DE3616733A1 - Bausatz fuer die erstellung einer in waende und geschossdecken integrierten heizungs- und lueftungsanlage eines gebaeudes - Google Patents

Bausatz fuer die erstellung einer in waende und geschossdecken integrierten heizungs- und lueftungsanlage eines gebaeudes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für die Erstellung einer in Wände und Geschossdecken integrierten Heizungs- und Lüftungsanlage eines Gebäudes, bestehend aus vorgefertigten, gegossenen Betonplatten.
Im Bauwesen hat sich, ebenso wie in anderen Bereichen der Technik - die Erkenntnis durchgesetzt, daß es notwendig ist, mit natürlichen Energieträgern äußerst sparsam um­ gehen zu müssen. Diese Erkenntnis geht einerseits zurück auf die Tatsache, daß die natürlichen Energievorkommen begrenzt sind und andererseits auf die Tatsache, daß in den letzten Jahren die Energie-Kosten ständig gestiegen sind.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt bei der Herstellung von Wohngebäuden besteht darin, daß die bewohnten Räume optimal mit Frischluft versorgt werden müssen, um den Anforderungen an ein gesundes Wohnen zu entsprechen.
Im Sinne eines sparsamen Umganges mit Energie ist die Erstellung von Gebäuden in hochwärmegedämmter Form eben­ so ein Weg in die richtige Richtung wie die Wärmerückge­ winnung, beispielsweise durch die Nutzung von in einem Gebäude anfallendem Abwasser oder durch die Nutzung der aus einem Gebäude abgeführten Fortluft.
Es ist bekannt, daß bei hochwärmegedämmten Gebäuden der Wärmeverlust der durch die notwendige Lüftung hervor­ gerufen wird im Bereich von 50% des gesammten Wärmeverlustes liegt.
Um nun trotz hochwärmegedämmter Bauausführung eine opti­ male Lüftung der Räume zu erzielen, hat sich insgesamt eine Grundheizung mit einer Luft/Luft-Wärmepumpe als Wärmerückgewinnungseinrichtung als äußerst zweckmäßig herausgestellt.
Bei all den vorerwähnten grundsätzlichen Überlegungen ist nicht außer Acht zu lassen, daß die Gesamtkosten für die Erstellung eines Gebäudes, welches die ange­ sprochenen Forderungen erfüllt, insgesamt nicht höher sein sollten als die Kosten für Gebäude in herkömmlicher Bauweise.
Es ist bereits bekannt, bei der Erstellung von Gebäuden mit einer in Wände und Geschossdecken integrierten Hei­ zungs- und Lüftungsanlage vorgefertigte Betonplatten ein­ zusetzen, die aus Betonrippenwänden bestehen und jeweils zweischälig zusammengesetzt werden und somit Wände oder Geschossdecken oder Teile davon bilden können, welche Hohlräume beinhalten. Die Hohlräume können sowohl hori­ zontale wie auch vertikale Luftführungskanäle bilden, durch die Luft zum Zwecke der Wärme- und Kälteübertra­ gung sowie zur Be- und Entlüftung hindurch geführt werden kann (siehe DE-OS 28 49 300). Nachteilig an dieser Kon­ struktion ist, daß die Betonplatten erst bauseitig zu zweischaligen Elementen zusammengefaßt werden können,
da dies einerseits eine entsprechende Fertigungstechnik während der Bauphase selbst erfordert und andererseits äußerste Sorgfalt darauf zu verwenden ist, daß die durch einzelne Rippen begrenzten Luftführungskanäle einwand­ fei abgedichtet sind.
In der DE-OS 28 49 300 ist zwar erwähnt, daß die zwei­ schaligen Wände und/oder Geschossdecken verschließbare Klappen und demzufolge auch senkrecht zu den Hohlräumen verlaufende Durchbrüche aufweisen sollen, durch die Luft in das Kanalsystem ein- oder austreten kann, allerdings ist nicht erwähnt wie diese Öffnungen erstellt werden sollen.
