DE3616969C2 - - Google Patents
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- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/02—Containers; Seals
- H01L23/04—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 35 04 948 ist bereits ein Halbleiterbauelement dieser
Art bekannt, bei dem der Gehäuserahmen aus einem wärmeausgehärteten
Epoxidharz und/oder Silikonharz als einem thermoplastischen elektrischen
Isolierstoff besteht und darüber hinaus die Öffnung in dem
Gehäuserahmen mit einem Deckel abgedeckt ist. Bei der Verwendung dieser
Isolierstoffe für den Gehäuserahmen reicht insbesondere bei einem
Halbleiterbauelement mit einem integrierten Schaltkreis, der eine
hohe Verlustleistung aufweist, die Hitzebeständigkeit der Isolierstoffe
nicht aus, um der hohen beim Betrieb des Halbleiterbauelements
entstehenden Verlustwärme standzuhalten, was zur Zerstörung des Gehäuserahmens
und damit zum Ausfall des gesamten Halbleiterbauelements
führen kann. Außerdem kann die Ableitung der Verlustwärme des integrierten
Schaltkreises Schwierigkeiten bereiten, wenn bei der metallischen
Grundplatte und den Anschlußleitern nicht eine bestimmte
Stoffauswahl getroffen und/oder mindestens teilweise eine bestimmte
Oberflächenveredelung vorgenommen wird.
Aus der DE-OS 27 34 439, Fig. 13 bzw. aus der CH-PS 5 31 242, Fig. 13
sind ferner bereits Halbleiterbauelemente mit jeweils einem mit
einer Mehrzahl von Anschlüssen versehenen integrierten Schaltkreis
bekannt, bei denen der integrierte Schaltkreis jeweils auf einer aus
leitfähigem bzw. aus metallischem Werkstoff bestehenden Grundplatte
in einer Öffnung eines aus thermoplastischem elektrischem Isolierstoff
bestehenden Gehäuserahmens angeordnet ist. Die Anschlüsse des
integrierten Schaltkreises sind hierbei jeweils innerhalb des Gehäuses
mit durch den Gehäuserahmen hindurchgeführten Anschlußleitern
elektrisch leitend verbunden. Der Gehäuserahmen ist durch Umspritzen
der Anschlußleiter mit dem thermoplastischen elektrischen Isolierstoff
gebildet. Der Aufbau dieser beiden bekannten Halbleiterbauelemente
ist insbesondere deshalb nicht für integrierte Schaltkreise mit
hoher Verlustleistung geeignet, weil im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen
Halbleiterbauelement bei diesen beiden bekannten Halbleiterbauelementen
die Grundplatte entweder durch einen Luftspalt von einem
etwaigen Kühlkörper getrennt ist oder innerhalb eines vollständig aus
Kunststoff bestehenden Gehäuses eingebettet ist.
Aus der EP-PS 94 869 ist ferner ein Halbleiterbauelement mit einem
mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehenen integrierten Schaltkreis
bekannt, bei dem der integrierte Schaltkreis auf einer aus
leitfähigem Werkstoff bestehenden Grundplatte in einer Öffnung eines
Gehäuserahmens angeordnet ist und die Anschlüsse des integrierten
Schaltkreises innerhalb des Gehäuses mit Anschlußleitern elektrisch
leitend verbunden sind, die durch den Gehäuserahmen elektrisch isoliert
hindurchgeführt sind. Bei diesem bekannten Halbleiterbauelement
bildet zwar die aus Kupfer bestehende Grundplatte wie bei dem gattungsgemäßen
Halbleiterbauelement eine Außenwand des Gehäuses. Jedoch
besteht der auf die Grundplatte aufgebrachte Gehäuserahmen dort nicht
aus einem thermoplastischen elektrischen Isolierstoff, sondern aus
Metall, und die durch den Gehäuserahmen hindurchgeführten Anschlußleiter
sind gegenüber dem Gehäuserahmen durch Glaseinschmelzungen
elektrisch isoliert, was einen hohen Fertigungsaufwand mit sich
bringt.
Aus dem Buch "Plastics for Electronics" von M. T. Goosey, London, New
York (1985) ISBN Nr. 0-85334-338-1, Seite 274 ist es ferner bekannt,
für das Umgießen von Anschlußleitern glasfasergefülltes Polybutylenterephthalat
zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauelement
nach der Gattung des Hauptanspruchs zu entwickeln, bei dem die Eigenschaften
im Betrieb, insbesondere die Hitzebeständigkeit und die Ableitung
der Verlustwärme, verbessert sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse für integrierte
Schaltkreise bei abgenommenem Deckel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1 entlang Linie
II-II mit aufgesetztem Deckel.
Ein Gehäuse 1 für integrierte Schaltkreise sieht eine Grundplatte 2
(siehe Fig. 2) vor. Diese Grundplatte 2 Fbesteht aus vernickeltem
Kupfer und ist im Fließpreßverfahren hergestellt. Etwa im Zentrum der
Grundplatte 2 ist eine Erhöhung 3 für einen Chip 4 aus der Grundplatte
herausgeformt. Zur Fixierung des Chips 4 und zum Ausgleich verschiedener
Chipgrößen ist auf der Erhöhung 3 ein Kontaktrahmen 5 angeordnet,
welcher aus walzplattiertem Aluminium/Nickel besteht. In
Fig. 2 ist weder der Chip 4 noch der Kontaktrahmen 5 der Übersichtlichkeit
halber dargestellt.
