DE3617496A1 - Apparatur zum chemischen umsetzen von festen substanzen oberhalb der schmelztemperatur - Google Patents
Apparatur zum chemischen umsetzen von festen substanzen oberhalb der schmelztemperaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Apparatur zum chemischen Umsetzen von
bei Zimmertemperatur festen Substanzen oberhalb von deren Schmelz
temperatur mit anderen Reaktanten unter Vakuum bzw. Schutzgas bei
Verwendung eines dicht verschließenden und von außen, insbesondere
durch ein Bad, z.B. Ölbad, zu beheizenden Glasgefäßes mit angesetzten
Anschlußleitungen zum Be- bzw. Entgasen sowie gegebenenfalls zur Zu
fuhr der Reaktanten und mit einem eine gasdichte Rührführung aufwei
senden Rührer.
In Apparaturen dieser Art im Labormeßstab werden chemische Reaktionen
mit Materialien ausgeführt, die bei Zimmertemperatur Feststoffe sind
und im geschmolzenen Zustand bei höherer Temperatur mit anderen Re
aktanten unter Schutzgasatmosphäre oder Vakuum umzusetzen sind. We
gen der chemischen und thermischen Belastung kommen als wiederver
wendbare Apparatur zum Durchführen der Reaktion praktisch nur Gefäße
aus Glas, das heißt Glaskolben, in Frage. Diese Reaktionsgefäße sind
wegen der diversen Zu- und Abfuhranschlüsse kompliziert aufgebaut und
entsprechend aufwendig in der Herstellung. Die Glasgefäße werden daher
für die jeweils nächste Verwendung nach jeder Reaktion von Rückständen
des Reaktionsprodukts und/oder der Ausgangssubstanzen gereinigt. Die
Reinigungsarbeiten sind, vor allem bei Polymerisation des chemischen
Materials, häufig schwierig auszuführen und haben nicht selten den Ver
lust des Reaktionsgefäßes zur Folge.
Im Prinzip könnte das Material des Reaktionsgefäßes bei zahlreichen
Anwendungen so ausgewählt werden, daß Rückstände der reagierenden
Materialien und des Reaktionsprodukts nach Abschluß der jeweiligen
Reaktion leicht zu entfernen sind. Ein solches Anpassen ist jedoch nur
lohnend, wenn gleiche Reaktionen in großem Umfang ausgeführt werden
sollen. Bei Versuchen mit wechselnden Ausgangs- und Endsubstanzen
wird ein im wesentlichen universell einsetzbares Gerät gefordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach jeder Reaktion
erforderlichen Reinigungsarbeiten der eingangs genannten Vorrichtung
insbesondere für die Anwendung im Laboratorium, so zu vereinfachen,
daß ein Verlust des Reaktionsgefäßes auch bei weitgehend universellem
Einsatz für eine Vielzahl von Ausgangs- und Endsubstanzen normalerweise
nicht zu befürchten ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin,
daß in das Glasgefäß ein Einsatzbecher zur Aufnahme des umzusetzenden
Materials mit Verdrehsicherung gegenüber der Rührführung eingesetzt
ist und daß der Raum zwischen Außenfläche des Einsatzbechers und
der ihn umgebenden Innenfläche des Glasgefäßes mit einer Wärmetauscher
flüssigkeit ausgefüllt ist.
Erfindungsgemäß findet die in der Apparatur auszuführende Reaktion
des geschmolzenen Substrats mit den jeweiligen Reaktanten im wesent
lichen nur innerhalb des Einsatzbechers statt. Dieser enthält nach Abschluß
der Reaktion auch das Reaktionsprodukt. Er dient im Rahmen der erfindungs
gemäßen Apparatur jedoch lediglich als Behälter der miteinander reagie
renden Substanzen sowie des Reaktionsprodukts, ohne daß eine besondere
chemische oder thermische Stabilität über eine Einmal-Anwendung hinaus
erforderlich wäre. Der Becher bleibt oben offen, da er innerhalb des
bereits abgedichteten, aus Glas bestehenden Reaktionsgefäßes anzuordnen
ist.
