DE3616407A1 - Induktiver durchflussmesser - Google Patents

Induktiver durchflussmesser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Durchflußmesser mit geschaltetem Gleichfeld mit mindestens einer ein magne­ tisches Feld quer durch den zu messenden Flüssigkeitsstrom erzeugenden Feldspule und einem mit einer Auswertschaltung verbundenen Elektrodenpaar zum Abgreifen der Meßspannung, wo­ bei der Feldstrom durch eine Gleichspannungsquelle erzeugt wird und zur Bildung der Feldstromimpulse der Halbperioden eine aus einem Taktgenerator und aus Schaltelementen bestehende Schalteinrichtung und zur Konstanthaltung des Feldstromes ein Stromregler in den Stromkreis eingeschaltet sind und außerdem ein beim Abschalten der Feldspule durch deren magnetische En­ ergie aufgeladener Kondensator vorgesehen ist, der seine Ener­ gie bei der erneuten Erregung der Feldspule wieder abgibt.
Derartige bekannte Durchflußmesser arbeiten nach dem Faraday′schen Induktionsgesetz, wonach bei einer Bewegung von Ladungsträgern in einem Magnetfeld eine elektrische Spannung erzeugt wird. In der Praxis durchsetzt das Magnetfeld mindestens einen Teil des Strömungsquerschnittes, während senkrecht dazu die Span­ nung über galvanisch oder kapazitiv an die Flüssigkeit gekop­ pelte Elektroden abgenommen wird. Das geschaltete Gleichfeld ist hierbei gewählt worden, um das fließgeschwindigkeitspro­ portionale Nutzsignal von Störsignalen gut in der Auswert­ schaltung trennen zu können. Der Erregerstrom wird während der Halbperioden auf einen konstanten Wert geregelt und die Abtastung der Flektrodenspannung erfolgt in dem konstanten, horizontalen Teil der Strom-Zeit-Kurve für die beiden Halb­ perioden des geschalteten Gleichfeldes.
Bei den bekannten induktiven Durchflußmessern mit einem mit der Feldspule verbundenen und beim Abschalten der Feldspule durch deren magnetische Energie aufgeladenen Kondensator wird zwar die als Kondensatorladung mit relativ hoher Spannung gespeicherte Energie zum beschleunigten Anstieg des Stromes in der nächsten Halbperiode genutzt, jedoch ist die Ladung infolge der ohmschen Verluste verbraucht, bevor der Sollwert erreicht ist. Der wei­ tere Anstieg des Erregerstromes wird dann nur noch von der Ver­ sorgungsspannung bestimmt, die aus diesem Grunde höher gewählt werden muß, als mit Blick auf den Spulenwiderstand im statischen Fall nötig wäre.
Der Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß durch die erhöhte Versorgungsspannung ein erhöhter Energie­ bedarf erforderlich ist. Auch ist die Anstiegszeit, die benötigt wird, bis der Erregerstrom einen jeweils neuen Sollwert er­ reicht hat, relativ lang. Diese lange Stromanstiegszeit zwingt dazu, die Abtastzeit kurz zu halten, wodurch die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt wird. Zwar läßt sich die Abtastzeit durch die Wahl einer niedrigeren Schaltfrequenz verlängern, je­ doch wird die zeitliche Dynamik der Messung dadurch nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen induktiven Durchflußmesser mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruchs so aus­ zubilden, daß die Stromanstiegs- und -abfallzeit bei jeder Halbperiode des geschalteten Feldes durch Erhöhung der Strom­ änderungsgeschwindigkeit in der Feldspule verkürzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
Dadurch, daß zusätzlich zur Gleichspannungsquelle eine Zusatz­ spannungsquelle mit einer wesentlich höheren Spannung vorge­ sehen ist, die beim Einschalten des Feldstromes in den Strom­ kreis zur Feldspule eingeschaltet und bei Erreichen des Soll­ wertes wieder abgeschaltet wird, wird der Anstieg des Feld­ stromes am Beginn jeder Halbperiode wesentlich beschleunigt. Die Zusatzspannungsquelle bleibt nur während der Stromanstiegs­ phase zugeschaltet, so daß während der restlichen Dauer der Halbperiode der Feldstrom aus der normalen Gleichspannungs­ quelle bezogen werden kann. Diese normale Gleichspannungs­ quelle arbeitet mit einer wesentlich niedrigeren Spannung, die nur so hoch gewählt zu werden braucht, daß der über die Zusatzspan­ nungsquelle bereits aufgebaute Feldstrom für die Dauer der Halbperiode aufrechterhalten wird. Die Versorgungsspannung dieser normalen Gleichspannungsquelle braucht deshalb nur gering­ fügig über den durch den Widerstand der Feldspule bestimmten statischen Wert zu liegen, wodurch elektrische Energie einge­ spart wird.
