DE3617820C2 - Fahrbare Anodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fahrbare Anodenreinigungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Anodenreinigungsmaschine mit einer Trennvorrichtung zum Abtrennen der an den Restanoden anhaftenden Anbackungen der Elektrolysebäder.
Bekanntlich sind die bei der Aluminium-Schmelzflußelektrolyse anfallenden verbrauchten Kohleanoden, die sogenannten Rest­ anoden, auf ihrer Oberseite mit einer mehr oder weniger dicken Ablagerung aus einem Gemisch von Aluminiumoxid und erstarrter Ofenschmelze behaftet. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist es er­ forderlich, diese Anbackungen beim Anodenwechsel von den Rest­ anoden zu entfernen, um sie wieder dem Elektrolyseprozeß zuzu­ führen und die Restanoden zur Herstellung neuer Kohleanoden ver­ werten zu können. In der Praxis erfolgt die Reinigung der Rest­ anoden von der anbackenden Schmelze zumeist noch von Hand unter Verwendung von Luftlanzen oder sonstigen Werkzeugen.
Es ist auch bekannt, die Reinigung der Restanoden auf maschinel­ lem Wege in stationären Reinigungsanlagen durchzuführen (DE-OS 32 42 285, DE-OS 30 32 525, DE-PS 32 27 441). Die Rest­ anoden mit der anbackenden Schmelze werden z. B. mit Hilfe von Transportpaletten oder mit einer Laufkatze u. dgl. zu der statio­ nären Reinigungsanlage transportiert, die mit einer Trenn- bzw. Brechvorrichtung zum Abtrennen der Anbackungen versehen ist. Auf dem Transportweg geht ein Teil der anbackenden Schmelze verlo­ ren. Dies führt zu Recycling-Verlusten und auch zu Umweltbe­ lastungen, zumal die Anbackungen beim Erkalten Fluorgase abge­ ben.
Schließlich ist es auch bekannt, eine fahrbare Anodenreinigungs­ vorrichtung vorzusehen, die aus einer z. B. an einer Laufkatze od. dgl. angeordneten Vorrichtung zum Herausheben der Anoden aus den Elektrolysebädern in Verbindung mit einer Trennvorrichtung besteht, mit deren Hilfe die an den Restanoden haftende Schmelze über dem Schmelzbad abgestreift wird, so daß sie unmittelbar in das Schmelzbad zurückgelangt (US-PS 4 119 505). Die Anlage wird von einer Fahrerkabine aus gesteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile und leistungsfähige Anodenreinigungsmaschine zu schaffen, mit der sich die an den Restanoden anhaftende Schmelze der Schmelzflußelektrolyse auch in Nähe der Elektrolyseöfen zuverlässig abtrennen läßt, ohne daß übermäßige Umweltbelastungen in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die fahr­ bare Anodenreinigungsmaschine als ein mit Fahrantrieb versehenes Flurfahrzeug ausgebildet und mit einer die Trennvorrichtung auf­ nehmenden Reinigungskabine versehen ist, die mit einer ver­ schließbaren Öffnung für das Einführen der zu reinigenden Anode bzw. das Herausführen der gereinigten Anode versehen ist. Vor­ zugsweise besteht die fahrbare Anodenreinigungsmaschine aus einem mit Bereifung versehenen mehrachsigen lenkbaren Kraftfahr­ zeug mit von der Reinigungskabine abgetrennter Fahrerkabine.
Die erfindungsgemäße mobile Anodenreinigungsmaschine weist also eine Reinigungskabine auf, in der die an den Restanoden haftende Schmelze u. dgl. mit Hilfe einer Trennvorrichtung abgetrennt wird. Der Reinigungsvorgang erfolgt in einer geschlossenen Kammer, wodurch Umweltbeeinträchtigungen durch Staubentwicklung, Ausgasung und transportbedingte Verluste an Schmelze vermieden oder zumindest weitgehend unterdrückt werden. Die hohe Mobilität der Anodenreinigungsmaschine in ihrer Ausgestaltung als lenkba­ res Flurfahrzeug erlaubt es, mit Hilfe der Reinigungsmaschine auch mehrere Elektrolyseöfen zu bedienen und insgesamt den Rei­ nigungsvorgang beim Anodenwechsel rasch durchzuführen. Hierbei kann die Anodenreinigungsmaschine in die Nähe des Elektrolyse­ ofens gefahren werden, aus dem eine verbrauchte Kohleanode ent­ nommen wird. Diese Restanode wird entweder unmittelbar der Rei­ nigungskabine zugeführt oder aber zunächst z. B. auf den Hallen­ flur abgesetzt, von wo sie dann zur Durchführung der Reini­ gungsmaßnahme in die Reinigungskabine überführt wird. Es emp­ fiehlt sich, die Anodenreinigungsmaschine mit einer Sammelkammer für die Zwischenbunkerung der von den Anoden abgetrennten Schmelz-Anbackungen zu versehen. Aus der Sammelkammer kann das abgetrennte Schmelzgut, ggf. nach Zerkleinerung, einer Sammel­ stelle oder aber unmittelbar dem Elektrolyseofen zugeführt wer­ den.
