DE3617215C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3617215C2
DE3617215C2 DE3617215A DE3617215A DE3617215C2 DE 3617215 C2 DE3617215 C2 DE 3617215C2 DE 3617215 A DE3617215 A DE 3617215A DE 3617215 A DE3617215 A DE 3617215A DE 3617215 C2 DE3617215 C2 DE 3617215C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tap hole
slag
converter
steel
guide member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3617215A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3617215A1 (de
Inventor
Michael D. Ellwood City Pa. Us Labate Ii.
Joseph A. Corapolis Pa. Us Perri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INSUL Co Inc EAST PALESTINE OHIO US
Original Assignee
INSUL Co Inc EAST PALESTINE OHIO US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INSUL Co Inc EAST PALESTINE OHIO US filed Critical INSUL Co Inc EAST PALESTINE OHIO US
Publication of DE3617215A1 publication Critical patent/DE3617215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3617215C2 publication Critical patent/DE3617215C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • B22D43/001Retaining slag during pouring molten metal
    • B22D43/002Retaining slag during pouring molten metal by using floating means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlackenrückhaltevor­ richtung in Form eines Verschlußelements oder -bolzens, der in einem Abstichtiegel beim Abstechen von Stahlschmelze verwendet wird.
Bekannte Konstruktionen dieser Art sind z. B. in den US-PS 34 59 209 und 44 94 734 sowie in "Iron and Steel Engineer", S. 55-57, 1985 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung war es, die in der US-PS 44 94 734 angegebene Schlackenrückhaltevorrichtung zu verbessern, d. h. eine Schlackenrückhaltevorrichtung zu schaffen, die das Abstichloch verschließt, bevor die auf der Stahlschmelze schwimmende Schlacke das Stichloch erreicht und das bereits abgegossene Metall verunreinigt.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst durch eine Schlackenrückhaltevorrichtug, die beim Abstechen von Stahl­ schmelze aus einem ein Abstichloch aufweisenden Abstichtie­ gel Schlacke zurückhält, mit einem Verschlußelement, dessen volumenbezogene Masse geringer als die von Stahl, jedoch höher als die der Schlacke ist, und das solche Größe hat, daß es das Abstichloch wirksam verschließt, wobei das Ver­ schlußelement nach unten verlaufende und in das Abstichloch eintretende Führungsmittel aus einem langen Führungs­ organ bekannten Durchmessers und ein Vorderende, dessen Durchmesser wenigstens ebenso groß ist wie der bekannte Durch­ messer des Führungsorgans, aufweist, so daß das Vorder­ ende des Führungselements in Ausrichtung mit dem und durch das Abstichloch bewegt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vorderende Taschen oder Öffnungen aufweist, die von der aus dem Abstichloch des Konverters abzuziehenden Stahlschmelze kontaktierbar sind.
Die erfindungsgemäße Schlackenrückhaltevorrichtung mit selbstausrichtender Spitze kann mechanisch in einen Kon­ verter eingebaut werden, z. B. mit der Vorrichtung zum Einbau von Schlackenrückhaltevorrichtungen gemäß der US-PS 44 68 013.