Da der Kondensator an die Verbindungsleitung vom Zusatzschalter zur Zusatzspannungsquelle angeschlossen ist, wird er unmittel­ bar nach seiner während der Stromanstiegsphase erfolgenden Ent­ ladung von der Zusatzspannungsquelle bis auf die Höhe der Zu­ satzspannung aufgeladen, so daß bei Abschalten des Feldstromes am Ende der Halbperiode das magnetische Feld der Feldspule durch die vorhandene Kondensatorgegenspannung sofort mit hoher Geschwindigkeit abgebaut wird, wodurch die Stromänderungsge­ schwindigkeit auch während der Stromabfallphase erhöht wird. Gleichzeitig lädt die bei Abbau des magnetischen Feldes der Feldspule freiwerdende elektrische Energie den Kondensator auf eine Spannungshöhe auf, die über der Spannung der Zusatzspan­ nungsquelle liegt. Dadurch kann der Kondensator während der ganzen nächsten Stromanstiegsphase seine Energie auf einem hohen Spannungsniveau abgeben, so daß der Kondensator in Ver­ bindung mit der Zusatzspannungsquelle zu einer zusätzlichen Be­ schleunigung des Stromanstieges während der Anstiegsphase bei­ trägt. Die durch die Zusatzspannungsquelle erforderliche elek­ trische Energie wird bei weitem dadurch aufgewogen, daß die normale Gleichspannungsquelle nur noch eine Spannung abgeben muß, die gerade ausreicht, um den Feldstrom aufrechtzuerhalten und außerdem ihren Strom erst nach Beendigung der Anstiegs­ phase abgibt.
Die Zuschaltung der Zusatzspannungsquelle erfolgt in einfacher Weise zusammen mit dem Einschalten des Feldstromes für jede Halbperiode durch Schließen des Zusatzschalters, während das Öffnen des Zusatzschalters durch einen Komparator bewirkt wird, der bei oder kurz vor Erreichen des Sollwertes des Feldstromes anspricht. Dadurch bleibt die Einschaltzeit der Zusatzspannungs­ quelle auf das geringstmögliche Maß beschränkt. Da der Konden­ sator über eine paralell zum Zusatzschalter liegende Umgehungs­ diode mit dem Stromkreis zur Feldspule in Verbindung steht, wird die Rückführung der Feldspulenenergie bei geöffnetem Zusatz­ schalter möglich und durch die Rückstromsperrdiode zur Zu­ satzspannungsquelle wird gewährleistet, daß sich der Kon­ densator beim Abschalten des Feldstromes durch die freiwer­ dende Feldspulenenergie über die Höhe der Spannung der Zu­ satzspannungsquelle aufladen kann.
Durch die mit der Erfindung erzielbare Beschleunigung des Stromanstiegs und des Stromabfalls wird die zur Verfügung stehende Abtastzeit bei konstantem Feldstrom verlängert, wo­ durch infolge der besseren Meßwertaufnahme eine genauere Durchflußmessung ermöglicht wird. Genügt die Länge der Ab­ tastzeit den Anforderungen, so kann auch die Schaltfrequenz des geschalteten Gleichfeldes erhöht werden, so daß hierdurch pro Zeiteinheit mehr Durchflußmeßwerte an den Elektroden abge­ griffen werden und dadurch auch Durchflußschwankungen und schnelle Durchflußänderungen genau erfaßt werden können.
