DE3615750A1 - Durchstosseinrichtung - Google Patents

Durchstosseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchstoßeinrichtung für Auftragsvorrichtungen zum Oberflächenbehandeln von Werkstücken aus Holz, die eine überwiegend lange Gestalt haben, bei denen ein Einlaufrollenförderer, an dessen Abgabeende anschließend eine Behandlungskammer und an die Auftragsvorrichtung anschließend ein Abnahme- und/oder Übergabeförderer vorgesehen sind.
Für die Beschichtung von Werkstücken aus Holz gibt es zahlreiche, unterschiedliche Techniken und entsprechend ausgebildete Behandlungskammern. Es gibt den Auftrags­ mittel-Auftrag durch Fluten, durch Sprühen oder Spritzen oder die Vakuumtechnik. Bei den beiden erstgenannten Techniken müssen Bürstensätze für die Verschlichtung und zum Vertreiben überschüssiger Mengen von Auftragsmittel verwendet werden.
Die Qualität des Auftrages, ob Imprägnierung, Beize, Schutzmittel o. dgl., hängt davon ab, daß das jeweilige Werkstück, ob Balken, Brett oder Leiste,mit der vorgegebenen Geschwindigkeit des Einlaufförderers kontinuierlich durch die Behandlungskammer geführt wird. Jede Stockung während des Durchlaufes durch die Behandlungskammer hat eine Ungleichmäßigkeit des Auftrages zur Folge, die insbesondere bei Farbaufträgen durch Schattierung im Sinne einer Verdunklung bestimmter Zonen erkennbar ist.
Abhängig von den Eigenschaften und der Länge der Werkstücke gibt es, vorzugsweise im Endbereich, Situationen, während der die Förderung nicht mehr gesichert ist, so daß die geschilderten Qualitätsminderungen des Auftrags eintreten können.
Dieser Zustand ergibt sich insbesondere daraus, daß der Abnahme- und/oder Übergabeförderer hinter der Behandlungskammer nicht zwingend mit der gleichen Fördergeschwindigkeit arbeiten muß wie der Einlaufrollenförderer, und daraus, daß die Eintritts­ und Austrittsschleusen der Behandlungskammer, insbesondere bei der Vakuumbeschichtung, einen gewissen Widerstand gegen die Förderbewegung auf das Werkstück ausüben, weil sie unter Vakuum an den Werkstückoberflächen anliegende Dichtungselemente haben. Zugleich beruht aber der Fördereffekt des Einlaufrollenförderers ausschließlich auf der Reibungsmitnahme, die das Werkstück auf den Rollen des genannten Förderers erfährt. Die Summe dieser auf das Werkstück wirkenden Förderkräfte nimmt daher zunehmend ab, je weiter ein Werkstück durch die Behandlungskammer hindurchtritt. Irgendwann gibt es dann Situationen, wo die Widerstände größer als die Förderkraft werden bzw. die Widerstände eine merkliche Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes verursachen.
Zur Überwindung solcher Nachteile hat man sich im Bedarfsfall bisher mit dem sog. "Stoß-an-Stoß-" bzw. "Durchstoßbetrieb" geholfen. Dabei werden die Werkstücke Stirnfläche an Stirnfläche auf dem Einlaufrollenförderer angeordnet. Durch den Kontakt der Stirnflächen werden die Werkstücke, die die Behandlungskammer durchlaufen, von der Förderkraft, die auf die Werkstücke ausgeübt wird, die sich noch auf dem Einlaufrollenförderer befinden, auch dann weitergestoßen, wenn der auf ein bestimmtes, in der Behandlungskammer befindliches Werkstück ausgeübte Fördereffekt der Einlaufrollen nicht mehr ausreicht.
Obwohl dieses Vorgehen glatte Aufträge sichert, hat es den Nachteil, daß die Stirnflächen der Werkstücke unbeschichtet bzw. unbehandelt bleiben. Es kommt aber auch vor, daß an den Stirnflächen oder zwischen den aneinanderliegenden Stirnflächen Lasurtropfen oder Beschichtungsmitteltropfen aus der Behandlungskammer geschleppt werden, die bei der weiteren Nachbehandlung zu Einbußen der Oberflächenqualität durch Abtropfen auf die Oberflächen anderer Werkstücke führen können. Nicht zuletzt ist das Verschmutzen anschließender Förderer durch abfallende Tropfen und das anschließende Übertragen dieser Verschmutzungen auf die Oberflächen weiterer Werkstücke ein zusätzlicher Grund, den Stoß-an-Stoß- bzw. Durchstoßbetrieb als nachteilig zu betrachten.
Andererseits ergeben sich auch betriebstechnische Schwierigkeiten; denn der Annahme- und Übergabeförderer ist in der Regel mit einem Quertransporteur versehen, um die frisch beschichteten Werkstücke zu stapeln. Wenn man davon ausgeht, daß es noch technisch möglich wäre, den Takt dieser Quertransporteure so einzustellen, daß sie auch bei Stirn-an-Stirn- bzw. Stoß-an-Stoß- Betrieb in der Lage wären, die Werkstücke abzuführen, so ist in der Praxis jedoch ein anderer Umstand zu berücksichtigen. Die Werkstücke liegen bei Stoß-an- Stoß- oder Durchstoßbetrieb mit den Stirnflächen weitgehend spielfrei, d. h. in der Praxis niemals absolut kraftfrei, aneinander. Der Quertransporteur würde also bei Mitnahme eines Werkstückes das anschließende Werkstück mehr oder weniger weit schrägstellen und es würden sich erhebliche Betriebsstörungen ergeben. Deshalb ist bei Stoß-an- Stoß-Betrieb eine zusätzliche Einrichtung, ein sog. Entzerrer, erforderlich. Es handelt sich dabei um einen mit erhöhter Fördergeschwindigkeit arbeitenden Anschlußförderer, der durch seine erhöhte Fördergeschwindigkeit für Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken sorgt, damit der anschließende Quertransporteur störungsfrei arbeiten kann.