Die erfindungsgemäße Anodenreinigungsmaschine wird vorteilhaf­ terweise mit einer Filtervorrichtung mit Luftabsaugung zur Rei­ nigung der Kammerluft der Reinigungskabine versehen, so daß Um­ weltbeeinträchtigungen durch Staubentwicklung und Ausgasung ver­ mieden oder zumindest weitgehend unterdrückt werden. Die von den Schmelzanbackungen freigesetzten Gase werden durch die Filter­ vorrichtung gereinigt und gelangen daher nicht in die Umwelt.
Es empfiehlt sich weiterhin, die erfindungsgemäße Anodenreini­ gungsmaschine mit einem schwenkbaren Manipulator zum Einführen der zu reinigenden Restanode in die Reinigungskabine sowie zum Herausnehmen der gereinigten Restanode aus der Reini­ gungskabine zu versehen. Mit Hilfe des von der fahrbaren Anoden­ reinigungsmaschine mitgeführten Manipulators läßt sich die Be­ schickung der Reinigungskabine mit den zu reinigenden Restanoden und der Austrag der gereinigten Restanoden aus der Reinigungska­ bine rasch und mühelos durchführen. Für den Manipulator kann ein höhen- und seitenverschwenkbarer und zweckmäßig auch längenver­ änderlicher Greifarm verwendet werden, der die Restanoden an ih­ ren Anodenstangen erfaßt und sie in die Reinigungskabine ein­ führt bzw. aus dieser herausholt.
Die Reinigungskabine der erfindungsgemäßen Anodenreinigungsma­ schine ist vorzugsweise so ausgeführt, daß bei in der Reini­ gungskabine befindlicher Restanode deren Anodenstange aus der Reinigungskabine herausragt. Damit können die Abmessungen der Reinigungskabine und folglich auch diejenigen der gesamten fahr­ baren Anodenreinigungsmaschine verhältnismäßig klein gehalten werden, was auch im Hinblick auf die Mobilität der Anodenreini­ gungsmaschine vorteilhaft ist. Es stellt daher ein wesentliches Gestaltungsmerkmal der Erfindung dar, daß an der Reinigungskabi­ ne eine Durchgriffsöffnung für den Durchgriff der Anodenstange vorgesehen ist, die vorzugsweise als Schlitzführung ausgebildet ist, wodurch auch das Ein- und Herausführen der an den Anoden­ stangen angeordneten Restanoden in die Reinigungskabine bzw. aus dieser heraus erleichtert werden. Die genannte verschließbare Öffnung für das Einführen der zu reinigenden Restanode in die Reinigungskabine und für das Herausführen der gereinigten Rest­ anode aus der Reinigungskabine wird zweckmäßig an der Seite der Reinigungskabine angeordnet, wobei sie durch ein Tor, vorzugs­ weise ein Schiebetor, verschließbar ist. Bei seitlicher Anord­ nung dieser Öffnung kann die dem Durchgriff der Anodenstange dienende Durchgriffsöffnung in vorteilhafter Weise an der Ober­ seite der Reinigungskabine angeordnet werden, so daß die die Restanode tragende Anodenstange nach oben aus der Reinigungska­ bine herausragt. Die Ausführung der Durchgriffsöffnung als Schlitzführung ermöglicht es, daß sich die zu reinigende Restan­ ode unter Führung ihrer Anodenstange in der Schlitzführung in die Reinigungsposition innerhalb der Reinigungskabine einführen und ggf. auch in der Reinigungsposition schwenken oder drehen läßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die an der Oberseite der Reinigungskabine angeordnete Schlitz­ führung als Winkelführung ausgebildet, die einen von der Seite der Reinigungskabine quer nach innen verlaufenden Führungs­ schlitz aufweist, der in einen längsverlaufenden Führungsschlitz übergeht. Diese Winkelführung ermöglicht ein etwa senkrechtes Einbringen der die Restanode tragenden Anodenstange in die Rei­ nigungskabine und zugleich ein Schwenken der Restanode nebst Anodenstange innerhalb der Reinigungskabine zum Zwecke der Aus­ richtung der Restanode gegenüber der Trennvorrichtung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Reinigungskabine ein die zu reinigende Anode tragender, als Hub­ tisch ausgebildeter Tisch angeordnet, der zur Einstellung der Anode in die Reinigungsposition um eine horizontale Kippachse kippbar und ggf. um eine vertikal zur Tischebene stehende Achse drehbar ist. Der Vertikalhub des Tisches und dessen Kippbeweg­ lichkeit werden zum Festlegen und Positionieren der Restanode in der Bearbeitungsposition genutzt, wobei durch die Kipplage des Tisches zugleich erreicht wird, daß die von der Restanode abge­ trennten Anbackungen frei vom Tisch bzw. von der Restanode herabfallen können. Die Trennvorrichtung kann hierbei ein auf einer geneigten Bahn linear bewegliches Trennwerkzeug aufweisen. Die vom Trennwerkzeug abgetrennte Schmelzanbackung fällt in der Reinigungskabine nach unten, zweckmäßig auf einen am Boden der Reinigungskabine angeordneten Abzugsförderer, der das Material einer Sammelkammer zuführt. Für den Abzugsförderer wird vorzugs­ weise ein Pendelförderer verwendet.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anodenreinigungsmaschine mit einer Vorrichtung zur Zerkleinerung der abgetrennten Schmelzanbackungen auszurüsten, zweckmäßig einem kleinen Walzenbrecher. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann in der Zuführung zu der Sammelkammer oder aber hinter der Sam­ melkammer angeordnet werden.
Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anodenreinigungsmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 die Anodenreinigungsmaschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt, eine Einzelheit der Erfindung, und zwar die innerhalb der Reinigungskabine angeordnete Vorrichtung zur Halte­ rung, Verriegelung und Positionierung der zu reinigen­ den Restanode.
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit zu den Fig. 3 und 4 und zwar eine an der Anodenstange angreifende Haltevor­ richtung;
Fig. 6 den unteren Bereich einer erfindungsgemäßen Anodenreinigungsmaschine mit dem hier ange­ ordneten Abzugsförderer in Gestalt eines Pendelförderers im Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6;
Fig. 9 und 10 jeweils in größerem Maßstab und in Drauf­ sicht eine Einzelheit des Pendelförderers nach den Fig. 6 bis 8;
Fig. 11 eine erfindungsgemäße Anodenreinigungs­ maschine schematisch in Seitenansicht mit abklappbarer Sammelkammer;
Fig. 12 und 13 jeweils zwei geänderte Ausführungs­ beispiele des Pendelförderers und der als Zwischenbunker vorgesehenen Sammel­ kammer.
Die dargestellte fahrbare Anodenreinigungsmaschine 1 be­ steht aus einem nach Art eines Lastkraftwagens ausgebil­ deten, mit einem Fahrantrieb versehenen, mehrachsigen Flurfahrzeug, dessen Chassis 2 in Fahrtrichtung vorne eine, vorzugsweise klimatisierte Fahrerkabine 3 sowie eine von dieser abgetrennte, nach außen verschlossene bzw. verschließbare Reinigungskabine 4 trägt. Die Räder S sind mit einer Luftbereifung oder einer Vollgummibereifung versehen. Die Lenkung der vorderen Räder 5 kann direkt oder hydraulisch erfolgen. Vorzugsweise wird das Fahrzeug die­ selhydraulisch angetrieben. Eine Hydropumpe des hydrauli­ schen Aggregats versorgt alle hydraulischen Verbraucher. In der mit einer Klimaanlage ausgerüsteten Fahrerkabine befindet sich zusätzlich ein Steuerpult zur Steuerung der Anodenreinigungsmaschine bei der Durchführung der Reinigungsarbeit.
Die Reinigungskabine 4 weist seitlich eine verhältnismäßig große Öffnung 6 für das Einführen der zu reinigenden Rest­ anode in die Innenkammer der Reinigungskabine und für das Herausführen der gereinigten Restanode aus der Reinigungs­ kabine auf. Die seitliche Öffnung ist durch ein Schiebe­ tor 7 verschließbar. Fig. 1 zeigt das Schiebetor 7 im Öffnungszustand, in dem es zur Rückseite des Fahrzeugs hin zurückgeschoben ist.
Die Innenkammer der Reinigungskabine 4 weist gemäß Fig. 1 einen sich nach unten trichterförmig verengenden Boden mit einem als Stetig­ förderer ausgebildeten Abzugsförderer 8 auf, der sich von der Reinigungskabine 4 nach hinten bis in eine als Zwischenbunker dienende Sammelkammer 9 erstreckt. Der Antrieb 10 des Abzugs­ förderers 8 ist seitlich der Sammelkammer 9 angeordnet. Mit 11 ist das Antriebsrad bzw. die Antriebstrommel und mit 12 das Umkehrrad bzw. die Umkehrtrommel am anderen Ende des Ab­ zugförderers 8 bezeichnet.
Zur Reinigung der Luft in der Innenkammer der Reinigungs­ kabine 4, insbesondere zur Entstaubung der Luft, ist hinter der Reinigungskabine 4 in einem Gehäuseaufbau eine Filter­ vorrichtung 13 mit (nicht dargestelltem) Gebläse für die Luftabsaugung vorgesehen. Im Betrieb wird die staubhaltige Luft von dem Gebläse aus der Innenkammer der Reinigungs­ kabine 4 abgesaugt und durch die Filtervorrichtung 13 ge­ führt, in der Staub und sonstige Verunreinigungen ausgefil­ tert werden. Die gereinigte Abluft tritt z. B. bei 14 im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs aus.
Oberhalb der Fahrerkabine 3 ist an einer Lagerkonsole 15 ein Manipulator 16 gelagert, der aus einem höhen- und seitenver­ schwenkbaren und vorzugsweise zugleich teleskopartig verlän­ gerbaren Greifarm 17 besteht, dessen Horizontalgelenk mit 18 bezeichnet ist. Die Höhenverschwenkung erfolgt mit Hilfe ei­ nes Schwenkzylinders 19. Zur seitlichen Verschwenkung des Greifarmes kann die gesamte Lagerkonsole 15 mit Hilfe eines Schwenkantriebs um eine vertikale Achse schwenkbar sein. In der Ruhestellung stützt sich der Greifarm 17 auf einer Stützkonsole 20 ab. Am freien Ende trägt der Greifarm einen Greifkopf 21, der z. B. aus einer drehbaren Einhänge­ glocke besteht. Mit Hilfe des Manipulators 16 bzw. des Greifarms 17 werden die zu reinigenden Restanoden durch die Seitenöffnung 6 in die Reinigungskabine 4 eingeführt und nach beendetem Reinigungsvorgang aus der Reinigungskabine 4 herausgeholt.
