DE3615356A1 - Kabelstecker fuer den anschluss eines kabels an ein computergeraet - Google Patents
Kabelstecker fuer den anschluss eines kabels an ein computergeraetInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6591—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
- H01R13/6592—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
- H01R13/6593—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable the shield being composed of different pieces
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelstecker für den An
schluß eines Kabels an ein Computergerät oder derglei
chen, bestehend aus zwei Schalenhälften und einer stirn
seitig angeordneten Anschlußeinheit, sowie einer Verrie
gelungsvorrichtung.
Kabelstecker der obengenannten Art sind in vielfältiger
Weise bekannt, wie zum Beispiel auch aus der deutschen
Offenlegungsschrift 15 90 545. Dort handelt es sich um
einen flachen Kabelkupplungsstecker, der aus zwei recht
eckigen Schalenhälften besteht, wobei die Anschlußstifte
in einem flachen Gehäuse untergebracht sind und das Ge
häuse über die Steckverbindungsstelle greifende Vorsprün
ge aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie sich beim
Ineinanderstecken gegenseitig verriegeln. Für den Anschluß
eines Kabels an ein Computergerät ist jedoch erforderlich,
daß diese Steckeinheit elektrisch besonders störsicher
ist, was bei den allgemein üblichen Steckern nicht immer
in ausreichender Weise gewährleistet ist.
So besteht für vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen
Kabelstecker zu schaffen, bei dem eine für Computer ge
eignete elektrische und nach außen isolierte Schirmung
gegeben ist, wobei die Verbindung zusätzlich gegen un
beabsichtigte Unterbrechung gesichert sein muß. Die ge
stellte Aufgabe wird nun durch einen Kabelstecker der
eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Schalenhälften aus Metall bestehen, die
durch Verbindungsmittel elektrisch störsicher miteinander
verbunden sind, daß die Anschlußeinheit elektrisch stör
sicher mit den Schalenhälften verbunden ist, daß in der
Kabeleinführung der Schalenhälften Vorrichtungen zur Kon
taktierung des Kabelschirmes angeordnet sind, daß das
Steckergehäuse und das eingeführte Kabelende mit thermo
plastischem Kunststoff umspritzt ist und daß die Verrie
gelungsvorrichtung aus Schraubmitteln gebildet ist.
Die Vorteile des Steckers gemäß der Erfindung liegen nun
in erster Linie darin, daß die elektrische Schirmung aus
reichend ist für empfindliche Computergeräte oder ähnli
chen Einrichtungen, wobei eine isolierende Abdeckung des
Schirmes im gesteckten Zustand gegeben sein muß. Diese
Eigenschaften werden dadurch erreicht, daß die Stecker
hälften aus Metall bestehen, die entlang ihrer Trennli
nien gegen elektrische Störungen dicht abgeschlossen
sind, wie dies zum Beispiel durch Verlöten, Verschweißen
oder Verschränken und Zusammenhalten mit Nieten gewähr
leistet wird. Diese Schirmung ist nun nach außen hin
elektrisch isoliert, so daß auch die Schirmung elektrisch
nach außen hin geschützt ist. Dies erfolgt gemäß der Er
findung durch Umhüllung, insbesondre durch Umspritzung
des Schirmgehäuses mit geeigneten thermoplastischen Kunst
stoffen, insbesondere mit Weich-PVC, wobei zusätzlich
eine Knickschutztülle für das Kabel mit angeformt ist.
Der Kabelschirm wird im Bereich der Kabeleinführung des
Steckers rundum dauerhaft kontaktiert. Diese dauerfeste
Kontaktierung erfolgt gemäß der Erfindung mit Hilfe einer
Hülse, die als Stütze bzw. Gegenlager zur pressenden Ka
beleinführung ausgebildet ist und unter dem Schirm des
Kabels eingeschoben ist.
Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt den Stecker im montierten Zustand.
Fig. 2 zeigt die Schalenhälften des Steckers.
Fig. 3 zeigt die stirnseitige Anschlußeinheit mit dem
angeschlossenen Kabel.
Fig. 4 zeigt die Montage einer Stützhülse am Kabel.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel für die Montage einer
Stützhülse am Kabel.