In der DE-OS 32 45 889 ist eine Hohlkörperplatte beschrieben, bei der alle parallel zueinander verlaufenden Hohlkammern strömungstechnisch untereinander verbunden sind. Diese Hohlkörperplatten sollen als Betondeckenelement verwendet werden. Durch die untereinander verbundenen Hohlkammern soll bestimmungsgemäß warme oder kalte Luft geführt werden, sei es zum Zwecke der Heizung oder Kühlung der Räume eines Gebäudes.
Die dort beschriebenen Hohlkörperplatten eignen sich lediglich als Element zur Bildung einer Fußbodenheizung, ohne daß die Möglichkeit besteht, dem jeweiligen Raum Frischluft zuzuführen oder aus dem angesprochenen Raum Abluft abzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für die Erstellung einer in Wände und Ge­ schossdecken integrierten Heizungs- und Lüftungsanlage eines Wohngebäudes, bestehend aus vorgefertigten, ge­ gossenen Betonplatten zu schaffen, der einerseits äußerst kostengünstig und andererseits äußerst pro­ blemlos und ohne besondere bauseitige Sorgfalt zur Er­ stellung in Wände und Geschossdecken integrierten Hei­ zungs- und Lüftungsanlage eines Gebäudes zusammenge­ baut werden kann und sich durch einen hohen Vorferti­ gungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betonplatten aus an sich bekannten Hohlkörperplatten mit parallel zueinander verlaufenden Hohlkammern be­ stehen, daß zumindest bei einem Teil der Hohlkammerplatten mindestens zwei Hohlkammern durch Ausnehmungen in den zwischen ihnen liegenden Trennstegen miteinander ver­ bunden sind, daß zumindest bei einem Teil der Hohl­ kammerplatten auch die jeweils an einem Längsrand ver­ laufenden, eine Hohlkammer begrenzenden Randstege einen Durchbruch aufweisen und daß zumindest bei einem Teil der Hohlkammerplatten einseitige Durchbrüche in der Plattenebene vorgesehen sind, welche sich jeweils von einer Hohlkammer bis zu einer Außenseite der betreffenden Hohlkammerplatte erstrecken, wobei alle Ausnehmungen und Durchbrüche in die Hohlkammerplatten eingegossen sind.
Ein derartiger Bausatz bietet den gegenüber dem vorbe­ kannten Stand der Technik beträchtlichen Vorteil, daß sämtliche, für die Erstellung einer Heizungs- und Lüftungs­ anlage eines Gebäudes notwendigen Luftdurchführungsver­ bindungen, Kanäle, Durchbrüche, Ausnehmungen und der­ gleichen komplett vorgefertigt sind, und zwar schon bei der Herstellung der einzelnen Hohlkammerplatten selbst. Dies wiederum bedeutet, daß bauseitig nur ein­ fache Arbeiten erforderlich sind, um die einzelnen Hohlkammerplatten zweckentsprechend zusammenzusetzen bzw. die Hohlkammern zur Bildung eines vollständigen Kanalsystemes miteinander zu verbinden.
Bedingt durch die Tatsache, daß sämtliche Durchbrüche, Ausnehmungen oder dergleichen schon beim Herstellen der Hohlkammerplatten eingegossen werden, wird ein hoher Vorfertigungsgrad erreicht, so daß die Gesamtkosten für die Erstellung einer Heizungs- und Lüftungsanlage unter Verwendung von derartigen Hohlkammerplatten die Gesamt­ kosten einer herkömmlichen Heizungs- und Lüftungsanlage nicht überschreiten.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Ränder sämtlicher Durchbrüche und Ausnehmungen mittels Schalrahmen aus Metall oder Kunststoff ausgekleidet sind.
Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß einerseits ohnehin Schalrahmen für das Eingießen dieser Durch­ brüche und Ausnehmungen benötigt werden und daß anderer­ seits diese Schalrahmen in Form von Rahmen aus Metall oder Kunststoff oder anderem geeigneten Materialien später die Möglichkeit eröffnen, passgenaue Anschluß­ teile einzusetzen, beispielsweise Rahmen für Drossel­ ventile, Rahmen für Zu- oder Abluft-Tellerventile, Rahmen für Absperrklappen mit angebauten Stellmotoren oder anderen Funktionsteilen für die gesamte Heizungs­ und Lüftungsanlage.
Insbesondere im Hinblick auf die bauseitigen Gegeben­ heiten ist es zweckmäßig, die in der Plattenebene vorge­ sehenen Durchbrüche mittels Füllstopfen zu verschließen.
Derartige Füllstopfen verhindern während der Bauphase das Eindringen von Schmutz, so daß gewährleistet ist, daß das für die Heizung und Lüftung vorgesehene Kanalsystem bei Inbetriebnahme einwandfrei sauber ist.
Die Füllstopfen können zur Öffnungsseite der Durchbrüche hin mit einer dünnen Beton- oder Estrichschicht hinter­ gossen sein, wobei zweckmäßiger Weise die Beton- oder Estrichschicht mit Sollbruchrillen im Grundriß der je­ weiligen Durchbrüche ausgestattet ist.
Dieses Hintergießen der Füllstopfen dient zusätzlich zum Schutz der Durchbrüche selbst und ermöglicht anderer­ seits ein unfallsicheres Begehen von Geschossdecken auch während der Bauphase.
Bei der Komplettierung der Heizungs- und Lüftungsanlage werden die Füllstopfen ebenso wie die Beton- oder Estrich­ schichten im Bereich der in der Plattenebene liegenden Durchbrüche entfernt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier rechtwinklig zueinander verlaufender und eine Wand sowie eine Geschossdecke eines Gebäudes bildenden Betonplatten,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt im Übergangsbereich zwischen einer als Wand dienenden Hohlkammerplatte und einer als Geschossdecke dienenden Hohlkammerplatte,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch einen Kreuzungsbereich zwischen einer Geschossdecke und zwei Wänden,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
Fig.10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.
In Fig. 1 sind zwei vorgefertigte, gegossene Betonplatten in Form von Hohlkammerplatten 10 gezeigt, die stellvertre­ tend sind für einen Bausatz für die Erstellung einer in Wände und Geschossdecken integrierten Heizungs- und Lüf­ tungsanlage eines Gebäudes.
In Fig. 1 ist eine vertikal verlaufende Hohlkammerplatte 10 sowie eine horizontal verlaufende Hohlkammerplatte 10 gezeigt. Diese beiden Elemente stellen einmal eine Wand und einmal eine Geschossdecke eines Gebäudes dar.
Wie Fig. 1 deutlich macht, sind beide Hohlkammerplatten 10 mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden Hohl­ kammern 11 versehen, wobei diese Hohlkammern 11 unterein­ ander durch Trennstege 12 voneinander getrennt sind und - im Randbereich der jeweiligen Hohlkammerplatten 10 - durch Randstege 13 begrenzt sind.
Einzelne der Hohlkammern 11 werden innerhalb eines ge­ samten Bausatzes derartiger Hohlkammerplatten 10 zur Bildung eines luftführenden Kanalsystemes benutzt. Dabei ist vorgesehen, sowohl einzelne Hohlkammern 11 unterein­ ander zu verbinden, was dadurch geschieht, daß in den zwischen den zu verbindenden Hohlkammern 11 liegenden Trennstegen 12 Ausnehmungen 14 vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen 14 werden schon beim Gießen der Hohlkammer­ platten 10 hergestellt.
Für den Fall, daß die Hohlkammern 11 zweier in einer Ebene nebeneinanderliegenden Hohlkammerplatten 10 mit­ einander verbunden werden sollen, ist es erforderlich, in den jeweiligen Randstegen 13 einander gegenüberlie­ gende Durchbrüche 15 anzubringen, die die Querverbindung zwischen den benachbarten Hohlkammerplatten 10 bilden. Auch die Durchbrüche 15 im Bereich der Randstege 13 werden bei der Fertigung der Hohlkammerplatten 10 her­ gestellt.
Weiterhin zeigt Fig. 1 deutlich, daß die Hohlkammer­ platten 10 an verschiedenen Stellen mit Durchbrüchen 16 versehen sein können, welche jeweils als einseitige Durchbrüche 16 in der Plattenebene verlaufen und sich jeweils von einer Hohlkammer 11 bis zu einer Außenseite der betreffenden Hohlkammerplatte erstrecken, diese, in der jeweiligen Plattenebene liegenden Durchbrüche 16 können nun zu den verschiedensten Zwecken dienen bzw. genutzt werden.
Einerseits können die besagten Durchbrüche 16 in der Plattenebene als Luftaustrittsöffnungen nutzbar gemacht werden oder als Lufteintrittsöffnungen, um Fortluft aus einem Raum abzuführen.
Weiterhin können die in der Plattenebene liegenden Durch­ brüche 16 genutzt werden, um Absperrklappen od. dgl. ein­ zubauen, eine weitere Verwendungsmöglichkeit der in der Plattenebene liegenden Durchbrüche 16 kann darin bestehen, in einen derartigen Durchbruch 16 einen Elektro-Heiz­ körper zu integrieren, der Zuluft noch zusätzlich er­ wärmen kann oder der zur Spitzenlastabdeckung herange­ zogen wird.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung eines kompletten Gebäudes, bei dem die Heizungs- und Lüftungsanlage in die Wände und Geschossdecken integriert sein soll, eine be­ stimmte Anzahl von Hohlkammerplatten 10 mit entsprechend vorbereiteten Luftführungskanälen benötigt wird. Die je­ weilige Gesamtkonzeption der Luftführung ist vor Erstel­ lung des Gebäudes festzulegen und es ist dann ein voll­ ständiger Bausatz von entsprechend vorbereiteten Hohl­ kammerplatten 10 zu fertigen.
Bauseitig besteht nun nur noch die Notwendigkeit, die ent­ sprechend vorbereiteten Hohlkammerplatten 10 strömungs­ technisch miteinander zu verbinden.
Zu diesem Zweck dienen dann ebenfalls vorbereitete Schal­ rahmen 17, 18, 19.
So dient der mit dem Bezugszeichen 17 versehene Schal­ rahmen zur Verbindung einer vertikal verlaufenden Hohl­ kammer 11 mit einer horizontal verlaufenden Hohlkammer 11, was Fig. 6 besonders anschaulich zeigt. Nach Ein­ setzen dieses Schalrahmens 17 in die in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Hohlkammern 11 kann der Umgebungs­ bereich ausbetoniert werden, ohne daß die strömungstech­ nische Verbindung zwischen den beiden erwähnten Hohlkammern 11 dadurch nachteilig beeinträchtigt wird.
Der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 18 versehene Schal­ rahmen dient, wie Fig. 7 deutlich macht, zur Verbindung zweier lotrecht übereinanderliegender Hohlkammern 11. Ein derartiger Schalrahmen 17 kann auch als Verbindungs­ element zwischen zwei in einer gemeinsamen Ebene hori­ zontal verlaufenden Hohlkammern 11 eingesetzt werden.
Bei in einer gemeinsamen Ebene horizontal verlaufenden Hohlkammern 11 kann auch ein Schalrahmen in teleskop­ artiger Ausführung zum Einsatz kommen, was den Vorteil bietet, daß ein derartiger Schalrahmen nach dem Ver­ legen der Hohlkammerplatten 10 eingesetzt werden kann.
Der in Figur mit dem Bezugszeichen 19 versehene Schal­ rahmen dient zur Verbindung einer horizontal verlaufenden Hohlkammer 11 mit einem Naßraum in welchem es erforder­ lich sein kann, den Luftführungsweg über der Fußboden­ ebene im Raum münden zu lassen.