In der Zeichnung ist eine in der Reinigungskabine 4 angeord­ nete Restanode bei 22 angedeutet, die, wie üblich, an einer Anodenstange 23 angeordnet ist, deren Anodennippel 24 die Verbindung mit der Restanode herstellen. Die Reinigungskabi­ ne 4 weist eine Durchgriffsöffnung 25 für den Durchgriff der Anodenstange 23 auf. Die Anodenstange 23 ragt also aus der Innenkammer der Reinigungskabine 4 nach oben heraus, wenn sich ihre Restanode 22 in der Reinigungskabine befindet. Die Durchgriffsöffnung 25 ist als Schlitzführung für die Anoden­ stange ausgebildet, bei dem dargestellten und bevorzugten Aus­ führungsbeispiel als eine an der Oberseite der Reinigungs­ kabine 4 angeordnete schlitzartige Winkelführung, die von einem Führungsschlitz 26 und einem rechtwinklig hiermit ver­ bundenen, längs verlaufenden Führungsschlitz 27 gebildet wird, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Der quer verlaufende Führungsschlitz 26 der Führung verläuft von der Seite, an der sich die Öffnung 6 befindet, quer zur Fahrzeugachse bis in dessen Mittelachse, wo sie in den Führungsschlitz 27 über­ geht, der sich entlang der Fahrzeugachse erstreckt und bei 28 an einer geneigten Fläche endet. Der quer verlaufende Füh­ rungsschlitz 26 endet bei 29 etwa in der Mitte der Öffnung 6. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Schlitzführung 26, 27 durch zwei parallele Leisten 30 von verhältnismäßig großer Höhe gebil­ det.
In der Innenkammer der Reinigungskabine 4 befindet sich ein Tisch 31, der die zu reinigende Restanode 22 trägt und der vorzugsweise als kombinierter Hub- und Kipptisch ausgebildet ist. Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Tisch 31 an einer Konsole 32 heb- und senkbar gelagert, die ihrer­ seits um eine horizontal verlaufende Kippachse 33 schwenkbar an einer Vertikalwand 34 der Reinigungskabine 4 gelagert ist. Der Tisch 31 ist an einem Schlitten 35 befestigt, der an ei­ ner vertikalen Schlittenführung der Konsole 32 geführt ist. Als Hubantrieb für den Tisch ist mindestens ein als doppelt­ wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildeter Hubzylinder 36 vorgesehen. Die Kippbewegung des Tisches 31 und seiner Lager­ konsole 32 um die Kippachse 33 erfolgt ebenfalls mittels ei­ nes hydraulischen Schubkolbengetriebes 34, wie in Fig. 4 an­ gedeutet ist.
An der Konsole 32 ist oberhalb des Tisches 31 eine Haltevor­ richtung 37 angeordnet, die mit einer oder mehreren Spann­ klauen 38 versehen ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Spann­ klauen 38 sind schwenkbar gelagert und mittels eines Spann­ zylinders 39 betätigbar. Mit Hilfe des Spannzylinders 39 und der Spannklauen 38 läßt sich die Anodenstange 23 in einer Position fest einspannen, in der sich die Restanode 22 auf dem Tisch 31 abstützt. Mit der Haltevorrichtung 37 verbunden sind Anschläge 40, die an ihren unteren Enden Mulden 41 auf­ weisen, in die sich die Rückenflächen 24′ der Anodennippel 24 hineinlegen können.
Der Reinigungskabine 4 zugeordnet ist eine Trennvorrichtung zum Abtrennen der an den Restanoden 22 haftenden Anbackungen der Schmelze. Solche Trennvorrichtungen sind z. B. als Schlag­ meißel oder Messer ausgebildet und in verschiedenen Aus­ führungen bekannt. In Fig. 1 ist die Trennvorrichtung mit 42 bezeichnet. Die Trennvorrichtung 42 ist im oberen Bereich der Reinigungskabine 4 so angeordnet, daß sie von oben in deren Innenkammer eintaucht. Dabei besteht die Trennvorrich­ tung 42 aus einem Trennwerkzeug 43 in Gestalt eines Messers oder Schlagmeißels, welches auf einer geneigten linearen Bewegungsbahn beweglich und z. B. mittels eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 44 antreibbar ist. Das Trennwerkzeug 43 bewegt sich auf einer schräg verlaufenden Bewegungsbahn, de­ ren Winkel zur Vertikalen z. B. 50° beträgt.
