DE3618311A1 - Traggriff - Google Patents
TraggriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/2835—Swingable handles
- B65D25/2858—Swingable handles provided on a local area of the upper (top) wall, e.g. U-shaped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Traggriff aus einem Bügel mit einem
Mittelsteg, unter 90° abgebogenen Schenkeln und nochmals unter 90°
abgebogenen, parallel zum Mittelsteg verlaufenden Lagerzapfen sowie
aus Befestigungslaschen, die jeweils eine Rinne mit U-förmigem Quer
schnitt und einem mittigen Durchbruch zum Einstecken und Führen je
eines Lagerzapfens sowie eine Haltevorrichtung zum Festlegen des je
weiligen Schenkels an der Befestigungslasche aufweisen.
Derartige Traggriffe werden für die Handhabung von Fässern und
ähnlichen Gebinden eingesetzt. Der Traggriff überspannt die Breite
des Deckels und ist an seinen Enden in zwei Befestigungslaschen gehal
ten. Für die Fertigung des Deckels und der Fässer ist eine Festhal
tung des Traggriffs erforderlich, da der Deckel und das Faß jeweils
in Transportstrecken bewegt und gedreht werden. Ein beweglicher Trag
griff würde ungewollte Bewegungsvorgänge auslösen und außerdem die
Fertigungsschritte für die Fertigstellung des Fasses behindern.
Es sind bereits zahlreiche Haltevorrichtungen bekannt, die den
Traggriff immer klemmend festhalten. Der Traggriff kann aus der klem
menden Halterung herausgezogen werden. Allerdings hält die klemmende
Halterung den Traggriff nach dem Zurücklegen jeweils wieder mehr oder
minder stark fest. Dieses ist jedoch bei der späteren Handhabung des
Fasses bei und nach dem Füllen unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Haltevor
richtung, daß nach einmaligem Lösen der Haltevorrichtung der Trag
griff frei beweglich ist und auch nicht mehr einrasten oder klemmend
festgehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als
Haltevorrichtung eine Abreißlasche mit Abreißstegen an gegenüberliegen
den Seitenkanten des Durchbruchs angesetzt ist und mit einer Zunge
auf dem jeweiligen Schenkel aufliegt, wodurch derselbe gegenüber der
Befestigungslasche festgelegt ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als der Traggriff durch die Zunge der Abreißlasche formschlüssig fest
gehalten ist. Dieses gewährleistet eine sichere und starre Festhal
tung des Traggriffs an der Befestigungslasche. Durch einmaliges Hoch
ziehen des Traggriffs wird die Abreißlasche vollständig abgetrennt,
so daß der Traggriff nunmehr frei beweglich ist. Bei der Handhabung
des Fasses zum Transport und zur Entleerung tritt keinerlei Behinde
rung durch ein ungewolltes Feststellen des Traggriffs ein.
Zur Ausrichtung des jeweiligen Schenkels gegenüber der Befesti
gungslasche ist vorgesehen, daß die Befestigungslasche etwa symme
trisch zur Längsachse der Zunge zwei Ausprägungen aufweist, zwischen
denen der jeweilige Schenkel des Traggriffs zentriert ist.
Die Festhaltung des Schenkels wird dadurch verbessert, daß die
Zunge eine Querwölbung entsprechend dem Querprofil des Schenkels auf
weist.
Damit die Abreißlasche beim Hochziehen des Traggriffs von dem
Schenkel gleichmäßig mitgenommen wird, ist vorgesehen, daß im End
bereich der Zunge seitliche Arme den Schenkel auf einem Umfangsbogen
von etwa 180° einschließen. Dadurch wird ein Verkanten der Abreißla
sche ausgeschlossen und ein gleichmäßiges Abreißen beider Abreißstege
sichergestellt.
Das Abreißen der Abreißstege wird dadurch erleichtert, daß die
Abreißstege der Abreißlasche an den Seitenkanten des Durchbruchs ge
genüber dem Scheitel der Rinne in Richtung der Erstreckung der Schen
kel versetzt sind. Dadurch wird der Abreißvorgang bereits frühzeitig
beim Hochschwenken der Schenkel und damit Abreißlasche eingeleitet.
Ein sauberer Abriß der Abreißkante ist dadurch sichergestellt,
daß die Seitenkanten des Durchbruchs im Scheitelbereich einen größe
ren Abstand voneinander als die Seitenkanten im Durchtrittsbereich
des jeweiligen Schenkels haben. Dadurch reißen die Stege an den Quer
kanten ab. Ein Einreißen in Richtung der Längskanten des Durchbruchs
ist ausgeschlossen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Faßdeckel mit Traggriff,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den ebenen Blechzuschnitt der Befe
stigungslasche,
Fig. 4 die Befestigungslasche mit einem Schenkel des Traggriffs,
Fig. 5 eine Umklappung zu Fig. 4, und
Fig. 6 ebenfalls eine Umklappung zu Fig. 4.
