DE3616460A1 - Haarpflegegeraet - Google Patents

Haarpflegegeraet

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DE3616460A1 DE19863616460 DE3616460A DE3616460A1 DE 3616460 A1 DE3616460 A1 DE 3616460A1 DE 19863616460 DE19863616460 DE 19863616460 DE 3616460 A DE3616460 A DE 3616460A DE 3616460 A1 DE3616460 A1 DE 3616460A1
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/12Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarpflegegerät zum Wellen, Kräuseln oder Trocknen der Haare mit einem oder mehreren selbst­ regelnden PTC-Widerstandskörpern, die zwischen in ein rohrförmi­ ges, einen Griffteil aufweisendes Gehäuse einsetzbaren, halb­ schalartigen Metallkörpern liegen, die mit ihrer von dem Wider­ standskörper abgekehrten Seite im wärmeaustauschenden Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses stehen und über elektrische Leitele­ mente mit der Stromversorgung verbunden sind.
Es ist bereits ein Haarpflegegerät bekannt, das zwischen zwei halbschalartigen Metallkörpern PTC-Widerstände aufweist. Die halbschalartigen Metallkörper sind in einem aus Hartglas gebilde­ ten Isolierteil aufgenommen, das in einem rohrförmigen Gehäuse sitzt. Die Enden der Metallkörper stehen über elektrische Lei­ tungsdrähte mit Kontaktteilen in Verbindung, die normalerweise an eine Stromquelle anschließbar sind. Der Einbau der Metallkörper mit den PTC-Widerständen in dem rohrförmigen Gehäuse zusammen mit den flexibel angeschlossenen Leitungsdrähten ist sehr aufwendig, zumal die Leitungsdrähte einmal mit dem Metallkörper zum anderen mit den Kontaktelementen besonders verlötet werden müssen. Außer­ dem müssen die Enden der Leitungsträger, die mit den Kontaktele­ menten in Verbindung stehen, in einer besonderen Halterung gesi­ chert werden, damit die Kontaktelemente zum Anschluß an die ent­ sprechende Stromversorgung ihre Lage beibehalten (DE-AS 26 14 433).
Ferner ist ein Haarpflegegerät bekannt (DE-PS 28 45 965), das flache Metallkörper aufweist, die zwischen Isolierschichten angeordnet sind. Endseitig sind die Isolierschichten sowie die Metallplatten in U-förmig ausgebildeten Bügeln befestigt. Die einzelnen Metallkörper weisen endseitig relativ kurze Stege auf, die an flexibel ausgebildete Leitungsdrähte angeschlossen werden können. Die Leitungsdrähte müssen auch bei dieser Vorrichtung einenends an den Kontaktelementen, anderenends an den Stegen be­ festigt werden, um somit die Stromversorgung zu den Metallkörpern zu gewährleisten. Der Zusammenbau eines derartigen Haarpflegege­ rätes ist ebenfalls sehr zeitaufwendig und kompliziert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Me­ tallkörper zur Aufnahme der PTC-Widerstände sowie die elektri­ schen Leitelemente derartig auszugestalten, daß mit einem Minimum an Losteilen ausgekommen werden kann, so daß die Montage der ein­ zelnen Teile in kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die elektrischen Leitele­ mente als durchgehende, formstabile, sich in einer Ebene er­ streckende Stege ausgebildet sind, die über mindestens eine Klemmverbindung an die Metallkörper angeschlossen sind. Auf diese Weise kann auf eine Lötstelle zwischen den Metallkörpern und den Stegen verzichtet werden und der Anschluß an die Stege der Me­ tallkörper durch einfaches Einstecken der Stege in die Metallkör­ per hergestellt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Klemmverbindung einen Klemmteil aufweist, der mit Bezug auf die Längsachse des Steges nach innen in Richtung des gegenüberliegen­ den Steges versetzt ist. Auf diese Weise lassen sich die beiden gegenüberliegenden Stege zwischen die gegenüberliegenden Seiten der Metallkörper und der PTC-Widerstände einschieben und somit der Kontakt zwischen den Metallkörpern und den Stegen herstellen. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Klemmteil des Steges auch als Stecker auszubilden, der lediglich in den hohlförmig ausgebilde­ ten Teil des Metallkörpers einschiebbar ist. Hierdurch erhält man eine kraftschlüssige Verbindung. Um eine form- und kraftschlüs­ sige Verbindung zwischen den Metallkörpern und den Stegen herzu­ stellen, können beispielsweise an den Metallkörpern Rastelemente vorgesehen sein, die dann in entsprechende Vertiefungen der Stege einrasten können, wenn die Stege in die Metallkörper eingeführt werden.