Im Einsatz kann die fahrbare Reinigungsmaschine 1 von dem in der Fahrerkabine 3 befindlichen Fahrer an den Einsatzort ge­ fahren werden, der sich z. B. in unmittelbarer Nähe eines Elektrolyseofens befindet, an dem Kohleanoden ausgewechselt werden sollen. Mit Hilfe des Manipulators 16 können die Restanoden dem Elektrolyseofen entnommen und in die Reinigungskabine 4 eingeführt werden. Statt dessen kann die zu reinigende Restanode aber auch mit Hilfe des Manipulators 16 vom Hallenflur aufgenommen und in die Reinigungskabine 4 eingebracht werden. Der Manipulator 18 erfaßt die Anodenstange 23 mit seinem Greiferkopf 21 und führt die an ihm hängende Anode von der Seite her durch die Gehäuseöffnung 6 in die Innenkammer der Reinigungskabine 4, wobei sich die Anodenstange 23 über die Mündung in die Schlitzführung 25 hineinschiebt. Wenn sich die Anodenstange 23, wie in Fig. 2 gezeigt, im Übergangsbereich zwischen den Führungsschlitzen 26 und 27 befindet, wird die Restanode 22 auf den horizontal positionierten Tisch 31 abgesetzt und anschließend der Tisch 31 mit der Restanode 22 mit Hilfe der Hubvorrichtung 36 angehoben, bis die Nippelrücken 24 sich in die Mulden 41 der Anschlagglieder 40 legen. Anschließend wird die Haltevorrichtung 37 betätigt, wodurch die Spannorgane 38 mit Hilfe des Spannzylinders 39 gegen die Anodenstange 23 geschwenkt und damit die Anodenstange nebst Restanode verriegelt wird. Dann wird der Tisch 31 mit der an ihm festgelegten Restanode 22 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Schräglage gebracht, was durch Kippen des Tisches 31 um die Kippachse 33 mit Hilfe des Kippantriebs 34 geschieht. In der strichpunktiert angedeuteten Kipplage ist die Oberseite der Restanode 22, auf der sich die Anbackungen aus der Badschmelze befinden, exakt gegenüber der Bewegungsbahn des Trennwerkzeuges 43 ausgerichtet. Das Tor 7 wird geschlossen und der Ventilator bzw. das Gebläse der Filtervorrichtung 13 eingeschaltet. Dann wird der Antrieb 44 der Trennvorrichtung 42 eingeschaltet, so daß das Trennwerkzeug 43 sich über die Oberseite der Restanode 22 hinwegbewegt und dabei die auf der Oberseite der Anode befindliche Anbackung, ggf. unter gleichzeitigem Rütteln oder Hämmern, abtrennt. Die Anbackungen fallen aufgrund der geneigten Lage der Restanode 22 und des Tischs 31 in der Innenkammer der Reinigungskabine 4 nach unten und gelangen auf den Abzugsförderer 8, der sie in die Sammelkammer 9 abführt.
Es ist erkennbar, daß sich die Anodenstange 23 beim Kippen des Tischs 31 in die Bearbeitungsposition der Restanode 22 in dem Führungsschlitz 27, ggf. bis zur Anlage an der Schrägfläche 28, nach vorne schiebt. Falls erwünscht, kann nach dem vorgenannten Bearbeitungsvorgang die Restanode 22 um 180° um die Längsachse ihrer Anodenstange 23 gedreht werden, worauf mit Hilfe des linear bewegten Trennwerkzeu­ ges 43 die Schmelze auf der gegenüberliegenden Seite der Restanode entfernt wird. Um diesen Drehvorgang zu bewirken, muß der Tisch 31 zugleich um eine Achse drehbar sein, die mit der Achse der am Tisch verriegelten Anodenstange 23 zu­ sammenfällt. Im allgemeinen genügt es, wenn nur die Ober­ seite 22′ der Restanoden 22 von der anbackenden Schmelze befreit wird, die sich hier bevorzugt in dicken Schichten bis zu 30 cm und mehr ablagert. Falls erwünscht, kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß sich die Sei­ ten- bzw. Umfangsflächen 22′′ der Restanoden ebenfalls mit Hilfe der Trennvorrichtung 42 von den Verunreinigungen be­ freien lassen. Es versteht sich, daß der Tisch 31 die erfor­ derliche Bewegungsfreiheit zur entsprechenden Einstellung der zu reinigenden Restanode aufweisen muß. Für die Reinigung der Seitenflächen 22′′ können in der Reinigungskabine 4 aber auch gesonderte Trennwerkzeuge vorgesehen werden. Es empfiehlt sich weiterhin, ein weiteres Trennwerkzeug 45 vorzusehen, das gemäß Fig. 3 mittels eines Schwenkzylinders 47 um eine horizontale Schwenkachse 46 schwenkbar ist. Mit Hilfe dieses schwenkbaren Trennwerkzeugs können Anbackungen der Schmelze, die sich zwischen den Nippeln 24 an der Oberseite 22′ der Restanode 22 befinden, gelöst und entfernt werden. Hierbei ist der Tisch 31 in die Horizontallage geschwenkt, so daß sich die Restanode 22 in der in Fig. 3 strichpunktiert an­ gedeuteten Position befindet, in der die Zähne oder Messer der Trennvorrichtung 45 über die Oberseite 22′ der Restanode hinweg und durch die Zwischenräume zwischen den Nippeln 24 bewegt werden.