Wird der Komparator entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 mit seinem ersten Eingang an den Stromregler und mit seinem zweiten Eingang an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen, so kann der sowieso erforderliche Stromregler gleichzeitig zur Signalbereitstellung für den Komparator benutzt werden. Der Ausgang des Komparators ist hierbei mit dem Steuereingang des Zusatzschalters verbunden, so daß der Zusatzschalter in ein­ facher Weise in Offenstellung gehalten wird, sobald der Feld­ strom den Sollwert erreicht hat. Beim Abfallen des Feldstromes schaltet der Komparator wieder selbsttätig zurück.
Ist der erste Eingang des Komparators gemäß Anspruch 3 an den Ausgang eines zum Stromregler gehörenden Regelverstärkers an­ geschlossen, so läßt sich das Erreichen des Sollwertes mit hoher Genauigkeit erfassen.
Ist man auf eine so hohe Ansprechgenauigkeit nicht angewiesen so empfiehlt es sich, den ersten Eingang des Komparators ent­ sprechend Anspruch 4 an einen zum Stromregler gehörenden Meßwiderstand anzuschließen, wodurch ein eventuelles kurzzeitiges Überschwingen des Feldstromes vermieden werden kann. Die Ansprechschwelle des Komparators läßt sich in diesem Falle geringfügig unter den Sollwert des Feldstromes legen, so daß der Zusatzschalter kurz vor Erreichen des Sollwertes öffnet.
Sollte die Spannung der Normalspannungsquelle absinken, so daß sie den Feldstrom nicht aufrechterhalten kann, würde der Zu­ satzschalter zunächst periodisch ein- und ausgeschaltet wer­ den, um den Sollwert des Feldstromes zu erreichen. Dadurch ist nicht nur die Funktion in Frage gestellt sondern es können auch elektrische Bauelemente zerstört werden. Um dies zu ver­ hindern, wird gemäß Anspruch 5 zwischen dem Ausgang des Kom­ parators und dem Zusatzschalter ein Flip-Flop eingeschaltet und ein statischer Rücksetzeingang des Flip-Flop wird mit dem Ausgang des Komparators verbunden, so daß der Ausschaltzu­ stand des Zusatzschalters gespeichert bleibt, bis ein neuer Einschaltimpuls vom Taktgenerator eintrifft. Die beiden dy­ namischen Setzeingänge des Flip-Flop sind hierbei an zwei vom Taktgenerator kommende Taktleitungen angschlossen, die gleichzeitig auch eine Brückenschaltung zur Bildung der Feld­ impulse der Halbperioden schalten können.
Wird der Kondensator entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 6 einerseits zwischen den beiden Dioden an die Verbindungslei­ tung zur Zusatzspannungsquelle und andererseits an Masse ange­ schlossen, so bildet er einen den Innenwiderstand der Gesamt­ anordnung verringernden Paralellzweig zu der Zusatzspannungs­ quelle.
Dadurch, daß die den Feldstrom aufrechterhaltende Gleichspan­ nungsquelle gemäß Anspruch 7 über eine Diode direkt in den Stromkreis zur Feldspule eingeschaltet ist, entfällt einer­ seits eine besondere Umschaltung von Zusatzspannungsquelle auf Normalspannungsquelle und andererseits wird durch die Diode ein Kurzschluß der höheren Spannung während der Stromanstiegsphase und beim Freiwerden der Feldspulenenergie während der Stromab­ fallphase verhindert.