Die erfindungsgemäße Schlackenrückhaltevorrichtung und speziell ihr langes Führungsorgan weisen ein neuartiges Vorderende auf: Die in dem Konverter befindliche und in das Abstichloch fließende Stahlschmelze füllt die Taschen im Vorderende aus, das relative Gewicht des Vorderendes wird erhöht, es bewegt sich leichter in Richtung Abstichloch und auch im Abstichloch. Die äußere Form des Vorderendes der erfindungsgemäßen Schlackenrückhaltevorrichtung er­ leichtert es der fließenden Metallschmelze, die in das Abstichloch eintritt, das Führungsorgan der Rückhaltevorrich­ tung auszurichten und in das Abstichloch zu bewegen, so daß dadurch der ordnungsgemäße Sitz der Vorrichtung gewährlei­ stet ist, wenn sich die Schlackenschicht auf der Stahl­ schmelze der Höhe des Abstichlochs im Konverter nähert; da­ durch wird der ordnungsgemäße Sitz der Verschlußvorrichtung zum richtigen Zeitpunkt gewährleistet, und die Schlacke am Durchtritt durch das Abstichloch des Konverters gehin­ dert.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Konverters mit Abstichloch, Metallschmelze im Konverter, der darauf schwimmenden Schlacke und der darin positionierten Schlackenrück­ haltevorrichtung; Pfeile zeigen die Strömungs­ richtung der Stahlschmelze zum und durch das Abstichloch;
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das Vorderende einer Schlackenrückhaltevor­ richtung, die gegenüber Fig. 1 modifiziert ist; und
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das Vorderende einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Schlackerückhaltevorrich­ tung.
In der einfachsten Ausführungsform ist die Schlackenrück­ haltevorrichtung mit selbstausrichtender Spitze in Fig. 1 gezeigt, wobei ein Teil 10 eines Konverters, wie er in der Stahlindustrie eingesetzt wird, mit einem Abstichloch 11 dargestellt ist. Der Konverter 10 hat eine bekannte feuerfeste Auskleidung 12; Stahlschmelze oder eine andere Schmelze ist mit M bezeichnet, und die Schlackenschicht darauf ist mit S bezeichnet. Die Schlackenrückhaltevorrich­ tung umfaßt ein Verschlußelement 13 mit einem es vertikal durchsetzenden und beträchtlich weit nach unten verlaufen­ den langen Führungsorgan 14, das eine Stahlstange sein kann. Mehrere feuerfeste Buchsen 15 sind auf dem Führungs­ organ 14 unmittelbar unter dem Verschlußelement 13 posi­ tioniert und verlaufen entlang dem Führungsorgan nach unten bis zu einem Vorderende 16. Das Vorderende 16 ist ein ein­ stückiger zylindrischer Körper aus einem geeigneten feuer­ festen Werkstoff und hat wenigstens in seinem obersten Ab­ schnitt 17 einen größeren Durchmesser als die darüber befindli­ chen feuerfesten Buchsen 15. In den Seiten des Vorderendes 16 sind Vertiefungen bzw. Taschen 18 ausgebildet, und eine Abschlußkappe 19 bedeckt das Ende des Führungsorgans 14.
Aus Fig. 1 ist ferner ein Teil eines Einbauauslegers 20 über dem Verschlußelement 13 und dem obersten Teil des Führungsorgans 14 gezeigt, wobei das Führungsorgan 14 gerade vom Einbauausleger 20 freigegeben wurde, wie für den Fachmann ersichtlich ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bewegt sich abwärts zum Ab­ stichloch 11 im Konverter; das Abstichloch 11 ist offen, und die Pfeile in Fig. 1 bezeichnen die Strömungs­ richtung der Stahlschmelze zum und durch das Abstichloch 11. Die Erstpositionierung einer Schlackenrückhaltevorrich­ tung im Abstichloch eines Konverters war bisher mit Schwierig­ keiten verbunden, da die Schlackenschicht und die Turbulenz in der strömenden Metallschmelze die Ausrichtung und Pla­ zierung der Schlackenrückhaltevorrichtung schwierig und unsicher machen.