Sobald die anbackende Schmelze von der Restanode 22 entfernt ist, wird der Tisch 31 wieder in die Horizontallage ge­ schwenkt. Nach Lösen der Verriegelung 37 und nach Öffnen des Tores 7 kann dann die gereinigte Restanode 22 mit Hilfe des Manipulators 16, dessen Greiferkopf 21 an der oben aus der Reinigungskabine herausragenden Anodenstange 23 angreift, aus der Innenkammer der Reinigungskabine 4 seitlich heraus­ geführt und auf den Hallenflur oder aber auf eine Transport­ palette abgesetzt oder einem sonstigen Förderer übergeben werden, der die gereinigte Restanode zu einer Aufbereitungs­ anlage abfördert. Die von der Restanode 22 gelöste Schmelze gelangt, wie erwähnt, in die geschlossene Sammelkammer 9, in der sie zwischengebunkert wird. Die Steuerung aller Arbeits­ vorgänge kann von der Fahrerkabine 3 aus erfolgen. Der von der Filtervorrichtung 13 aufgefangene Staub kann ebenfalls in die Sammelkammer 9 abgeführt werden. Die beschriebene Anodenreinigungsmaschine 1 kann mit einer Zerkleinerungs­ vorrichtung ausgestattet werden, mit der die von den Rest­ anoden abgestreifte Schmelze zerkleinert wird, entweder, be­ vor sie in die Sammelkammer 9 gelangt, oder aber beim Abzie­ hen aus der Sammelkammer 9. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann z. B. aus einem mit Laufrädern versehenen Nachläufer bestehen, der rückwärtig an der Anodenreinigungsmaschine 1, z. B. oberhalb der Sammelkammer 9, angekuppelt wird und nach Art eines Anhängers nachgeschleppt wird. In dem Nachläufer kann ein Walzenbrecher angeordnet sein, der das Brechgut ebenfalls in einer nach außen geschlossenen Kammer zerklei­ nert.
Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel nicht beschränkt. Insbesondere können Trenn­ vorrichtungen 42, 45 unterschiedlicher Ausführung und Anord­ nung vorgesehen werden. Für die Reinigung von Restanoden sind Trennvorrichtungen verschiedener Bauarten bekannt. Die dar­ gestellte Trennvorrichtung 42 kann auch in der Vertikalebene verschwenkbar gelagert sein, so daß sie sich von der darge­ stellten Arbeitsposition, in der sie sich in der gewünschten Schräglage befindet, in eine Horizontalposition schwenken läßt, in der ihr Antriebsteil 44 flach auf der Oberseite des Fahrzeugaufbaus liegt. Am Chassis 2 des Fahrzeuges sind nach unten ausfahrbare Pratzen 48 zur Abstützung der gesamten Maschine am Boden unter Entlastung der Räder 5 angeordnet.
Für den Abzugsförderer 8 wird zweckmäßig anstelle des ver­ hältnismäßig schwer und hoch bauenden Kettenkratzförderers nach Fig. 1 ein flach und leicht bauender Abzugsförderer, insbesondere ein Pendelförderer 50 verwendet, wie er in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist. Der Pendelförderer 50 bildet mit seinem Förderboden 51 den Boden der Reinigungskabine 4 und der sich hieran nach hinten anschließenden Sammelkammer 9, die am Heck des Fahrzeuges eine mittels einer Pendelklappe 52 verschließbare Austragsöffnung aufweist. Die Pendelklappe 52 ist mittels hydraulischer Schwenkzylinder 53 von der in Fig. 6 voll ausgezeichneten Schließstellung in die hier strichpunktiert angedeutete Öffnungsstellung schwenkbar, um die Sammelkammer 9 z. B. in einen Tiefbunker zu entleeren. Die Sammelkammer 9 ist mittels einer Zwischenwand 55 von der Reinigungskabine 4 getrennt, die zweckmäßig als eine um eine Horizontalachse 56 schwenkbare Pendelwand ausgebildet ist. Der Pendelförderer 50 ist als doppelarmiger Pendelförderer ausgeführt, dessen Mitnehmer 57 in vertikalen Gelenken 58 zu beiden Seiten eines in Förderrichtung und in Gegenrich­ tung hubbeweglichen Hubbalkens 59 angeschlossen sind. Der Hubbalken 59 führt sich an einer über den Förderboden 51 auf­ ragenden U-förmigen Mittelführung 60, die einen beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Hubzylinder 61 als Hubantrieb aufnimmt, der sich an der Mittelführung 60 abstützt und mit seiner Kolbenstange bei 62 am Hubbalken 59 gelenkig ange­ schlossen ist.
Die Mitnehmer 57 transportieren das von den Restanoden gelöste Badmaterial von der Reinigungskabine 4 in die der Zwischenbunkerung dienende Sammelkammer 9, die sich bei geschlossener Pendelklappe 52 allmählich mit dem Badmaterial füllt. Bei der Rückhubbewegung des Hubbalkens 59 entgegen der Förderrichtung durch den sich einschiebenden Hubzylinder 61 klappen die Mitnehmer 57 in Pfeilrichtung 64 (Fig. 7) seitlich gegen den Hubbalken 59, so daß sie bei ihrer Rückhubbewegung keine nennenswerte Förderarbeit verrichten. Beim Wechsel der Hubrichtung, d. h. beim Ausschub des Hubzylinders 61, schwenken die Mitnehmer 57 in die gezeigte Arbeitsstellung zurück, in der sie das Haufwerk über den Förderboden 51 hinweg zur Sammelkammer 9 hin befördern.
