DE3616136A1 - Datenbus-puffersteuerschaltung - Google Patents
Datenbus-puffersteuerschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Datenbus-Puffersteuerschaltung und insbesondere eine
Schnittstelle, die zwischen einer CPU und einer
Niedriggeschwindigkeitsvorrichtung angeordnet ist und zwar
unter der Datenbus-Steuerung der CPU.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer konventionellen
Steuerschaltung für diesen Zweck, welche der Fig. 4-15 von
"Intel: APX 286 Hardware Reference Manual 1983" entspricht.
Die konventionelle Steuerschaltung, die in Fig. 1 gezeigt,
ist, umfaßt einen Datenbus-Puffer 1, eine
Datensende/Empfangs-(DT/ ) Signalleitung 2 zum Senden
eines, DT/ -Signals, welches einem Richtungs- (DIR)
Signaleingang des Datenbus-Puffers 1 zugeführt wird, um die
Richtung des Datenflusses zu bestimmen, eine
Flip-Flop-Schaltung 3, umfassend ein Paar von in Serie
geschalteten Flip-Flops zur kurzzeitigen bzw.
vorübergehenden Speicherung des DT/ -Signals, eine
Taktsignalleitung 4 zur Lieferung eines
Zeitgeber-Referenzsignals für die Flip-Flop-Schaltung 3,
eine Daten-Freigabe- (DEN) Signalleitung 5 um anzuzeigen,
ob die CPU (nicht dargestellt) eine Lese- oder
Schreiboperation ausführt, eine Bus-Auswahlsignalleitung 6,
um anzuzeigen, daß der Datenbus-Puffer 1 ausgewählt ist und
eine Steuerlogikschaltung 7, welche aus NAND-Toren 71 und
72 zusammengesetzt ist und auf Signale der
DT/ -Signalleitung 2, der Flip-Flop-Schaltung 4, der
DEN-Signalleitung 5 und der Bus-Auswahlsignalleitung 6
anspricht, um einen Datenbus-Puffer-Ausgangsfreigabe-(O)
Signal zu erzeugen. Die DT/ -Signalleitung 2, die
Flip-Flop-Schaltung 3, die Taktsignalleitung 4, die
DEN-Signalleitung 5, die Bus-Auswahlsignalleitung 6 und die
Steuerlogikschaltung 7 bilden eine
Datenbus-Puffersteuerschaltung 8.
Wenn im Betrieb die CPU sich im Lesezustand befindet, d. h.,
wenn sich das DT/ -Signal im "0" Zustand befindet, steuert
die Steuerlogikschaltung 7 den Ausgang des Datenbus-Puffers
1 entsprechend den Ausgangssignalen der DEN-Signalleitung 5
und der Bus-Auswahlsignalleitung 6. Das bedeutet, daß wenn
ein logisches "0"-Signal dem DIR-Eingang des
Datenbus-Puffers 1 zugeführt wird und die
DT/ -Signalleitung, welche mit einem Eingang des NAND-Tores
71 verbunden ist, sich auf "0"-Pegel befindet, der Ausgang
des NAND-Tores 71 "1" wird. Daher sind sämtliche Eingänge
des NAND-Tores 72 "1", so daß ein "0" Ausgangssignal
geliefert wird. Folglich wird das -Signal an den
OE-Eingang des Datenbus-Puffers 1 geliefert, welcher die
Daten mit dem CPU-Datenbus verbindet. Wenn auf der anderen
Seite die CPU sich im Einschreib-Zustand befindet, d. h.,
wenn das DT/ -Signal "1" ist, wird die Ausgangsperiode des
Datenbus-Puffers 1 durch das Ausgangssignal des Flip-Flops
3 beschränkt, welches den vorhergehenden Bus-Zustand
speichert. Der Flip-Flop 3 speichert den Zustand des
vorhergehenden DT/ -Signals 2 für zwei Takte und, wenn der
gespeicherte Zustand der Lesezustand ist, ist der Ausgang
des NAND-Tores 71 eher als der des NAND-Tores 72 "0" und
zwar während der Periode der anfänglichen zwei Takte des
Schreibzyklus, sogar dann, wenn die Signale auf der
DEN-Signalleitung 5 und der Bus-Auswahlsignalleitung 6
wirksam sind. Daher wird der Ausgang des Datenbus-Puffers 1
nicht freigegeben. Somit kann Koinzidenz der gleitenden
Daten, die aus der Lesevorrichtung vollständig und
unmittelbar nach dem Lesezyklus ausgelesen werden und der
Einschreibdaten, die von der CPU über den Datenbus-Puffer
ausgegeben wurden während der Schreibperiode auf dem
örtlichen Bus, vermieden werden.
Die konventionelle Datenbus-Puffersteuerschaltung verwendet
eine vorgegebene feste Anzahl von Taktperioden für die das
Schreibdaten-Ausgangssignal unmittelbar nach dem Lesezyklus
verzögert wird (im Beispiel von Fig. 1 entspricht die
Verzögerung zwei Taktperioden). Daher ist es nicht immer
möglich, das Schreibdaten-Ausgangssignal geeignet zu
verzögern, welches den Vorrichtungen zugeführt wird, die
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Da
außerdem der Flip-Flop in einfacher Weise den
vorangegangenen Zyklus speichert, ist es unmöglich, eine
Verzögerung über drei Taktperioden hinaus zu liefern sogar
dann, wenn die Anzahl der Flip-Flop-Stufen zunimmt. Somit
ist es unmöglich eine Vorrichtung zu schaffen, deren
Gleitperiode für die Lesedaten lang ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Datenbus-Puffersteuerschaltung zu schaffen, die in der Lage
ist, das Datenbus-Pufferausgangssignal während einer
Periode zu verzögern, die einer willkürlichen Anzahl von
Taktperioden entspricht, welche willkürlich in jedem
Lesezyklus eingestellt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine
Datenbus-Puffersteuerschaltung einen Zähler, welcher am
Ausgang einer
Schreibdaten-Ausgangsverzögerungs-Auswahleinrichtung
vorgesehen ist. Der Zähler ist voreinstellbar durch ein
Lese/Schreibsignal während einer Leseperiode, so daß die
Zahl der vorher einzustellenden Taktperioden entsprechend
der gewünschten Verzögerung geändert wird. Der Zähler zählt
das Taktsignal, welches durch eine logische Schaltung nach
dem Beginn des Schreibzyklus geliefert wird. Wenn der
Inhalt des Zählers den gewünschten Wert erreicht, liefert
er ein Ausgangssignal durch das der Ausgang des
Datenbus-Puffers freigegeben wird.
Da in der vorliegenden Erfindung der Verzögerungsbetrag des
Schreibdatenausgangs in jedem Lesezyklus eingestellt wird,
ist es möglich, eine optimale Verzögerung des
Schreibdaten-Ausgangssignals für eine Zugriffsvorrichtung
zu schaffen und Niedriggeschwindigkeitsvorrichtungen mit
Schnittstellen zu versehen und zwar durch Erhöhen der
Anzahl der Bits des Zählers.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen finden sich in
den Unteransprüchen.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockschaltung einer
konventionellen Datenbus-Puffersteuerschaltung
und
Fig. 2 eine schematische Blockschaltung eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
In Fig. 2, in der die den Elementen von Fig. 1
entsprechenden Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, umfaßt die erfindungsgemäße
Datenbus-Puffersteuerschaltung 80 eine Steuerlogik 70,
Inverter 73 und 78, UND-Tore 74 und 75, ein ODER-Tor 76,
ein NAND-Tor 77, eine Verzögerungs-Eingangssignalleitung 9
zur Auswahl der Verzögerung des
Schreibdaten-Ausgangssignals in einem Bereich von einer bis
vier Taktperioden für jeden Lesezyklus, einen Codierer 10
zum Codieren des Eingangssignals auf der
Verzögerungs-Eingangssignalleitung 9 in Binärdaten, einen
Zähler 11 zum Speichern des Ausgangssignals des Codierers
10 und zum Zählen der Taktperioden entsprechend der
Verzögerung des Schreibdaten-Ausgangssignals während einer
Schreibperiode.
Im Betrieb wird im Zähler 11 der Verzögerungswert des
Schreibdaten-Ausgangssignals, welcher über die
Verzögerungs-Eingangssignalleitung 9 geliefert wird und
welche in binärer Form durch den Codierer 10 während der
DT/ -Signalperiode umgewandelt wird, wenn die
DT/ -Signalleitung 2 "0" ist, d. h., während des Lesezyklus,
voreingestellt ist. In diesem Falle wird angenommen, daß
die Einheit der Verzögerung eine Taktperiode ist, und daß
der gewünschte Betrag der Verzögerung in zu vier
komplementärer Form eingestellt ist und zwar mit der
Maximumverzögerung von vier Taktperioden.
Das bedeutet, daß wenn die gewünschte Verzögerung Null ist,
der numerische Wert vier voreingestellt wird, und daß, wenn
die gewünschte Verzögerung vier Taktperioden ist, der
numerische Wert auf Null voreingestellt ist. Während dieser
voreingestellten Periode, d. h., während des Lesezyklus, ist
das Ausgangssignal des ODER-Tores 76 "1". Somit kann der
Datenbus-Puffer 1 unmittelbar und augenblicklich
freigegeben werden, wenn er in den Lesezyklus eintritt.
Der Ausgang des Codierers 10 wird im Zähler 11 mit der
Anstiegsflanke eines Impulses des Signals DT/
voreingestellt, welches dem Ladeanschluß LOAD des Zählers
11 zugeführt wird. Wenn der Betrag der gewünschten
Verzögerung Null ist, wird ein "1" Bit, welches 22 = 4
darstellt, an Anschluß Y 2 des Codierers 10 geliefert.
Dieses "1" Bit wird einem Eingangsanschluß C des Zählers 11
zugeführt und stellt den letzteren ein. Daher wird das
Ausgangssignal des Anschlusses Q C des Zählers 11 "1".
Somit wird der Datenbus-Puffer 1 mit dem Signal über das
ODER-Tor 76 und das NAND-Tor 77 versorgt, durch das das
Signal auf dem CPU-Datenbus unmittelbar auf dem lokalen
oder örtlichen Datenbus geliefert wird.
Wenn der einzustellende Verzögerungswert drei taktperioden
entspricht, wird ein Wert 4-3=1 an den Codierer 10
abgegeben. Somit befinden sich die Ausgangsanschlüsse Y 2,
Y 1 und Y 0 jeweils auf dem Pegel "0", "0" und "1", welche
an den Zähler 11 geliefert werden. Daher sind die
Signallogiken der Ausgangsanschlüsse Q C , Q B und Q A
des Zählers 11 jeweils auf "0", "0" und "1". Der Ausgang
des Anschlusses Q C befindet sich auf "0". Somit wird der
Ausgang des UND-Tores 74 "1" und zwar jedes Mal, wenn das
Taktsignal CLK sich im Niedrigzustand befindet ("1").
Dieses Signal wird über das UND-Tor 75 an den Zähler 11
geliefert.
Wenn drei Taktsignale an den Zähler 11 in dieser Weise
übertragen wurden, wird der Inhalt des letzteren
1+3=4. Somit wird das Ausgangssignal am Anschluß Q C
"1", wodurch das UND-Tor 74 geschlossen wird, um die
Übertragung eines Takteingangssignals an den Zähler 11 zu
verhindern und um zur gleichen Zeit das Signal OE über das
ODER-Tor 76 und das NAND-Tor 77 an den Datenbus-Puffer 1 zu
liefern, um zu ermöglichen, daß das Signal auf dem CPU-Bus
zum lokalen oder örtlichen Datenbus übertragen wird.
Auf diese Weise ist es möglich, einen willkürlichen Betrag
der Verzögerung vom Minimumwert Null bis zum Maximumwert
von vier Taktperioden zu liefern, wobei der inkrementale
Zuwachs des Verzögerungsbetrages eine Taktperiode ist. Der
Maximumwert des Verzögerungsbetrages kann erhöht werden
durch Erhöhung der Zahl der Bits des Codierers 10 und des
Zählers 11.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 wird der Wert, welcher
den Verzögerungsbetrag und seine Differenz vom Wert vier
anzeigt, im Zähler 11 eingestellt, so daß dann, wenn der
Inhalt des Zählers 11 (die Anzahl der gezählten
Taktperioden) den Wert vier erreicht, das Signal an den
Datenbus-Puffer 1 geliefert. Jedoch ist es möglich, einen
Wert einzustellen, der den Betrag der Verzögerung im
Zähler 11 anzeigt, so daß, wenn sein Inhalt der vom
Abwärtszählen des Taktes herrührt, den Wert Null erreicht,
das Signal an den Puffer geliefert wird.
Da außerdem im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Wert
des Verzögerungsbetrages über den Codierer 10 im Zähler 11
voreingestellt ist, ist es möglich, den Wert als Binärwert
darzustellen und diesen Wert im Zähler direkt
voreinzustellen.
Da es, wie zuvor erwähnt, gemäß der Erfindung möglich ist,
einen willkürlichen Betrag der Verzögerung des
Schreibdaten-Ausgangssignales in jedem Lesezyklus
einzustellen, ist es möglich, die Bus-Geschwindigkeit durch
Schaffung einer optimalen Verzögerung des Schreibdaten-
Ausgangssignales für eine Vorrichtung zu verbessern, in der
man in jedem Lesezyklus Zugriff hat.
Außerdem ist es möglich, eine Schnittstelle für eine
langsame Vorrichtung zu schaffen, welche eine große
Gleitzeit der Lesedaten aufweist und zwar durch Erhöhen der
Anzahl der Stellen des Zählers.
Claims (4)
1. Datenbus-Puffersteuerschaltung zum Steuern von
Verbindungen zu einem Datenbuspuffer zum gegenseitigen
Verbinden eines CPU-Datenbus, der mit einer CPU
verbunden ist, mit einem örtlichen oder lokalen
Datenbus, welcher an einer Eingabe/Ausgabevorrichtung
angeschlossen ist, gekennzeichnet durch:
eine Verzögerungsauswahleinrichtung zur Auswahl eines Verzögerungswertes eines Schreibdaten-Ausgangssignales verkörpert durch eine Anzahl von Taktperioden pro Lesezyklus, wobei eine Verbindung mit dem Datenbus-Puffer hergestellt wird, so daß die Daten vom lokalen Datenbus zum CPU-Datenbus übertragen bzw. gesendet werden,
einen Zähler zur Speicherung des Verzögerungswertes, welcher durch die Verzögerungsauswahleinrichtung ausgewählt wurde, bis ein nächstfolgender Schreibzyklus startet, um den Schreibdatenausgang nach einer Verzögerung des ausgewählten Wertes zu aktivieren, welcher in ihm gespeichert ist, vom Beginn des nächstfolgenden Schreibzyklus
und eine Steuerlogikeinrichtung, welche auf ein Ausgangssignal des Zählers, ein Datenfreigabesignal, ein Lese/Schreibsignal und ein Taktsignal anspricht, um den Datenbus-Puffer zu steuern, nachdem das Ausgangssignal des Zählers aktiviert wurde, um zu ermöglichen, daß das Ausgangssignal des CPU-Datenbus durch den Datenbus-Puffer zum lokalen Datenbus passiert.
eine Verzögerungsauswahleinrichtung zur Auswahl eines Verzögerungswertes eines Schreibdaten-Ausgangssignales verkörpert durch eine Anzahl von Taktperioden pro Lesezyklus, wobei eine Verbindung mit dem Datenbus-Puffer hergestellt wird, so daß die Daten vom lokalen Datenbus zum CPU-Datenbus übertragen bzw. gesendet werden,
einen Zähler zur Speicherung des Verzögerungswertes, welcher durch die Verzögerungsauswahleinrichtung ausgewählt wurde, bis ein nächstfolgender Schreibzyklus startet, um den Schreibdatenausgang nach einer Verzögerung des ausgewählten Wertes zu aktivieren, welcher in ihm gespeichert ist, vom Beginn des nächstfolgenden Schreibzyklus
und eine Steuerlogikeinrichtung, welche auf ein Ausgangssignal des Zählers, ein Datenfreigabesignal, ein Lese/Schreibsignal und ein Taktsignal anspricht, um den Datenbus-Puffer zu steuern, nachdem das Ausgangssignal des Zählers aktiviert wurde, um zu ermöglichen, daß das Ausgangssignal des CPU-Datenbus durch den Datenbus-Puffer zum lokalen Datenbus passiert.
2. Datenbus-Puffersteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsauswahleinrichtung eine Einrichtung zur
Lieferung eines Voreinstellsignals an den Zähler
aufweist.
3. Datenbus-Puffersteuerschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Voreinstellsignal ein extern geliefertes Signal ist.
4. Datenbus-Puffersteuerschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Voreinstellsignal von einem Register geliefert wird.
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