Der Grundplatte 2 ist ein Gehäuserahmen 6 aufgesetzt, wobei zwei gestrichelt
dargestellte Zapfen 7 in zwei entsprechende, ebenfalls gestrichelt
dargestellte Bohrungen 8 in der Grundplatte 2 eingreifen.
Der Gehäuserahmen 6 besteht aus 30% glasfasergefülltem Polybutylenterephthalat
(PBTP). Auf seiner Oberseite
weist der Ge
häuserahmen zwei eingespritzte Hohlnieten 9 zur Befesti
gung des Gehäuses 1 an einer Gerätewand oder dergleichen
auf.
In den Gehäuserahmen 6 ist ein Anschlußkamm 10 einge
spritzt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel 20 An
schlüsse aufweist. Der Anschlußkamm 10 besteht
aus ver
nickeltem CuFe2 und ist im Bondbereich vergoldet. Die
Anschlüsse 11 sind an beiden Enden miteinander verbunden
(siehe Fig. 2). Auf der Innenseite werden sie nach dem
Einspritzen freigestanzt.
Der Gehäuserahmen 6 weist mittig eine Öffnung 12 auf,
durch die der Chip 4 in den Kontaktrahmen 5 bzw. auf die
Erhöhung 3 aufgelegt werden kann. Die Öffnung 12 wird
sodann von einem Deckel 14 überdeckt.
Die Montage des Gehäuses mit dem Chip erfolgt folgender
maßen:
Mit einem Bleilot PbSn4 und mit Hilfe einer Lötschablone
wird der Chip 4 auf die Erhöhung 3 der Grundplatte 2
aufgelötet. Sodann wird der Gehäuserahmen 6 auf die Grund
platte 2 geklebt und die Zapfen 7 verschweißt, so daß
Gehäuserahmen 6 und Grundplatte 2 fest und wasserdicht
miteinander verbunden sind.
Die Kontaktierung von Chip 4 und Gehäuserahmen 6 bzw.
Anschlußkamm 10 geschieht durch Bonden von Aluminium
drähten. Bei höheren Strömen wird der Anschluß mehrfach
kontaktiert.
Danach wird zum Schutz gegen Verunreinigungen der Chip
4 mit einem Silikongel abgedeckt. Der Deckel 14 wird
über die Öffnung 12 gelegt und mittels einer Rastnase
15 und einem Rastring 16 positioniert, wobei Rastnase 15
und Rastring 16 in eine entsprechende Nut 17 im Gehäuse
rahmen 6 eingreifen. Der Deckel 14 kann auch aufgeklebt
oder verschweißt werden.
Vor dem elektrischen Messen werden zwischen den Anschlüs
sen 11 vorhandene, nicht gezeigte Verbindungsstäbe ab
gestanzt und die Anschlüsse 11 gebogen.
Claims (8)
1. Halbleiterbauelement aus einem mit einer Mehrzahl von Anschlüssen
versehenen, insbesondere eine hohe Verlustleistung aufweisenden integrierten
Schaltkreis und einem Gehäuse, bei dem der integrierte
Schaltkreis (4) auf einer aus metallischem Werkstoff bestehenden
Grundplatte (2) in einer Öffnung (12) eines aus thermoplastischem
elektrischem Isolierstoff bestehenden Gehäuserahmens (6) angeordnet
ist und bei dem die Anschlüsse des integrierten Schaltkreises innerhalb
des Gehäuses mit durch den Gehäuserahmen (6) hindurchgeführten
Anschlußleitern (11) durch Bonddrähte elektrisch leitend verbunden
sind, wobei der Gehäuserahmen (6) durch Umspritzen der Anschlußleiter
(11) mit dem thermoplastischen elektrischen Isolierstoff gebildet ist
und die Grundplatte (2) eine Außenwand des Gehäuses bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus fließgepreßtem, vernickeltem
Kupfer besteht, daß der Gehäuserahmen (6) aus glasfasergefülltem
Polybutylenterephthalat besteht und daß die Anschlußleiter
(11) aus vernickeltem CuFe₂ bestehen und im Bondbereich vergoldet
sind.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (2) eine Erhöhung (3) aufweist, auf welcher der integrierte
Schaltkreis (4) angeordnet ist.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuserahmen (6) mit der Grundplatte (2) verklebt ist.
4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuserahmen (6) mit der Grundplatte (2) über in Bohrungen (8)
eingreifende Zapfen (7) verbunden ist.
5. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem integrierten Schaltkreis (4) ein Kontaktrahmen
(5) zugeordnet ist, der den integrierten Schaltkreis (4) umschließt
und auf der Grundplatte (2) angeordnet ist.
6. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der integrierte Schaltkreis (4) mit einem Silikongel
abgedeckt ist.
7. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der integrierte Schaltkreis (4) auf die Grundplatte
(2) aufgelöst ist, vorzugsweise mit einem Bleilot.
8. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (12) durch einen Deckel (14) abgedeckt
ist.
Priority Applications (1)
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DE19863616969 DE3616969A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Gehaeuse fuer integrierte schaltkreise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616969 DE3616969A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Gehaeuse fuer integrierte schaltkreise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3616969A1 DE3616969A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3616969C2 true DE3616969C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6301233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616969 Granted DE3616969A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Gehaeuse fuer integrierte schaltkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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-
1986
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Also Published As
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