Nach den vorstehend erläuterten Maßstäben soll das Material des Ein
satzbechers ein leichtes Herauslösen des hergestellten Reaktionsprodukts
und selbst für eine Einmal-Anwendung eine kostengünstige Herstellung
des Bechers erlauben. Hiernach kommen Bechermaterialien aus Glas,
Kunststoff oder Metall in Frage. Die Auswahl richtet sich nach der che
mischen und thermischen Widerstandsfähigkeit im Rahmen der jeweils
vorgesehenen Reaktion. In diesem Sinne wird in den meisten in der Praxis
vorkommenen Fällen ein Metallbecher, insbesondere ein Aluminium
becher, bevorzugt. Ein solches Einsatzgefäß aus Aluminium kann so preis
wert zur Verfügung gestellt werden, daß eine Reinigung zwecks Wieder
verwendung im allgemeinen nicht lohnt.
Ein Aluminiumbecher, - allgemein ein Metallbecher - hat einen anderen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten als ein umgebendes Glasgefäß.
Zwischen der Außenfläche eines Einsatzbechers aus Metall und der umge
benden Innenfläche des Glasgefäßes wird daher ein gewisser Abstand
eingehalten. Der diesen Abstand überbrückende Spalt wird thermisch
durch die erfindungsgemäß vorgesehene Wärmetauscherflüssigkeit, bevor
zugt durch ein Silikonöl, überbrückt. Bei Berücksichtigung der guten
thermischen Leitfähigkeit von Metall ist dann das Innere des Einsatz
bechers mit Hilfe eines das Glasgefäß umgebenden Heizmittels, z.B.
Ölbad, praktisch auf die gleiche Temperatur zu erhitzen wie die zwischen
Glasgefäß und Einsatzbecher angeordnete Wärmetauscherflüssigkeit.
Da erfindungsgemäß der Einsatzbecher verdrehgesichert gegenüber der
Rührführung eines im Becher in dem geschmolzenen Material zu rotieren
den Flügelrührers eingesetzt wird, findet die Reaktion innerhalb des
Einsatzbechers in gewohnter Weise statt. Nach erfolgter Reaktion wird
das gegebenenfalls feste Reaktionsprodukt aus dem Einsatzbecher heraus
gelöst, ohne daß eine besondere Reinigung des Bechers erforderlich wäre,
weil für die nächste Reaktion ein neuer Becher bei im übrigen unverän
derter Apparatur zu verwenden ist.
Als Verdrehsicherung des Einsatzbechers kommt eine Verbindung des
Bechers mit der Rührführung, insbesondere über Metalldrähte, z.B. aus
Stahl, in Frage. Zweckmäßigerweise wird der Einsatzbecher zusätzlich
durch in der Wandung des Glasgefäßes vorgesehene Einbuchtungen gegen
Verdrehung und Taumeln bei Betrieb des Rührers relativ zum Glasgefäß
und zur Rührführung gesichert.
Durch die Erfindung wird der Betrieb der eingangs genannten Apparatur
außerordentlich erleichtert, weil das jeweils umzusetzende Substrat vor
Beginn der Reaktion lediglich zusammen mit einem Einsatzbecher, der
beispielsweise verdrehgesichert an der Rührführung hängen kann, zusammen
mit dieser und einem damit gekoppelten Deckel des Glasgefäßes in letzte
res eingesetzt werden kann. Nach beendeter Reaktion läßt sich der das
Reaktionsprodukt enthaltende Becher auch auf umgekehrtem Wege zusam
men mit dem Deckel des Glasgefäßes und der Rührführung aus dem
Glasgefäß herausziehen und für die nächste Reaktion durch einen neuen
Becher ersetzen.
Anhand der schematischen Schnittdarstellung eines Ausführungsbei
spiels einer Apparatur zum Umsetzen von Thermoplasten in der Schmelze
unter Schutzgas werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Zu der Apparatur gemäß beiliegender Zeichnung gehört ein Glasgefäß
1 mit angesetzten Leitungen 2 und 3 für den Anschluß von Schutzgas
bzw. zum Zuführen der Reaktanten und mit einem Flügelrührer 4, ins
besondere Metallflügelrührer, an einer Rührwelle 5 mit gasdichter Rühr
führung 6. Die Schutzgasanschlußleitung 2 kann einen seitlich an das
Glasgefäß 1 angesetzten Schwanzhahn 7 enthalten. Der Schwanzhahn
7 kann sowohl für die Begasung im Gefäßinnern mit Schutzgas als auch
zum Anlegen von Vakuum geeignet sein. Als Reaktantenzuführleitung
3 dient im Ausführungsbeispiel eine seitlich an das Glasgefäß 1 angesetzte
Zuführhülse 8, die mit einem speziellen Trichter 9 versehen sein und
zum Befüllen während der Reaktion und/oder in Verbindung mit einem
Gasblasenzähler, gegebenenfalls mit Rückschlagventil, als Schutzgasaus
tritt verwendet werden kann.