Aufgrund dieser Erscheinungen können langgestreckte Werkstücke aus Holz dann, wenn sie bestimmte Abmessungen oder Eigenschaften aufweisen, bisher nicht mit der gewünschten Qualität beschichtet werden, obwohl z. B. Vakuumbeschichtungseinrichtungen eine hochwertige, allseitige Beschichtung aller Werkstück- Oberflächen gewährleisten würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Durchstoßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die je nach Eigenschaft der Werkstücke rechtzeitig vor Eintreten von Vorschubproblemen zwangsweise für einen kontinuierlichen weiteren Vorschub sorgt, bis das Werkstück durch die Behandlungskammer getreten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Durchstoßeinrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß längs einer Seitenkante des Einlaufrollenförderers in Nähe der Behandlungskammer ein langgestrecktes, quaderförmiges, unten offenes Gehäuse vorgesehen ist, welches an der dem Einlaufrollenförderer zugewandten Seite eine als Werkstückführungsfläche ausgebildete Gehäusewand aufweist. Unter dem Gehäuse ist ein Schlitten angeordnet, welcher mittels einer gesteuert taktweise arbeitenden, getrieblich mit Einlaufrollenförderer verbindbaren Antriebsvorrichtung gegen die Wirkung eines Rückholkraftspeichers mit der Geschwindigkeit des Einlaufrollenförderers in dessen Förderrichtung und bei Erreichen eines einstellbar langen Förderhubes und Aufhebung der getrieblichen Verbindung mit dem Einlaufrollenförderer in eine Ausgangsstellung mittels Rückholkraftspeichers gegen die Förderrichtung des Einlaufrollenförderers bewegbar ist. Der Schlitten ist auf einer langzylindrischen Gleitstange geführt und um diese begrenzt quer zur Förderrichtung verdrehbar, in Richtung auf den angrenzenden Einlaufrollenförderer mit einer parallel zur Gleitstange verlaufenden, vom Schlitten aus weit in Förderrichtung vorspringenden, auswechselbaren Druckstange versehen, die am freien vorderen Ende einen seitlich in den Bereich des Einlaufrollenförderers ragenden, auswechselbaren Drucknocken trägt, während auf der Gegenseite des Schlittens, entgegengesetzt zum Seitenversatz der Druckstange, zur Gleitstange eine quer zur Gleitstange verlaufende Achse befestigt ist, deren Ende ein Laufrad aufnimmt. Seitlich, in einem Abstand neben der Gleitstange, ist eine Kulissenführung angeordnet, welche auf ihrer Länge eine tiefliegende Laufbahn für das Laufrad und in Nähe der Ausgangsposition eine nach oben ansteigende Einlaufschräge für das Laufrad aufweist. Der Schlitten nimmt bei unter der Kulissenführung befindlichem Laufrad eine Drehstellung ein, in welcher der an der Druckstange befestigte Drucknocken über dem Niveau der Oberkanten der Transportrollen des Einlaufrollenförderers liegt, während er in der Ausgangsposition bei außerhalb der Kulissenführung liegendem Laufrad entgegengesetzt verdreht ist und der Drucknocken zwischen zwei benachbarten Transportrollen des Einlaufrollenförderers unter das Niveau der Oberkanten der Transportrollen geschwenkt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Durchstoßeinrichtung ist für alle Behandlungsverfahren gleichermaßen verwendbar. Die optimale Wirkung wird jedoch in Verbindung mit einer Behandlungskammer erzielt, die die Vakuumbeschichtung der Werkstücke durchführt. Dadurch, daß die Durchstoßeinrichtung eine Antriebsvorrichtung aufweist, die getrieblich mit dem Antrieb des Einlaufrollenförderers verbunden ist, ist die Sicherheit gegeben, daß die Antriebsvorrichtung stets exakt mit der Geschwindigkeit des Einlaufrollenförderers arbeitet. Veränderungen der Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers, die in der Praxis üblich sind, werden damit automatisch auf die Antriebseinrichtung übertragen.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Durchstoßeinrichtung ist ein Schlitten, der einerseits mit der Antriebseinrichtung, andererseits mit einer Druckstange und einem Drucknocken ausgerüstet ist. Wesentlich ist weiterhin, daß der Schlitten auf einer Gleitstange zylindrischer Form geführt ist, also um seine Länge dreh- oder schwenkbar ist. Der Schlitten weist an einer Endkante eine quer zu seiner Länge verlaufende Laufrolle auf, die unterhalb der Antriebseinrichtung in einer Kulissenführung rollt, während auf der anderen Seite eine Druckstange, die auswechselbar sein kann, befestigt ist. An ihrem freien vorderen Ende ist die Druckstange mit einem Drucknocken, der ebenfalls auswechselbar ist, versehen. Der Schlitten fährt von einer Ausgangsposition bis in eine durch Taktsteuerung wählbare Endposition, kehrt dann unter Wirkung des Rückholkraftspeichers, der während des Förderhubes gespannt wurde, in die Ausgangsposition zurück. Bei Start aus der Ausgangsposition greift die Laufrolle in die Kulissenführung ein, wird nach unten bewegt und verbleibt dann in einer Tiefstellung. Dadurch dreht sich der Schlitten um seine in Hubrichtung verlaufende Achse und schwenkt die Druckstange mit dem Drucknocken auf ein Niveau oberhalb der Oberkanten der Transport­ rollen des Einlaufrollenförderers. Durch exaktes Einstellen der Druckstange und entsprechende Wahl des Drucknockens sowie der Taktsteuerung ist gewährleistet, daß ein über den Einlaufrollenförderer kommendes Werkstück ab einer bestimmten Position vom Drucknocken erfaßt und mit exakt der Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers vom Drucknocken weitergestoßen wird. Je nach Länge und Ausgestaltung des Drucknockens und der Druckstange und je nach Erfordernis kann sowohl der Drucknocken wie auch die Druckstange das Werkstück wahlweise bis zum Eintreten des Endes in die Behandlungskammer fördernd berühren oder sogar den fördernden Druckkontakt während der Passage durch die Behandlungskammer hindurch aufrechterhalten. Durch entsprechende Einstellung der Taktsteuerung läßt sich die Arbeitshublänge entsprechend wählen. Auf diese Weise erhalten Werkstücke auch dann, wenn ihr Kontakt mit den Transportrollen des Einlaufrollenförderers nicht mehr für eine ausreichende Vorschubkraft sorgt, ausreichend Förderkraft durch die Berührung des Drucknockens und werden, da dieser mit der Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers bewegt wird, konstant und hemmungsfrei durch die Behandlungskammer geführt. Bei Erreichen der Ausgangsposition tritt die Laufrolle aus der Kulissenführung aus und der Schlitten schwenkt wieder um seine Längsachse zurück, wobei z. B. das Gewicht von Druckstange und anderen Einrichtungen für diese Schwenkbewegung verantwortlich sein können. Dadurch tritt der Drucknocken in den Zwischenraum zwischen zwei Transportrollen nach unten, so daß das nächstfolgende Werkstück ungehindert gefördert werden kann. Erst dann, wenn sich die Endstirnkante des Werkstückes gerade am Drucknocken vorbeibewegt, tritt die Antriebsvorrichtung wieder in Betrieb, der Arbeitshub beginnt, die Transportrolle gelangt unter die Kulissenführung, schwenkt hoch und erfaßt das Werkstück an der hinteren Stirnfläche.