Eine einfache Montage erhält man dadurch, daß die Stege so form­ stabil ausgestaltet sind, daß sie sich frei tragend durch den Griffteil des Haarpflegegerätes erstrecken können. Um eine ein­ wandfreie Fixierung der Stege im Griffteil zu gewährleisten, können diese in Aussparungen der Streben festgeklemmt werden. Eine Montageerleichterung erhält man dadurch, daß die Stege mit den Metallkörpern und den PTC-Widerständen als Baugruppe vormon­ tierbar sind. Auf diese Weise läßt sich der Einbau weiterhin ver­ einfachen.
Eine gute Anlage der an den Stegen angeordneten Kontaktelemente wird dadurch sichergestellt, daß die Kontaktelemente federela­ stisch mit den Stegen verbunden sind.
Um den Stegen auf einfache Weise die entsprechende Formstabilität zu verleihen, sind sie aus flachen, im Querschnitt rechteckförmigen Metallstreifen gebildet und mittels Klemmverbindung im Gehäuse bzw. in dem Griffteil gesichert. Eine einfache Klemmverbindung für die Stege erhält man dadurch, daß die im Griffteil vorgese­ henen Streben Aussparungen aufweisen, in die die Stege einsetz- und festsetzbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Haarpflegegerätes mit den Metallkörpern und den daran angeschlossenen Stegen nach beiden Ausführungsformen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Steges mit einem wellenförmig ausgebildeten Klemmteil, der in den inneren Teil des Me­ tallkörpers aufgenommen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht des Steges gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steges mit einem nach innen gesetzten Klemmteil,
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 6 sind aus darstellungstechnischen Gründen beide Ausführungsformen der Stege in einem Gerät angeordnet. In der Praxis wird man in der Regel jedoch die eine oder andere Aus­ führungsform für beide Stege eines Gerätes bevorzugen.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Haarpflegegerät bezeichnet, das aus einem zylinderförmigen Gehäuse 4 und an dieses angeschlosse­ nem Griffteil 8 besteht. Das Gehäuse 4 ist endseitig mittels ei­ ner Kappe 10 verschlossen, die fest mit dem Gehäuse 4 verbunden sein kann oder in eine im Gehäuseteil 4 vorgesehene Bohrung ein­ schraubbar ist, um nach Lösen der Kappe 10 zwei gegenüberliegende Metallkörper mit dem zugehörigen PTC-Widerstand einzuführen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besteht der Metallkörper 12 aus je einer Halbschale mit einer an dem PTC-Widerstand 14 anliegenden Seite 16 und einer halbkreisförmigen Zylinderwand 18, die über ihre gesam­ te Länge mit einem Längsschlitz 50 versehen ist, so daß die Zy­ linderwände 18 etwas zusammengedrückt und in den zylindrischen Gehäuseteil eingeführt werden können, um sich dabei gegen die Innenseite des Gehäuses 4 anzulegen und somit die Fixierung der Metallkörper 12 im Gehäuse zu bewirken. Zwischen der Innenseite des Gehäuses 4 und der Außenseite des Metallkörpers 12 kann eine Schutzfolie vorgesehen sein. Eine derartige Schutzfolie 48 kann ebenfalls zwischen der Seite 16 und der Oberfläche des PTC-Wider­ standes 14 vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 1, 4 und 6 hervorgeht, ist im Bereich des Metall­ körpers 12 ein Klemmteil 52 in das Gehäuse 4 eingeschoben. Ein jeder Klemmteil 52 ist Bestandteil eines Steges 20, der die Stromversorgung zwischen dem Metallkörper 12 und einer Drehkupp­ lung 26 herstellt. Der Klemmteil 52 ist mit Bezug auf die Längs­ achse des Steges 20 nach innen versetzt, so daß bei Einführung zweier Klemmteile 52 zwischen die Metallkörper die Klemmteile 52 einen geringeren Abstand aufweisen als die sich daran anschlie­ ßenden Stege 20. Wie aus Fig. 1 und 6 hervorgeht, liegt der Klemm­ teil 52 zwischen der Seite 16 des Metallkörpers 12 und der Ober­ fläche des PTC-Widerstandes 14. Zwischen der Oberfläche des Klemmteiles 52 und der Seite 16 kann die Schutz- bzw. Isolations­ folie 48 vorgesehen werden. Eine weitere, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Isolationsfolie kann auch zwischen der Außen­ oberfläche des Metallkörpers 12 und der Innenwand des Gehäuses 4 angeordnet sein. Das dem Klemmteil 52 gegenüberliegende Ende ist mit einem Kontaktelement 21 ausgerüstet, das gegen Kontakt­ flächen 22 bzw. 24 der Drehkupplung 26 anliegt.