Bilden die Schaltelemente zur Erzeugung der Feldstromimpulse in bekannter Weise eine Brückenschaltung, so läßt sich der Rückstrom aus der Feldspulenenergie in einfacher Weise da­ durch zum Kondensator zurückführen, daß entsprechend dem Anspruch 8 zu jedem Schaltelement der Brückenschaltung eine Rückstromdiode paralellgeschaltet ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die elektrische Schaltung zur Erregung des ge­ schalteten Feldes für den erfindungsgemäßen induktiven Durchflußmesser und
Fig. 2a bis 2e ein Diagramm, das die vom Taktgenera­ tor kommenden Schaltsignale und die daraus re­ sultierenden Größen von Feldstrom, Regelver­ stärkerausgangsspannung und Komparatorausgangs­ spannung in Abhängigkeit von der Zeit darstellt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist an dem von der zu messenden Flüssig­ keit durchströmten Aufnehmerrohr 1 des nicht näher dargestell­ ten induktiven Durchflußmessers die Feldspule 2 angelegt, die entsprechend den Halbperioden des geschalteten Gleichfeldes in wechselnder Richtung vom Erregerstrom durchflossen wird und ein den Flüssigkeitsstrom quer durchdringendes Magnetfeld er­ zeugt. Die Feldspule 2 wird nach der Stromanstiegsphase von einer Gleichspannungsquelle 3 gespeist, die über die Zuleitung 4 mit der Feldspule 2 in Verbindung steht. Zum Ein- und Aus­ schalten des Erregerstromes und zur Umkehr der Stromrichtung ist eine Brückenschaltung 5 vorgesehen, die die Brückenschalter 6 und 7 sowie die beiden Feldeffekttransistoren 8 und 9 aufweist. Die Brückenschalter 6 und 7 werden über die Taktleitungen 10 und 11 und potentialtrennende Transformatoren von den Impulsen des nicht näher dargestellten Taktgenerators gesteuert, während die Feldeffekttransistoren 8 und 9 über die Hilfsschalter 12 und 13 von dem Taktgenerator über die Taktleitungen 10 und 11 geschaltet werden.
In der in Fig. 1 gezeigten Lage sind sowohl die Schalter 6 und 7 als auch die Hilfsschalter 12 und 13 in Offenstellung, so daß kein Erregerstrom durch die Feldspule 2 fließt. Bei Beginn der ersten Halbperiode werden über die Taktleitung 10 der Schalter 6 und der vom Hilfsschalter 12 gesteuerte Feld­ effekttransistor 8 leitend geschaltet, wodurch der Erreger­ strom über die Zuleitung 4 und die Brückenleitung 14 durch die Feldspule 2 fließt. Von der Feldspule 2 wird der Erregerstrom über den Feldeffekttransistor 8 und die Brückenleitung 15 so­ wie über die Verbindungsleitung 16 zur Masse 17 weitergeleitet. Zum Ende der ersten Halbperiode werden der Schalter 6 und der Hilfsschalter 12 vom Taktgenerator über die Taktleitung 10 geöffnet und anschließend werden bei Beginn der zweiten Halb­ periode der Schalter 7 und der vom Hilfsschalter 13 gesteuerte Feldeffekttransistor 9 durch den Steuerimpuls über die Takt­ leitung 11 leitend geschaltet, wodurch der Erregerstrom über die Brückenleitung 18 in entgegengesetzter Richtung durch die Feldspule 2 fließt. Der Stromkreis wird jetzt über den Feld­ effekttransistor 9 und die Brückenleitung 19 sowie über die Verbindungsleitung 16 zur Masse 17 geschlossen.
Der Widerstand der Feldeffekttransistoren 8 und 9 wird von einem Regelverstärker 20 beeinflußt, dessen Ausgang 21 das Signal über eine Leitung 22 an die Feldeffekttransistoren 8 und 9 weiterleitet. Die Ausgangsspannung des Regelverstärkers 20 hängt hierbei vom Vergleich der Spannung an der Referenzspan­ nungsquelle 23 mit der Spannung am Meßwiderstand 24 ab. Auf diese Weise wird eine Stromregulierung herbeigeführt, sobald der Sollstrom erreicht ist.