Einstellbare Hublängen, auswechselbare Druckstangen und Drucknocken sowie Verstellbarkeit des Drucknockens sind die Gewährleistung dafür, daß beliebig lange, bedarfsgerechte Arbeitshübe an Werkstücken aller Art ausgeführt werden können, um einen einwandfreien Behandlungsbetrieb in der Auftragsvorrichtung zu gewährleisten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Durchstoßeinrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Antriebsvorrichtung aus einem getrieblich mit der Antriebswelle einer Transportrolle des Einlaufrollenförderers ständig verbundenem Vorgelege, einer Magnetkupplung, einem Winkelgetriebe sowie einer von diesem antriebbaren endlosen Rollenkette besteht, welche ein um eine lotrecht verlaufende Achse des Winkelgetriebes drehbares Antriebsrad und ein außerhalb der Ausgangsposition des Schlittens (5) angeordnetes Umlenkkettenrad umschlingt, an dem zum Einlaufrollenförderer weisenden Abschnitt einen Mitnehmer trägt, an dem ein Ende einer Pleuelstange mittels Kugelgelenks befestigt ist, während das andere Ende der schräg gegen Förderrichtung nach hinten verlaufenden Pleuelstange mittels Kugelgelenks am, bezogen auf die Förderrichtung, hinteren Ende des Schlittens gehalten ist.
Bei dieser Antriebsvorrichtung ist einerseits die getriebliche Zwangsverbindung zwischen dem Einlaufrollenförderer und der Antriebsvorrichtung gesichert, indem der Antrieb über Vorgelege unmittelbar von einer der Transportrollen des Einlaufförderers, z. B. über Kettentriebe, abgenommen wird. Der Taktbetrieb wiederum wird dadurch gesichert, daß zwischen diesem Vorgelege und dem Winkelgetriebe eine Elektromagnetkupplung vorgesehen ist. Diese taktweise steuerbare Magnetkupplung hebt die getriebliche Verbindung taktweise auf bzw. schaltet sie bedarfsgerecht taktweise ein. Als kraftübertragendes Element dient eine Endlosrollenkette, die sich an ihren Enden um Kettenräder dreht, deren Drehachsen lotrecht verlaufen. Die Länge der Endlosrollenkette muß groß genug sein, damit auch der längste Arbeitshub der Durchstoßeinrichtung ausgeführt werden kann. An dem zum Einlaufrollenförderer weisenden Abschnitt der Endlosrollenkette befindet sich ein fester Mitnehmer und an diesem ist eine Pleuelstange befestigt, und zwar mittels eines Kugelgelenkes, am Schlitten ist die Pleuelstange ebenfalls mittels Kugelgelenk befestigt, damit die Dreh- oder Schwenkbewegungen des Schlittens möglich sind.
Durch entsprechende Taktsteuerung wird der in Ausgangsposition befindliche Schlitten von der Rollenkette dann mitgenommen, wenn die Magnetkupplung eingeschaltet wird. Während der Schlittenbewegung wird der Rückholkraftspeicher gespannt. Nach Beendigung des eingestellten Arbeitshubes wird die Magnetkupplung stromlos gemacht, die getriebliche Verbindung zwischen Kette und Einlaufrollenförderer wird dann aufgehoben, der Rückholkraftspeicher zieht daher den Schlitten und mit ihm die Rollenkette in die Ausgangsposition zurück. Besonders einfach ist es nach Anspruch 3, wenn der Rückholkraftspeicher als einerseits im Bereich des Kugelgelenkes am Schlitten, andererseits an einem Widerlager am Einlaufrollenförderer gehaltene Wendelfeder ausgebildet ist.