Fig. 6 zeigt den Ausschnitt einer Montagevorrichtung zum
Zusammenfügen der Schalenhälften des Steckers.
Die Fig. 1 erläutert den Stecker gemäß der Erfindung im
zusammengesetzten Zustand, wobei der Einsatz der Verriege
lungsvorrichtung 3-8 in Form einer am Ende elektrisch iso
lierten Rändelschraube 8 angedeutet ist. Diese Rändel
schraube 8 wird in das Steckergehäuse unverlierbar in die
Bohrung 3 eingesetzt, so daß sie als Einheit im Stecker
mit enthalten ist. Das mit Gewinde versehene Ende dieser
Rändelschraube 8 wird dann im gesteckten Zustand im Gegen
stück des Gerätes eingedreht, so daß unbeabsichtigtes Lö
sen des Steckers nicht erfolgen kann. Der hier darge
stellte Stecker 5-6 ist nach außen hin isoliert durch
die Umhüllung aus thermoplastischem Kunststoff 23, der
den gesamten Stecker umgibt und sich bis zur Kabelschutz
tülle 9 am Kabelende 10 fortsetzt. Der rückwärtige Teil 7
des Steckers ist beispielsweise mit einer griffigen Struk
tur versehen, so daß das Ziehen des Steckers von Hand er
leichtert wird. An der Stirnseite des Steckers ist die An
schlußeinheit 1 zu sehen, welche die Anschlußstifte 2 ent
hält. Diese Anschlußstifte 2 sind zum Schutz und zur Schir
mung von einer elektrisch leitenden Führung 24 umgeben. In
der Grundplatte der Anschlußeinheit 1 sind Bohrungen 3 ein
gebracht, durch welche die Verriegelung mit den Verriege
lungsvorrichtungen, zum Beispiel mit den Schraubmitteln 8
bzw. 4 erfolgt. Wahlweise kann nämlich in den Spalt 4 im
Steckergehäuse eine Mutter eingebracht werden, so daß die
Verriegelung auch von der Geräteseite her mittels einer
Schraube erfolgen kann.
Die Fig. 2 verdeutlicht die beiden Schalenhälften 5
und 6 des Steckers, die aus Metall bestehen und deckungs
gleich ausgebildet sind, so daß sie bündig aufeinander
gesetzt werden können. Die gegenseitige Fixierung er
folgt entweder durch Verlötung, Verschweißung oder wie
aus diesem Ausführungsbeispiel hervorgeht mit Hilfe von
Nieten, insbesondere Rohrnieten, welche in die deckungs
gleichen Löcher 22 der Schalenhälften 5 und 6 einge
führt werden. An der einen Seite dieser Schalenhälf
ten 5 und 6 ist jeweils eine Ausformung angebracht, in
deren halbkreisförmigen Löchern 3 a das Verriegelungsele
ment 8 unverlierbar eingesetzt wird. Hierzu dienen die
entsprechenden Abstufungen 8 a der Rändelschraube 8,
die am Ende mit einem Gewinde 8 b versehen ist. Am rück
wärtigen Ende der Schalenhälften 5 und 6 befindet sich
der Kabeleingang, der hier in beiden Schalenhälften
als Kragen 12 ausgebildet ist. Dieser Kragen 12 hat
einerseits den Zweck, daß das eingeführte Kabel beim
Zusammendrücken der beiden Schalenhälften nicht einge
kerbt wird und daß andererseits durch die vergrößerte
Flächenauflage die Kontaktierung zum Kabelschirm, der
in diesem Bereich von der Kabelumhüllung befreit ist,
gewährleistet wird. Das Zusammenspiel zwischen dem Kra
gen 12 und dem Kabelschirm wird anhand der Fig. 4 und
5 näher erläutert. In dieser Fig. 2 sind nun weiterhin
Durchrisse bzw. Einschnitte 11 erkennbar, durch die eine
entsprechende Verankerung für die anschließend aufzubrin
gende Umhüllung aus thermoplastischem Kunststoff erreicht
wird. Da in diese Durchrisse bzw. Einschnitte 11 beim Um
spritzen Kunststoffmaterial eindringt, erhält diese Um
hüllung insgesamt eine größere Haftung auf den Schalen
hälften 4 und 5 und sie ist dadurch gegen unbeabsichtig
tes Abziehen gesichert. Eine andere Lösung für bessere
Haftung zwischen den Schalenhälften und dem umspritzten
Kunststoff ist, die Schalenhälften selbst mit einem ge
eigneten Haftvermittler, zum Beispiel einem thermoplasti
schen Kleber wie Äthylenacrylsäure-Copolymerisat zu ver
sehen. Bei Verwendung von Rohr- oder Hohlnieten für das
Zusammenfügen der Schalenhälften 5 und 6 kann man ebenso
die Haftwirkung erhöhen, da in die Hohlräume der Hohl
nieten beim Umspritzen mit Kunststoff Material eindringt.