Gemäß der Erfindung ist zusätzlich zur Gleichspannungsquelle 3 eine Zusatzspannungsquelle 25 mit einer wesentlich höheren Spannung vorgesehen, die über eine Verbindungsleitung 26 und einen Zusatzschalter 27 an die Stromleitung 4 zur Feldspule 2 anschließbar ist. Der Zusatzschalter 27 wird über ein Flip- Flop 28 gesteuert, dessen beiden dynamischen Setzeingänge 29 und 30 an die beiden vom Taktgenerator kommenden Taktleitungen 10 und 11 angeschlossen sind. Dadurch wird beim Einschalten des Feldstromes über die Brückenschaltung 5 bei jeder Halb­ periode gleichzeitig der Zusatzschalter 27 über die Lei­ tung 31 und einen potentialtrennenden Transformator 32 ge­ schlossen, wodurch der Stromanstieg infolge der wesentlich höheren Spannung der zugeschalteten Zusatzspannungsquelle 25 sowohl bei der positiven als auch bei der negativen Halbperi­ ode erheblich beschleunigt wird. Zum Abschalten der Zusatz­ spannungsquelle 25 ist ein Komparator 33 vorgesehen, dessen erster Eingang 34 an den Ausgang 21 des Regelverstärkers 20 und dessen zweiter Eingang 35 an eine Referenzspannungsquelle 36 angeschlossen ist. Der Ausgang 37 des Komparators 33 ist über die Leitung 38 mit dem statischen Rücksetzeingang 39 des Flip- Flop 28 verbunden.
Zwischen der Verbindungsleitung 26 zur Zusatzspannungsquelle 25 und der Masse 17 ist ein Kondensator 40 eingeschaltet, der während der konstanten Phase der Halbperioden über die Rück­ stromsperrdiode 41 bei offenem Zusatzschalter 27 von der Zu­ satzspannungsquelle 25 aufgeladen wird und beim Abschalten des Feldstromes von der in der Feldspule freiwerdenden elektrischen Energie über die paralell zum Zusatzschalter 27 liegende Um­ gehungsdiode 42 eine weitere Aufladung erfährt.
Wird bei Beginn einer Halbperiode der Feldstrom über die Brük­ kenschaltung 5 und den Zusatzschalter 27 eingeschaltet, so wird durch die Entladung des unter hoher Spannung stehenden Kon­ densators 40 und durch die Zusatzspannungsquelle 25 über die Zuleitung 4 und die Brückenschaltung 5 ein schnelles Ansteigen des Feldstromes in der Feldspule 2 bis auf den Sollwert erreicht. Um hierbei und auch bei der Rückspeisung der magnetischen Feld­ spulenenergie in den Kondensator 40 einen Rückstrom in die Gleichspannungsquelle 3 zu verhindern, ist der Gleichspannungs­ quelle 3 noch die Diode 43 vorgeschaltet.
Sobald der Sollstrom erreicht ist, ändert der Regelverstärker 20 sein Ausgangssignal und steuert über die Leitung 22 den je­ weils leitenden Feldeffekttransistor 8 oder 9 so hochohmig, daß der Sollstrom konstant gehalten wird. Mit der Änderung des Signals am Ausgang 21 des Regelverstärkers 20 ändert sich gleichzeitig das Vergleichsergebnis zwischen der am ersten Eingang 34 des Komparators 33 anliegenden Regelverstärker-Aus­ gangsspannung und der am zweiten Eingang 35 anliegenden Refe­ renzspannung, wodurch sich am Ausgang 37 des Komparators 33 der Signalpegel ändert. Dieses Signal wird über die Leitung 38 auf den statischen Rücksetzeingang 39 des Flip-Flop 28 ge­ leitet und führt zu dessen Rücksetzen. Das Ausgangssignal des Flip-Flop 28 wird über die Leitung 31 auf den Zusatzschalter 27 übertragen, der dadurch öffnet. Jetzt fließt der Strom zur Aufrechterhaltung des Feldes ausschließlich von der Gleich­ spannungsquelle 3 über die Zuleitung 4 zur Feldspule 2.