Der Rückholkraftspeicher bzw. die Wendelfeder kann, insbesondere bei sehr langen Arbeitshüben, eine sehr hohe Beschleunigung auf den Schlitten ausüben, so daß dieser mit entsprechend großer Geschwindigkeit auf den Lagerklotz der Gleitstange fallen würde. Um diesem Nachteil abzuhelfen, kennzeichnet sich die Durchstoßeinrichtung gemäß Anspruch 4 dadurch, daß die Gleitstange an ihren Enden in Lagerklötzen gehalten ist, welche am Gestell des Einlaufrollenförderers befestigt sind, wobei der Lagerklotz an dem Ende, das die Ausgangsposition des Schlittens definiert, als Widerlager für eine auf der Gleitstange angeordnete, als Stoßdämpfer ausgebildete Wendelfeder ausgestaltet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Steuereinrichtung der erfindungsgemäß ausgebildeten Durchstoßeinrichtung zum Starten des Arbeitshubes ist dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der als Führungsfläche ausgebildeten Wand des quaderförmigen Gehäuses in Höhe der Oberkanten der Transportrollen eine Ausnehmung für einen in den Weg der Werkstücke ragenden Schaltnocken vorgesehen ist, welcher vom vorbeigeförderten Werkstück gegen eine Rückholfeder an einer lotrecht verlaufenden Schaltwelle ausschwenkbar ist und am oberen Ende neben einem Angriffshebel für die Rückholfeder einen Schalthebel aufweist, in dessen Bewegungsbahn ein Betätigungsstück eines zweistufig arbeitenden Startschalters zum Betätigen der Magnetkupplung ragt.
Dadurch, daß der Schaltnocken im vorderen Bereich der Führungsfläche liegt, ist eine konstante, zuverlässige Ausgangsposition für den Auslösezeitpunkt der Durchstoßeinrichtung gesichert. Tritt ein Werkstück an der Führungsfläche gleitend mit dem Schaltnocken in Berührung, so wird dieser um seine lotrecht verlaufende Schaltwelle ausgelenkt, die Rückholfeder wird gespannt und der Schalthebel betätigt das Betätigungsstück eines zweistufig arbeitenden Startschalters. Der Startschalter nimmt damit eine erste Schaltposition ein und löst dadurch Betriebsbereitschaft aus. Erst dann, wenn das Werkstück den Schaltnocken völlig passiert hat, holt die Rückholfeder den Schaltnocken unmittelbar nach Passieren der hinteren Stirnkante wieder in die Ausgangsposition und der Startschalter führt seinen zweiten Hub aus, der zu einem elektrischen Impuls führt, welcher die Kupplung in Betrieb setzt. Durch die Zweistufen-Tätigkeit des Startschalters ist eine sofortige Betriebsbereitschaft der Antriebseinrichtung und insbesondere der Magnetkupplung gesichert.
Zur exakten Steuerung der Antriebseinrichtung der Durchstoßeinrichtung ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß der vom Einlaufrollenförderer abgewandte Abschnitt der Rollenkette mit wenigstens einem Steuernocken ausgerüstet ist. In der Bewegungsbahn des Steuernockens sind Endschalter in Bewegungsrichtung verstellbar als Arbeitshub-Begrenzer und Startposition-Melder angeordnet.
Da die Rollenkette getrieblich fest mit dem Schlitten über die Pleuelstange verbunden ist, so daß sich die Arbeitspositionen an der am Schlitten befestigten Druckstange und des Drucknockens stets auch exakt auf die Rollenkette übertragen, ist es leicht möglich, die Steuereinrichtung von Positionen von Abschnitten der Rollenkette abhängig zu machen. An der Kette sind daher vorzugsweise an dem Abschnitt, der dem Einlaufrollenförderer abgewandt ist, Steuernocken, ggfs. verstellbar befestigt, und diesen sind fest, jedoch in Bewegungsrichtung der Kette verstellbare Schalter zugeordnet. Einer dieser Schalter wird vom Steuernocken betätigt, wenn der Arbeitshub beendet ist; dieser Schalter macht die Magnetkupplung stromlos und unterbricht die getriebliche Verbindung zwischen Einlaufrollenförderer und Durchstoßeinrichtung, so daß die Rückholfeder zur Wirkung kommen kann. Je nach Hub prallt der Schlitten mit zum Teil erheblicher Geschwindigkeit auf die als Stoßdämpfer wirkende Feder, er kann kurzfristig hin- und herschwingen. Erst dann, wenn er wieder seine Ausgangsposition einnimmt, welche durch das Resultat der gegeneinander wirkenden Federn definiert wird, nämlich der Rückholfeder einerseits und der als Stoßdämpfer wirkenden Feder andererseits, hat der Schlitten exakt die Ausgangsposition eingenommen. In dieser Position schaltet der Steuernocken der Kette einen weiteren Schalter, der als Startposition-Melder die erneute Betriebsbereitschaft signalisiert, d. h. über die Steuereinrichtung einen erneuten Arbeitshub der Durchstoßeinrichtung ermöglicht. Während dieser Betriebsphase kann jedoch bereits ein weiteres Werkstück an der Führungsfläche entlanggleiten und den zuvor erwähnten Steuernocken für den Start in die erste Position schwenken. Die Steuerfunktionen können sich so überschneiden. Erreicht wird jedoch durch diese Ausgestaltung, daß Arbeitshub, Arbeits­ position, Ausgangsposition usw. bedarfsgerecht in den erforderlichen Grenzen feinstufig einstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Durchstoßeinrichtung ist in den Zeichnungen in Verbindung mit einer Auftragsvorrichtung mit Vakuumbehandlungskammer schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Auftragseinrichtung zum Behandeln von Werkstücken aus Holz, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Durchstoß- Einrichtung versehen ist, in räumlicher Ansicht, mit Durchstoßeinrichtung in Warteposition,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der Auftragseinrichtung gem. Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Durchstoßeinrichtung in Arbeitsposition,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Schnittansicht mit Blick auf den Schaltnocken zur Auslösung der Magnetkupplung und die eigentliche Durchstoßeinrichtung, entgegengesetzt zur Förderrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 3, welche die Einzelheit des Startschalters wiedergibt,
Fig. 5 eine im Maßstab vergrößerte, schematische Teildraufsicht auf den Einlaufrollenförderer und die erfindungsgemäße Durchstoßeinrichtung,
Fig. 6 eine im Maßstab vergrößerte Schema-Draufsicht nach Fig. 5 bei in Startposition befindlichem Schlitten,
Fig. 7 eine im Maßstab vergrößerte Seitenansicht der Kulissenführung,
Fig. 8 eine Ansicht mit teils geschnittenem Schlitten, aus welcher die Steuerwirkung der Kulissenführung auf den Schlitten hervorgeht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen räumlich eine Auftragsvorrichtung (29), in welcher langgestreckte Werkstücke aus Holz mit Lasur, Beize o. dgl. beschichtet werden können. Diese Auftragsvorrichtung (29) ist mit einem Einlaufrollenförderer (24) bestückt, dessen in den Figuren nur symbolisiert wiedergegebene Transportrollen (24 a) über Ketten und Ritzel getrieblich miteinander und einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, die eine stufenlos oder in Stufen feinfühlig verstellbare Fördergeschwindigkeit erlauben. Zur Beschichtung der Werkstücke dient eine Behandlungskammer (25), die entweder durch Fluten, Spritzen oder vorzugsweise als Vakuumbeschichtungskammer ausgebildet ist. An die Beschichtungskammer schließt sich austrittsseitig ein Abnahme- oder Übergabeförderer (30) an.