So ist auch auf diese Weise eine Abziehsicherung gege
ben.
Die Fig. 3 zeigt die stirnseitig einzusetzende Anschluß
einheit 1, in der sich die Anschlußstifte 2 befinden. An
diese Anschlußstifte 2 werden im inneren Bereich die Ka
beladern 15 angeschlossen, die in entsprechender Länge
aus dem Kabelende ausgeformt sind. Das Kabelende 10 ist
im Bereich der Kabeleinführung von seiner Umhüllung be
freit, so daß der Kabelschirm 14, auf den bei der Montage
der Kragen 12 der Schalenhälften 5 und 6 aufsitzt, frei
gelegt ist. Da die Kontaktierung des Kabelschirms 14 mit
entsprechendem Druck erfolgen muß, wird ein geeignetes Ge
genlager im Kabel nötig, wenn man nicht Gefahr laufen
will, daß das Kabel beschädigt wird. Hierfür wird erfin
dungsgemäß eine Stützhülse 13 gewählt, die unterhalb des
Kabelschirmes 14 eingebracht wird.
Fig. 4 zeigt die Montage einer Stützhülse 13, die als
Gegenlager für den Kragen 12 der Schalenhälften 5 und 6
unter dem Schirm 14 des einzuführenden Kabels 10 einge
führt wird. Diese Stützhülse 13 wird beispielsweise mit
Hilfe eines hülsenförmigen Dornes 17, der an der Spitze
konusförmig angeschrägt ist, auf die Kabelseele 15 auf
geschoben. Durch die Anschrägung des Dornes 17 wird das
Geflecht des Schirmes 14 aufgeweitet, so daß die Stütz
hülse 13 darunter eingeführt werden kann. Damit wird ge
währleistet, daß der für das Kontaktieren des Schirmes
14 mit den Schalenhälften 5 und 6 erforderliche Druck
aufgebracht werden kann, ohne daß dabei die Kabelseele
15 belastet und damit eventuell beschädigt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein zweites Beispiel für eine Stütz
hülse 16, die selbst an der Einführungsseite eine An
schrägung aufweist, so daß sich bei der Montage der Dorn
17 als Hilfswerkzeug erübrigt. Die Funktion ist hier die
gleiche wie im vorhergehenden Beispiel. Der Schirm 14
des Kabels kann nun zusätzlich zur Verbesserung der Kon
taktfläche auch noch durch Verschmelzen der Drähte beson
ders vorbereitet werden. Die Zugfestigkeit zwischen dem
Kabel und dem Stecker kann nun weiterhin erhöht werden,
wenn im Bereich 18 zwischen dem Stützring 13 und der Ka
belseele 15 zusätzlich die Kabelseele 15 erfassende Maß
nahmen oder Mittel, wie zum Beispiel Crimpung, Verkeilung
oder Verklebung, getroffen bzw. eingesetzt werden.
Schließlich beschreibt die Fig. 6 wie man beispielswei
se mit einer Nietvorrichtung 20 die beiden Schalenhälften
5 und 6 mit Hilfe von Hohlnieten 15 verbindet. Die beiden
Schalenhälften 5 und 6 werden auf Dorne 21, auf die vor
her die Hohlnieten 19 aufgesetzt sind, der Nietvorrichtung
20 gesteckt, wobei diese gleichzeitig aufeinander ausge
richtet werden. Nachdem diese Ausrichtung erfolgt ist,
werden die überstehenden Enden der Hohlnieten 19 abge
bogen. Damit ist die lagegerechte Verbindung und damit
die mechanische Montage des Steckers abgeschlossen. An
schließend wird das Umspritzen des montierten Steckers
mit thermoplastischem Kunststoff vorgenommen, wobei in
die Hohlräume der Hohlnieten 19 Kunststoff eindringt,
so daß hierdurch gleichzeitig eine Abziehsicherung für
den Kunststoff geschaffen ist.