Das Glasgefäß 1 besitzt einen als Reduzierstück ausgebildeten Deckel
10, in welchem eine konventionelle gasdichte Rührführung 6 steckt. Die
Rührführung 6 soll einen zum Fixieren durch eine Stativklammer aus
reichend langen Hals 11 besitzen. Der Deckel 10 wird bei Betrieb gas
dicht auf das Glasgefäß 1 aufgesetzt. Die Abdichtung erfolgt vorzugs
weise dadurch, daß das Glasgefäß 1 mit einer sich von innen nach außen
konisch erweiternden Hülse 12 an der dem Deckel 10 zugewandten Öff
nung ausgestattet wird und daß an den Deckel 10 ein in die Hülse 12
einzusetzender, sich auf der Außenfläche angepaßt an die Hülse konisch
verjüngender Bund angeformt wird.
Im Ausführungsbeispiel werden in die dem Innern des Glasgefäßes 1
zuzuwendende Unterseite der Rührführung 6 Bohrungen 13 zum Befe
stigen, insbesondere Einlöten oder Einkleben, von Drähten 14, insbeson
dere aus Stahl, vorgesehen. An den der Rührführung 6 gegenüberliegenden
Längsenden 15 der Drähte 14 wird ein Einsatzbecher 16, insbesondere
ein Metallbecher, vorzugsweise aus Aluminium, befestigt. Der Einsatz
becher 16 soll bevorzugt an der Rührführung 6 so aufgehängt werden,
daß er die Innenfläche des Glasgefäßes 1 bei Betrieb im wesentlichen
nicht berührt und trotzdem bei Rotation des Flügelrührers 4 nicht mit
gedreht werden kann. Der Raum zwischen der Außenfläche 17 des Ein
satzbechers 16 und der umgebenden Innenfläche 18 des Glasgefäßes 1
wird mit einer Wärmetauscherflüssigkeit 19, insbesondere mit Silikonöl,
ausgefüllt.
In einem Ausführungsbeispiel bestand der Einsatzbecher 16 aus Aluminium
und hatte bei Abmessung von 50×80 mm einen Inhalt von etwa 50 ml.
Seine Wandstärke betrug 0,5 mm; er konnte mit Hilfe einer handelsüblichen
Lochzange zum Anbringen der zum Fixieren dienenden, aus Stahl beste
henden Drähte 14 problemlos gelocht werden. Der Flügelrührer 4 wurde
über einen (nicht gezeichneten) Elektromotor angetrieben. Eine Aufhän
gung des Einsatzbechers 16 an drei zu einander äquidistanten Stellen
des Becherrandes 20 befestigten Drähten 14 genügte es in diesem Falle,
um ein Mitdrehen des Bechers 16 bei Betrieb des Flügelrührers 4 aus
zuschließen.
Die Größe des umhüllenden Glasgefäßes 1 richtet sich nach dem gewün
schten Inhalt des Einsatzbechers 16. In dem vorgenannten Ausführungsbei
spiel wurde das Glasgefäß hergestellt aus einer NS 60-Hülse aus Duran
glas mit seitlich angesetztem NS 3-Schwanzhahn für die Begasung mit
Schutzgas bzw. für das Anlegen von Vakuum. Eine angesetzte NS 14,5-
Zuführhülse 8, die mit dem Trichter 9 gemäß Zeichnung versehen war,
dient zum Befüllen während der Reaktion bzw. in Verbindung mit einem
Gasblasenzähler als Schutzgasaustritt. Der Deckel 10 wurde mit einem
einen NS 60-Kern und eine NS 29-Hülse aufweisenden Reduzierstück
gebildet, worin eine konventionelle gasdichte Metallrührführung 6 steckte,
letztere besaß zum Fixieren einer Stativklammer eine Länge von etwa
60 mm.
In diese Rührführung wurden von unten symmetrisch drei Bohrungen 13
eingebracht. In den Bohrungen 13 wurden 1,5 bis 2,0 mm dicke, aus
Stahl oder dergleichen bestehende Drähte 14 befestigt, die dem Becher
16 als Trage- und Fixiermittel zugeordnet werden. Zusätzlich kann der
Einsatzbecher 16 durch in der Wandung des Glasgefäßes 1 vorgesehene
Einbuchtungen 21, ähnlich einer Vigreux-Kolonne, gegen Verdrehung ge
sichert werden. Die ganze Apparatur, das heißt der Hauptteil des Glas
gefäßes 1, wird vorzugsweise in einem (nicht gezeichneten) Ölbad er
hitzt.
- Bezugszeichenliste
1 Glasgefäß
2 Schutzgasanschlußleitung
3 Reaktantenzufuhrleitung
4 Flügelrührer
5 Rührwelle
6 Rührführung
7 Schwanzhahn
8 Zuführhülse
9 Trichter
10 Deckel (1)
11 Hals
12 Hülse
13 Bohrung
14 Stahldraht
15 Längsende (14)
16 Einsatzbecher
17 Außenfläche (16)
18 Innenfläche (1)
19 Wärmetauscherflüssigkeit
20 Becherrand
21 Einbuchtung
Claims (6)
1. Apparatur zum chemischen Umsetzen von bei Zimmertemperatur fe
sten Substanzen oberhalb von deren Schmelztemperatur mit anderen Re
aktanten unter Vakuum bzw. Schutzgas bei Verwendung eines dicht ver
schließbaren und von außen, insbesondere durch ein Bad, insbesondere
Ölbad, zu beheizenden Glasgefäßes (1) mit angesetzten Anschlußleitun
gen (2, 3) zum Be- und Entgasen sowie gegebenenfalls zur Zufuhr der
Reaktanten und mit einem eine gasdichte Rührführung (6) aufweisenden
Rührer (4), dadurch gekennzeichnet, daß
in das Glasgefäß (1) ein Einsatzbecher (16) zur Aufnahme des umzu
setzenden Materials mit Verdrehsicherung gegenüber der Rührführung
eingesetzt (6) ist und daß der Raum zwischen Außenfläche (17) des Ein
satzbechers (16) und der ihn umgebenden Innenfläche (18) des Glasge
fäßes (1) mit einer Wärmetauscherflüssigkeit (19) ausgefüllt ist.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
becher als Metallbecher (16) ausgebildet ist.
3. Apparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall
becher (16) insbesondere bei Verwendung zum Umsetzen von Thermoplast,
aus Aluminium besteht.
4. Apparatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung eine Verbindung des Einsatzbechers
(16) mit der Rührführung (6), insbesondere mit Hilfe von Drähten (14),
z.B. aus Stahl, vorgesehen ist.
5. Apparatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Einsatzbecher (16) umgebende Wandung des
Glasgefäßes (1) Einbuchtungen (21) als Verdrehsicherung besitzt.
6. Apparatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wärmetauscherflüssigkeit (19) im Raum zwischen
Glasgefäß (1) und Einsatzbecher (16) ein Silikonöl vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617496 DE3617496A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Apparatur zum chemischen umsetzen von festen substanzen oberhalb der schmelztemperatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617496 DE3617496A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Apparatur zum chemischen umsetzen von festen substanzen oberhalb der schmelztemperatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617496A1 true DE3617496A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617496 Withdrawn DE3617496A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Apparatur zum chemischen umsetzen von festen substanzen oberhalb der schmelztemperatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617496A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112742328A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-05-04 | 湖北山特莱新材料有限公司 | 一种水溶性聚酯浆料酯化反应系统中的反应釜组件 |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19863617496 patent/DE3617496A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112742328A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-05-04 | 湖北山特莱新材料有限公司 | 一种水溶性聚酯浆料酯化反应系统中的反应釜组件 |
CN112742328B (zh) * | 2021-01-05 | 2022-05-24 | 湖北山特莱新材料有限公司 | 一种水溶性聚酯浆料酯化反应系统中的反应釜组件 |
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