Für den Austrag des Materials aus der Sammelkammer 9 wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 derselbe Pendelförderer 50 verwendet, der sich demgemäß durch die Reinigungskabine 4 sowie im wesentlichen auf voller Länge auch durch die Sammelkammer 9 bis zu deren Austragsöffnung erstreckt. Innerhalb der Sammelkammer 9 sind am Hubbalken 59 weitere Mitnehmer 65 in Gelenken 66 mit vertikaler Gelenkachse angeschlossen, die im wesentlichen den Mitnehmern 57 entsprechen. Diese Mitnehmer 65 sind in der in Fig. 7 und 9 gezeigten eingeklappten Lage, in der sie seitlich am Hubbalken 59 anliegen, arretierbar, so daß sie normalerweise keine Förderarbeit verrichten, wenn die Sammelkammer 9 bei geschlossener Pendelklappe 52 mit dem gelösten Badmaterial von dem die Mitnehmer 57 umfassenden Abschnitt des Pendelförderers beschickt wird. Den in der Sammelkammer 9 arbeitenden Mitnehmern 65 ist ein in der Mittelführung 60 liegender hydraulischer Schwenkzylinder 67 mit beidseitig herausgeführter Kolbenstange 68 zugeordnet, der als Einschwenkarretierung und zweckmäßig auch als Einschwenkhilfe für die Mitnehmer 65 dient. An der durchgehenden Kolbenstange 68 sind an den Lagerstellen der Mitnehmer 65 Ansätze 69 an­ geordnet, gegen die sich die als zweiarmige Hebel ausgebilde­ ten Mitnehmer 65 mit Anschlägen 70 ihrer kürzeren Hebelarme abstützen, so daß bei den Hubbewegungen des Hubbalkens 59 die Mitnehmer 65 in ihrer eingeschwenkten Ruhelage verbleiben. Beim Verschieben der Kolbenstange 68 und Zurückfahren der Anschläge 69 gegenüber den Anschlägen 70 werden dagegen die Mitnehmer 65 freigegeben, so daß sich diese wie die Mitneh­ mer 57 frei verschwenken können und demgemäß bei der Hub­ bewegung des Hubbalkens 59 in Förderrichtung 71 (Fig. 9 und 10) in die Förderstellung ausklappen können. Dies ist in Fig. 10 angedeutet. Wie erwähnt, werden die Mitnehmer 65 nur dann in Betrieb genommen, wenn die Sammelkammer 9 bei geöff­ neter Pendelklappe 52 entleert werden soll. Die anderen Mit­ nehmer 57 können hierbei frei mitlaufen. Diese Betriebsweise ist in Fig. 10 angedeutet. Bei der Beschickung der geschlos­ senen Sammelkammer 9 sind dagegen die Mitnehmer 65, wie er­ wähnt, eingeklappt und mittels der Anschläge 69 arretiert, wie dies die Fig. 7 und 10 zeigen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Kopplung der Mitnehmer 65 mit dem Hubantrieb bzw. dem hydraulischen Hubzylinder 67 so auszubilden, daß sich diese Mitnehmer mit Hilfe des Hub­ zylinders 67 auch zwangsweise einschwenken lassen. Auch kön­ nen den einzelnen Mitnehmerpaaren 65 gesonderte Hubzylinder 67 zugeordnet werden.
Bei der Anodenreinigungsmaschine nach Fig. 11 und 12 findet ebenfalls ein Pendelförderer 50 als Abzugsförderer Verwen­ dung, der hier aber in einen als Zwischenbunker dienenden Sammelbehälter 9 austrägt, der um eine horizontale Schwenk­ achse 72 schwenkbar am Chassis des Wagens gelagert ist. Der Pendelförderer 50 fördert das von den Restanoden gelöste Bad­ material in den Sammelbehälter 9, der sich dabei in der hoch­ geklappten Position befindet. Zum Entleeren des gefüllten Sammelbehälters 9 wird dieser in die gestrichelte Position 9′ gemäß Fig. 11 gekippt, so daß der Behälterinhalt bei geöffne­ ter Austragsöffnung des Behälters z. B. in einen Tiefbunker 73 entleert werden kann. Die Schwenkbewegung des Sammelbehälters 9 läßt sich mit Hilfe hydraulischer Schwenkzylinder od. dgl. bewerkstelligen.
Abweichend von dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß zum Entlee­ ren des Sammelbehälters 9 nur dessen Bodenteil nach unten ge­ schwenkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 fördert der Pendelförde­ rer 50 in einen die Sammelkammer 9 bildenden Wechselbunker, der lösbar, d. h. vom Fahrzeug abnehmbar so gelagert ist, daß er im gefüllten Zustand vom Fahrzeug abgetrennt werden kann. Der als Wechselbunker dienende Sammelbehälter 9 ist demgemäß leicht lösbar am Austragsende des Pendelförderers 50 angeord­ net. Er kann mit einem gesonderten Austragsförderer, z. B. einem hydraulisch angetriebenen Kettenförderer, ausgerüstet sein, mit dem sich das im Wechselbunker befindliche Bad­ material austragen läßt.