Um einen Rückstrom der beim Abschalten des Feldstromes freiwer­ denden Feldspulenenergie zum Kondensator 40 zu ermöglichen, sind den Schaltern 6 und 7 sowie den Feldeffekttransistoren 8 und 9 die Dioden 44, 45, 46 und 47 parallel geschaltet. Waren zuvor der Schalter 6 und der Feldeffekttransistor 8 geschlossen, so erfolgt der Rückstrom über Masse 17, Leitung 16, Brückenlei­ tung 19, Diode 44, Feldspule 2, Diode 45, Brückenleitung 18, Zuleitung 4, Umgehungsdiode 42 und Verbindungsleitung 26 zum Kondensator 40. Bei umgekehrter Richtung des Feldstromes er­ folgt der Rückstrom über die Dioden 46 und 47.
Der potentialtrennende Transformator 32 zum Zusatzschalter 27 ist vorgesehen worden, um dessen hohes Arbeitspotential vom steuernden Logikpotential zu trennen. Entsprechendes gilt für die Transformatoren 48 und 49 in der Zuleitung zu den Schal­ tern 6 und 7 der Brückenschaltung 5.
Das in den Fig. 2a bis 2e gezeigte Diagramm läßt in der Fig. 2a das vom Taktgenerator kommende Signal T 1 auf der Taktlei­ tung 10 und in der Fig. 2b das von der Taktleitung 11 kommende Signal T 2 in Abhängigkeit von der Zeit erkennen. Die Fig. 2c zeigt den Verlauf des Feldstromes I, die Fig. 2d zeigt den Ver­ lauf der Regelverstärker-Ausgangsspannung U R und die Fig. 2e zeigt den Verlauf der Komparator-Ausgangsspannung U K über einer mit den Teildiagrammen nach den Fig. 2a und 2b gemeinsamen Zeitachse.
Die in der Fig. 2a gezeigten Impulse 50 der Taktsignale T 1 schalten während ihrer Dauer die angeschlossenen Schalter ein und bewirken einen Feldstrom I mit dem positiven Kurvenver­ lauf 51 nach Fig. 2c. Die Taktimpulse 52 nach Fig. 2b lösen dem­ gegenüber einen Feldstrom I in negativer Richtung gemäß dem Kurvenverlauf 53 der Fig. 2c aus. Solange der Feldstrom seinen Sollwert nicht erreicht hat, liegt die in der Fig. 2d gezeigte Ausgangsspannung U R des Regelverstärkers im Kurventeil 54 ober­ halb der Schaltschwelle 55 des angeschlossenen Komparators. Damit ist auch die in Fig. 2e gezeigte Ausgangsspannung U K des Komparators im Kurvenabschnitt 56 positiv.
Beim Einschalten des Feldstromes ist die Zusatzspannungsquelle eingeschaltet und die Kurve 57 des in der Fig. 2c gezeigten Feldstromes I steigt in der Anstiegsphase steil an. Wenn der Feldstrom I den Ansprechpunkt 58 erreicht hat, fällt die Aus­ gansspannung U R des Regelverstärkers entsprechend Kurventeil 59 steil ab, die Komparatorschwelle 55 wird unterschritten und die Ausgangsspannung U K des Komparators erreicht den Nullwert gemäß Kurvenabschnitt 60. Damit wird die Zusatzspannungsquelle abgeschaltet und der Feldstrom I wird, eventuell nach einem kurzen Überschwingen, von der Normalspannungsquelle entsprechend dem Kurvenabschnitt 51 konstant gehalten.
In den gemeinsamen Pausen zwischen den in den Fig. 2a und 2b gezeigten Taktimpulsen 50 und 52 erreichen die Impulse im Ab­ schnitt 61 den Nullwert, so daß auch der Felstrom I entsprechend dem Kurvenverlauf 62 bis auf Null sinkt, worauf die Ausgangs­ spannung U R des Regelverstärkers im Bereich 63 und die Aus­ gangsspannung U K des Komparators im Abschnitt 64 wieder ihren positiven Endwert erreicht. Dieser Spannungsanstieg bleibt jetzt ohne Wirkung, stellt aber die Anfangsbedingung für späteres er­ neutes Einschalten des Feldstromes in der anderen Richtung durch die Taktimpulse 52 der Taktsignale T 2 her.