Die Drehkupplung 26 befindet sich im rechten Teil des Grifftei­ les 8 und ist in diesem drehbar gelagert. Die Drehkupplung 26 weist ein Stromkabel 30 sowie eine Aufhängevorrichtung 32 auf.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Griffteil 8 aus zwei Halb­ schalen 36 und 40, die auf das Ende des Gehäuses 4 des Haarpfle­ gegerätes 2 aufsetzbar sind. Die beiden Halbschalen 36 und 40 sind über Bohrungen 38 miteinander verbunden. Hierzu sind in der einen Halbschale zwei Zapfen 44 mit je einer Bohrung 42 vorgese­ hen. Gegen die Außenflächen der beiden Zapfen 44 liegen die Innenseiten der Stege 20 an. Um eine weitere Fixierung der Ste­ ge 20 in der Halbschale des Griffteiles 8 zu erhalten, ist im Be­ reich der Drehkupplung 26 eine Strebe 34 vorgesehen, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten Aussparungen versehen sein kann, in die die Stege einrastbar bzw. festklemmbar sind. Die Stege 20 (Fig. 3, 5) können ebenfalls mit Aussparungen 46 ausgerüstet sein, die auf die querverlaufenden Streben 34 auf­ setzbar sind. Da die eine Strebe 34 im Bereich der Drehkupp­ lung 26 vorgesehen ist, wird sichergestellt, daß die einteilig mit den Stegen 20 verbundenen Kontaktelemente 21 fest gegen die Kontaktflächen 22 und 24 der Drehkupplung 26 anliegen. Bei dem Einbau der Drehkupplung 26 in einen Griffteil 8 werden hierzu die Kontaktelemente 22 und 24 etwas nach außen gebogen, die dann auf­ grund der federelastischen Ausbildung der Stege wieder zurück­ schwingen und dabei zur Anlage gegen die Kontaktflächen 22 und 24 kommen.
Anstelle des in Fig. 4 dargestellten Klemmteiles 52 kann gemäß Fig. 2 das Klemmteil 60 wellenförmig bzw. S-förmig ausgebildet sein, so daß die außenliegenden Erhebungen kraftschlüssig mit den gegenüberliegenden und innenliegenden Flächen 54 und 56 des Metallkörpers 12 verbunden werden können. Auf diese Weise müssen die Klemmteile 60 zur Verbindung mit dem Metallkörper 12 ledig­ lich in den hohlförmigen Teil des Metallkörpers 12 eingeschoben werden. Zwischen den einzelnen Erhebungen des S-förmigen Teiles können Rastelemente auf der Oberfläche der Seite 16 vorgesehen sein, so daß man hierdurch eine formschlüssige Verbindung zwi­ schen dem Metallkörper 12 und dem Klemmteil 60 erhält. An den Klemmteil 60 schließt sich einteilig der Steg 20′ an. Der Steg 20′ weist einen rechteckförmigen, flachen Querschnitt auf, so daß man einen recht formstabilen Steg erhält, der, abgesehen von der Strebe 34, frei tragend im Griffteil 8 aufgenommen werden kann. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Stege 20′ sowie der Klemmteile 60 besteht die Möglichkeit, Stege, Klemmteile sowie Metallkörper 12 zu einer Baugruppe zusammenzufassen. Bei der Mon­ tage können nach Entfernen der Kappe 10 die Metallkörper 12 in den zylindrischen Teil des Gehäuses 4 eingeführt und anschließend die Klemmteile 60 in die hohlförmigen Teile der Metallkörper 12 eingesetzt werden. Danach braucht lediglich noch die Drehkupp­ lung 26 in den Griffteil 8 eingesetzt zu werden. Nach Zusammenführen der beiden Halbschalen 36, 40 und Einsetzen der Schrauben 38 ist die Montage des Haarpflegegerätes 2 abgeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht das Haarpflegegerät aus drei Teilen, und zwar aus dem einteiligen Gehäuse 4 sowie den beiden Halbschalen 36 und 40. Es ist jedoch auch möglich, die eine Halbschale 40 mit dem Gehäuse 4 fest zu verbinden und ledig­ lich die andere Halbschale 36 über Schrauben an die Halbschale 40 anzuschließen. Außerdem ist es möglich, das Gehäuse 4 aus zwei Halbschalen auszubilden, wobei eine jede Halbschale des Gehäuses 4 mit der anliegenden Halbschale 40 bzw. 36 des Griffteiles 8 ein­ teilig verbunden sein kann. Ist also das Haarpflegegerät längsge­ teilt, so läßt sich die Montage der Metallkörper mit den zugehö­ rigen Stegen 20 in kürzester Zeit durchführen.