Bei den vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 11 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen wird im Vergleich zu der An­ ordnung nach den Fig. 6 bis 8 ein vergleichsweise kurz bau­ ender Pendelförderer benötigt.

Claims (22)

1. Fahrbare Anodenreinigungsmaschine mit einer Trennvorrichtung zum Abtrennen der an den Restanoden anhaftenden Anbackungen der Elektrolysebäder, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Anodenreinigungsmaschine als ein mit Fahrantrieb versehenes Flurfahrzeug ausgebildet und mit einer die Trennvorrichtung (42) aufnehmenden Reinigungskabine (4) versehen ist, die mit einer verschließbaren Öffnung (6) für das Einführen der zu reinigenden Anode (22) bzw. das Herausführen der gereinigten Anode versehen ist.
2. Anodenreinigungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit Bereifung versehenen mehrachsigen lenkbaren Kraftfahrzeug mit von der Reinigungskabine (4) abgetrennter Fahrerkabine (3) besteht.
3. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Filtervorrichtung (13) mit Luftabsaugung zur Reinigung der Kammerluft der Reinigungskabine (4) versehen ist.
4. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem schwenkbaren Manipulator (16) zum Einführen der zu reinigenden Anode (22) in die Reinigungska­ bine (4) sowie zum Herausnehmen der gereinigten Anode aus der Reinigungskabine versehen ist.
5. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) an der Seite der Reinigungskabine (4) angeord­ net und durch ein Tor (7), vorzugsweise ein Schiebetor, verschließbar ist.
6. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reinigungskabine (4) eine, vorzugsweise als Schlitzführung ausgebildete, Durchgriffsöffnung (25) für den Durchgriff der die Anode (22) tragenden Anodenstange (23) vorgesehen ist.
7. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlitzfüh­ rung ausgebildete Durchgriffsöffnung (25) an der Oberseite der Reinigungskabine (4) angeordnet und als Winkelführung ausgebildet ist, wobei sie einen von der Öffnungsseite der Reinigungskabine (4) quer nach innen verlaufenden Füh­ rungsschlitz (26) aufweist, der in einen längsverlaufenden Führungsschlitz (27) übergeht.
8. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungskabine (4) ein die zu reinigende Anode (22) tra­ gender, als Hubtisch ausgebildeter Tisch (31) angeordnet ist, der zur Einstellung der Anode (22) in die Reinigungs­ position um eine horizontale Kippachse (33) kippbar und ggf. um eine vertikal zur Tischebene stehende Achse dreh­ bar ist.
9. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (31) an einer mittels eines Kippantriebs (34) um die Kippachse (33) kippbaren Konsole (32) heb- und senkbar gelagert ist, die mit einer die Anodenstange (23) in der Bearbeitungspo­ sition durch Anschlag haltenden Haltevorrichtung (37) ver­ sehen ist.
10. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (42) ein auf einer geneigten Bahn linear­ bewegliches Trennwerkzeug (43) aufweist.
11. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (42) zusätzlich zu dem linear bewegbaren Trennwerkzeug (43) ein schwenkbares Trennwerkzeug (45) aufweist.
12. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zur Zerkleinerung der von den Anoden entfernten Anbackungen versehen ist, vorzugsweise in Gestalt eines mit Laufrädern versehenen, an das Flur­ fahrzeug anhängbaren Nachläufers.
13. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Sammelkammer (9) für die Aufnahme der von den Anoden (22) abgetrennten Schmelz-Anbackungen versehen ist.
14. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Reinigungskabine (4) ein die gelösten Anbackun­ gen austragender Abzugsförderer (8, 50) angeordnet ist.
15. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer als Pendelförderer (50) ausgebildet ist.
16. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (57, 65) des Pendelförderers (50) zu beiden Seiten eines von einem Hubantrieb (61) angetriebenen Hubbalkens (59) gelenkig an­ geschlossen sind, der an einer Mittelführung (60) in För­ derrichtung und in Gegenrichtung geführt ist.
17. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der über den För­ derboden (51) aufragenden Mittelführung (60) ein Hubzylin­ der (61) als Hubantrieb angeordnet ist.
18. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pendelförderer (50) von der Reinigungskabine (4) durch die Sammelkammer (9) erstreckt und daß die innerhalb der Sammelkammer (9) befindlichen Mitnehmer (65) in einge­ klappter Lage arretierbar sind und die Sammelkammer mit einer, vorzugsweise durch eine Pendelklappe (52) ver­ schließbaren Austragsöffnung versehen ist.
19. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den in der Sammelkam­ mer (9) arbeitenden Mitnehmern (65) ein, vorzugsweise in der Mittelführung (60) angeordneter Hubzylinder (67) als Einschwenk-Arretierung, ggf. auch als Einschwenk-Hilfe, zugeordnet ist.
20. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (8, 50) in eine nach unten klappbare Sammelkammer (9) bzw. in eine Sammelkammer mit nach unten klappbarem Boden austrägt.
21. Anodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (8, 50) in einen die Sammelkammer (9) bildenden ausbaubaren Wechselbunker austrägt.
22. Anodenreinigungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbunker mit einem eigenen Austragsförderer, insbesondere einem hydrau­ lisch angetriebenen Kettenförderer, versehen ist.
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