Seitlich neben dem Einlaufrollenförderer (24) ist die erfindungsgemäß ausgebildete Durchstoßeinrichtung vorgesehen, die aus einer mittels Vorgelege (3), Magnetkupplung (1) und Winkelgetriebe (2) sowie Rollenkette (15) bestehenden Antriebseinrichtung, einem auf einer Gleitstange (19) um sich selbst schwenkbaren Schlitten (5), einer Druckstange (9) und einem Mitnehmer oder Drucknocken (8) im wesentlichen besteht. An der Seitenkante des Einlaufrollenförderers (24) ist die Durchstoßeinrichtung in einem Gehäuse (23) untergebracht, das quaderförmig ausgebildet und unten offen ist. Die zum Einlaufrollenförderer (24) weisende Wand des Gehäuses (23) ist als Führungsfläche (22) ausgebildet, im Fachsprachgebrauch "Fügefläche", und erstreckt sich bis an das vordere Ende der Antriebseinrichtung (27). Am vorderen Ende dieser Führungsfläche (22) ist in Höhe der Transportrollen (24 a) des Einlaufrollenförderers (24) ein Schlitz vorgesehen, durch den ein Schaltnocken (17) ragt, der von den Werkstücken beim Passieren ausgelenkt und nach Passieren unter Federwirkung wieder zurückgeschwenkt wird. Durch diesen Vorgang wird die Antriebseinrichtung taktweise in Betrieb gesetzt. Der Einlaufrollenförderer (24) ist zusäztlich mit Führungsrollen (31) bestückt, die quer zur Förderrichtung verstellbar sind und dafür sorgen, daß die Werkstücke an der Führungsfläche (22) entlanggleiten und auch nicht seitlich ausgelenkt werden können. Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Durchstoßeinrichtung in Warteposition und die Fig. 2 dieselbe in Arbeitsposition mit oben offen dargestellter Behandlungskammer (25).
Die Fig. 3 zeigt schematisch in größerem Maßstab weitere Einzelheiten. Wie zu ersehen, ist eine Transportrolle (24 a) des Einlaufrollenförderers (24) über das übliche Kettenrad mit dem Vorgelege (3) verbunden. Die schaltbare Magnetkupplung (1) führt die Triebkraft taktweise einem Winkelgetriebe (2) zu, und um dessen lotrecht verlaufende Abtriebswelle schlingt sich eine Endloskette (15) seitlich neben dem Einlaufrollenförderer in einem gewissen Abstand entlang. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich die Endloskette (15) über eine Gesamtstreckt bis hin zu einer Umlenkung (6). Der zum Einlaufrollenförderer (24) weisende Teil trägt einen Mitnehmer (18), auf welchem mittels Kugelgelenk (12 a) eine Pleuelstange (12) befestigt ist, die ihrerseits mittels Kugelgelenks (12 a) an einem Schlitten (5) befestigt ist, der seinerseits auf einer langzylindrischen Gleitstange (19) neben dem Einlaufrollenförderer (24) verläuft. An einem seitlichen, zum Einlaufrollenförderer (24) weisenden Fortsatz trägt der Schlitten (5) eine auswechselbare bzw. längeneinstellbare Druckstange (9), die an ihrem vorderen Ende einen Drucknocken (8) auswechselbar aufweist. Das Gehäuse (23) bildet mit der Führungsfläche (22) am vorderen Ende mit den Teilen der Antriebseinrichtung einen Kopf und nimmt aber auch die Schaltwelle (17 a) für den in die Bahn der Werkstücke ragenden Schaltnocken (17) auf. Die vom Werkstück ausgelöste Schwenkbewegung, d. h. das Wegdrücken des Schaltnockens (17) wird als Drehbewegung über die Schaltwelle (17 a) übertragen und einem Schalthebel (17 c) am oberen Ende der Schaltwelle (17 a) mitgeteilt. Die Schwenkbewegung erfolgt gegen eine Rückholfeder (17 b), führt jedoch dazu, daß das Betätigungsstück eines Startschalters (16), der oben auf dem Antriebsklotz befestigt ist, betätigt wird. Solange das Werkstück an der Führungsfläche (22) entlanggleitet, verbleibt der Schalter (16) in dieser ersten Position. Er arbeitet jedoch zweistufig. Wenn das Werkstück die Führungsfläche (22) und damit den Schaltnocken (17) passiert hat, löst die Rückholfeder (17 b) einen erneuten Schalthub aus und die zweistufige Schaltweise des Startschalters (16) kommt zur Wirkung. Es wird ein Elektroimpuls ausgelöst, der die Magnetkupplung (1) in Betrieb setzt. Durch diese Magnetkupplung wird die Antriebseinrichtung (1, 2, 3) betätigt. Die Kette (15) beginnt auf dem Abschnitt, der dem Einlaufrollenförderer (24) zugewandt ist, in Förderrichtung mit exakt der Vorschubgeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24) zu laufen. Ein an der Kette befestigter Mitnehmer überträgt diese Bewegung über die schon erwähnten Kugelgelenke (12 a) und Pleuel auf den Schlitten (5), der auf seiner Gleitstange (19) in Vorschubrichtung bewegt wird. Die Gleitstange (19) ist an ihren Enden in Lagerklötzen (7) außerhalb des größten Hubes fest gelagert. Beim Arbeitshub ist der Schlitten (5) so geschwenkt, wie in Fig. 3 zu sehen ist, d. h., die Druckstange (9) und der Drucknocken (8) befinden sich oberhalb des Niveaus der Oberkanten der Transportrollen (24 a) und der Drucknocken (8) reicht über die Bahn derselben. Die hinteren Stirnkanten der Werkstücke werden daher vom Drucknocken (8) erfaßt und vorgeschoben, und zwar mit der Geschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24).