Ein Traggriff 1 ist mit Hilfe von Befestigungslaschen 2 auf
einem Faßdeckel 16 montiert. Der Faßdeckel 16 weist einen Umfangsrand
17 und eine gegenüber dem Umfangsrand 17 zurückgesetzte Innenwand 18
mit einer Ausgießtülle 19 auf. Auf der zurückgesetzten Innenwand 18
sind die Befestigungslaschen 2 normalerweise aufgeschweißt.
Der Traggriff 1 besteht normalerweise aus einem Draht mit rundem
Querschnitt und umfaßt einen Mittelsteg 3, zwei jeweils unter 90°
abgebogene Schenkel 4 sowie zwei nochmals unter 90° abgebogene paral
lel zum Mittelsteg verlaufende Lagerzapfen 5. Die Lagerzapfen 5 sind
gegeneinander gerichtet.
Da der Mittelsteg 3 eine erhebliche Länge hat, ist für jeden
Lagerzapfen 5 eine gesonderte Befestigungslasche 2 vorgesehen. Jede
Befestigungslasche 2 ist als Stanzprägeteil aus einem ebenen Blech
hergestellt. Fig. 3 zeigt den Blechzuschnitt der Befestigungslasche
in einem Zwischenzustand der Fertigung. Dieser Blechzuschnitt weist
in diesem Zustand Schweißwarzen 6 sowie Höcker 7, deren Funktion noch
erläutert wird, auf. Die Schweißwarzen 6 und die Höcker 7 senken sich
in Fig. 3 in die Zeichenebene hinein. Außerdem sind zwei Ausprägungen
8 vorgesehen, die, bezogen auf Fig. 3, aus der Zeichenebene herausra
gen. Die Ausprägungen 8 liegen etwa symmetrisch zur Längsachse der
Befestigungslasche 2. Ebenfalls symmetrisch zu dieser Längsachse ist
ein Durchbruch 9 vorgesehen. Außerdem ist eine Abreißlasche 22 in Form
einer Zunge 10 mit zwei endständigen Armen 11 freigeschnitten. Die
Zunge 10 hängt über zwei Abreißstege 12 mit der Befestigungslasche 2
zusammen. Die Seitenkanten 13 des Freischnitts haben einen geringeren
Abstand voneinander als die Seitenkanten 14 des Durchbruchs 9, so daß
die Abreißstege 12 durch die Querkanten 15 von den Seitenkanten
14 des Durchbruchs 9 getrennt sind.
Ausgehend von diesem Zwischenzustand der Fig. 3 wird in der Be
festigungslasche 2 eine Rinne 21 geprägt. Diese Rinne wird zunächst
gegenüber dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten fertig montierten
Zustand vorgeprägt. Dabei wird die Zunge 10 mit den Armen 11 zunächst
in ebenem Zustand angehoben, so daß sich unterhalb der Zungen 10 ein
Durchbruch 91 in Verlängerung des Durchbruchs 9 ausbildet. Durch die
sen Durchbruch kann der Lagerzapfen 5 des Traggriffs 1 eingeschoben
werden. Sodann wird die Befestigungslasche 2 zusammen mit dem einge
schobenen Ende des Traggriffs 1 in den fertigen Zustand nach den
Fig. 4 bis 6 geformt. Die Rinne 21 wird zusammengedrückt, so daß die
Höcker 7 an dem Lagerzapfen 5 anliegen und der Lagerzapfen 5 nicht
mehr aus der durch die Rinne 21 und die Höcker 7 gebildeten Führung
herausspringen kann. Der Schenkel 4 legt sich zwischen die Ausprägun
gen 8 und wird dadurch zentriert. Außerdem wird die Zunge 10 auf den
Schenkel 4 aufgedrückt und im Querschnitt gerundet, wobei die Arme 11
um den Schenkel 4 herumgelegt werden, so daß derselbe auf einem Um
fangsbogen von etwa 180° eingeschlossen ist. Damit bildet der Trag
griff mit den beiden Befestigungslaschen 2 eine feste vormontierte
Einheit, wie dies in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.
In diesem zusammenhängenden Zustand wird der Traggriff auf die
Innenwand 18 des Faßdeckels 16 aufgeschweißt. Der Traggriff 1 liegt
dann fest und unbeweglich an dem Faßdeckel 6 an. Bei der weiteren
Fertigmontage des Faßdeckels und des Fasses kann sich der Traggriff
von dem Faßdeckel nicht lösen. Dieses ist wichtig, da der Faßdeckel
und das Faß auf Transportbänder bewegt und beschleunigt, insbesonde
re gedreht wird.
Nach Fertigstellung des Fasses wird der Traggriff 1 in die in
Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung 1′ hochgezogen. Dabei
werden die Abreißlaschen 22 entsprechend mitgenommen. Da die Abreiß
stege 12 versetzt gegenüber der Achse der Rinne 21 liegen, werden die
Abreißstege 12 bereits in einer flachen Winkelstellung der Schenkel 4
mitgenommen und hochgezogen. Die Querwölbung der Zunge und die Um
schlingung der Arme 11 sichern ein gleichmäßiges und verkantungsfrei
es Hochziehen der Abreißstege 12. Dadurch ist gewährleistet, daß bei
de Abreißstege 12 gleichmäßig abreißen. Die Abreißstege 12 reißen an
den Querkanten 15, die sich in den Durchbruch 9 hinein erstrecken,
sauber ab. Die Querkanten 15 verhindern ein Einreißen der Abreißstege
12 in die Seitenkanten 14 des Durchbruchs.
Nachdem die Abreißlaschen 22 abgerissen sind, ist der Traggriff
1 innerhalb der Durchbrüche 9 und 91, die jetzt einen gemeinsamen gro
ßen Durchbruch bilden, im wesentlichen frei beweglich, so daß der Trag
griff 1 über einen Bogen von 180° geschwenkt werden kann. Der Trag
griff 1 ist jetzt zur Handhabung, insbesondere zur Füllung, zum Trans
port und zur Leerung des Fasses leicht zugänglich.
Claims (6)
1. Traggriff aus einem Bügel mit einem Mittelsteg, unter 90° ab
gebogenen Schenkeln und nochmals unter 90° abgebogenen, parallel zum
Mittelsteg verlaufenden Lagerzapfen sowie aus Befestigungslaschen,
die jeweils eine Rinne mit U-förmigem Querschnitt und einem mittigen
Durchbruch zum Einstecken und Führen je eines Lagerzapfens sowie eine
Haltevorrichtung zum Festlegen des jeweiligen Schenkels an der Befe
stigungslasche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevor
richtung eine Abreißlasche (22) mit Abreißstegen (12) an gegenüberlie
genden Seitenkanten (13) des Durchbruchs (9, 91) angesetzt ist und
mit einer Zunge (10) auf dem jeweiligen Schenkel (4) aufliegt, wo
durch derselbe gegenüber der Befestigungslasche (2) festgelegt ist.
2. Traggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigungslasche (2) etwa symmetrisch zur Längsachse der Abreißlasche
(22) zwei Ausprägungen (8) aufweist, zwischen denen der jeweilige
Schenkel (4) des Traggriffs (1) zentriert ist.
3. Traggriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (10) eine Querwölbung entsprechend dem Querprofil des Schen
kels (4) aufweist.
4. Traggriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im End
bereich der Zunge (10) seitliche Arme (11) den Schenkel (4) auf einem
Umfangsbogen von etwa 180° einschließen.
5. Traggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abreißstege (12) der Abreißlasche (22) an den Sei
tenkanten (13) des Durchbruchs (9, 91) gegenüber dem Scheitel der Rin
ne (21) in Richtung der Erstreckung der Schenkel (4) versetzt sind.
6. Traggriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten (14) des Durchbruchs (9, 91) im Scheitelbereich einen
größeren Abstand voneinander als die Seitenkanten (13) im Durchtritts
bereich des jeweiligen Schenkels (4) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618311 DE3618311A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Traggriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618311 DE3618311A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Traggriff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618311A1 true DE3618311A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3618311C2 DE3618311C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6302013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618311 Granted DE3618311A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Traggriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618311A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2319772A1 (de) * | 2009-11-05 | 2011-05-11 | Sanko Seikan Co., Ltd | Deckplatte für Metalldose, Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren von Herstellungsschäden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1839055U (de) * | 1961-07-31 | 1961-10-05 | Josef Siepe | Plaettchen zum befestigen von fallgriffen an kannen. |
DE8531001U1 (de) * | 1985-11-02 | 1985-12-19 | Fa. Theodor Schemm, 5952 Attendorn | Traggriff |
-
1986
- 1986-05-30 DE DE19863618311 patent/DE3618311A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1839055U (de) * | 1961-07-31 | 1961-10-05 | Josef Siepe | Plaettchen zum befestigen von fallgriffen an kannen. |
DE8531001U1 (de) * | 1985-11-02 | 1985-12-19 | Fa. Theodor Schemm, 5952 Attendorn | Traggriff |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2319772A1 (de) * | 2009-11-05 | 2011-05-11 | Sanko Seikan Co., Ltd | Deckplatte für Metalldose, Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren von Herstellungsschäden |
CN102050287A (zh) * | 2009-11-05 | 2011-05-11 | 三兴制罐株式会社 | 金属罐用顶板及其修补方法并修补装置 |
CN102050287B (zh) * | 2009-11-05 | 2013-02-06 | 三兴制罐株式会社 | 金属罐用顶板及其修补方法并修补装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618311C2 (de) | 1988-05-26 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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