DE3618015C1 - Guide-rail fastening system for machine tools - uses height-adjustable sleeves passing through holes in rail foot - Google Patents
Guide-rail fastening system for machine tools - uses height-adjustable sleeves passing through holes in rail footInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/04—Sectioning or slitting, e.g. by sawing, shearing, flame-cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/02—Carriages for supporting the welding or cutting element
- B23K37/0211—Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
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- E01B9/12—Retaining or locking devices for spikes or screws
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Be
festigen von Schienen für Werkzeugmaschinen, insbesondere von Schie
nen für Brennschneidmaschinen, die als Laufbahnen für einen Brenner
tragenden Längswagen dienen, wobei die Schienen auf einem
Unterbau angeordnet und mit durch Bohrungen im Schienenfuß
geführte Schrauben an dem Unterbau befestigt sind.
Als Laufbahnen ausgebildete Schienen für Werkzeugmaschi
nen, insbesondere Brennschneidmaschinen, werden auf einem
Unterbau, beispielsweise einem Betonsockel mit Anker
platten oder Doppel-T-Träger oder auf Schienenfüßen mon
tiert. Die vorgegebene Vorrichtung soll einerseits die
Schiene an ihrem Platz fixieren und andererseits eine
Justierung der Schiene in der Höhenrichtung und in der Sei
tenrichtung ermöglichen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser beiden Funktionen
die auf dem Unterbau angeordnete Schiene mit einer Schrau
be in der Höhenrichtung zu justieren und mit einer weiteren
Schraube die Schiene an dem Unterbau zu befestigen. Dabei
wird die Justierung in Höhenrichtung durch das Einschrau
ben der Schraube bis zum Hervortreten des Schraubenfußes
aus einer im Schienenfuß angeordneten Gewindebohrung erreicht,
wobei über den so entstehenden Abstand zwischen der Unter
seite des Schienenfußes und dem Unterbau die Höhe der
Schiene eingestellt wird. Die zweite Schraube übernimmt
über eine Gewindeverbindung mit dem Unterbau die Befesti
gung der Schiene. Die Justierung in Seitenrichtung ermög
licht in Abhängigkeit von der Toleranz zwischen Bohrungs-
und Schraubendurchmesser das Einstellen einer Spurweite
zwischen zwei Schienen mit kleiner Toleranz, so daß Werk
zeugmaschinen exakt geführt werden.
Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist der Abstand
zwischen den Schrauben. Dies führt zu einem großen Platz
bedarf und zum Einleiten eines Biegemoments in die Schiene.
Die Größe des Biegemoments ist hierbei abhängig von dem
Abstand zwischen den beiden Schrauben. Ein weiterer Nach
teil entsteht insbesondere dann, wenn die Schiene als Eisen
bahn- oder Kranschiene ausgebildet ist, deren Schienenfuß an
der Oberseite eine schräge Fläche in der Gegend aufweist,
in der die Befestigungsschrauben angeordnet werden. Dort
müssen spezielle Scheiben unter die Schraubenköpfe gelegt
werden, oder es müssen die Schienen eingesenkt werden, um
zu verhindern, daß die Schraubenköpfe schief belastet wer
den. Ebenso sind bei zwei Schrauben zwei Bohrungen im
Schienenfuß erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der
Gewinde im Schienenfuß zu vermindern, kein Biegemoment in
die Schiene einzuleiten und den Platzbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in den Bohrungen des Schienenfußes höhenverstellbare
Büchsen angeordnet sind, die durch die Schrauben in den
Bohrungen klemmbar sind.
Durch die Verwendung von nur noch einer Schraube, die
durch eine höhenvestellbare Büchse geführt ist und die
beim Festschrauben die Büchse in der Bohrung der Schiene
klemmt, wird die Anzahl der Gewinde im Schienenfuß ver
ringert, nicht so viel Raum beansprucht und kein Biege
moment in die Schiene eingeleitet.