Die Fig. 6 zeigt die Durchstoßeinrichtung mit ihren wesentlichen Teilen in Startposition. Es ist zu erkennen, daß der hintere Lagerklotz (7) einen auf der Gleitstange (19) angeordneten, als Wendelfeder ausgebildeten Stoßdämpfer trägt, und daß am Schlitten (5) in der Nähe des Kugelgelenkes (12 a) als Rückholkraftspeicher eine Wendelfeder (10) angreift, die in größerem Abstand irgendwo am Bett des Einlaufrollenförderers (24) verankert ist. Im Bereich der Startposition befindet sich auch die Umlenkung für die Kette (15). Die Umlenkung trägt einen einstellbaren Endschalter (11), der von einem an der Kette (15) befestigten Steuernocken (20) betätigbar ist. Der Steuerschalter (11) ist längenverstellbar und sorgt als Startbereitschafts- Melder dafür, daß der Schlitten (5) erst dann wieder bewegt werden kann, wenn die exakte Ausgangsposition von Drucknocken (8) und Druckstange (9) gesichert ist. Diese Position des Schlittens (5) definiert sich aus den gegenwirkenden Kräften des Stoßdämpfers (14) und der Rückholfeder (10). Auf derselben Seite der Antriebskette (15) oder Rollenkette befindet sich mindestens ein weiterer Steuernocken (20) mit zugehörigem Endschalter (21), der ebenfalls verstellbar ist. Dieser ggfs. verstellbare Steuernocken (20) dient zur Einstellung der Länge des Arbeitshubes, indem er bei Betätigung des Steuerschalters (21) die Magnetkupplung (1) stromlos macht, so daß der Schlitten (5) unter der Wirkung der Rückholfeder (10) in die in Fig. 6 gezeigte Ausgangsposition zurückfahren kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Schema-Draufsicht auf die Durchstoßeinrichtung während eines Arbeitshubes. Führungsrollen (31) drängen ein nicht gezeigtes Werkstück gegen die Führungsfläche (22). Die bereits erwähnten Steuerfunktionen durch den Schaltnocken (17) sind bereits abgelaufen. Der Schlitten befindet sich auf seinem Arbeitshub. Dabei spannt er die Rückholfeder (10) und läuft mit einer Achse an der das in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Laufrad (13) in einer Kulissenführung (4) in einer bestimmten Schwenkstellung in Förderrichtung. Dabei ist der Drucknocken (8) oberhalb des Niveaus der Transportrollen (24 a) und berührt in schon erwähnter Weise die nicht gezeigten Werkstücke.
Die Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Kulissenführung (4). Neben den seitlichen Stirnkanten der Transportrollen (24 a) und unterhalb der Rollenkette (15) befindet sich eine Kulissenführung (4), die unmittelbar bis in den Bereich des in Fig. 7 nicht gezeigten Bereiches der Umlenkung (6) bzw. der Startposition des Schlittens (5) führt. In dieser Nähe hat die Kulissenführung (4) eine Einlaufschräge (4 a).
Wie die Fig. 8 zeigt, hat der Schlitten (5) eine quer zu seiner Länge verlaufende Achse (26), die seitlich quer zur Bewegungsrichtung verläuft und an ihrem Ende ein Laufrad (13) trägt. Rechts in Fig. 7 ist das Laufrad gestrichelt in Ausgangsposition dargestellt, in der Mitte der Fig. 7 während eines Arbeitshubes. Es ist zu erkennen, daß das Laufrad (13) in der Ausgangsposition relativ hoch steht und während eines Arbeitshubes über die Einlaufschräge (4 a) unter die Kulissenführung (4) gerät und damit nach unten bewegt wird. Durch diese Bewegung wird gemäß Fig. 8 der Schlitten (5) in Richtung der gezeigten Doppelpfeile verschwenkt und nimmt die in vollen Linien gezeigte Arbeitsposition ein, in welcher Druckstange (9) und Drucknocken (8) oberhalb des Niveaus der Transportrollen (24 a) liegen.
Die Position, die der Schlitten (5) und sein Zubehör in der Ausgangsposition einnehmen, ist in Fig. 8 in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Es ist zu sehen, daß durch die Schwenkbewegung die Laufrolle (13) nach oben und die auf der entgegengesetzten Seite des Schlittens befindliche Druckstange (9) und der Drucknocken (8) nach unten bewegt werden. Dabei treten die vorderen Bereiche des Drucknockens (8) in einen Zwischenraum zwischen Transportrollen (24 a) ein und liegen unterhalb des Niveaus derselben, so daß Werkstücke ungehindert vom Drucknocken (8) transportiert werden können.
