt.
Nach dem Absenken der Gelenkzapfen der Lenker in ihre
untere Lage und damit der Schale in ihre Aufnahmestellung
befindet sich die Innenkante der Schale in einer gemeinsa
men Horizontalebene mit der Stützfläche der festen Rampe,
so daß die Papierrolle stufenlos aus den Tragwalzen in die
Auffangschale rollen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des
näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Doppeltragwalzen-Wickelma
schine mit einer schwenkbaren, erfindungsgemäßen
Rollenabsenkvorrichtung in der Ruhestellung der
Rollenaufnahme beim Aufrollen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rollenabsenkvorrichtung
mit geschwenkter Rollenaufnahme vor dem Rollenaus
stoßen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollenabsenkvorrichtung
mit geschwenkter und abgesenkter Rollenaufnahme
nach dem Rollenausstoßen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rollenabsenkvorrichtung
mit vollständig ausgeschwenkter Rollenaufnahme.
Eine Wickelmaschine 1 von der nur die sich auf die Erfin
dung beziehenden Teile im einzelnen beschrieben sind, weist
ein Maschinengestell 2 für eine Tragwalze 3 und eine weite
re Tragwalze 4 geringeren Durchmessers auf. Die beiden
horizontal auf parallelen Achsen, jedoch in unterschiedli
chem Abstand von der Maschinengrundfläche gelagerten Trag
walzen 3, 4 nehmen gemeinsam eine Papierrolle 5 auf.
Die Rollenaufnahme 6 besteht aus der Rollenauffangschale 7,
die zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten,
schwenkbaren Tragarmen 8 befestigt ist. Jeder Tragarm 8
weist an seinem schalenseitigen Ende einen Gelenkzapfen 9
für einen schwenkbar am Maschinengestell 2 befestigten
Schwenkzylinder 11 auf und ist mit seinem anderen Ende
mittels Gelenkzapfen 13 an einem Lenker 12 gelagert. Die
Lenker 12 sind mittels Schwenkzylinder 19 heb- und senkbar,
die an mit den Lenkern 12 verbundenen Schwenkhebeln 21 über
ein Gelenk 22 angreifen.
Des weiteren weist die Wickelmaschine 1 einen schwenkbaren
Rollen-Ausstoßbalken 14 mit einer Hülsenzange 10 zum Einle
gen der als Kern beim Wickeln dienenden leeren Hülsen 23
sowie ein nicht dargestelltes Messer zum Durchtrennen der
Papierbahn auf.
Benachbart zur kleineren Tragwalze 4 ist am Maschinenge
stell 2 eine feste Rampe 15 angeordnet. Sowohl die Rampe 15
als auch die Tragwalze 4 sind in axialer Richtung schmaler
als der Abstand der beiden Tragarme 8, so daß sie das
Verschwenken der Rollenaufnahme 6 nicht behindern, da somit
deren Tragarme 8 seitlich an der Rampe 15 und der kleinen
Tragwalze 4 vorbeischwenken können.
Die Tragarme 8 sind im Bereich zwischen den Lenkern 12 und
der Schale 7 durch einen Laufsteg 16 miteinander sowie mit
einem Träger 18 an der Unterseite der Schale 7 fest verbun
den.
Während die Wickelmaschine 1 mit Hilfe der Tragwalzen 3, 4
eine Papierbahn zu einer Rolle 5 auf eine Hülse wickelt,
befindet sich die Auffangschale 7 in ihrer vertikalen Ruhe
stellung (Fig. 1), in der die Schale 7 die Rolle 5 vor
einem eventuellen Herausrollen aus den Tragwalzen 3, 4
bewahrt. Die in dieser Stellung ausgefahrenen Schwenkzylin
der 19 halten die Gelenkzapfen 13 an den Lenkern 12 in
ihrer oberen Lage.
