DE3618629A1 - Sicherheitsantrieb einer lichtmaschine fuer fahrraeder - Google Patents

Sicherheitsantrieb einer lichtmaschine fuer fahrraeder

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DE3618629A1
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Helga Dose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsantrieb für eine Lichtmaschine für Fahrräder, die am Fahrradrahmen mit dem Antrieb nach unten befestigt ist.
Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe 17, an der Vorder­ achse angeflanscht, das eine elastische Welle 7 antreibt, die im Antriebsschaft 3 der Lichtmaschine endet.
Auf der elastischen Antriebswelle 7 ist ein innen hohler mit Nuten versehener Antriebskegel 5 verlötet. Vom Anker 2 führt eine Abtriebswelle mit Abtriebskegel 4, der auf der Oberfläche eine Verzahnung aufweist, in den Antriebsschaft 3. Der Antrieb der Lichtmaschine wird dadurch eingeschaltet indem der am Lenker 14 befestigte Schalter 13 eingeschal­ tet wird. Hierdurch wird Bowdenzug 11, der an der Druck- Platte B befestigt ist, nach oben gezogen und der Antriebs­ kegel 5 wird durch die Druckfeder 6 auf den Abtriebskegel 14 gedrückt und nun bewirken die innenliegenden Nuten im Antriebskegel 5 und die außenliegende Verzahnung beim Abtriebskegel 4 einen reibungslosen Antrieb der Lichtmaschi­ ne. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, geschieht das Ausschalten der Lichtmaschine durch Umlegen des Schalters 13 auf Aus und bewirkt somit das Drücken des Bowdenzuges auf die Druckplatte 8 und der Antriebskegel 5 hebt vom Abtriebskegel 4 ab. Eine weitere Ein- und Ausschaltmöglich­ keit ist am Getriebe 17 vorgesehen. Mit diesem Antrieb einer Fahrradlichtmaschine kann bei jedem Wetter, auch bei Schnee und Eis auf den Straßen ein rutschfreier Antrieb und somit die Stromversorgung der Fahrradlampe als gesichert betrachtet werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt in Fig. 1 eine schematische Darstellung und in etwa Original Maßstab die Lichtmaschine, wo in dem Metall­ gehäuse 1 mit innenliegendem Feld sich ein drehender Anker befindet 2. In dem Anker ist mittig eine Abtriebs­ welle mit verlötetem Abtriebskegel 4, der auf der Oberfläche eine Verzahnung aufweist, befestigt. Der Abtriebskegel führt in den Antriebsschaft 3. Der Antrieb erfolgt über ein Get­ riebe 17, dargestellt in Fig. 2, angeflanscht an der Vorderachse, das treibt eine elastische Antriebswelle 7, die in den Antriebsschaft 3 führt. Am Ende der Antriebs­ welle 7 ist ein innen hohler und mit Nuten versehener Antriebskegel 5 verlötet. In Fig. 1 sieht man die schema­ tische Darstellung des ausgeschalteten Antriebes. Der Antrieb der Lichtmaschine wird dadurch eingeschaltet, indem der Hebel am Schalter 13, der am Lenker 14 befestigt ist, umgelegt wird, das bewirkt ein Hochziehen des Bowdenzuges 11, der an der Druckplatte 8 befestigt ist. Durch das Hochziehen wird der Antriebskegel 5 auf den Abtriebskegel 4 gedrückt und durch die Druckfeder 6 konstant gehalten. Die innenliegenden Nuten im Antriebs­ kegel 5 und die außenliegende Verzahnung auf dem Abtriebs­ kegel 4 bewirken einen reibungslosen schlupffreien Antrieb der Lichtmaschine. Zur staubfreien Arbeit der Antriebsteile im Antriebsschaft 3 ist dieser mit einer verschraubten Platte 18 abgedichtet. Die Antriebswelle 7 ist vom Getriebeaustritt bis zum Antriebsschafteintritt ummantelt und so gegen Umwelteinflüsse geschützt. Als weitere Ein- und Ausschaltmöglichkeit ist an eine Schaltung am Getriebe 17 vorgesehen.

Claims (6)

1. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, bestehend aus einem Metallgehäuse mit innenliegendem Feld Fig. 1 (1), indem sich drehbar der Anker 2 befindet, gekennzeichnet durch, eine mittig im Anker 2 befestigte Abtriebswelle mit Abtriebskegel 4, der auf der Oberfläche eine Verzahnung hat.
2. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebsschaft 3, der zur Führung des Abtriebskegels 4 und der Antriebs­ welle 7 mit dem Antriebskegel 5, der auf der Innenseite Nuten aufweist, dient.
3. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, nach Patentanspruch 1 bis 2 , gekennzeichnet durch eine aus dem Getriebe 17 führende Antriebswelle 7, mit Antriebskegel 5, der im Antriebsschaft 3 geführt wird. Der Antriebsschaft 3 wird durch die Platte 18 staubfrei abgedichtet.
4. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, nach Patentanspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Druckfeder 6, die in eingeschaltetem Zustand der Licht­ maschine den Antriebskegel 5 rutschfest auf dem Abtriebskegel 4 hält.
5. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, nach Patentanspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Radnabengetriebe 17.
6. Sicherheitsantrieb einer Lichtmaschine für Fahrräder, nach Patentanspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Ein- und Ausschalter 13, dem Bowdenzug 11 und den Druckplatten 8 und 9.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433731A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-26 Fichtel & Sachs AG Motorstarteinrichtung

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EP0433731A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-26 Fichtel & Sachs AG Motorstarteinrichtung

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