Der Arbeitsablauf ist folgender:
Ein Werkstück rollt über den Einlaufrollenförderer (24), wird von den Führungsrollen (31) an die Führungsfläche (22) herangebracht und betätigt mit der vorderen Stirnkante den Schaltnocken (17) und löst damit Betriebsbereitschaft der Durchstoßeinrichtung aus. Zunächst reicht die Kraft des Einlaufrollenförderers (24) aus, um das Werkstück verzögerungsfrei zu fördern. Rechtzeitig bevor Verzögerungen, z. B. in der Behandlungskammer (25) durch Widerstände oder durch andere Ursachen ausgelöst werden können, eintreten, verläßt die hintere Stirnkante des Werkstückes die Führungsfläche (22), der Schaltnocken (17) schwenkt zurück und schaltet die Magnetkupplung (1) ein. Im selben Augenblick tritt die Antriebseinrichtung (27) in Tätigkeit. Bevor dieser Zustand eintritt, hat sich der Schlitten (5) in der Ausgangsposition befunden. Der Führungsschlitten (5) steht daher so, daß die Achse (26) nach oben weist und außer Eingriff mit der Kulissenführung (4) steht. Dementsprechend befindet sich der Drucknocken (8) unter Niveau des Einlaufrollenförderers (24) zwischen zwei Transportrollen (24 a).
Im Augenblick des Startes bzw. der Inbetriebnahme der Magnetkupplung (1) wird die Rollenkette angetrieben, der Mitnehmer (18) überträgt die Kraft mittels der Kugelgelenke (12 a) und Pleuelstange (12) auf den Schlitten (5). Dieser wird ein winziges Stück in Schubrichtung mitgenommen, bis die Rolle (13) unter die Einlaufschräge (4 a) der Kulissenführung (4) tritt. Der Schlitten wird um die Gleitstange (19) geschwenkt, die Druckstange (9) und insbesondere der Drucknocken (8) werden über Niveau des Einlaufrollenförderers (24) geschwenkt, kommen an der hinteren Stirnkante des Werkstückes zur Anlage und werden exakt mit der Fördergeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24) weiterbewegt. Da die Druckstange (9) auswechselbar und somit beliebig lang ist, kann der Drucknocken (8) bis an die Öffnung der Behandlungskammer (25) gefahren werden oder auch wahlweise durch die Behandlungskammer (25) hindurchfahren. Ist der erforderliche Arbeitshub beendet, dann betätigt der an der Rollenkette (15) befestigte Steuernocken (20) den Endschalter (21). Damit wird die Magnetkupplung (1) stromlos. Der Kette (15) fehlt der Antrieb, sie ist frei beweglich, so daß die Rückholfeder (10), die während des Arbeitshubes gespannt wurde, zur Wirkung kommen kann. Der Schlitten (5) wird bei unter der Kulissenführung (4) laufender Laufrolle (13) in die Ausgangsposition zurückgeführt. Hat er diese erreicht, so wird er an der als Stoßdämpfer (14) wirkenden Wendelfeder, die sich auf dem hinteren Lagerklotz der Gleitstange abstützt, weich aufgefangen und kommt schließlich in eine definierte Endstellung. Ein weiterer Steuernocken (20) an der Rollenkette (15) betätigt einen Schalter (11). Dieser Schalter meldet die erneute Betriebsbereitschaft der Vorrichtung. Er verhindert, daß ein Förderhub eintritt, bevor die Vorrichtung eine exakte Ausgangsposition eingenommen hat.
Der geschilderte Arbeitstakt wird in der beschriebenen Weise beliebig wiederholt. Infolge der Verbindung der Antriebseinrichtung (27) mit dem Einlaufrollenförderer (24) bedarf es keiner besonderen Maßnahmen, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24) verändert wird; die Fördergeschwindigkeit oder Bewegungsgeschwindigkeit des Drucknockens (8) ist automatisch die des Einlaufrollenförderers (24).
Da die Werkstücke von der Durchstoßeinrichtung taktweise bewegt werden und einen Abstand voneinander haben müssen (bevor der Drucknocken (8) nicht in der Ausgangsposition ist, kann er nicht nach unten geschwenkt werden), entfällt hinter der Behandlungskammer (25) ein Entzerrungsförderer, d. h., die Werkstücke kommen allseitig einwandfrei behandelt in Abständen aus der Behandlungskammer heraus und können sofort vom Quertransporteur abgestapelt werden. Neben einer äußerst akkuraten Oberflächenbehandlung der Werkstücke ergeben sich somit auch wesentliche Vorteile für einen reibungslosen Transportablauf.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Bezugszeichenliste  1 Magnetkupplung
     2 Winkelgetriebe
     3 Vorgelege
     4 Kulissenführung
     4 a Einlaufschräge
     5 Schlitten
     6 Umlenkung
     7 Lagerklotz
     8 Drucknocken
     9 Druckstange
    10 Rückholfeder
    11 Endschalter
    12 Pleuelstange
    12 a Kugelgelenk
    13 Laufrad oder -rolle
    14 Stoßdämpfer
    15 Rollenkette
    16 Startschalter
    17 Schaltnocken
    17 a Schaltwelle
    17 b Rückholfeder
    17 c Schalthebel
    18 Mitnehmer
    19 Gleitstange
    20 Steuernocken
    21 Endschalter
    22 Führungsfläche
    23 Gehäuse
    24 Einlaufrollenförderer
    24 a Transportrollen
    25 Behandlungskammer
    26 Achse
    27 Antriebseinrichtung
    28 Einlaufschräge
    29 Auftragsvorrichtung
    30 Abnahme- und/oder Übergabeförderer
    31 Führungsrollen

Claims (6)