Bei der erfindungsgemäßen Schlackenrückhaltevorrichtung tritt die Metallschmelze in die Ta­ schen 18 ein und erhöht das relative Gewicht des Führungs­ organs 14 und des Verschlußelements, während gleichzeitig vorteilhafte Strukturen geschaffen werden, die von der strömenden Metallschmelze kontaktiert werden, so daß das Vorderende 16 der Vorrichtung dazu tendiert, sich nach unten in das Abstichloch zu bewegen. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß das Führungsorgan 14 mit seinen feuer­ festen Buchsen 15 und das vergrößerte Vorderende 16 sich abwärts in und teilweise durch das Abstichloch 11 bewegen, während die Metallschmelze weiter durch dieses abläuft, da das Verschlußelement 13 eine solche volumenbezogene Masse hat, daß es auf der Metallschmelze und im wesentlichen unter der Schlackeschicht S schwimmt. Wenn sich der Spiegel der Metallschmelze dem Abstichloch 11 nähert, setzt sich das schwimmende Verschlußelement 13 im Abstichloch 11 fest, und zwar unmittelbar, bevor die Schlackeschicht S dieses erreicht, so daß keine Schlacke durch das Abstichloch ablau­ fen und die abgestochene Stahlschmelze verunreinigen kann. Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt durch eine modifizierte Schlackenrückhaltevorrichtung mit selbstaus­ richtender Spitze. Das Führungsorgan, etwa eine Stahlstange 22, ist von einer feuerfesten Buchse 23 umgeben, ein feuerfester Bundring 24 umschließt das untere Ende der feuerfesten Buchse 23 und liegt auf dem oberen vergrößerten Ende 25 des vergrößerten feuerfesten Vorderendes 26 auf. In dem feuerfesten Vorderende 26 ist ein Hohlraum 27 mit Öffnungen 28 ausgebildet. Ein ebenfalls aus einem feuerfesten Werkstoff bestehender Endverschluß 29 überdeckt die Befestigungsmittel, mit denen das feuerfeste Vorderende 26 und die Buchsen 23 an dem Füh­ rungsorgan 22 gehaltert sind. Die in Fig. 2 gezeigte selbstausrichtende Spitze ersetzt die in Fig. 1 gezeigte, und sie arbeitet mit besserem Wirkungsgrad bei der Sicher­ stellung der Selbstausrichtung des Führungsorgans und der schließlichen richtigen Anordnung des Verschlußelements im Abstichloch.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt durch eine wei­ tere Abwandlung der Vorrichtung mit einem Führungsorgan 31, das bevorzugt eine Stahlstange mit feuerfestem Vorderende in Form eines zylindrischen Körpers 32 ist, der im unteren Ende des Führungsorgans 31 mit einem Befestigungselement 33 gesichert ist. Ein feuerfester Endverschluß 34 ist vorge­ sehen, und es ist ersichtlich, daß der obere Abschnitt des feuerfesten Vorderendes 32 einen kleineren Durchmesser als der untere Abschnitt hat und daß darauf eine wärmeabgebende Buchse 35 festgelegt ist. Feuerfeste Buchsen sind um das Führungsorgan 31 über der wärmeabgebenden Buchse 35 angeordnet, und der Zwischenraum zwischen dem unteren Außenrand der wärmeabgebenden Buchse 35 und dem unteren Teil des feuerfesten Vorderendes 32 ergibt eine Konfiguration, die die selbstausrichtende Wirkung der damit versehenen Schlackenrückhaltevorrichtung unterstützt.
Es ist zu beachten, daß die durch die Reaktion des wärme­ abgebenden Materials in der Metallschmelze entwickelte Wärme die Anhäufung von geschmolzenem Metall an der selbstaus­ richtenden Spitze der Schlackenrückhaltevorrichtung unter­ bindet und damit das kontinuierliche Fließen von Metall­ schmelze um die Vorrichtung herum sicherstellt, während diese sich abwärts durch das Stichloch bewegt und schließ­ lich mit dem Verschlußorgan 13 im Abstichloch sitzt, so daß die Schlackeschicht S nicht in das Abstichloch eindringen und die bereits abgestochene Metallschmelze, etwa Stahlschmel­ ze, verunreinigen kann.
Die erfindungsgemäße Schlackenrückhaltevorrichtung gewährleistet somit in einem Konverter die Positionierung und den schließlich festen Sitz des Verschlußorgans im Abstichloch, und zwar vor dem Eintritt in das Abstichloch der sonst das Abstichloch passierenden Schlacke.