Wenn die Papierrolle 5 den gewünschten Durchmesser erreicht
hat, beginnt der automatische Rollenwechsel, d.h. die Zy
linder 11 fahren aus, so daß die Schale 7 aus ihrer
Ruhestellung zunächst in die Stellung (Fig. 2) schwenkt,
wonach die Schwenkzylinder 19 die Lenker 12 in ihre untere
Lage bewegen, bis die Schale 7 die Stellung (Fig. 3) und
die Lenker 12 ihre untere Endstellung einnehmen. In der
Stellung (Fig. 3) verharrt die Schale 7 so lange, bis der
Ausstoßbalken 14 die Rolle 5 über die Tragwalze 4 und die
feste Rampe 15 hinaus in die sich fast lückenlos an die
Rampe 14 anschließende Auffangschale 7 gestoßen hat. Die
Rampe 15 schließt demgemäß den Zwischenraum zwischen der
Tragwalze 4 und der Auffangschale 7; sie sorgt somit für
ein ungestörtes Überwechseln der Rolle 5 in die Schale 7;
außerdem verhindert sie, daß durchmesserkleinere Papierrol
len in den Zwischenraum zwischen der Tragwalze 4 und der
Auffangschale 7 fallen sowie sich dort verklemmen.
Während des Rollenausstoßes fährt das Trennmesser in den
Zwischenraum von Tragwalze 3 und Tragwalze 4, um die Papier
bahn durchzutrennen.
Sobald die Rolle 5 in der Auffangschale 7 liegt, senkt sich
die Rollenaufnahme 6 mit Hilfe der Schwenkzylinder 11. Nach
etwa einer Vierteldrehung der Tragarme 8 um die Gelenk
zapfen 13 befindet sich die Auffangschale 7 in der Abgabe
stellung (Fig. 4) auf dem Boden. Ein tangential verlaufen
des Ende 17 der Schale 7 berührt dabei den Boden und bildet
eine schiefe Ebene mit geringem Gefälle, so daß die Rolle 5
aus der Auffangschale 7 auf den Boden rollt.
In ihrer Abgabestellung Fig. 4 erlaubt die Rollenaufnahme 6
dem Bedienungspersonal einen bequemen Zutritt zu dem Lauf
steg 16, von dem aus sich der zum Rollenwechsel gehörende
automatische Hülseneinwurf mittels der in den Ausstoßbalken
14 integrierten Hülsenzange 10 beobachten läßt, denn es ist
beispielsweise erforderlich sowohl das Einwerfen einer
leeren Hülse 23 als auch das Ankleben des Papierbahnauf
fangs an der Hülse 23 zu kontrollieren. Sobald der Rollen
wechsel abgeschlossen ist und das Bedienungspersonal den
Laufsteg 16 verlassen hat, bewegen die Schwenkzylinder 11
und 19 die Rollenaufnahme 6 aus ihrer Stellung (Fig. 4)
über ihre Stellungen (Fig. 2) und (Fig. 3) in die Ruhe
bzw. Wartestellung (Fig. 1).
Claims (10)
1. Rollenabsenkvorrichtung, insbesondere für eine Doppel
tragwalzen-Wickelmaschine, mit einer mittels Schwenk
zylindern verschwenkbaren Rollenaufnahme, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollenaufnahme (7) an mindestens
einem an einem schwenkbaren Lenker (12) gelagerten
Tragarm (8) befestigt ist.
2. Rollenabsenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Lenker (12) ein mit einem Schwenk
zylinder (19) gekoppelter Schwenkhebel (21) angreift.
3. Rollenabsenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollenaufnahme (7) als
Schale ausgebildet ist.
4. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schale (7) an ihrem den Tragwalzen (3, 4) abgewandten
Ende (17) tangential ausläuft.
5. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beider
seits der Schale (7) je ein Tragarm (8) angeordnet und
mindestens ein Tragarm (8) mit einem Schwenkzylinder
(11) verbunden ist.
6. Rollenabsenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragarm (8) an seinem die Schale
(7) stützenden Ende einen als Angriffspunkt für den
Schwenkzylinder (11) dienenden Gelenkzapfen (9) auf
weist.
7. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Tragarm (8) einen am Lenker (12) gelagerten Gelenk
zapfen (13) aufweist.
8. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
abgabeseitigen Tragwalze (4) eine Rampe (15) angeord
net ist.
9. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (8) durch einen Laufsteg (16) miteinander
verbunden sind.
10. Rollenabsenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (8) unterhalb der Schale (7) mittels eines
Trägers (18) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618955 DE3618955A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Rollenabsenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618955 DE3618955A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Rollenabsenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618955A1 true DE3618955A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618955 Withdrawn DE3618955A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Rollenabsenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618955A1 (de) |
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- 1986-06-05 DE DE19863618955 patent/DE3618955A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |