DE3618932A1 - Vorrichtung zu ueberdruckdampfsystemen fuer die einspeisung des kondenswassers der steigenden dampfleitung in die kondensatrueckleitung - Google Patents

Vorrichtung zu ueberdruckdampfsystemen fuer die einspeisung des kondenswassers der steigenden dampfleitung in die kondensatrueckleitung

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DE3618932A1
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Description

$3-40
EnergiagazdäLkodäsi I η t e ζ e t Budapest / Ungarn
Besch rei bung:
VORRICHTUNG ZU ÜBERDRUCKDAMPFSYSTEMEN FÜR DIE EINSPEISUNG DES KONDENSWASSERS DER STEIGENDEN DAMPFLEITUNG IN DIE KONDENSATRÜCKLEITUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu Überdruckdampfsystemen für die Einspeisung des Kondenswasser der steigenden Dampfleitung in die Kondensat rück Leitung zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades der Wärmeausnutzung des Dampf systems.
Es ist bekannt, daß entlang von DampffernLeitungen in gegebenen Abständen Entwässerungspunkte ausgebildet sein müssen, von wo aus das Wasser der in der Dampfleitung entlang der Wand entstehenden Filmkondensation aus der Dampfleitung entfernt wird, um einen Wasserschlag an das Dampfsystem zu vermeiden.
Gemäß dem Stand der Technik wird das Kondenswasser auf verschiedene Weise abgeführt:
a) Es sind gesonderte Leitungen für das Sammeln des an den Entwässerungspunkten abgeführten Wassers und für das Zurückführen in die Wärmezentrale vorgesehen. Der wesentliche Nachteil dieser Lösung besteht in dem Kostenaufwand dieser SonderLeitungen, wobei außer der Dampfleitung und der Rückleitung noch eine dritte Leitung für das ausgeführte Kondenswasser errichtet sein muß.
b) Das über die AbLaßpunkte der Dampfleitung ausgeführte Heißwasser wird zumeist an Ort und Stelle, beispieLsweise für Heizung in Gärtnereien, ausgenutzt. Diese Lösung ist zwar nützlich; es besteht aber nur eine begrenzte Verwendungsmögli chkeit.
c) Das ausgeführte Heißwasser wird in einen Entwässerungsschacht geleitet. Diese Lösung ergibt die ungünstigste Energiebilanz. Die Wärme des ausgeleiteten Kondenswasser und auch das sehr kostpielige ionenausgetauschte Wasser gehen vollkommen verloren. Es ist eine allgemeine Erfahrung, daß die Lösung gemäß Punkt c) am meisten verwendet wird.
Die oben erwähnten Ableitungsarten des aus Dampffernleitungen ausgeleiteten Kondenswassers sind in Hand- und Fachbüchern beschrieben, unter anderem von Dr. Robert KISS: Handbuch für Fernwärmeversorgung, Technischer Verlag, Budapest 1977; Marcell KORACH: Hoch- und Tiefbau von Netzen für Fernwärmeversorgung, Technischer Verlag, Budapest 1978.
Als gemeinsames Kennzeichen der im allgemeinen verwendeten Lösungen gemäß den obigen Punkten a) - c) soll erwähnt werden, daß der Druck des in Dampffernleitungen geführten Frischdampfes um fast eine Größenordnung höher liegt als der in der Kondenswasserleitung herrschende Druck des vom Ort des Dampfverbrauches zurückgeleiteten Kondenswassers. Aus diesem Grund konnte es bisher nicht gelöst werden, das aus der Dampffernleitung ausgeleitete gesättigte Wasser unmittelbar in die Rückleitung einzuspeisen. Das gesättigte Wasser würde nämlich am Anschlußpunkt der Kondensat leitung geringeren Druckes sofort ausdampfen und die Rückleitung würde durch die Kavitation abgerissen. Das ist der Grund dafür, daß wegen Mangels an entsprechender Lösung das
Heißwasser ins Freie gelassen wurde, falls das gesättigte Wasser an Ort und SteLle - zwecks Wärmeausnutzung - nicht verwendet werden konnte. Der derart entstehende WärmeverLust und die für die Umgebung schadhafte Wirkung des Heißwassers sind bet rächt Lich.
Zielsetzung der Erfindung ist die Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile durch Ausbildung einer Vorrichtung, mit der es möglich ist, den Druck und die Wärme des gesättigten Kondenswasser an den Entwässerungspunkten der Dampfleitung derart zu vermindern, daß das aus der Dampfleitung ausgeführte Kondenswasser und das in der Kondensat Leitung des Dampfsystems strömende Wasser miteinander vermischt werden können, d.h. damit das an den Ablaßpunkten der Dampffern Leitung ausgeführte gesättigte Wasser schließlich in die Rückleitung eingespeist werden kann.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist es, den ganzen Wärmegehalt des Kondenswassers der Dampffern Leitung abgesehen von den DichtungsverLüsten - in den FernLeitungssystemen ausnutzen zu können und dadurch den Wirkungsgrad der Wärmeausnutzung des Dampfsystems zu erhöhen,
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das aus der Dampffern Leitung ausgeleitete Kondenswasser durch einen Wärmetauscher abgekühlt werden kann, dessen Kühlmitte L durch das in der RückLeitung strömende Kondenswasser gebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Überdruckdampf systeme, zwecks Einspeisung des Kondenswassers der steigenden Dampfleitung in die Kondensat rück Leitung und zur Erhöhung des Wirkungsgrads der Wärmeausnutzung des Dampfsystems, wobei ein an den Entwässerungspunkten der steigenden Dampfleitung angeordneter Wassersack durch eine
mit einem Kondensatautomat versehene Kondensatarmatur an den Eingang eines Wärme- und DruckmindererbehäLters angeschLossen ist. Das Dampf system verfügt über eine Kondensat rück Leitung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Wärme- und Druckabfa LLbehäLter durch einen PufferbehäLter gebiLdet ist, wobei der Ausgang am Boden des PufferbehäLters durch denjenigen Abzweiger eines Wärmetauschers durchgeführt ist, dessen gekühLter Austritt in einem in der Strömungsrichtung des Kondenswassers nach dem Wärmetauscher angeordneten AnschLußpunkt in die Kondenswasser Leitung eingeführt ist. Am anderen Zweig des Wärmetauschers ist die KondenswasserLeitung durchgeführt.
Zwischen dem am PufferbehäLter angeschLossenen Eingang des Wärmetauschers und dem Ausgang des Wärmetauschers ist ein vorzugsweise keine HiLfsenergie erforderndes, den Wärmeunterschied fühLendes und regeLndes Organ angeordnet, dessen BetätigungseLement vor dem Eingang des Wärmetauschers angeschLossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Wärmetauschers ist ein Abzweiger des Wärmetauschers durch die Kondensat Leitung, der andere Abzweiger durch ein auf die Kondensat Leitung mit wenigen Gewinden gewickeLtes Rohr gebiLdet. Auf diese Weise wird vorzugsweise das in der Kondensat Leitung strömende Kondenswasser aLs KühLmitteL verwendet, damit die Temperatur des Kondenswassers der FernLeitung sich unter die Sättigungstemperatur des KondensLeitungsdruckes abkühLt. In diesem FaLL können die zwei Wasserarten ohne Gefahr der Kavitation miteinander gemischt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
Kondensat strömung einen um mehrere Größenordnungen größeren Wasserwertst rom repräsentiert, aLs der Wasserwertst rom des viel heißeren FernLeitungsabLaßwassers.
Der wesentliche VorteiL der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der ganze WärmegehaLt des aus der Dampffern Leitung ausgeführten Kondenswasser und das ionenausgetauschte Wasser selbst innerhalb des Systems bleiben und nicht verlorengehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend anhand einer beispielsweisen Ausführungsform mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine an sich bekannte Dampf fern Leitung mit der zu dem System gehörigen Kondensat Leitung und
Fig. 2 die Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Dampffernleitung mit der an deren Entwässerungspunkten für die Ausleitung des Kondenswassers angeordneten Vorrichtung, weiterhin die mit der von der Stelle des DampfVerbrauches der Dampffern leitung in Siederichtung des Dampfes errichteten Kondensat leitung. Am Entwässerungspunkt der steigenden Dampfleitung (1) ist ein Wassersack (2) angeordnet, dessen Ausgang am Eingang eines Kondensatschrankes (3) angeschlossen ist. Im Kondensat sch rank (3) ist ein Kondensatautomat (4) angeordnet, der dafür sorgt, daß aus der Dampfleitung nur Wasserphasen sich entfernen können. Die Betriebsfähigkeit des Kondensatautomaten ist dadurch bedingt, daß der Druckabfall am Automaten wie an einem Ventil ca. 10 - 15% des Primärdruckes beträgt. Auf diese Weise ist der Kondensatautomat auch im Falle eines Gegendruckes
betriebsfähig. Der Kondensat sch rank (3) ist an einem Expander (5) angeschlossen, dessen Aufgabe es ist, die Gasphase des aus dem Kondensat sch rank (3) einströmenden Mittels ins Freie zu leiten, wobei die Flüssigkeit bzw. die Wasserphase durch einen Auslauf (6) ausgeleitet wird, d.h. in diesem AusführungsbeispieL in einen Trockner (7) strömt.
In der Umgebung der Entwasserungspunkte der steigenden Dampffern Leitung (1) sind die der Entwässerung dienenden Konstruktionselemente mit der Kondensat Leitung (8) nicht in Verbindung.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung laut Fig. 1 dargestellt.
Die aus dem im Kondensatschrank (3) angeordneten Kondensatautomaten (4) ausströmende Wasserphase wird in den Oberteil eines Pufferbehälters (10) geleitet, wobei die Wasserphase im erwähnten Pufferbehälter (1G) teilweise verdampft. Der untere Teil des Pufferbehälters (10) ist am Eingang (11) eines in der KondensLeitung (8) eingebauten Wärmetauschers (9) durch einen ohne Hilfsenergie betätigbaren, an sich bekannten Wärmeregler angeschlossen, dessen Betätigungselement (14) vor dem Eingang (11) des Wärmetauschers (9) angeordnet ist. Die aus dem Pufferbehälter (10) einströmende Wasserphase wird im Wärmetauscher (9) aufgrund der Kühlwirkung, d.h. der Temperatur, des in die Kondensat Leitung (S) zurückströmenden Wassers derart abgekühlt, daß diese Flüssigkeit in dem in Strömungsrichtung des in der KondensLeitung (8) strömenden Wassers nach dem Wärmetauscher (9) angeordneten Anschlußpunkt (13) wieder in die Kondensatleitung (8) eingeführt werden kann.
Zurückkommend auf die Druck- und WärmegradverhäLtnisse des aus der steigenden Dampffern Leitung (1) ausgeführten gesättigten Wassers, werden zuerst die WärmegradverhäLtnisse wie foLgt erLäutert:
Das aus der steigenden DampffernLeitung (1) ausgeführte Kondenswasser verLiert einen AnteiL seiner Temperatur, und zwar während seiner Strömung durch den Kondensat sch rank (3), bzw. den Kondensatautomaten (4), weiterhin durch den PufferbehäLter (10). Eine weitere Wärmesenkung kommt im Wärmetauscher (9) zustande. Nach der AusLeitung kommt ein so hoher Wärmeunterschied zwischen dem Wasser in der RückLeitung und dem aus der steigenden DampffernLeitung (1) ausgeführten und bereits teiLweise gekühLten Wasser zustande, daß durch EinLeitung dieses teiLweise gekühLten Wassers in die KondensatLeitung (8) die Temperatur des in der KondensatLeitung (8) befindLichen Wassers sich um höchstens 1O0C erwärmt, was aus dem Gesichtspunkt des WärmehaushaLtes des Systems vorteiLhaft ist.
Aus Sicherheitsgründen wird ein TemperaturregLer verwendet, dessen BetätigungseLement (14) vor dem Eingang (11) des Wärmetauschers (9) angeschLossen ist. Durch diesen Temperatur reg Ler wird verhindert, daß an dem Austritt (12) des Wärmetauschers (9) eine nicht zugeLassene Temperaturerhöhung entsteht; denn in diesem FaLL wird der Eingang (11) des Wärmetauschers (9) durch das BetätigungseLement (14) gedrosseLt.
Die DruckverhäLtnisse des AnschLußschemas Laut Fig. 2 sind wie fο Lgt:
Der Druck des an den Entwässerungspunkten der steigenden DampffernLeitung (1) ausgeführten gesättigeten Wassers wird erst während der Strömung durch den Kondensat sch rank (3),
bzw. den Kondensatautomaten (4) fallen, wonach eine bedeutende Druckverminderung entsteht. Der Druck wird im voLuminösen PufferbehäLter (10) weiter faLLen; schließlich wird die Regelung des Druckes nötigen Niveaus durch den Temperaturregler gesichert, der zweckmäßig aus einem an sich bekannten Ventilsystem besteht.
Als in Fig. 2 dargestellter Wärmetauscher (9) kann ein bei Dampffern Leitungssystemen verwendeter beliebiger, an sich bekannter Wärmetauscher eingebaut werden, der den gegebenen Druck- und technischen Verhältnissen (Wasserwert, Ströme) entspricht.
Bei einer möglichen vorteilhaften Ausführungsform wird die Kondensat Leitung (8) durch eine Rohrschlange umgehen, und zwar an derjenigen Strecke, wo in der Rohrschlange das Kondenswasser der Dampffern Leitung hindurchgeleitet wird. Derart kann die einfachste und am meisten ökonomische Ausführungsform des Wärmetauschers (9) erzeugt werden. Es ist selbstverständlich zweckmäßig, die Rohrschlange durch Schweißung an der Kondensat Leitung (8) zu befestigen und mit einem Isolationsüberzug zu versehen.
- Leerseite -

Claims (2)

Energiagazdä I kodäsi Ιηΐέζεΐ Budapest / Ungarn VORRICHTUNG ZU ÜBERDRUCKDAMPFSYSTEMEN FÜR DIE EINSPEISUNG DES KONDENSWASSERS DER STEIGENDEN DAMPFLEITUNG IN DIE KONDENSATRÜCKLEITUNG Patentansprüche
1. Vorrichtung zu Überdruckdampfsystemen für die Einspeisung des Kondenswassers der steigenden Dampfleitung in die KondensatrückLeitung und für die Erhöhung des Wirkungsgrades der Wärmeausnutzung des Dampf sy stems, wobei ein an den Entwässerungspunkten der steigenden Dampfleitung angeordneter Wassersack durch eine mit einem Kondensatautomaten versehene Kondensatarmatur an den Eingang eines Wärme- und Druckmindererbehälters angeschlossen ist,
dadurch gekennzei c h η e t , daß der Wärme- und Druckminderer durch einen Pufferbehälter (10) gebildet ist, dessen Ausgang am Boden durch denjenigen Abzweiger eines Wärmetauschers (9) durchgeführt ist, dessen gekühlter Ausgang (12) in einem in der Strömungsrichtung des Kondenswassers nach dem Wärmetauscher (9) angeordneten Anschlußpunkt (13) in die Kondensat Leitung (8) eingeführt ist, wobei die Kondensat Leitung (8) durch den anderen Zweig des Wärmetauschers (9) hindurchgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß zwischen dem am Pufferbehälter (10) angeschlossenen Eingang (11) und
dem Ausgang (12) des Wärmetauschers (9) ein zweckmäßig keine Hilfsenergie erforderndes, den Temperaturunterschied fühlendes und regelndes Organ angeordnet ist, dessen Betätigungselement (14) vor dem Eingang (11) des
Wärmetauschers (9) angeschlossen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der eine Zweig des Wärmetauschers (9) durch eine Strecke der
Kondensat Leitung (8), der andere Zweig durch eine um die erwähnte Strecke gewickelte Rohrschlange gebildet
DE19863618932 1985-06-07 1986-06-05 Vorrichtung zu ueberdruckdampfsystemen fuer die einspeisung des kondenswassers der steigenden dampfleitung in die kondensatrueckleitung Withdrawn DE3618932A1 (de)

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