Claims (8)

1. Induktiver Durchflußmesser mit geschaltetem Gleichfeld mit mindestens einer ein magnetisches Feld quer durch den zu mes­ senden Flüssigkeitsstrom erzeugenden Feldspule und einem mit einer Auswertschaltung verbundenen Elektrodenpaar zum Abgrei­ fen der Meßspannung, wobei der Feldstrom durch eine Gleich­ spannungsquelle erzeugt wird und zur Bildung der Feldstrom­ impulse der Halbperioden eine aus einem Taktgenerator und aus Schaltelementen bestehende Schalteinrichtung und zur Konstant­ haltung des Feldstromes ein Stromregler in den Stromkreis ein­ geschaltet sind und außerdem ein beim Abschalten der Feld­ spule durch deren magnetische Energie aufgeladener Kondensa­ tor vorgesehen ist, der seine Energie bei der erneuten Erregung der Feldspule wieder abgibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zur Gleichspannungsquelle (3) eine Zusatzspannungsquelle (25) mit einer wesentlich höheren Spannung vorgesehen ist, die über einen beim Einschalten des Feldstromes bei jeder Halbperiode schließenden Zusatzschal­ ter (27) an den Stromkreis (4) zur Feldspule (2) angeschlossen und bei oder kurz vor Erreichen des Sollwertes des Feldstromes über einen den Öffnungsimpuls auslösenden Komparator (33) vom Stromkreis getrennt wird, und daß der Kondensator (40) an die Verbindungsleitung (26) vom Zusatzschalter (27) zur Zusatz­ spannungsquelle (25) angeschlossen ist und über eine parallel zum Zusatzschalter (27) liegende Umgehungsdiode (42) mit dem Stromkreis (4) zur Feldspule (2) und über eine Rückstromsperr­ diode (41) mit der Zusatzspannungsquelle (25) in Verbindung steht.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Komparator (33) mit seinem ersten Eingang (34) an den Stromregler (8, 9, 20-24) und mit seinem zweiten Eingang (35) an eine Referenzspannungsquelle (36) angeschlossen ist, während der Ausgang (37) des Komparators (33) mit dem Steuereingang des Zusatzschalters (27) in Verbindung steht.
3. Durchflußmesser nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Eingang (34) des Kom­ parators (33) an den Ausgang (21) eines zum Stromregler ge­ hörenden Regelverstärkers (20) angeschlossen ist.
4. Durchflußmesser nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Eingang (34) des Kom­ parators (33) an einen zum Stromregler gehörenden Meßwider­ stand (24) angeschlossen ist.
5. Durchflußmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (37) des Komparators (33) und dem Zusatz­ schalter (27) ein Flip-Flop (28) eingeschaltet ist, das zwei über Taktleitungen (10, 11) mit dem Taktgenerator verbundene dynamische Setzeingänge (29, 30) und einen mit dem Ausgang (37) des Komparators (33) verbundenen statischen Rücksetzeingang (39) aufweist.
6. Durchflußmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (40) einerseits an Masse (17) und andererseits zwischen den beiden Dioden (41, 42) an die Verbindungsleitung (26) zur Zusatzspannungsquelle (25) angeschlossen ist.
7. Durchflußmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feldstrom aufrechterhaltende Gleichspannungsquelle (3) über eine einen Rückstrom zur Spannungsquelle verhindernde Diode (43) direkt in den Stromkreis (4) zur Feldspule (2) ein­ geschaltet ist.
8. Durchflußmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente zur Erzeugung der Feldstromimpulse in bekannter Weise eine Brückenschaltung (5) bilden und zu jedem einzelnen Schaltelement (6, 7, 8, 9) je eine den Rückstrom zum Kondensator (40) ermöglichende Diode (44, 45, 46, 47) parallel geschaltet ist.
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