Claims (4)

1. Vorrichtung, die beim Abstechen von Stahlschmelze aus einem ein Abstichloch aufweisenden Konverter Schlacke zurückhält, mit einem Verschluß­ element, dessen volumenbezogene Masse geringer als die von Stahl, jedoch höher als die der Schlacke ist und das solche Größe hat, daß es das Abstichloch wirksam verschließt, wobei das Verschlußelement nach unten verlaufende und in das Abstichloch eintretende Führungs­ mittel aus einem langen Führungsorgan (14) bekannten Durchmessers und ein Vorderende (16), dessen Durch­ messer wenigstens ebenso groß ist wie der bekannte Durch­ messer des Führungsorgans (14), aufweist, so daß das Vorderende (16) des Führungselements (14) in Aus­ richtung mit dem und durch das Abstichloch (11) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (16) Taschen (18) oder Öffnungen (28) aufweist, die von der aus dem Abstichloch (11) des Konverters abzuziehenden Stahlschmelze kontaktier­ bar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorderende (16) ausgebildeten Taschen (18) sich derart in das Vorderende erstrecken, daß wenig­ stens ein Hohlraum darin gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Vorderende (26) angrenzend an das lange Führungselement (22) ein Ringbund (24) mit einem Außendurchmesser größer als der des Vorderendes (26) angebracht ist, und daß in dem Vorderende (26) ein Hohlraum (27) mit Öffnungen (28) ausgebildet ist, so daß der Eintritt von Stahlschmelze zur Erhöhung des Gewichts des Vorderendes (26) erleichtert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende ein zweiteiliger zylindrischer Kör­ per (32) ist, dessen einer Teil aus einem feuerfesten Werkstoff und dessen anderer Teil aus einem wärmeabge­ benden Werkstoff besteht, der bei Entzündung Wärme an die aus dem Abstichloch des Konverters abzuziehende Stahlschmelze abgeben kann.
DE19863617215 1985-05-06 1986-05-22 Schlackenrueckhaltevorrichtung Granted DE3617215A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/731,011 US4610436A (en) 1985-05-06 1985-05-06 Slag retaining device with self-aligning tip

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3617215A1 DE3617215A1 (de) 1987-11-26
DE3617215C2 true DE3617215C2 (de) 1988-12-01

Family

ID=24937687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863617215 Granted DE3617215A1 (de) 1985-05-06 1986-05-22 Schlackenrueckhaltevorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4610436A (de)
DE (1) DE3617215A1 (de)
GB (1) GB2190475B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4799650A (en) * 1987-09-23 1989-01-24 Labate Michael D Slag retaining device with vortex inhibitor
US4968007A (en) * 1989-10-02 1990-11-06 Ajf, Inc. Anti-slag, anti-vortex tundish measurement apparatus
GB9120602D0 (en) * 1991-09-28 1991-11-06 Monocon International Ltd Metallurgical dart
US5423522A (en) * 1992-06-12 1995-06-13 Ajf, Inc. Slag control shape release apparatus for molten metal vessels
US5249780A (en) * 1992-06-12 1993-10-05 Ajf, Inc. Slag control shape release apparatus for molten metal vessels
US5303902A (en) * 1992-06-12 1994-04-19 Ajf, Inc. Slag control shape release apparatus for molten metal vessels
DE4232006A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Leybold Ag Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bodenabgußöffnung in einem Vakuum-Induktionsschmelz- und -gießofen
US5421560A (en) * 1994-02-15 1995-06-06 Ajf, Inc. Slag control apparatus for molten metal vessels
US5645792A (en) * 1996-01-16 1997-07-08 Ajf, Inc. Slag control shape release apparatus for molten metal vessels
US6153146A (en) * 1998-08-11 2000-11-28 Inland Enterprises, Inc. Molten metal receptacle and slag control body transfer apparatus therefor
US6723275B2 (en) * 2001-01-16 2004-04-20 Tetron, Inc. Vortex inhibitor with sacrificial rod
SK287594B6 (sk) * 2001-06-08 2011-03-04 Vesuvius Crucible Company Žiaruvzdorná monobloková zátková tyč
US7108206B2 (en) * 2002-12-04 2006-09-19 Caterpillar Inc. Valve assembly and fuel injector using same
US8083987B2 (en) * 2008-04-14 2011-12-27 Rolls-Royce Corporation Buoyant plugs for liquid metal control
ES2351075T3 (es) * 2008-11-19 2011-01-31 REFRACTORY INTELLECTUAL PROPERTY GMBH & CO. KG Cuerpo de tapón.