Durch Wegfall der Bohrung für die Höheneinstellung hal
biert sich nahezu die Bearbeitungszeit für das Bohren der
Schiene.
Um eine einfache Verstellung der Büchsen in der Höhe zu
erreichen, sind die Büchsen und die Bohrungen in dem
Schienenfuß über jeweils ein Gewinde verbunden. Vorzugs
weise ist in dem Gewindebereich, in dem das Außengewinde
der Büchsen mit dem Innengewinde der Bohrungen in Ein
griff steht, in den Büchsen mindestens ein Einstich
vorgesehen, mit dem eine einwandfreie Klemmung der Büchsen
in den Bohrungen der Schiene erreicht wird. Dabei verformt
sich die noch verbleibende Wand der Büchsen beim Fest
ziehen der Schrauben, so daß jeweils Links- und Rechts
flanken des Gewindebereiches der Büchsen im Gewinde der
Bohrungen anliegen. Da die Verformungen in der dünnen
Stelle der Büchsen nur minimal sind, lassen sich die
Büchsen jederzeit wieder demontieren.
Vorzugsweise ist jeweils ein Einstich in der Oberfläche der
Büchsen angeordnet, denen vorzugsweise jeweils ein in den Zen
tralbohrungen der Büchsen angeordneter Einstich gegenüberliegt.
Vorteilhaft ist der in die Oberflächen der Büchsen eingear
beitete Einstich tiefer als der in den Zentralbohrungen der
Büchsen eingearbeitete Einstich.
Vorteilhaft ist das eine Ende der Büchsen als Kopf ausge
bildet, der Anlageflächen für Werkzeuge aufweist. Unter
Anlageflächen werden dabei alle Flächen verstanden, die
geeignet sind, die Büchsen mit einem Werkzeug, wie bei
spielsweise Maul-, Steck-, Ring-, Haken-, Gabelsteckschlüssel
sowie Schlüssel für einen Innensechskant und dgl. zu be
wegen.
Vorzugsweise weisen die Köpfe der Büchsen eine Einsenkung
zur Aufnahme der Schraubenköpfe auf. Dabei ist die Schrau
be als Innensechskantschraube ausgebildet. Bei entsprechend
großer Senkung kann auch eine normale Sechskantschraube ver
wendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum
Ausrichten und Befestigen von Schienen nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Schiene mit 10 bezeichnet, die
vorzugsweise als Profilschiene aus verschleißfestem Son
derstahl ausgebildet ist. Bevorzugt handelt es sich um
eine Schiene nach der DIN 5902. Parallel zu der Schiene
10 ist eine nicht näher dargestellte zweite Schiene auf
einem Unterbau 11 angeordnet. Die Schienen 10 werden als
Laufbahnen für einen Längswagen einer Brennschneidmaschine
verwendet. An dem Längswagen werden über einen Querantrieb
Querantriebswagen entlang von Längswagenführungen ver
fahren, an denen Brenner angeordnet sind. Unter dem portal
artig ausgebildeten Längswagen sind Schneidtische für
die Auflage der Werkstücke angeordnet.
Der Brennschneidmaschine kann eine NC-Steuerung oder eine
fotoelektrische Abtaststeuerung zugeordnet sein.
In der Fig. 1 ist an einem bearbeiteten Teil 12 des Ver
tikalsteges 13 der Schiene 10 eine Führung 14 befestigt,
entlang der Abtastwagen 15 einer fotoelektrischen
Steuerung verfährt. Der Abtastwagen 15 besteht im wesentli
chen aus einer Tischplatte 16, auf der die abzutastende
Zeichnung liegt und einem die Tischplatte 16 tragenden
Rahmen 17. In dem Rahmen sind die Achsen 18 mit den Fahr
rollen 19 gelagert.
An der entgegengesetzten Seite des Vertikalsteges 13 ist
an einem ebenfalls bearbeiteten Teilstück 20 eine Präzi
sionsantriebszahnstange 21 befestigt, mit der ein Antriebs
ritzel 22 kämmt. Über das Antriebsritzel 22 wird der Längs
vorschub des Längswagens der Brennschneidmaschine bewirkt.
Die Schienen 10 sind, wie bereits oben erwähnt, auf
einem Unterbau 11 angeordnet, der beispielsweise als
Schienenfüße, oder Doppel-T-Träger, oder Betonsockel mit
Ankerplatten ausgebildet sein kann. Zum Befestigen und
Ausrichten der Schienen 10 sind in dem Schienenfuß jeweils
eine Bohrung 24 und 25 links bzw. rechts der Schienen
mittelachse 26 vorgesehen. Die Bohrungen 24, 254 sind vor
zugsweise als Durchgangsgewindebohrungen in dem Schie
nenfuß 23 ausgebildet. In den Gewindebohrungen 24, 25 ist
jeweils eine Büchse 27, 28 eingeschraubt, deren Gewinde
längen 29 vorzugsweise größer sind, als die Gewindelängen
der Gewindebohrungen 24, 25. Die Büchsen 27, 28 weisen an
ihrem einen Ende 30, 31 Köpfe 32, 33 auf, die Anlage
flächen 34 (nur an der rechts von der Schienenmittelachse
26 dargestellten Büchse eingezeichnet) für Werkzeuge,
beisielsweise Maulschlüssel auf. Vorzugsweise können
mit dem Werkzeug die Büchsen 27, 28 in ihrer Einschraub
höhe in den Gewindebohrungen 24, 25 über die Gewinde
flanken durch Drehen verstellt werden. Vorteilhaft wird
durch die Verwendung von Werkzeugen mit einem Hebelarm
die Verstellkraft für das auf den Gewindeflanken ruhende
Gewicht der Schienen 10 beim Eindrehen und Verstellen
der Büchsen 27, 28 verringert. Das andere Ende 35, 36 der
Büchsen 27, 28 ruht auf dem Unterbau 11. In der Fig. 1 ist
der Unterbau als Schienenfuß mit einer Auflageplatte 37
ausgebildet.
Die Büchsen 27, 28 weisen Zentralbohrungen 38 mit durch
messergrößeren Einsenkungen 39 an ihrem Ende 30 bzw. 31
auf. Durch die Zentralbohrungen 38 werden Schrauben 40 hin
durchgeführt, deren Schraubenkopf 41 von den Einsenkungen
39 aufgenommen wird. Die Schrauben 40 sind mit ihrem
freien Gewindeende in Gewindebohrungen 42 eingeschraubt,
die in der Auflageplatte 37 des Unterbaus 11 angeordnet
sind.
In der Fig. 2 ist eine Einzelheit X der Fig. 1 vergrößert
dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet werden. Das Außengewinde der Schraube 40 ist
mit 43 bezeichnet. In dem gemeinsamen Gewindebereich 44
von Büchse 28 bzw. 27 und Gewindebohrung 24 bzw. 25 ist
in der äußeren Oberfläche der Büchse mindestens ein Einstich 45 vorgesehen, dem
vorzugsweie ein in der Zentralbohrung 38 der Büchse angeordneter
Einstich 46 gegenüberliegt.
Die Einstiche 45 und 46 weisen gleiche Querschnitts
formen auf. Die Tiefe des Einstichs 45 und die Tiefe des
Einstichs 46 ist abhängig von den für die Schraube 40
und für die Büchsen 27 und 28 verwendeten Gewinde,
sowie von der Größe der Zentralbohrung 38.
Zur Höhenjustierung werden die Büchsen 27, 28 in die Ge
windebohrungen 24, 25 der Schiene 10 eingeschraubt, bis
die Enden 35, 36 der Büchsen 27, 28 auf der Oberfläche
der Auflageplatte 37 zur Anlage kommen.
Mit jeder weiteren Drehung der Büchsen 27, 28 wird die
Schiene 10 von der Auflageplatte 37 abgehoben und in ihrer
Höhe 47 eingestellt. Anschließend werden die Schrauben
40 durch die Zentralbohrungen 38 der Büchsen 27, 28 ge
führt und in die Gewindebohrungen 42 des Schienenfußes
eingeschraubt. Über die Durchmesserdifferenzen zwischen
den Zentralbohrungen 38 und dem Außendurchmesser der
Schrauben 40 wird es vorteilhaft möglich, die zwei für eine
Laufbahn benötigten Schienen 10 so in Seitenrichtung ein
zustellen, daß eine Spurweite mit einer Toleranz von maxi
mal einem halben Millimeter erreicht wird. Sind die beiden
Büchsen 27, 28 auf gleicher Höhe 47 eingestellt und auch
die Schienen 10 in Seitenrichtung justiert, werden die
Schrauben 40, vorzugsweise Innensechskantschrauben, so
lange angezogen, bis die Unterkanten der Schraubenköpfe
auf den Stirnseiten 48 der Einsenkungen 39 zur Anlage
kommen. Werden die Schrauben 40 weiter angezogen, erfolgt
eine einwandfreie Klemmung der Büchsen 27, 28 in den Ge
windebohrungen 24, 25 des Schienenfußes. Dabei verformt
sich der Gewindebereich 44 der Büchsen 27, 28 beim Fest
ziehen der Schrauben 40 so, daß jeweils Links- und Rechts
flanken des Außengewindes 49 im Schienengewinde anliegen.
Da die Verformungen in der dünnen Stelle 50 der Büchsen
27, 28 nur minimal sind, lassen sich die Büchsen 27, 28
jederzeit wieder demontieren.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von Schienen
für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Brennschneid
maschinen, die als Laufbahnen für einen Brenner tragen
den Längswagen dienen, wobei die Schienen auf einem
Unterbau angeordnet und mit durch Bohrungen im Schienen
fuß geführten Schrauben an dem Unterbau befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bohrungen (24, 25) des Schienenfußes (23)
höhenverstellbare Büchsen (27, 28) angeordnet sind,
die durch die Schrauben (40) in den Bohrungen (24, 25)
klemmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchsen (27, 28) mit den Bohrungen (24, 25) über
ein Gewinde (49) verbunden sind und in dem gemeinsamen
Gewindebereich (44) von Büchsen (27, 28) und Bohrungen
(24, 25) in den Büchsen (27, 28) mindesens ein Einstich
(45, 46) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Einstich (45) in der äußeren Oberfläche
der Büchsen (27, 28) angeordnet ist, dem vorzugsweise
ein in den Zentralbohrungen (38) der Büchsen (27, 28)
angeordneter Einstich (46) gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in den äußeren Oberflächen der Büchsen (27, 28)
angeordnete Einstich (45) tiefer in die Oberfläche ein
gearbeitet ist, als der Einstich (46), der in die Zen
tralbohrungen eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (30, 31) der Büchsen (27, 28) als
Kopf (32, 33) ausgebildet ist, der Anlageflächen (34)
für Werkzeuge aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe (32, 33) der Büchsen (27, 28) Einsenkun
gen (39) zur Aufnahme der Schraubenköpfe (41) aufwei
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618015 DE3618015C1 (en) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Guide-rail fastening system for machine tools - uses height-adjustable sleeves passing through holes in rail foot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618015 DE3618015C1 (en) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Guide-rail fastening system for machine tools - uses height-adjustable sleeves passing through holes in rail foot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618015C1 true DE3618015C1 (en) | 1987-10-08 |
Family
ID=6301834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618015 Expired DE3618015C1 (en) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Guide-rail fastening system for machine tools - uses height-adjustable sleeves passing through holes in rail foot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618015C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-05-28 DE DE19863618015 patent/DE3618015C1/de not_active Expired
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Title |
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Legal Events
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