1. Durchstoßeinrichtung für Auftragsvorrichtungen zum Oberflächenbehandeln von Werkstücken aus Holz, die eine überwiegend lange Gestalt haben, bei denen ein Einlaufrollenförderer, an dessen Abgabeende anschließend eine Behandlungskammer und an die Auftragsvorrichtung anschließend ein Abnahme- und/ oder Übergabeförderer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Seitenkante des Einlaufrollenförderers (24) in Nähe der Behandlungskammer (25) ein langgestrecktes, quaderförmiges, unten offenes Gehäuse (23) vorgesehen ist, welches an der dem Einlaufrollenförderer zugewandten Seite eine als Werkstückführungsfläche (22) ausgebildete Gehäusewand aufweist, daß unter dem Gehäuse (23) ein Schlitten (5) angeordnet ist, welcher mittels einer gesteuert taktweise arbeitenden, getrieblich mit dem Einlaufrollenförderer (24) verbindbaren Antriebs- Vorrichtung (27) gegen die Wirkung eines Rückholkraftspeichers (10) mit der Geschwindigkeit des Einlaufrollenförderers (24) in dessen Förderrichtung und bei Erreichen eines einstellbar langen Förderhubes und Aufhebung der getrieblichen Verbindung mit dem Einlaufrollenförderer (24) in eine Ausgangsstellung mittels Rückholkraftspeichers (10) gegen die Förderrichtung des Einlaufrollenförderers (24) bewegbar ist, daß der Schlitten (5) auf einer langzylindrischen Gleitstange (19) geführt und um diese begrenzt quer zur Förderrichtung verdrehbar ist, in Richtung auf den angrenzenden Einlaufrollenförderer (24), mit einer parallel zur Gleitstange (19) verlaufenden, vom Schlitten (5) aus weit in Förderrichtung vorspringenden auswechselbaren Druckstange (9) versehen ist, die am freien vorderen Ende einen seitlich in den Bereich des Einlaufrollenförderers (24) ragenden, auswechselbaren Drucknocken (8) trägt, während auf der gegenüberliegenden Seite des Schlittens (5), entgegengesetzt zum Seitenversatz der Druckstange (9), zur Gleitstange (19) eine quer zur Gleitstange (19) verlaufende Achse (26) befestigt ist, deren Ende ein Laufrad (13) aufnimmt, daß seitlich in einem Abstand neben der Gleitstange (19) eine Kulissenführung (4) angeordnet ist, welche auf ihrer Länge eine tiefliegende Laufbahn für das Laufrad (13) und in Nähe der Ausgangsposition eine nach oben ansteigende Einlaufschräge (28) für das Laufrad (13) aufweist, daß der Schlitten (5) bei unter der Kulissenführung (4) befindlichem Laufrad (13) eine Drehstellung einnimmt, in welcher der an der Druckstange (9) befestigte Drucknocken (8) über dem Niveau der Oberkanten der Transportrollen des Einlaufrollen­ förderers (24) liegt, während er in der Ausgangsposition bei außerhalb der Kulissenführung (4) liegendem Laufrad (13) entgegengesetzt verdreht ist und der Drucknocken (8) zwischen zwei benachbarten Transportrollen des Einlaufrollenförderers (24) unter das Niveau der Oberkanten der Transportrollen geschwenkt ist.
2. Durchstoßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (27) aus einem getrieblich mit der Antriebswelle einer Transportrolle des Einlaufrollenförderers (24) ständig verbundenem Vorgelege (3), einer Magnetkupplung (1), einem Winkelgetriebe (2) sowie einer von diesem antreibbaren endlosen Rollenkette (15) besteht, welche ein um eine lotrecht verlaufende Achse des Winkelgetriebes (2) drehbares Antriebsrad und ein außerhalb der Ausgangsposition des Schlittens (5) angeordnetes Umlenkkettenrad (6) umschlingt, an dem zum Einlaufrollenförderer (24) weisenden Abschnitt einen Mitnehmer (18) trägt, an dem ein Ende einer Pleuelstange (12) mittels Kugelgelenks (12 a) befestigt ist, während das andere Ende der schräg gegen Förderrichtung nach hinten verlaufenden Pleuelstange (12) mittels Kugelgelenks (12 a) am, bezogen auf die Förderrichtung, hinteren Ende des Schlittens (5) gehalten ist.
3. Durchstoßeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholkraftspeicher als einerseits im Bereich des Kugelgelenks (12 a) am Schlitten (5), andererseits an einem Widerlager am Einlaufrollenförderer (24) gehaltene Wendelfeder (10) ausgebildet ist.
4. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (19) an ihren Enden in Lagerklötzen (7) gehalten ist, welche am Gestell des Einlaufrollen­ förderers (24) befestigt sind, wobei der Lagerklotz (7) an dem Ende, das die Ausgangsposition des Schlittens (5) definiert, als Widerlager für eine auf der Gleitstange (19) angeordnete , als Stoßdämpfer (14) ausgebildete Wendelfeder ausgestaltet ist.
5. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der als Führungsfläche (22) ausgebildeten Wand des quaderförmigen Gehäuses (23) in Höhe der Oberkanten der Transportrollen eine Ausnehmung für einen in den Weg der Werkstücke ragenden Schaltnocken (17) vorgesehen ist, welcher vom vorbeigeförderten Werkstück gegen eine Rückholfeder (17 b) an einer lotrecht verlaufenden Schaltwelle (17 a) ausschwenkbar ist und am oberen Ende neben einem Angriffshebel für die Rückholfeder (17 b) einen Schalthebel (17 c) aufweist, in dessen Bewegungsbahn ein Betätigungsstück eines zweistufig arbeitenden Startschalters (16) zum Betätigen der Magnetkupplung (1) ragt.
6. Durchstoßeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Einlaufrollenförderer (24) abgewandte Abschnitt der Rollenkette (15) mit wenigstens einem Steuernocken (20) ausgerüstet ist, und daß in der Bewegungsbahn des Steuernockens (20) Endschalter (11, 21) in Bewegungsrichtung verstellbar als Arbeitshub-Begrenzer und Startposition-Melder angeordnet sind.
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