CN103184310B (zh) * 2013-04-12 2015-10-07 马钢(集团)控股有限公司 一种炼钢转炉出钢挡渣用挡渣塞

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508223B1 (de) * 1966-09-26 1970-04-09 Mannesmann Ag Schwimmerverschluss zum Zurueckhalten der Schlacke waehrend des Abstiches bei Abstichkonvertern
US4494734A (en) * 1983-07-22 1985-01-22 Labate M D Slag retaining device for use during tapping of converters and method

Also Published As

Publication number Publication date
GB2190475B (en) 1990-05-23
DE3617215A1 (de) 1987-11-26
GB2190475A (en) 1987-11-18
US4610436A (en) 1986-09-09
GB8611819D0 (en) 1986-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617215C2 (de)
EP0155575B1 (de) Verfahren zur Regelung des Durchflusses einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, insbesondere einer Metallschmelze beim Stranggiessen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1696038C3 (de) Düsenkörper zum Ausziehen von Fäden
DE3603951A1 (de) Vorrichtung zur filtration einer im kuehlmittelkreislauf eines kernreaktors zirkulierenden fluessigkeit und verfahren zu ihrer herstellung
DE2417512B2 (de) Eingiessvorrichtung zum einbringen von stahl in den giesskopf einer stranggiesskokille
DE4315709C2 (de) Schiebeausguß für ein Stahlschmelze-Aufnahmegefäß
EP1274533A1 (de) Vorrichtung zur aluminothermischen verschweissung zweier schienenenden
DE2132294A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallschmelze
EP0317500A1 (de) Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall
WO2009013014A1 (de) Pralltopf
DE3610449C2 (de)
DE2607379A1 (de) Vorrichtung zum spuelen von stahl
DE2039158C3 (de) Tauchausguß für Metallschmelzen
CH631645A5 (de) Vorrichtung zum herausziehen eines metallstranges aus der kokille einer stranggussanlage.
DE2737123C2 (de) Feuerfestes Erzeugnis zum Ausbilden eines Durchtrittes beim Abgießen einer Metallschmelze
DE69011436T2 (de) Vorrichtung zum Vorheizen einer Giessdüse für geschmolzenes Metall und mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Metallgiesseinrichtung.
DE69210068T2 (de) Ausstosseinrichtung für eine Giessschutzrohr-Trageinrichtung in eine Stranggiessvorrichtung
EP1172447A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schlackenfreien Abstechen einer Metall-, insbesondere einer Stahl-Schmelze, aus einer senkrecht stehenden metallurgischen Gefäss
DE9411222U1 (de) Maschinell verarbeitbare Befestigungselemente zur Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern
DE3490299C2 (de)
DE4211598C1 (de)
DE1949019A1 (de) Verfahren und Vorrichtung beim Stranggiessen zum Einfuehren eines Anfahrstranges in eine Durchlaufkokille
EP0678584B1 (de) Gasspüleinrichtung zum wandseitigen Einbau in metallurgische Schmelzgefässe
DE2620275A1 (de) Einrichtung zum schutz von giessformen
DE2216797B2 (de) Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee