DE3615750A1 - Durchstosseinrichtung - Google Patents
DurchstosseinrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchstoßeinrichtung für
Auftragsvorrichtungen zum Oberflächenbehandeln von
Werkstücken aus Holz, die eine überwiegend lange
Gestalt haben, bei denen ein Einlaufrollenförderer,
an dessen Abgabeende anschließend eine Behandlungskammer
und an die Auftragsvorrichtung anschließend ein
Abnahme- und/oder Übergabeförderer vorgesehen sind.
Für die Beschichtung von Werkstücken aus Holz gibt es
zahlreiche, unterschiedliche Techniken und entsprechend
ausgebildete Behandlungskammern. Es gibt den Auftrags
mittel-Auftrag durch Fluten, durch Sprühen oder
Spritzen oder die Vakuumtechnik. Bei den beiden
erstgenannten Techniken müssen Bürstensätze für die
Verschlichtung und zum Vertreiben überschüssiger
Mengen von Auftragsmittel verwendet werden.
Die Qualität des Auftrages, ob Imprägnierung, Beize,
Schutzmittel o. dgl., hängt davon ab, daß das
jeweilige Werkstück, ob Balken, Brett oder Leiste,mit
der vorgegebenen Geschwindigkeit des Einlaufförderers
kontinuierlich durch die Behandlungskammer geführt
wird. Jede Stockung während des Durchlaufes durch
die Behandlungskammer hat eine Ungleichmäßigkeit des
Auftrages zur Folge, die insbesondere bei Farbaufträgen
durch Schattierung im Sinne einer Verdunklung
bestimmter Zonen erkennbar ist.
Abhängig von den Eigenschaften und der Länge der
Werkstücke gibt es, vorzugsweise im Endbereich,
Situationen, während der die Förderung nicht mehr
gesichert ist, so daß die geschilderten
Qualitätsminderungen des Auftrags eintreten können.
Dieser Zustand ergibt sich insbesondere daraus, daß
der Abnahme- und/oder Übergabeförderer hinter der
Behandlungskammer nicht zwingend mit der gleichen
Fördergeschwindigkeit arbeiten muß wie der
Einlaufrollenförderer, und daraus, daß die Eintritts
und Austrittsschleusen der Behandlungskammer,
insbesondere bei der Vakuumbeschichtung, einen
gewissen Widerstand gegen die Förderbewegung auf das
Werkstück ausüben, weil sie unter Vakuum an den
Werkstückoberflächen anliegende Dichtungselemente
haben. Zugleich beruht aber der Fördereffekt des
Einlaufrollenförderers ausschließlich auf der
Reibungsmitnahme, die das Werkstück auf den Rollen
des genannten Förderers erfährt. Die Summe dieser
auf das Werkstück wirkenden Förderkräfte nimmt daher
zunehmend ab, je weiter ein Werkstück durch die
Behandlungskammer hindurchtritt. Irgendwann gibt es
dann Situationen, wo die Widerstände größer als die
Förderkraft werden bzw. die Widerstände eine
merkliche Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit
des Werkstückes verursachen.
Zur Überwindung solcher Nachteile hat man sich im
Bedarfsfall bisher mit dem sog. "Stoß-an-Stoß-" bzw.
"Durchstoßbetrieb" geholfen. Dabei werden die
Werkstücke Stirnfläche an Stirnfläche auf dem
Einlaufrollenförderer angeordnet. Durch den Kontakt
der Stirnflächen werden die Werkstücke, die die
Behandlungskammer durchlaufen, von der Förderkraft,
die auf die Werkstücke ausgeübt wird, die sich noch
auf dem Einlaufrollenförderer befinden, auch dann
weitergestoßen, wenn der auf ein bestimmtes, in der
Behandlungskammer befindliches Werkstück ausgeübte
Fördereffekt der Einlaufrollen nicht mehr ausreicht.
Obwohl dieses Vorgehen glatte Aufträge sichert, hat
es den Nachteil, daß die Stirnflächen der Werkstücke
unbeschichtet bzw. unbehandelt bleiben. Es kommt aber
auch vor, daß an den Stirnflächen oder zwischen den
aneinanderliegenden Stirnflächen Lasurtropfen oder
Beschichtungsmitteltropfen aus der Behandlungskammer
geschleppt werden, die bei der weiteren Nachbehandlung
zu Einbußen der Oberflächenqualität durch Abtropfen
auf die Oberflächen anderer Werkstücke führen können.
Nicht zuletzt ist das Verschmutzen anschließender
Förderer durch abfallende Tropfen und das
anschließende Übertragen dieser Verschmutzungen auf
die Oberflächen weiterer Werkstücke ein zusätzlicher
Grund, den Stoß-an-Stoß- bzw. Durchstoßbetrieb als
nachteilig zu betrachten.
Andererseits ergeben sich auch betriebstechnische
Schwierigkeiten; denn der Annahme- und Übergabeförderer
ist in der Regel mit einem Quertransporteur versehen,
um die frisch beschichteten Werkstücke zu stapeln.
Wenn man davon ausgeht, daß es noch technisch möglich
wäre, den Takt dieser Quertransporteure so einzustellen,
daß sie auch bei Stirn-an-Stirn- bzw. Stoß-an-Stoß-
Betrieb in der Lage wären, die Werkstücke abzuführen,
so ist in der Praxis jedoch ein anderer Umstand zu
berücksichtigen. Die Werkstücke liegen bei Stoß-an-
Stoß- oder Durchstoßbetrieb mit den Stirnflächen
weitgehend spielfrei, d. h. in der Praxis niemals
absolut kraftfrei, aneinander. Der Quertransporteur
würde also bei Mitnahme eines Werkstückes das
anschließende Werkstück mehr oder weniger weit
schrägstellen und es würden sich erhebliche
Betriebsstörungen ergeben. Deshalb ist bei Stoß-an-
Stoß-Betrieb eine zusätzliche Einrichtung, ein sog.
Entzerrer, erforderlich. Es handelt sich dabei um
einen mit erhöhter Fördergeschwindigkeit arbeitenden
Anschlußförderer, der durch seine erhöhte
Fördergeschwindigkeit für Lücken zwischen
aufeinanderfolgenden Werkstücken sorgt, damit der
anschließende Quertransporteur störungsfrei arbeiten
kann.
Aufgrund dieser Erscheinungen können langgestreckte
Werkstücke aus Holz dann, wenn sie bestimmte
Abmessungen oder Eigenschaften aufweisen, bisher nicht
mit der gewünschten Qualität beschichtet werden,
obwohl z. B. Vakuumbeschichtungseinrichtungen eine
hochwertige, allseitige Beschichtung aller Werkstück-
Oberflächen gewährleisten würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Durchstoßeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die je nach Eigenschaft der Werkstücke
rechtzeitig vor Eintreten von Vorschubproblemen
zwangsweise für einen kontinuierlichen weiteren
Vorschub sorgt, bis das Werkstück durch die
Behandlungskammer getreten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die
eingangs genannte Durchstoßeinrichtung
erfindungsgemäß dadurch, daß längs einer Seitenkante
des Einlaufrollenförderers in Nähe der
Behandlungskammer ein langgestrecktes, quaderförmiges,
unten offenes Gehäuse vorgesehen ist, welches an der
dem Einlaufrollenförderer zugewandten Seite eine als
Werkstückführungsfläche ausgebildete Gehäusewand
aufweist. Unter dem Gehäuse ist ein Schlitten
angeordnet, welcher mittels einer gesteuert taktweise
arbeitenden, getrieblich mit Einlaufrollenförderer
verbindbaren Antriebsvorrichtung gegen die Wirkung
eines Rückholkraftspeichers mit der Geschwindigkeit
des Einlaufrollenförderers in dessen Förderrichtung
und bei Erreichen eines einstellbar langen
Förderhubes und Aufhebung der getrieblichen Verbindung
mit dem Einlaufrollenförderer in eine Ausgangsstellung
mittels Rückholkraftspeichers gegen die Förderrichtung
des Einlaufrollenförderers bewegbar ist. Der Schlitten
ist auf einer langzylindrischen Gleitstange geführt
und um diese begrenzt quer zur Förderrichtung
verdrehbar, in Richtung auf den angrenzenden
Einlaufrollenförderer mit einer parallel zur Gleitstange
verlaufenden, vom Schlitten aus weit in Förderrichtung
vorspringenden, auswechselbaren Druckstange versehen,
die am freien vorderen Ende einen seitlich in den
Bereich des Einlaufrollenförderers ragenden,
auswechselbaren Drucknocken trägt, während auf der
Gegenseite des Schlittens, entgegengesetzt zum
Seitenversatz der Druckstange, zur Gleitstange eine
quer zur Gleitstange verlaufende Achse befestigt ist,
deren Ende ein Laufrad aufnimmt. Seitlich, in einem
Abstand neben der Gleitstange, ist eine Kulissenführung
angeordnet, welche auf ihrer Länge eine tiefliegende
Laufbahn für das Laufrad und in Nähe der Ausgangsposition
eine nach oben ansteigende Einlaufschräge für das
Laufrad aufweist. Der Schlitten nimmt bei unter der
Kulissenführung befindlichem Laufrad eine Drehstellung
ein, in welcher der an der Druckstange befestigte
Drucknocken über dem Niveau der Oberkanten der
Transportrollen des Einlaufrollenförderers liegt,
während er in der Ausgangsposition bei außerhalb der
Kulissenführung liegendem Laufrad entgegengesetzt
verdreht ist und der Drucknocken zwischen zwei
benachbarten Transportrollen des Einlaufrollenförderers
unter das Niveau der Oberkanten der Transportrollen
geschwenkt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Durchstoßeinrichtung
ist für alle Behandlungsverfahren gleichermaßen
verwendbar. Die optimale Wirkung wird jedoch in
Verbindung mit einer Behandlungskammer erzielt, die
die Vakuumbeschichtung der Werkstücke durchführt.
Dadurch, daß die Durchstoßeinrichtung eine
Antriebsvorrichtung aufweist, die getrieblich mit dem
Antrieb des Einlaufrollenförderers verbunden ist,
ist die Sicherheit gegeben, daß die Antriebsvorrichtung
stets exakt mit der Geschwindigkeit des
Einlaufrollenförderers arbeitet. Veränderungen der
Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers,
die in der Praxis üblich sind, werden damit automatisch
auf die Antriebseinrichtung übertragen.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäß
ausgebildeten Durchstoßeinrichtung ist ein Schlitten,
der einerseits mit der Antriebseinrichtung,
andererseits mit einer Druckstange und einem Drucknocken
ausgerüstet ist. Wesentlich ist weiterhin, daß der
Schlitten auf einer Gleitstange zylindrischer Form
geführt ist, also um seine Länge dreh- oder schwenkbar
ist. Der Schlitten weist an einer Endkante eine quer
zu seiner Länge verlaufende Laufrolle auf, die
unterhalb der Antriebseinrichtung in einer
Kulissenführung rollt, während auf der anderen Seite
eine Druckstange, die auswechselbar sein kann,
befestigt ist. An ihrem freien vorderen Ende ist die
Druckstange mit einem Drucknocken, der ebenfalls
auswechselbar ist, versehen. Der Schlitten fährt von
einer Ausgangsposition bis in eine durch Taktsteuerung
wählbare Endposition, kehrt dann unter Wirkung des
Rückholkraftspeichers, der während des Förderhubes
gespannt wurde, in die Ausgangsposition zurück. Bei
Start aus der Ausgangsposition greift die Laufrolle
in die Kulissenführung ein, wird nach unten bewegt und
verbleibt dann in einer Tiefstellung. Dadurch dreht
sich der Schlitten um seine in Hubrichtung verlaufende
Achse und schwenkt die Druckstange mit dem Drucknocken
auf ein Niveau oberhalb der Oberkanten der Transport
rollen des Einlaufrollenförderers. Durch exaktes
Einstellen der Druckstange und entsprechende Wahl
des Drucknockens sowie der Taktsteuerung ist
gewährleistet, daß ein über den Einlaufrollenförderer
kommendes Werkstück ab einer bestimmten Position vom
Drucknocken erfaßt und mit exakt der Fördergeschwindigkeit
des Einlaufrollenförderers vom Drucknocken
weitergestoßen wird. Je nach Länge und Ausgestaltung
des Drucknockens und der Druckstange und je nach
Erfordernis kann sowohl der Drucknocken wie auch die
Druckstange das Werkstück wahlweise bis zum Eintreten
des Endes in die Behandlungskammer fördernd berühren
oder sogar den fördernden Druckkontakt während der
Passage durch die Behandlungskammer hindurch
aufrechterhalten. Durch entsprechende Einstellung der
Taktsteuerung läßt sich die Arbeitshublänge entsprechend
wählen. Auf diese Weise erhalten Werkstücke auch dann,
wenn ihr Kontakt mit den Transportrollen des
Einlaufrollenförderers nicht mehr für eine
ausreichende Vorschubkraft sorgt, ausreichend
Förderkraft durch die Berührung des Drucknockens und
werden, da dieser mit der Fördergeschwindigkeit des
Einlaufrollenförderers bewegt wird, konstant und
hemmungsfrei durch die Behandlungskammer geführt.
Bei Erreichen der Ausgangsposition tritt die Laufrolle
aus der Kulissenführung aus und der Schlitten schwenkt
wieder um seine Längsachse zurück, wobei z. B. das
Gewicht von Druckstange und anderen Einrichtungen
für diese Schwenkbewegung verantwortlich sein können.
Dadurch tritt der Drucknocken in den Zwischenraum
zwischen zwei Transportrollen nach unten, so daß das
nächstfolgende Werkstück ungehindert gefördert werden
kann. Erst dann, wenn sich die Endstirnkante des
Werkstückes gerade am Drucknocken vorbeibewegt, tritt
die Antriebsvorrichtung wieder in Betrieb, der
Arbeitshub beginnt, die Transportrolle gelangt unter
die Kulissenführung, schwenkt hoch und erfaßt das
Werkstück an der hinteren Stirnfläche.
Einstellbare Hublängen, auswechselbare Druckstangen und
Drucknocken sowie Verstellbarkeit des Drucknockens
sind die Gewährleistung dafür, daß beliebig lange,
bedarfsgerechte Arbeitshübe an Werkstücken aller Art
ausgeführt werden können, um einen einwandfreien
Behandlungsbetrieb in der Auftragsvorrichtung zu
gewährleisten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Durchstoßeinrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch, daß die Antriebsvorrichtung aus einem
getrieblich mit der Antriebswelle einer Transportrolle
des Einlaufrollenförderers ständig verbundenem
Vorgelege, einer Magnetkupplung, einem Winkelgetriebe
sowie einer von diesem antriebbaren endlosen
Rollenkette besteht, welche ein um eine lotrecht
verlaufende Achse des Winkelgetriebes drehbares
Antriebsrad und ein außerhalb der Ausgangsposition
des Schlittens (5) angeordnetes Umlenkkettenrad
umschlingt, an dem zum Einlaufrollenförderer weisenden
Abschnitt einen Mitnehmer trägt, an dem ein Ende
einer Pleuelstange mittels Kugelgelenks befestigt
ist, während das andere Ende der schräg gegen
Förderrichtung nach hinten verlaufenden Pleuelstange
mittels Kugelgelenks am, bezogen auf die Förderrichtung,
hinteren Ende des Schlittens gehalten ist.
Bei dieser Antriebsvorrichtung ist einerseits die
getriebliche Zwangsverbindung zwischen dem
Einlaufrollenförderer und der Antriebsvorrichtung
gesichert, indem der Antrieb über Vorgelege
unmittelbar von einer der Transportrollen des
Einlaufförderers, z. B. über Kettentriebe, abgenommen
wird. Der Taktbetrieb wiederum wird dadurch gesichert,
daß zwischen diesem Vorgelege und dem Winkelgetriebe
eine Elektromagnetkupplung vorgesehen ist. Diese
taktweise steuerbare Magnetkupplung hebt die
getriebliche Verbindung taktweise auf bzw. schaltet
sie bedarfsgerecht taktweise ein. Als kraftübertragendes
Element dient eine Endlosrollenkette, die sich an
ihren Enden um Kettenräder dreht, deren Drehachsen
lotrecht verlaufen. Die Länge der Endlosrollenkette
muß groß genug sein, damit auch der längste Arbeitshub
der Durchstoßeinrichtung ausgeführt werden kann. An dem
zum Einlaufrollenförderer weisenden Abschnitt der
Endlosrollenkette befindet sich ein fester Mitnehmer
und an diesem ist eine Pleuelstange befestigt, und zwar
mittels eines Kugelgelenkes, am Schlitten ist die
Pleuelstange ebenfalls mittels Kugelgelenk befestigt,
damit die Dreh- oder Schwenkbewegungen des Schlittens
möglich sind.
Durch entsprechende Taktsteuerung wird der in
Ausgangsposition befindliche Schlitten von der
Rollenkette dann mitgenommen, wenn die Magnetkupplung
eingeschaltet wird. Während der Schlittenbewegung wird
der Rückholkraftspeicher gespannt. Nach Beendigung des
eingestellten Arbeitshubes wird die Magnetkupplung
stromlos gemacht, die getriebliche Verbindung zwischen
Kette und Einlaufrollenförderer wird dann aufgehoben,
der Rückholkraftspeicher zieht daher den Schlitten und
mit ihm die Rollenkette in die Ausgangsposition zurück.
Besonders einfach ist es nach Anspruch 3, wenn der
Rückholkraftspeicher als einerseits im Bereich des
Kugelgelenkes am Schlitten, andererseits an einem
Widerlager am Einlaufrollenförderer gehaltene Wendelfeder
ausgebildet ist.
Der Rückholkraftspeicher bzw. die Wendelfeder kann,
insbesondere bei sehr langen Arbeitshüben, eine sehr
hohe Beschleunigung auf den Schlitten ausüben, so daß
dieser mit entsprechend großer Geschwindigkeit auf den
Lagerklotz der Gleitstange fallen würde. Um diesem
Nachteil abzuhelfen, kennzeichnet sich die
Durchstoßeinrichtung gemäß Anspruch 4 dadurch, daß
die Gleitstange an ihren Enden in Lagerklötzen
gehalten ist, welche am Gestell des Einlaufrollenförderers
befestigt sind, wobei der Lagerklotz an dem Ende, das
die Ausgangsposition des Schlittens definiert, als
Widerlager für eine auf der Gleitstange angeordnete,
als Stoßdämpfer ausgebildete Wendelfeder ausgestaltet
ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Steuereinrichtung der erfindungsgemäß ausgebildeten
Durchstoßeinrichtung zum Starten des Arbeitshubes ist
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der als
Führungsfläche ausgebildeten Wand des quaderförmigen
Gehäuses in Höhe der Oberkanten der Transportrollen
eine Ausnehmung für einen in den Weg der Werkstücke
ragenden Schaltnocken vorgesehen ist, welcher vom
vorbeigeförderten Werkstück gegen eine Rückholfeder
an einer lotrecht verlaufenden Schaltwelle ausschwenkbar
ist und am oberen Ende neben einem Angriffshebel für
die Rückholfeder einen Schalthebel aufweist, in dessen
Bewegungsbahn ein Betätigungsstück eines zweistufig
arbeitenden Startschalters zum Betätigen der
Magnetkupplung ragt.
Dadurch, daß der Schaltnocken im vorderen Bereich der
Führungsfläche liegt, ist eine konstante, zuverlässige
Ausgangsposition für den Auslösezeitpunkt der
Durchstoßeinrichtung gesichert. Tritt ein Werkstück
an der Führungsfläche gleitend mit dem Schaltnocken
in Berührung, so wird dieser um seine lotrecht
verlaufende Schaltwelle ausgelenkt, die Rückholfeder
wird gespannt und der Schalthebel betätigt das
Betätigungsstück eines zweistufig arbeitenden
Startschalters. Der Startschalter nimmt damit eine
erste Schaltposition ein und löst dadurch
Betriebsbereitschaft aus. Erst dann, wenn das
Werkstück den Schaltnocken völlig passiert hat, holt
die Rückholfeder den Schaltnocken unmittelbar nach
Passieren der hinteren Stirnkante wieder in die
Ausgangsposition und der Startschalter führt seinen
zweiten Hub aus, der zu einem elektrischen Impuls führt,
welcher die Kupplung in Betrieb setzt. Durch die
Zweistufen-Tätigkeit des Startschalters ist eine
sofortige Betriebsbereitschaft der Antriebseinrichtung
und insbesondere der Magnetkupplung gesichert.
Zur exakten Steuerung der Antriebseinrichtung der
Durchstoßeinrichtung ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen,
daß der vom Einlaufrollenförderer abgewandte Abschnitt
der Rollenkette mit wenigstens einem Steuernocken
ausgerüstet ist. In der Bewegungsbahn des Steuernockens
sind Endschalter in Bewegungsrichtung verstellbar
als Arbeitshub-Begrenzer und Startposition-Melder
angeordnet.
Da die Rollenkette getrieblich fest mit dem Schlitten
über die Pleuelstange verbunden ist, so daß sich die
Arbeitspositionen an der am Schlitten befestigten
Druckstange und des Drucknockens stets auch exakt auf
die Rollenkette übertragen, ist es leicht möglich, die
Steuereinrichtung von Positionen von Abschnitten der
Rollenkette abhängig zu machen. An der Kette sind daher
vorzugsweise an dem Abschnitt, der dem
Einlaufrollenförderer abgewandt ist, Steuernocken,
ggfs. verstellbar befestigt, und diesen sind fest,
jedoch in Bewegungsrichtung der Kette verstellbare
Schalter zugeordnet. Einer dieser Schalter wird vom
Steuernocken betätigt, wenn der Arbeitshub beendet ist;
dieser Schalter macht die Magnetkupplung stromlos und
unterbricht die getriebliche Verbindung zwischen
Einlaufrollenförderer und Durchstoßeinrichtung, so daß
die Rückholfeder zur Wirkung kommen kann. Je nach Hub
prallt der Schlitten mit zum Teil erheblicher
Geschwindigkeit auf die als Stoßdämpfer wirkende Feder,
er kann kurzfristig hin- und herschwingen. Erst dann,
wenn er wieder seine Ausgangsposition einnimmt, welche
durch das Resultat der gegeneinander wirkenden Federn
definiert wird, nämlich der Rückholfeder einerseits
und der als Stoßdämpfer wirkenden Feder andererseits,
hat der Schlitten exakt die Ausgangsposition
eingenommen. In dieser Position schaltet der
Steuernocken der Kette einen weiteren Schalter, der
als Startposition-Melder die erneute Betriebsbereitschaft
signalisiert, d. h. über die Steuereinrichtung einen
erneuten Arbeitshub der Durchstoßeinrichtung ermöglicht.
Während dieser Betriebsphase kann jedoch bereits ein
weiteres Werkstück an der Führungsfläche entlanggleiten
und den zuvor erwähnten Steuernocken für den Start in
die erste Position schwenken. Die Steuerfunktionen
können sich so überschneiden. Erreicht wird jedoch
durch diese Ausgestaltung, daß Arbeitshub, Arbeits
position, Ausgangsposition usw. bedarfsgerecht in den
erforderlichen Grenzen feinstufig einstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
ausgebildeten Durchstoßeinrichtung ist in den Zeichnungen
in Verbindung mit einer Auftragsvorrichtung mit
Vakuumbehandlungskammer schematisch dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Auftragseinrichtung zum Behandeln von
Werkstücken aus Holz, die mit der
erfindungsgemäß ausgebildeten Durchstoß-
Einrichtung versehen ist, in räumlicher
Ansicht, mit Durchstoßeinrichtung in
Warteposition,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der Auftragseinrichtung
gem. Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen
Durchstoßeinrichtung in Arbeitsposition,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Schnittansicht
mit Blick auf den Schaltnocken zur Auslösung
der Magnetkupplung und die eigentliche
Durchstoßeinrichtung, entgegengesetzt zur
Förderrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 3,
welche die Einzelheit des Startschalters
wiedergibt,
Fig. 5 eine im Maßstab vergrößerte, schematische
Teildraufsicht auf den Einlaufrollenförderer
und die erfindungsgemäße Durchstoßeinrichtung,
Fig. 6 eine im Maßstab vergrößerte Schema-Draufsicht
nach Fig. 5 bei in Startposition befindlichem
Schlitten,
Fig. 7 eine im Maßstab vergrößerte Seitenansicht
der Kulissenführung,
Fig. 8 eine Ansicht mit teils geschnittenem Schlitten,
aus welcher die Steuerwirkung der
Kulissenführung auf den Schlitten hervorgeht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen räumlich eine Auftragsvorrichtung
(29), in welcher langgestreckte Werkstücke aus Holz
mit Lasur, Beize o. dgl. beschichtet werden können.
Diese Auftragsvorrichtung (29) ist mit einem
Einlaufrollenförderer (24) bestückt, dessen in den
Figuren nur symbolisiert wiedergegebene Transportrollen
(24 a) über Ketten und Ritzel getrieblich miteinander
und einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, die eine
stufenlos oder in Stufen feinfühlig verstellbare
Fördergeschwindigkeit erlauben. Zur Beschichtung der
Werkstücke dient eine Behandlungskammer (25), die
entweder durch Fluten, Spritzen oder vorzugsweise als
Vakuumbeschichtungskammer ausgebildet ist. An die
Beschichtungskammer schließt sich austrittsseitig ein
Abnahme- oder Übergabeförderer (30) an.
Seitlich neben dem Einlaufrollenförderer (24) ist die
erfindungsgemäß ausgebildete Durchstoßeinrichtung
vorgesehen, die aus einer mittels Vorgelege (3),
Magnetkupplung (1) und Winkelgetriebe (2) sowie
Rollenkette (15) bestehenden Antriebseinrichtung,
einem auf einer Gleitstange (19) um sich selbst
schwenkbaren Schlitten (5), einer Druckstange (9) und
einem Mitnehmer oder Drucknocken (8) im wesentlichen
besteht. An der Seitenkante des Einlaufrollenförderers
(24) ist die Durchstoßeinrichtung in einem Gehäuse
(23) untergebracht, das quaderförmig ausgebildet und
unten offen ist. Die zum Einlaufrollenförderer (24)
weisende Wand des Gehäuses (23) ist als Führungsfläche
(22) ausgebildet, im Fachsprachgebrauch "Fügefläche",
und erstreckt sich bis an das vordere Ende der
Antriebseinrichtung (27). Am vorderen Ende dieser
Führungsfläche (22) ist in Höhe der Transportrollen
(24 a) des Einlaufrollenförderers (24) ein Schlitz
vorgesehen, durch den ein Schaltnocken (17) ragt, der
von den Werkstücken beim Passieren ausgelenkt und nach
Passieren unter Federwirkung wieder zurückgeschwenkt
wird. Durch diesen Vorgang wird die Antriebseinrichtung
taktweise in Betrieb gesetzt. Der Einlaufrollenförderer
(24) ist zusäztlich mit Führungsrollen (31) bestückt,
die quer zur Förderrichtung verstellbar sind und dafür
sorgen, daß die Werkstücke an der Führungsfläche (22)
entlanggleiten und auch nicht seitlich ausgelenkt
werden können. Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße
Durchstoßeinrichtung in Warteposition und die Fig. 2
dieselbe in Arbeitsposition mit oben offen
dargestellter Behandlungskammer (25).
Die Fig. 3 zeigt schematisch in größerem Maßstab
weitere Einzelheiten. Wie zu ersehen, ist eine
Transportrolle (24 a) des Einlaufrollenförderers (24)
über das übliche Kettenrad mit dem Vorgelege (3)
verbunden. Die schaltbare Magnetkupplung (1) führt die
Triebkraft taktweise einem Winkelgetriebe (2) zu, und
um dessen lotrecht verlaufende Abtriebswelle schlingt
sich eine Endloskette (15) seitlich neben dem
Einlaufrollenförderer in einem gewissen Abstand
entlang. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich die
Endloskette (15) über eine Gesamtstreckt bis hin zu
einer Umlenkung (6). Der zum Einlaufrollenförderer
(24) weisende Teil trägt einen Mitnehmer (18), auf
welchem mittels Kugelgelenk (12 a) eine Pleuelstange
(12) befestigt ist, die ihrerseits mittels
Kugelgelenks (12 a) an einem Schlitten (5) befestigt
ist, der seinerseits auf einer langzylindrischen
Gleitstange (19) neben dem Einlaufrollenförderer
(24) verläuft. An einem seitlichen, zum
Einlaufrollenförderer (24) weisenden Fortsatz trägt
der Schlitten (5) eine auswechselbare bzw.
längeneinstellbare Druckstange (9), die an ihrem
vorderen Ende einen Drucknocken (8) auswechselbar
aufweist. Das Gehäuse (23) bildet mit der
Führungsfläche (22) am vorderen Ende mit den Teilen
der Antriebseinrichtung einen Kopf und nimmt aber auch
die Schaltwelle (17 a) für den in die Bahn der
Werkstücke ragenden Schaltnocken (17) auf. Die vom
Werkstück ausgelöste Schwenkbewegung, d. h. das
Wegdrücken des
Schaltnockens (17) wird als Drehbewegung über die
Schaltwelle (17 a) übertragen und einem Schalthebel (17 c)
am oberen Ende der Schaltwelle (17 a) mitgeteilt. Die
Schwenkbewegung erfolgt gegen eine Rückholfeder (17 b),
führt jedoch dazu, daß das Betätigungsstück eines
Startschalters (16), der oben auf dem Antriebsklotz
befestigt ist, betätigt wird. Solange das Werkstück
an der Führungsfläche (22) entlanggleitet, verbleibt
der Schalter (16) in dieser ersten Position. Er arbeitet
jedoch zweistufig. Wenn das Werkstück die Führungsfläche
(22) und damit den Schaltnocken (17) passiert hat, löst
die Rückholfeder (17 b) einen erneuten Schalthub aus und
die zweistufige Schaltweise des Startschalters (16)
kommt zur Wirkung. Es wird ein Elektroimpuls ausgelöst,
der die Magnetkupplung (1) in Betrieb setzt. Durch
diese Magnetkupplung wird die Antriebseinrichtung (1,
2, 3) betätigt. Die Kette (15) beginnt auf dem
Abschnitt, der dem Einlaufrollenförderer (24) zugewandt
ist, in Förderrichtung mit exakt der Vorschubgeschwindigkeit
des Einlaufrollenförderers (24) zu laufen. Ein an der
Kette befestigter Mitnehmer überträgt diese Bewegung
über die schon erwähnten Kugelgelenke (12 a) und Pleuel
auf den Schlitten (5), der auf seiner Gleitstange (19)
in Vorschubrichtung bewegt wird. Die Gleitstange (19)
ist an ihren Enden in Lagerklötzen (7) außerhalb des
größten Hubes fest gelagert. Beim Arbeitshub ist der
Schlitten (5) so geschwenkt, wie in Fig. 3 zu sehen ist,
d. h., die Druckstange (9) und der Drucknocken (8)
befinden sich oberhalb des Niveaus der Oberkanten der
Transportrollen (24 a) und der Drucknocken (8) reicht
über die Bahn derselben. Die hinteren Stirnkanten der
Werkstücke werden daher vom Drucknocken (8) erfaßt
und vorgeschoben, und zwar mit der Geschwindigkeit des
Einlaufrollenförderers (24).
Die Fig. 6 zeigt die Durchstoßeinrichtung mit ihren
wesentlichen Teilen in Startposition. Es ist zu
erkennen, daß der hintere Lagerklotz (7) einen auf der
Gleitstange (19) angeordneten, als Wendelfeder
ausgebildeten Stoßdämpfer trägt, und daß am Schlitten
(5) in der Nähe des Kugelgelenkes (12 a) als
Rückholkraftspeicher eine Wendelfeder (10) angreift,
die in größerem Abstand irgendwo am Bett des
Einlaufrollenförderers (24) verankert ist. Im
Bereich der Startposition befindet sich auch die
Umlenkung für die Kette (15). Die Umlenkung trägt
einen einstellbaren Endschalter (11), der von einem
an der Kette (15) befestigten Steuernocken (20)
betätigbar ist. Der Steuerschalter (11) ist
längenverstellbar und sorgt als Startbereitschafts-
Melder dafür, daß der Schlitten (5) erst dann wieder
bewegt werden kann, wenn die exakte Ausgangsposition
von Drucknocken (8) und Druckstange (9) gesichert ist.
Diese Position des Schlittens (5) definiert sich aus
den gegenwirkenden Kräften des Stoßdämpfers (14) und
der Rückholfeder (10). Auf derselben Seite der
Antriebskette (15) oder Rollenkette befindet sich
mindestens ein weiterer Steuernocken (20) mit
zugehörigem Endschalter (21), der ebenfalls
verstellbar ist. Dieser ggfs. verstellbare
Steuernocken (20) dient zur Einstellung der Länge des
Arbeitshubes, indem er bei Betätigung des
Steuerschalters (21) die Magnetkupplung (1) stromlos
macht, so daß der Schlitten (5) unter der Wirkung
der Rückholfeder (10) in die in Fig. 6 gezeigte
Ausgangsposition zurückfahren kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Schema-Draufsicht auf die
Durchstoßeinrichtung während eines Arbeitshubes.
Führungsrollen (31) drängen ein nicht gezeigtes
Werkstück gegen die Führungsfläche (22). Die bereits
erwähnten Steuerfunktionen durch den Schaltnocken (17)
sind bereits abgelaufen. Der Schlitten befindet sich
auf seinem Arbeitshub. Dabei spannt er die Rückholfeder
(10) und läuft mit einer Achse an der das in Fig. 5
gestrichelt dargestellte Laufrad (13) in einer
Kulissenführung (4) in einer bestimmten Schwenkstellung
in Förderrichtung. Dabei ist der Drucknocken (8)
oberhalb des Niveaus der Transportrollen (24 a) und
berührt in schon erwähnter Weise die nicht gezeigten
Werkstücke.
Die Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Kulissenführung (4).
Neben den seitlichen Stirnkanten der Transportrollen
(24 a) und unterhalb der Rollenkette (15) befindet sich
eine Kulissenführung (4), die unmittelbar bis in den
Bereich des in Fig. 7 nicht gezeigten Bereiches der
Umlenkung (6) bzw. der Startposition des Schlittens
(5) führt. In dieser Nähe hat die Kulissenführung (4)
eine Einlaufschräge (4 a).
Wie die Fig. 8 zeigt, hat der Schlitten (5) eine quer
zu seiner Länge verlaufende Achse (26), die seitlich
quer zur Bewegungsrichtung verläuft und an ihrem Ende
ein Laufrad (13) trägt. Rechts in Fig. 7 ist das
Laufrad gestrichelt in Ausgangsposition dargestellt,
in der Mitte der Fig. 7 während eines Arbeitshubes. Es
ist zu erkennen, daß das Laufrad (13) in der
Ausgangsposition relativ hoch steht und während eines
Arbeitshubes über die Einlaufschräge (4 a) unter die
Kulissenführung (4) gerät und damit nach unten bewegt
wird. Durch diese Bewegung wird gemäß Fig. 8 der
Schlitten (5) in Richtung der gezeigten Doppelpfeile
verschwenkt und nimmt die in vollen Linien gezeigte
Arbeitsposition ein, in welcher Druckstange (9) und
Drucknocken (8) oberhalb des Niveaus der Transportrollen
(24 a) liegen.
Die Position, die der Schlitten (5) und sein Zubehör in
der Ausgangsposition einnehmen, ist in Fig. 8 in
strichpunktierten Linien wiedergegeben. Es ist zu
sehen, daß durch die Schwenkbewegung die Laufrolle
(13) nach oben und die auf der entgegengesetzten Seite
des Schlittens befindliche Druckstange (9) und der
Drucknocken (8) nach unten bewegt werden. Dabei treten
die vorderen Bereiche des Drucknockens (8) in einen
Zwischenraum zwischen Transportrollen (24 a) ein und
liegen unterhalb des Niveaus derselben, so daß
Werkstücke ungehindert vom Drucknocken (8) transportiert
werden können.
Der Arbeitsablauf ist folgender:
Ein Werkstück rollt über den Einlaufrollenförderer (24),
wird von den Führungsrollen (31) an die Führungsfläche
(22) herangebracht und betätigt mit der vorderen
Stirnkante den Schaltnocken (17) und löst damit
Betriebsbereitschaft der Durchstoßeinrichtung aus.
Zunächst reicht die Kraft des Einlaufrollenförderers
(24) aus, um das Werkstück verzögerungsfrei zu fördern.
Rechtzeitig bevor Verzögerungen, z. B. in der
Behandlungskammer (25) durch Widerstände oder durch
andere Ursachen ausgelöst werden können, eintreten,
verläßt die hintere Stirnkante des Werkstückes die
Führungsfläche (22), der Schaltnocken (17) schwenkt
zurück und schaltet die Magnetkupplung (1) ein. Im
selben Augenblick tritt die Antriebseinrichtung (27)
in Tätigkeit. Bevor dieser Zustand eintritt, hat sich
der Schlitten (5) in der Ausgangsposition befunden.
Der Führungsschlitten (5) steht daher so, daß die
Achse (26) nach oben weist und außer Eingriff mit der
Kulissenführung (4) steht. Dementsprechend befindet
sich der Drucknocken (8) unter Niveau des
Einlaufrollenförderers (24) zwischen zwei Transportrollen
(24 a).
Im Augenblick des Startes bzw. der Inbetriebnahme der
Magnetkupplung (1) wird die Rollenkette angetrieben,
der Mitnehmer (18) überträgt die Kraft mittels der
Kugelgelenke (12 a) und Pleuelstange (12) auf den
Schlitten (5). Dieser wird ein winziges Stück in
Schubrichtung mitgenommen, bis die Rolle (13) unter
die Einlaufschräge (4 a) der Kulissenführung (4) tritt.
Der Schlitten wird um die Gleitstange (19) geschwenkt,
die Druckstange (9) und insbesondere der Drucknocken
(8) werden über Niveau des Einlaufrollenförderers (24)
geschwenkt, kommen an der hinteren Stirnkante des
Werkstückes zur Anlage und werden exakt mit der
Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24)
weiterbewegt. Da die Druckstange (9) auswechselbar und
somit beliebig lang ist, kann der Drucknocken (8) bis
an die Öffnung der Behandlungskammer (25) gefahren
werden oder auch wahlweise durch die
Behandlungskammer (25) hindurchfahren. Ist der
erforderliche Arbeitshub beendet, dann betätigt der an
der Rollenkette (15) befestigte Steuernocken (20) den
Endschalter (21). Damit wird die Magnetkupplung (1)
stromlos. Der Kette (15) fehlt der Antrieb, sie ist
frei beweglich, so daß die Rückholfeder (10), die während
des Arbeitshubes gespannt wurde, zur Wirkung kommen
kann. Der Schlitten (5) wird bei unter der
Kulissenführung (4) laufender Laufrolle (13) in die
Ausgangsposition zurückgeführt. Hat er diese erreicht,
so wird er an der als Stoßdämpfer (14) wirkenden
Wendelfeder, die sich auf dem hinteren Lagerklotz der
Gleitstange abstützt, weich aufgefangen und kommt
schließlich in eine definierte Endstellung. Ein
weiterer Steuernocken (20) an der Rollenkette (15)
betätigt einen Schalter (11). Dieser Schalter meldet
die erneute Betriebsbereitschaft der Vorrichtung. Er
verhindert, daß ein Förderhub eintritt, bevor die
Vorrichtung eine exakte Ausgangsposition eingenommen
hat.
Der geschilderte Arbeitstakt wird in der beschriebenen
Weise beliebig wiederholt. Infolge der Verbindung der
Antriebseinrichtung (27) mit dem Einlaufrollenförderer
(24) bedarf es keiner besonderen Maßnahmen, wenn die
Arbeitsgeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24)
verändert wird; die Fördergeschwindigkeit oder
Bewegungsgeschwindigkeit des Drucknockens (8) ist
automatisch die des Einlaufrollenförderers (24).
Da die Werkstücke von der Durchstoßeinrichtung taktweise
bewegt werden und einen Abstand voneinander haben
müssen (bevor der Drucknocken (8) nicht in der
Ausgangsposition ist, kann er nicht nach unten geschwenkt
werden), entfällt hinter der Behandlungskammer (25) ein
Entzerrungsförderer, d. h., die Werkstücke kommen
allseitig einwandfrei behandelt in Abständen aus der
Behandlungskammer heraus und können sofort vom
Quertransporteur abgestapelt werden. Neben einer
äußerst akkuraten Oberflächenbehandlung der Werkstücke
ergeben sich somit auch wesentliche Vorteile für
einen reibungslosen Transportablauf.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen
dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
- Bezugszeichenliste
1 Magnetkupplung
2 Winkelgetriebe
3 Vorgelege
4 Kulissenführung
4 a Einlaufschräge
5 Schlitten
6 Umlenkung
7 Lagerklotz
8 Drucknocken
9 Druckstange
10 Rückholfeder
11 Endschalter
12 Pleuelstange
12 a Kugelgelenk
13 Laufrad oder -rolle
14 Stoßdämpfer
15 Rollenkette
16 Startschalter
17 Schaltnocken
17 a Schaltwelle
17 b Rückholfeder
17 c Schalthebel
18 Mitnehmer
19 Gleitstange
20 Steuernocken
21 Endschalter
22 Führungsfläche
23 Gehäuse
24 Einlaufrollenförderer
24 a Transportrollen
25 Behandlungskammer
26 Achse
27 Antriebseinrichtung
28 Einlaufschräge
29 Auftragsvorrichtung
30 Abnahme- und/oder Übergabeförderer
31 Führungsrollen
Claims (6)
1. Durchstoßeinrichtung für Auftragsvorrichtungen zum
Oberflächenbehandeln von Werkstücken aus Holz, die
eine überwiegend lange Gestalt haben, bei denen ein
Einlaufrollenförderer, an dessen Abgabeende
anschließend eine Behandlungskammer und an die
Auftragsvorrichtung anschließend ein Abnahme- und/
oder Übergabeförderer vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs einer Seitenkante des Einlaufrollenförderers
(24) in Nähe der Behandlungskammer (25) ein
langgestrecktes, quaderförmiges, unten offenes
Gehäuse (23) vorgesehen ist, welches an der dem
Einlaufrollenförderer zugewandten Seite eine als
Werkstückführungsfläche (22) ausgebildete Gehäusewand
aufweist, daß unter dem Gehäuse (23) ein Schlitten
(5) angeordnet ist, welcher mittels einer gesteuert
taktweise arbeitenden, getrieblich mit dem
Einlaufrollenförderer (24) verbindbaren Antriebs-
Vorrichtung (27) gegen die Wirkung eines
Rückholkraftspeichers (10) mit der Geschwindigkeit
des Einlaufrollenförderers (24) in dessen
Förderrichtung und bei Erreichen eines einstellbar
langen Förderhubes und Aufhebung der getrieblichen
Verbindung mit dem Einlaufrollenförderer (24) in
eine Ausgangsstellung mittels Rückholkraftspeichers
(10) gegen die Förderrichtung des
Einlaufrollenförderers (24) bewegbar ist, daß der
Schlitten (5) auf einer langzylindrischen Gleitstange
(19) geführt und um diese begrenzt quer zur
Förderrichtung verdrehbar ist, in Richtung auf den
angrenzenden Einlaufrollenförderer (24), mit einer
parallel zur Gleitstange (19) verlaufenden, vom
Schlitten (5) aus weit in Förderrichtung vorspringenden
auswechselbaren Druckstange (9) versehen ist, die
am freien vorderen Ende einen seitlich in den Bereich
des Einlaufrollenförderers (24) ragenden,
auswechselbaren Drucknocken (8) trägt, während auf der
gegenüberliegenden Seite des Schlittens (5),
entgegengesetzt zum Seitenversatz der Druckstange (9),
zur Gleitstange (19) eine quer zur Gleitstange (19)
verlaufende Achse (26) befestigt ist, deren Ende ein
Laufrad (13) aufnimmt, daß seitlich in einem Abstand
neben der Gleitstange (19) eine Kulissenführung (4)
angeordnet ist, welche auf ihrer Länge eine
tiefliegende Laufbahn für das Laufrad (13) und in Nähe
der Ausgangsposition eine nach oben ansteigende
Einlaufschräge (28) für das Laufrad (13) aufweist,
daß der Schlitten (5) bei unter der Kulissenführung
(4) befindlichem Laufrad (13) eine Drehstellung
einnimmt, in welcher der an der Druckstange (9)
befestigte Drucknocken (8) über dem Niveau der
Oberkanten der Transportrollen des Einlaufrollen
förderers (24) liegt, während er in der Ausgangsposition
bei außerhalb der Kulissenführung (4) liegendem
Laufrad (13) entgegengesetzt verdreht ist und der
Drucknocken (8) zwischen zwei benachbarten
Transportrollen des Einlaufrollenförderers (24)
unter das Niveau der Oberkanten der Transportrollen
geschwenkt ist.
2. Durchstoßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (27)
aus einem getrieblich mit der Antriebswelle einer
Transportrolle des Einlaufrollenförderers (24) ständig
verbundenem Vorgelege (3), einer Magnetkupplung (1),
einem Winkelgetriebe (2) sowie einer von diesem
antreibbaren endlosen Rollenkette (15) besteht,
welche ein um eine lotrecht verlaufende Achse des
Winkelgetriebes (2) drehbares Antriebsrad und ein
außerhalb der Ausgangsposition des Schlittens (5)
angeordnetes Umlenkkettenrad (6) umschlingt, an dem
zum Einlaufrollenförderer (24) weisenden Abschnitt
einen Mitnehmer (18) trägt, an dem ein Ende einer
Pleuelstange (12) mittels Kugelgelenks (12 a) befestigt
ist, während das andere Ende der schräg gegen
Förderrichtung nach hinten verlaufenden Pleuelstange
(12) mittels Kugelgelenks (12 a) am, bezogen auf die
Förderrichtung, hinteren Ende des Schlittens (5)
gehalten ist.
3. Durchstoßeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholkraftspeicher
als einerseits im Bereich des Kugelgelenks (12 a) am
Schlitten (5), andererseits an einem Widerlager am
Einlaufrollenförderer (24) gehaltene Wendelfeder (10)
ausgebildet ist.
4. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitstange (19) an ihren Enden in Lagerklötzen (7)
gehalten ist, welche am Gestell des Einlaufrollen
förderers (24) befestigt sind, wobei der Lagerklotz
(7) an dem Ende, das die Ausgangsposition des
Schlittens (5) definiert, als Widerlager für eine auf
der Gleitstange (19) angeordnete , als Stoßdämpfer
(14) ausgebildete Wendelfeder ausgestaltet ist.
5. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
vorderen Ende der als Führungsfläche (22) ausgebildeten
Wand des quaderförmigen Gehäuses (23) in Höhe der
Oberkanten der Transportrollen eine Ausnehmung für
einen in den Weg der Werkstücke ragenden Schaltnocken
(17) vorgesehen ist, welcher vom vorbeigeförderten
Werkstück gegen eine Rückholfeder (17 b) an einer
lotrecht verlaufenden Schaltwelle (17 a) ausschwenkbar
ist und am oberen Ende neben einem Angriffshebel für
die Rückholfeder (17 b) einen Schalthebel (17 c)
aufweist, in dessen Bewegungsbahn ein Betätigungsstück
eines zweistufig arbeitenden Startschalters (16) zum
Betätigen der Magnetkupplung (1) ragt.
6. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
vom Einlaufrollenförderer (24) abgewandte Abschnitt
der Rollenkette (15) mit wenigstens einem Steuernocken
(20) ausgerüstet ist, und daß in der Bewegungsbahn des
Steuernockens (20) Endschalter (11, 21) in
Bewegungsrichtung verstellbar als Arbeitshub-Begrenzer
und Startposition-Melder angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19863615750 DE3615750A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Durchstosseinrichtung |
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