Claims (11)

1. Haarpflegegerät (2) zum Wellen, Kräuseln oder Trocknen der Haare mit einem oder mehreren selbstregelnden PTC-Wider­ standskörpern (14), die zwischen in ein rohrförmiges, einen Griffteil aufweisendes Gehäuse (4) einsetzbaren, halbschal­ artigen Metallkörpern (12) liegen, die mit ihrer von dem Widerstandskörper (14) abgekehrten Seite im wärmeaustau­ schenden Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses (4) stehen und über elektrische Leitelemente mit der Stromversorgung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri­ schen Leitelemente als durchgehende, formstabile, sich in einer Ebene erstreckende Stege (20) ausgebildet sind, die über mindestens eine Klemmverbindung (52) an die Metall­ körper (12) angeschlossen sind.
2. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung aus einem Klemmteil (52) gebildet ist, dessen Längsachse gegenüber der Längsachse des Steges (20) bzw. dem mit dem Klemmteil (52) verbundenen Teil seitlich versetzt ist.
3. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (20) in etwa über die gesamte Länge der Metallkörper (12) erstrecken.
4. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (52) als Stecker ausgebildet ist, der durch Einführen in einen inneren Teil des vorwiegend hohl­ förmig ausgebildeten Metallkörpers (12) mit diesem kraft­ schlüssig verbindbar ist.
5. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20′) form- und/oder kraftschlüssig mit den Metallkörpern (12) verbunden sind und zwischen den PTC-Widerstandskörpern (14) und den sich gegenüberliegenden Seiten (16) der Metallkör­ per angeklemmt sind.
6. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (60) endseitig wellenförmig ausgebildet ist, und daß die außen­ liegenden Erhebungen kraftschlüssig mit den gegenüberlie­ genden, innenliegenden Flächen (54, 56) des hohlförmigen Metallkörpers (12) verbindbar sind.
7. Haarpflegegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wellenförmige Teil des Steges (20) in Rastelemente einrastbar ist, die an den Metallkörpern (12) vorgesehen sind.
8. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Klemmteil (52) anschließende Teil des Ste­ ges (20) sich vorwiegend frei tragend durch den Griff­ teil (8) erstreckt und in Aussparungen von im Griff­ teil (8) angeordneten, querverlaufenden Streben (34) zusätzlich festklemmbar ist.
9. Haarpflegegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) gemeinsam mit den PTC-Widerstandselemen­ ten (14) als vormontierbare Baugruppe ausgebildet sind, die zwischen die gegenüberliegenden Seiten (16) von zwei in dem einteiligen Gehäuse (4) aufgenommenen Metallkörpern (12) axial einschiebbar sind.
10. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch den Griffteil (8) erstreckende Steg (20) endseitig feder­ elastisch ausgebildete Kontaktelemente (21) aufweist, die gegen Kontaktflächen (22, 24) einer im Griffteil (8) ange­ ordneten Drehkupplung (26) anliegen.
11. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile Teil des Steges (20) einen flachen, rechteckförmigen Quer­ schnitt aufweist.
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