Zweckmäßiger Weise sind die Ränder der in der jeweiligen Plattenebene liegenden Durchbrüche 16 ebenso wie die Ränder der Ausnehmungen 14 unter der weiteren Durchbrüche 15 mittels Schalrahmen 20 aus Metall oder Kunststoff aus­ gekleidet, was u. a. den Vorteil mit sich bringt, daß später zu installierende Einsatzteile wie beispielsweise Drosselventile 21, Absperrklappen 22 od. dgl. passgenau und problemlos eingebaut werden können, wie die Fig. 2 und 4 beispielhaft zeigen.
Fig. 3 zeigt, daß in einem innerhalb der Plattenebene liegenden Durchbruch 16 auch ein elektrischer Heizkörper 23 eingebaut sein kann. Dieser Heizkörper 23 wird durch ein aus Metall gefertigtes Formblech 24 abgedeckt und gleichzeitig kontaktiert, so daß ein guter Wärmefluß zwischen Heizkörper 23 und Formblech 24 gegeben ist. Das Formblech 24 selbst weist eine größere Grundfläche auf, als der Durchbruch 16, so daß eine großflächige Wärmeübertragung vom Heizkörper 23 auch in den Umge­ bungsbereich des Durchbruches 16 erzielt wird. Somit kann partiell auch der Effekt einer Fußbodenheizung problemlos erzielt werden.
In Fig. 5 ist beispielhaft dargestellt, daß auch zwei Hohlkammern 11 unter Umgehung einer oder mehrerer, da­ zwischenliegender Hohlkammern 11 miteinander quer ver­ bunden werden können, beispielsweise durch ein in die jeweilige Hohlkammerplatte 10 eingegossenes Querver­ bindungsrohr 25. Der Querschnitt des Querverbindungs­ rohres 25 entspricht dabei vorteilhafter Weise dem Querschnitt der jeweiligen Hohlkammern 11.
Die vorstehenden Ausführungen machen in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich, daß bei der Herstellung der Hohlkammerplatten 10 schon ein Höchstmaß an Vorbereitungen zur Erstellung einer in Wände und Geschossdecken inte­ grierten Heizungs- und Lüftungsanlage getroffen werden kann. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß jede vor­ bereitende Maßnahme bei der Herstellung dieser Hohlkammer­ platten 10 von hohem Nutzen bei der Herstellung eines Gebäudes ist, da während der Bauphase selbst nur noch einfach durchführbare Arbeiten zur Verknüpfung des ge­ samten, vorbereiteten Kanalsystemes erforderlich sind.
Es ist zweckmäßig, die Durchbrüche 16 in der Plattenebene mit Füllstopfen zu verschließen, um das Eindringen von Schmutz während der Bauphase zu verhindern.
Insbesondere für als Geschossdecken genutzte Hohlkammer­ platten 10 kann es sinnvoll sein, die Füllstopfen zur Öffnungsseite der Durchbrüche 16 hin gesehen mit einer dünnen Beton- oder Estrichschicht zu hintergießen und die Beton- oder Estrichschicht mit Sollbruchrillen aus­ zustatten. Die Sollbruchrillen sollten dann jeweils deckungsgleich mit den Rändern der Durchbrüche 16 ver­ laufen.
Ebenso kann es äußerst zweckmäßig sein, die Füllstopfen praktisch als Deckel auszubilden, wobei der jeweilige Deckel mit der durchbrochenen Außenseite der Hohlkammer­ platten 10 fluchtet. Die Deckel können mit einem in Durch­ bruchrichtung verlaufenden Rahmen versehen sein, so daß die Möglichkeit besteht, jeden Deckel um ein vorbestimmtes Maß gegenüber der durchbrochenen Plattenseite anzuheben. Die Deckel können dann gewissermaßen mit dem Aufbau des Fußbodens "mitwachsen" und auch in dieser Bauphase das Eindringen von Schmutz in das Kanalsystem verhindern.
Außerdem bleibt durch den Deckel die Ursprungsform des Schalrahmens 20 durch die stabilisierende Wirkung er­ halten.
Die Schalrahmen 20 zur Auskleidung der Ränder der Durch­ brüche 15 und 16 sowie der Ausnehmungen 14 können zwar grundsätzlich einstückig sein, vorteilhaft ist aber eine jeweils zweiteilige Ausführung. Die eine zweiteilige Ausführung ist vorteilhaft im Hinblick auf das Einlegen der besagten Schalrahmen 20 beim Herstellen der Hohl­ kammerplatten 10.
Die Schalrahmen 20 in den Ausnehmungen 14 und den Durch­ brüchen 15 können außenseitig mit Verstärkungsrippen 27 versehen sein, was die Fig. 8 bis 10 deutlich zeigen. Durch diese Verstärkungsrippen 27 wird einer Durchbiegung der beiden Hälften der Schalrahmen 20 vorgebeugt.
Insbesondere die Fig. 8 und 9 zeigen deutlich, daß im Umgebungsbereich der Schalrahmen 20 innerhalb der Aus­ nehmungen 14 Schubleiter 28 vorgesehen sein können, falls dies aus statischen Gründen heraus notwendig ist.

Claims (12)

1. Bausatz für die Erstellung einer in Wände und Geschoss­ decken integrierten Heizungs- und Lüftungsanlage eines Gebäudes, bestehend aus vorgefertigten, gegossenen Be­ tonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten aus an sich bekannten Hohlkammer­ platten (10) mit parallel zueinander verlaufenden Hohl­ kammern (11) bestehen, daß zumindest bei einem Teil der Hohlkammerplatten (10) mindestens zwei Hohlkammern (11) durch Ausnehmungen (14) in den zwischen ihnen liegenden Trennstegen (12) verbunden sind, daß zumindest bei einem Teil der Hohlkammerplatten (10) auch die jeweils an einem Längsrand verlaufenden, eine Hohlkammer (11) begrenzenden Randstege (13) einen Durchbruch (15) auf­ weisen und daß zumindest bei einem Teil der Hohlkammer­ platten einseitige Durchbrüche (16) in der Platten­ ebene vorgesehen sind, welche sich jeweils von einer Hohlkammer (11) bis zu einer Außenseite der betreffenden Hohlkammerplatte (10) erstrecken, wobei alle Ausneh­ mungen (14) und Durchbrüche (15, 16) in die Hohlkammer­ platten (10) eingegossen sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in der Plattenebene liegenden Durch­ brüche (16) ebenso wie die Ränder der Ausnehmungen (14) und der Durchbrüche (15) mittels Schalrahmen (20) aus Metall oder Kunststoff ausgekleidet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalrahmen (20) einstückig hergestellt sind.
4. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalrahmen (20) jeweils mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet sind.
5. Bausatz nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in den Ausnehmungen (14) oder den Durchbrüchen (15) angeordneten Schalrahmen (20) außen­ seitig mit Verstärkungsrippen (27) versehen sind.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der je­ weiligen Plattenebene liegenden Durchbrüche (16) mit Füllstopfen verschlossen sind.
7. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der jeweiligen Plattenebene liegenden Durchbrüche (16) mit Füll­ stopfen in Form eines Deckels verschlossen sind.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Deckel mit einem in Achsrichtung der Durchbrüche (16) verlaufenden Rahmen versehen und teles­ kopartig aus den Durchbrüchen (16) herausziehbar sind.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hohlkammern (11) einzelner Hohlkammerplatten (10) unter Umgehung mindestens einer dazwischenliegenden Hohlkammer (11) miteinander verbunden sind.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung zweier Hohlkammern (11) unter Um­ gehung mindestens einer dazwischenliegenden Hohlkammer (11) durch in die jeweilige Hohlkammerplatte (10) ein­ gegossene Querverbindungsrohre (25) verwirklicht ist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Querverbindungsrohre (25) et­ wa dem freien Querschnitt der Hohlkammern (11) ent­ spricht.
12. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Schalrahmen (17, 18, 19) zur Bildung von Kanalabschnitten zwischen horizontal und/oder vertikal zueinander verlaufenden Hohlkammern (11) jeweils zweier benachbarter Hohlkammerplatten (10).
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