Claims (12)
1. Kabelstecker für den Anschluß eines Kabels an ein Com
putergerät oder dergleichen, bestehend aus zwei Schalen
hälften und einer stirnseitig angeordneten Anschlußein
heit, sowie einer Verriegelungsvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalenhälften
(5, 6) aus Metall bestehen, die durch Verbindungsmittel
(19) elektrisch störsicher miteinander verbunden sind, daß
die Anschlußeinheit (1) elektrisch störsicher mit den
Schalenhälften (5, 6) verbunden ist, daß in der Kabelein
führung (12) der Schalenhälften (5, 6) Vorrichtungen zur
Kontaktierung (13, 16) des Kabelschirmes (14) angeordnet
sind, daß das Steckergehäuse (5-6) und das eingeführte
Kabelende (10) mit thermoplastischem Kunststoff (23) um
spritzt ist und daß die Verriegelungsvorrichtung (3-4,
3-8) aus Schraubmitteln gebildet ist.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als
Nieten, insbesondere als Rohrnieten (19), ausgebildet
sind, die in Bohrungen (22) der Schalenhälften (5, 6)
eingesetzt sind.
3. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalenhälften (5, 6)
durch Schweißung oder Lötung entlang ihrer aneinandergren
zenden Kanten verbunden sind.
4. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalenhälften (5, 6)
durch ineinandergreifende Klemmittel miteinander verbun
den sind.
5. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußeinheit (1) durch Lötung, Schweißung oder Klem
mung elektrisch mit den Schalenhälften (5, 6) kontaktie
rend eingesetzt ist.
6. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalenhälften (5, 6) an der Kabeleinführung einen Kra
gen (12) aufweisen.
7. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kabeleinführung im Bereich des Kragens (12) am Kabel
ende (10) unterhalb der Schirmung (14) eine Stützhülse
(13, 16), vorzugsweise eine konisch zulaufende Stütz
hülse (16) eingesetzt ist.
8. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalenhälften (5, 6) und das Kabelende (10) im Bereich
des Kabeleingangs vorzugsweise mit Weich-PVC umspritzt
ist, wobei dadurch das Kabelende (10) zugleich eine
Knickschutztülle (9) aufweist.
9. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalenhälften (5, 6) einen Haftschutz, vorzugsweise
mechanische Widerstände, wie zum Beispiel Einschnitte
oder Durchrisse (11), für den thermoplastischen Kunst
stoff (23) aufweist.
10. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schalenhälften (5, 6) als Haftschutz für den thermoplasti
schen Kunststoff (23) mit einem Haftvermittler, vorzugs
weise einem Kleber wie zum Beispiel Athylenacrylsäure-
Copolymerisat, beschichtet sind.
11. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung (3-4, 3-8) unverlierbar angeord
net ist.
12. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kabeleingang (12) mit zusätzlichen mechanischen Kabelab
fangmitteln zur Erhöhung der Zugfestigkeit versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615356 DE3615356A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Kabelstecker fuer den anschluss eines kabels an ein computergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615356 DE3615356A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Kabelstecker fuer den anschluss eines kabels an ein computergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615356A1 true DE3615356A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615356 Withdrawn DE3615356A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Kabelstecker fuer den anschluss eines kabels an ein computergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615356A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2686740A1 (fr) * | 1992-01-29 | 1993-07-30 | Filotex Sa | Liaison blindee preequipee pour le montage d'un connecteur. |
EP0915533A1 (de) * | 1997-11-09 | 1999-05-12 | Schmitt, Fred | Störstrahlsicheres Bus-Gehäuse |
DE102006012194A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Escha Bauelemente Gmbh | Geschirmter Steckverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1986
- 1986-05-06 DE DE19863615356 patent/DE3615356A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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